Schmerz kann Freude machen (1) bi
Ich bin zu allem bereit
Ich habe meinen Körper im Haus vorbereitet. Jetzt sitze ich auf der Schwelle meiner Hintertür und kann von der Bewohnerin dieser Scheune gesehen werden. So hat sie mich instruiert. Ich weiß, dass ich alles schlimmer mache, wenn ich mich nicht daran halte. Mich mental vorzubreiten ist schwierig. Ich darf kein Poppers inhalieren, bis der Timer summt, den sie mir gegeben hat. Dieses Geräusch läutet dann den Abend der Schmerzen ein.
Sie hat meinen Körper während des Tages gemustert und überprüft, ob ich überall gut rasiert bin und mir dann geholfen, die Haare auf meiner Kehrseite zu entfernen, an die ich selbst nicht komme. Ich habe meinen Darm nach ihrer Anweisung drei mal gespült, dann eine ausgiebige Dusche genommen. Ich trage nur noch einen Körper Harness, ein Ledergeschirr mit silbernen Nieten, dazu Manschetten an Hand-und Fußgelenken, einen Metallring hinter meinem Schwanz und meinen Eiern und einen Eiertrenner über meinen Nüssen, an dem man weitere Gewichte einhängen kann. Alles das hat sie mir zum Anziehen übergeben.
Als ich meinen Körper wie verlangt vorbereitet hatte, fette ich den Analstöpsel, den sie mir an die Hintertür gelegt hat und führe ihn mir ein. In der Hand halte ich meine einzige Entlastung für die nächsten Stunden, eine gekühlte, ungeöffnete Flasche Poppers. Jetzt sende ich ihr eine Message über WhatsApp, dann verlasse ich mein Haus und sitze an der Hintertür im Licht der hellen Wandlampe. Dort kann sie mich von ihrer Scheune aus sehen.
Ich fühle kaum den Sommerregen, der jetzt beginnt. Aber das ist mir gleichgültig. Ich weiß, sie hat so viele Eintrittskarten verkauft, dass die Scheune voll sein wird. Nichts würde mich aufhalten, ihnen eine gute Show zu bieten. Ich habe einen Ruf zu verlieren.
An diesem Sommerabend lässt sie mich im Regen sitzen, der auf meinen fast nackten Körper prasselt. Der Dildo steckt fest tief in meinem Loch, und mein Körper wird so nass, dass ich mir Sorgen um den Leder-Harness mache. Er könnte schrumpfen.
Kein Zweifel, dass sie auch daran denkt. Ich bin fast froh darüber, dass meine Fesseln aus Plastik oder Gummi sind. Endlich höre ich den Timer hinter mir summen. Vorsichtig stehe ich auf, um nicht den Analstöpsel zu verlieren. Ich nehme einen schnellen Zug Poppers, dann gehe ich durch ihren Garten zu der Scheune. Das Gewicht an meinen Eiern pendelt und schwingt und klatscht gegen meine Beine. Das ist schmerzhaft, deshalb gehe ich langsam.
Als ich das Scheunentor erreiche bleibe ich stehen und lege mir die Augenbinde an. Dann klopfe ich. Mir ist klar, dass sie meinen Weg beobachtet hat, aber mir ist nicht erlaubt, meine Zuschauer oder möglicherweise Missbraucher und Schänder zu sehen, es sei denn, es wird von ihr befohlen. Ich höre, wie das Tor geöffnet wird und fühle die Hitze, die aus dem Gebäude strömt. Jemand greift meine Hände und zieht mich ins Innere.
Jetzt sind es ihre Hände, die mir auffordernd auf die Schultern klopfen. Gehorsam hebe ich die Arme und ertaste zwei stählerne Ringe, die an Ketten von einem Dachbalken hängen. Sie haben genau den Abstand und die Höhe, um meine Arme im fünfundvierzig Grad Winkel von meinem Körper nach oben zu halten.
