Nur ein Traum?
Nur ein Traum?
Es war der erste schöne Tag seit langem. Die Sonne hatte sich mühsam ihr Recht erkämpft, den Nebel des Frühlingsbeginns zu vertreiben und die gesamte Gegend in wunderbare wärme zu hüllen. So fasste ich den Entschluss nach meinem Tagwerk, meinen Lieblingsplatz im nahegelegenen Wald aufzusuchen.
Gegen Mittag war es dann endlich soweit und so machte ich mich auf zu dem dem kleinen See mitten im Wald. Überall roch es nach frisch erwachter Natur, die Düfte beruhigten die Seele. Und so erreichte ich träumend mein Ziel. Es ist ein idyllischer Ort, ein kleiner Wasserfall speist einen kleinen See während eine alte Eiche ihr Blätterdach beschützend über das Wasser ausbreitet. Ich sammelte eine paar Steine, um diese gedankenverlorenen in den Teich zu werfen. Als ich merkte, das ich nicht alleine war.
Erst erkannte ich sie nicht, doch gefiel mir was ich sah. Sie schwamm gerade nackt auf den Wasserfall zu. Erhob sich leichtfüßig aus den Wassern und stellte mir unter diesem ihren wunderbaren Körper zur schau. Ich hielt den Atem inne und wagte mich nicht zu bewegen. Das Wasser suchte sich sofort seinen Weg über ihr Gesicht. Und sie lächelte als ein kleiner Rinnsal ihre Nippel zum Vorschein brachte. Sie presste mit Ihren Händen die Brüste zusammen, damit sie wenig später ihren Bauchnabel und Venushügel fluten konnte. Ich merkte wie mein Puls anstieg und ich immer schwerer atmete, meine Erregung hämmerte kontinuierlich und forderte mehr Platz. Doch ich wagte mich immer noch nicht zu bewegen. Doch war ich mir sicher, das sie mich noch nicht bemerkt hatte, also beobachtete ich sie weiter. Sie hatte sich mittlerweile vor den Wasserfall gelegt und sorgte mit ihrer Position dafür das ihr Venushügel sanft von der Natur massiert wurde. Ich hörte sie leise stöhnen, während sie ihre Brüste massierte und dass Wasser sie immer geiler werden lies. Sie öffnete ihren Schoß und langsam suchten ihre Finger den Kitzler und spielten mit ihm. Wenig später drangen sie immer schneller werdend und ihre wundervolle Muschi ein. Es dauerte nicht lange und man sah und hörte wie sich ihre Geilheit wie ein Tsunami entlud. Noch Minuten später lag diese Traumfrau zuckend und vollkommen verzückt am Rande des Wasserfalls.
„Na gefällt dir was du siehst?“
Mein Herz blieb stehen! Denn vollkommen unbewusst hatte ich angefangen zu wichsen. Und so stand ich jetzt da mit meinem Schwanz in der Hand und fühlte mich erwischt. Ich lächelte beschämt.
„Du wirst doch hoffentlich beenden, was du angefangen hast? Mach weiter!“
Vollkommen perplex folgte ich sofort ihrem Befehl. Kurze Zeit später zeichnete ich mit meinem Pinsel in der Hand Insignien meiner Geilheit erst in die Luft und dann auf den Boden.
Ja das war schon ein besonderes Erlebnis und der Anfang einer wundervollen Zeit!
Es war der erste schöne Tag seit langem. Die Sonne hatte sich mühsam ihr Recht erkämpft, den Nebel des Frühlingsbeginns zu vertreiben und die gesamte Gegend in wunderbare wärme zu hüllen. So fasste ich den Entschluss nach meinem Tagwerk, meinen Lieblingsplatz im nahegelegenen Wald aufzusuchen.
Gegen Mittag war es dann endlich soweit und so machte ich mich auf zu dem dem kleinen See mitten im Wald. Überall roch es nach frisch erwachter Natur, die Düfte beruhigten die Seele. Und so erreichte ich träumend mein Ziel. Es ist ein idyllischer Ort, ein kleiner Wasserfall speist einen kleinen See während eine alte Eiche ihr Blätterdach beschützend über das Wasser ausbreitet. Ich sammelte eine paar Steine, um diese gedankenverlorenen in den Teich zu werfen. Als ich merkte, das ich nicht alleine war.
Erst erkannte ich sie nicht, doch gefiel mir was ich sah. Sie schwamm gerade nackt auf den Wasserfall zu. Erhob sich leichtfüßig aus den Wassern und stellte mir unter diesem ihren wunderbaren Körper zur schau. Ich hielt den Atem inne und wagte mich nicht zu bewegen. Das Wasser suchte sich sofort seinen Weg über ihr Gesicht. Und sie lächelte als ein kleiner Rinnsal ihre Nippel zum Vorschein brachte. Sie presste mit Ihren Händen die Brüste zusammen, damit sie wenig später ihren Bauchnabel und Venushügel fluten konnte. Ich merkte wie mein Puls anstieg und ich immer schwerer atmete, meine Erregung hämmerte kontinuierlich und forderte mehr Platz. Doch ich wagte mich immer noch nicht zu bewegen. Doch war ich mir sicher, das sie mich noch nicht bemerkt hatte, also beobachtete ich sie weiter. Sie hatte sich mittlerweile vor den Wasserfall gelegt und sorgte mit ihrer Position dafür das ihr Venushügel sanft von der Natur massiert wurde. Ich hörte sie leise stöhnen, während sie ihre Brüste massierte und dass Wasser sie immer geiler werden lies. Sie öffnete ihren Schoß und langsam suchten ihre Finger den Kitzler und spielten mit ihm. Wenig später drangen sie immer schneller werdend und ihre wundervolle Muschi ein. Es dauerte nicht lange und man sah und hörte wie sich ihre Geilheit wie ein Tsunami entlud. Noch Minuten später lag diese Traumfrau zuckend und vollkommen verzückt am Rande des Wasserfalls.
„Na gefällt dir was du siehst?“
Mein Herz blieb stehen! Denn vollkommen unbewusst hatte ich angefangen zu wichsen. Und so stand ich jetzt da mit meinem Schwanz in der Hand und fühlte mich erwischt. Ich lächelte beschämt.
„Du wirst doch hoffentlich beenden, was du angefangen hast? Mach weiter!“
Vollkommen perplex folgte ich sofort ihrem Befehl. Kurze Zeit später zeichnete ich mit meinem Pinsel in der Hand Insignien meiner Geilheit erst in die Luft und dann auf den Boden.
Ja das war schon ein besonderes Erlebnis und der Anfang einer wundervollen Zeit!
7 years ago