Meine Erziehung - 3. Teil

3. Teil

Durch eine Tränenschleier hindurch sehe ich die Männer vor der Tür. Einige stehen nur davor und glotzen mich an, andere halten ihre Schwänze in den Händen und wichsen sich genüsslich...

Bevor ich klar denken kann, kommt die Meute in Bewegung und auf mich zu. Ich versuche aufzustehen und schnell die Tür zu schließen. Doch die Männer blockieren grinsend die Tür. Ich bin in der Kabine gefangen.

"Das Fickstück verträgt sicher noch einiges an Sperma. Auf dem XXL-Körper ist ja noch reichlich Platz." Kaum ausgesprochen, spitzt der Typ auch schon seine Ladung auf mich ab.

"Da geht auch sicher noch mehr wie ein Fick..." Zieht sie da raus, dann können wir alle Löcher gleichzeitig bedienen..." "Lässt mir was übrig, ich habe auch Druck auf meinen Eiern...." "Du kannst meinen Schwanz leer Blasen.. ." "Ich nehme dich von hinten, das kannst du sicher gut vertragen." "Meinen Knüppel wirst du nie mehr vergessen und immer wieder haben wollen." Die Männer reden wild durcheinander und zwischendurch spritzt immer mal wieder einer der wichsenden Kerle auf mich ab. Den Worten folgen außer dem abspritzen aber keine weiteren Taten und so langsam löst sich der Pulk auf.

Ich will gerade die Kabinentür schließen um alleine zu sein, mich notdürftig zu reinigen und meine Kleidung wieder anzuziehen, als ich den grinsenden Jüngling im Gang erblicke.
"Nicht so schnell. Jetzt bin ich dran. Die anderen waren alles nur Maulhelden und echte Wichser. Ich will und werde dich jetzt ficken. Es liegt an dir, ob du dabei auch Spaß haben möchtest oder ich mir nur meinen nehme. Danach geleite ich dich hier raus und Sorge dafür, das du unbehelligt gehen kannst."

Der Jüngling könnte vom Alter her mein Sohn sein. Ficken wird er mich so oder so. Warum sollte ich dann nicht auch ein wenig Spaß dabei haben? Zögernd nicke ich ihm zu. Sein grinsen wird noch breiter als er auf mich zu kommt und hinter sich die Tür verschließt.

Schnell erledigt er sich seiner Hose. Einen Slip trägt er nicht. Sein Schwanz ist schon im schlaffen Zustand sehr lang, aber nicht zu dick. Er macht es sich breitbeinig auf der harten Bank bequem. "Dann zeig mal, was du kannst."

Wieder geht es für mich auf den Boden und auf meine Knie. Vorsichtig strecke ich meine Zunge raus und ertaste den Jungschwanz, bevor ich meinen Mund über seine Eichel stülpe und meine Zunge drumherum kreisen lasse. Dann sog ich den Schwanz weiter in meinen Mund hinein und lies meine Zunge über den Schaft rauf und runter, und drum herum lecken. Dann wieder nur die Nille und das feine Häutchen....Er stöhnte leise, es gefiel ihm und sein Schwanz wurde langsam immer steifer. Ich fing an, ihn mit den Händen den Schaft zu wichsen und seine rasierten Hoden zu kraulen. Sein Schwanz richtete sich zur vollen Größe auf. "Du geile Sau, setzt dich drauf...", stöhnte er mir zu. "Dann besorge es dir selbst." Doch bevor ich seinem Wunsch nachkommen konnte, zog er sich ein Kondom drüber, wofür ich ihm dankbar zunickte. Sein Schwanz rutschte sehr leicht in meine gut geschmierte Grotte und füllte mich voll aus. Seine Eichel berührte meinen Muttermund, sein Schwanz war wie für meine Grotte gemacht. Ich war viel geiler durch alles bisher erlebte, als ich es mir selbst eingestehen wollte. Langsam fing ich an, mich auf ihm zu bewegen erst kreisend und dann begann ich ihn zu reiten. "Aaaah.....", tat das gut. Diese Form nach Massage braucht meine Votze gerade. Meine Titten tanzten im Takt prall und schwer vor seinen Augen, ich gab mich meiner Lust voll hin und vergaß alles um mich herum. Mein Orgasmus überrollte mich und unter mir zuckte und bockte der Jungschwanz und ergoss auch sich ins Kondom.
Schwer atmend sacke ich, noch aufgespießt von seinem noch immer harten Schwanz, auf dem Jüngling zusammen. "Mach es dir nicht zu gemütlich. Jetzt nehme ich dich Doggy und tobe mich an dir aus bis mein Schwanz erst mal genug hat...."
Überrascht schaue ich ihn an und klettere von ihm runter. Die neue Position ist schnell eingenommen und sein Schwanz schiebt sich langsam in meine Grotte. Genauso langsam zieht er ihn wieder heraus, bevor er ihn mit voller Kraft tief in mich hinein stösst. Eine Mischung aus Schmerz und Lust durchströmt mich. Drei, vier, fünfmal stösst er fest zu, bevor er anfängt mich richtig zu ficken. Er fickt mir regelrecht das Gehirn weg, ich verliere mich in Raum und Zeit. Zwischendurch immer wieder eine Tempoverzögerung, bevor sein heißer Lustspender mich wieder aufspießt und weiter nagelt.... bis er mit lautem Schrei noch einmal fest zustößt und tief in mir sich zum zweiten Mal zuckend ergiesst.
Dann zieht er dich aus mir zurück, entfernt das Kondom und verstaut seinen noch immer halbsteifen Schwanz in seiner Hose. "Ich warte vor der Tür auf dich." Mit diesen Worten verlässt er die Kabine und lässt mich schwer atmend und völlig fertig in der Kabine zurück.

Nach einem Augenblick rapple ich mich auf. Meine Beine zittern und ich bin völlig fertig. Notdürftig reinige ich mich und ziehe meine Kleidung wieder an. Noch einmal tief durchatmen und dann raus hier. Der Jüngling begleitet mich wie versprochen nach draußen. Jetzt will ich nur noch nach Hause und unter die Dusche.

Ich habe heute Glück, mein Mann ist noch nicht von seiner Arbeit zurück und ich begegne auch keinem Nachbarn. Die Klamotten fliegen direkt in die Waschmaschine, anschliessend stehe ich unter der Dusche und schrubbe mich mehrfach am ganzen Körper ab. Ich will jetzt nur noch ins Bett. Meinem Mann schreibe ich eine Nachricht, das ich schon im Bett liege und er mich bitte heute nicht mehr weckt.

Werde ich eine Mail bekommen? Das ist mein letzter Gedanke, bevor ich in den Tiefschlaf falle.

Fortsetzung folgt...