Ich kann nichts sehen, aber ich kenne das Innere des Scheune. Ich bin öfter hier gewesen. Die Fliesen am Boden reichen bis in Kniehöhe an den Wänden. In jeder ecke ist eine leichte Vertiefung mit einem Bodenabfluss. Es gibt auch Wasseranschlüsse und Steckdosen. Sie flüstert mir zu, dass alle Eintrittskarten verkauft sind. Das bedeutet, ein Dutzend Zuschauer verfolgen die Performance. Wer das ist, wie alt sie sind und ob es Mann oder Frau ist, weiß ich nicht. Alle wollen sehen, wie sie meinen Körper misshandelt und sich möglicherweise daran beteiligen.
„Es geht los, meine Damen und Herren...“, höre ich sie dieses grausame Spiel beginnen.
Es ist nicht dass erste Mal, dass sie von der Lokalen SM-Gruppe gebucht wird. Ich erinnere mich daran, wir Männer und Frauen mich befummelt hatten, und besonders Frauen mir Angebote ins Ohr geflüstert hatten, während sie mich gepeitscht oder mit einem Dildo gefickt hatte.
„...hier haben wir ein stolzes Exemplar, dass stolz mir steifem Schwanz da steht“, fährt sie fort. „Aber es wird bettelnd auf den Knien herum rutschen, bevor der Abend zu Ende ist. Einige von euch sind zum ersten Mal hier. Wenn ihr euch beteiligen wollt, haltet euch an die Regeln: Kein Blut, kein Erbrochenes, keine Knochenbrüche. Er trägt jetzt eine Augenbinde, aber Sie haben nichts zu befürchten, wenn wir sie später abnehmen, damit Sie in seine Augen sehen können, wenn er Schmerzen ertragen muss. Er wird sie nicht mehr kennen, wenn er Ihnen irgendwo zufällig begegnet. Diskretion ist Ehrensache.“
Es wird echt Zeit, das sie ihre Begrüßungsworte ändert. Ich weiß ganz sicher, dass hier einige regelmäßige Zuschauer sind, die nur warten, bis sie wieder zweihundert Euro zusammen haben, um wieder eine Eintrittskarte zu kaufen. Was sie allerdings wohl nicht wissen ist, dass sie an den Dachbalken einige versteckte Kameras installiert hat, die das ganze Geschehen hier aufnehmen. Sie hatte in den letzten Monaten einige der Videoclips bearbeitet, so dass man keine Gesichter mehr erkennen konnte und sie für ein nettes Sümmchen verkauft.
Jetzt beginnt die Aktion. Die tritt meine Füße auseinander und befestigt eine Beinspreize an meinen Fußgelenken. Das hinterlässt meinen Körper in eine X-Form gestreckt, und jetzt bin ich bereit für das Aufwärmen.
„Es gibt zwei Öffnungen, die Sie in jeder Art penetrieren können, aber dazu kommen wir später. Die Stellen zur Zufügung von Schmerzen sind die Folgenden: Gesicht“, demonstriert sie und gibt mir heftige Ohrfeigen auf beide Wangen.
„An dieser Stelle sollten Sie nur die Hand benutzen, kein Schlagwerkzeug. Man kann den Kopf auch benutzen für eine Maske, die das Atmen erschwert oder einen Knebel, aber es ist unterhaltsamer, das Opfer schreien zu hören. Gehen wir tiefer...“
Ihre Finger kneifen in meine Nippel. Ihre Fingernägel graben sich in das empfindliche Fleisch und weine Brustwarzen werden in entgegen gesetzter Richtung verdreht. Das lässt mich keuchen und mit den Beinen zappeln.
„Möchtest du schnüffeln?“ fragt sie.
Ich nicke.
Sie nimmt mir das Poppers aus der Hand, öffnet das Fläschchen und lässt mich einen tiefen Zug nehmen.
„Sie können nicht nur mit den Fingern foltern. Sie können auch Klammern verschiedenster Art darauf setzten, wenn ihre Hände anderswo beschäftigt sind.“
Ich zische schmerzlich, als sie mir ein Paar Tittenklemmen auf jeden Nippel setzt. Der Rausch des Poppers reicht nicht aus, um die Schmerzen zu vermindern.
„Man sollte sie alle fünf oder zehn Minuten entfernen, damit das Blut wieder fließt. Außerdem hat unser Opfer dann starke Schmerzen, und seine Brustwarzen werden nicht taub und gefühllos.“
Ihre Hände wandern hinunter zu meinem Bauch.
„Diese Gegend eignet sich gut für ein leichtes Peitschen, auch für eine Elektro-Stimulation, die sicherheitshalber nicht in der Nähe des Herzens erfolgen sollte.“
Nun packt sie meine Nüsse und zerrt sie scharf nach unten.
„Die Hoden und der Sack eignen sich gut zum Dehnen und Quetschen. Sie sind empfindlich und ihre Behandlung kann sehr schmerzhaft sein. Wenn sie zu grob werden, dann kann unser Opferjunge schnell das Bewusstsein verlieren. Es macht doch keinen Spaß, wenn es nicht fühlen kann, was Sie ihm antun.“
Sie packt meinen Schwanz und presst ihn mit aller Kraft ihrer Finger. Wieder stöhne ich auf.
„Das ist eine der besten Stellen eines Mannes und sollte mit ein wenig Respekt behandelt werden. Der Penis eignet sich gut, um mit einem Riemen oder einer Gerte geschlagen zu werden. Auch Abbinden mit einer vollen Blase ist effektiv. Heißes Wachs oder Eis, praktisch alles, was Sie auch an seinem Körper verwenden können. Aber bitte beachten sie, es ist recht zerbrechlich. Also übertreiben sie es nicht.
Sie nimmt mir das Poppers aus der Hand und spendet mir eine neue Dosis. Selbst wenn ich nicht gewusst hätte, was mich erwartet, wäre ich jetzt gewarnt. Das Problem ist, dass sie mich nie genug schnüffeln lässt.
„Es macht doch keinen Spaß, wenn du es nicht fühlst, Junge“, sagt sie mir immer.
Ich kann nicht darüber nachdenken, denn sie spricht weiter:
„Dann haben wir noch die Kehrseite, Rücken und Arsch. Einige Gäste bearbeiten auch die Oberschenkel und Waden. Okay, aber nicht zu fest. Mein Junge muss doch Morgen früh nach Hause gehen können.“
Die Zuschauer kichern. An dieser Stelle tun sie das immer. Was sie dann demonstriert, verwandelt das Kichern in Keuchen, meins inbegriffen.
Zisch...Klatsch!... Zisch...Klatsch!... Zisch...Klatsch!... Zisch...Klatsch!... Zisch...Klatsch!... Zisch...Klatsch!
Sechs schmerzhaft harte Schläge mit einer schottischen Tawse auf meinen Rücken und meinen Hintern. Ich weiß nie, wo sie beginnt und wo sie endet oder wie oft sie mich mit dem gespalteten, breiten Lederriemen schlägt. Diesmal nur sechs mal.
„Jetzt, Damen und Herren“, nimmt sie ihre Rede wieder auf, „während der junge Mann immer noch da hängt und bevor es ernst für ihn wird, dürfen Sie gern näher kommen, ihn aus der Nähe anschauen und untersuchen. Bitte jetzt anfangs nur Hände.“
Sie lässt mich noch einmal an der Poppersflasche riechen, entfernt mir dann die Nippelklemmen und überlässt meinen Körper der sanften und nicht so sanften Gnade von zwölf Händepaaren.
Jetzt schon stelle ich fest, dass es kein einfacher, leicht zu ertragenen Abend werden wird. Es gibt fast keine zarten Berührungen. Ich fühle Schläge. Fingernägel kneifen meine Nippel. Hände pressen ziemlich fest meinen Schwanz und meine Eier. Ich kann es nicht mehr ertragen. Ich stöhne laut und versuche, meinen Körper ihren Händen zu entwinden. So ist es fast eine Erleichterung, als ich eine Frau fragen höre:
„Wann können wir anfangen ihn zu schlagen?“
„Jetzt, wenn es Ihnen recht ist. Aber besser, wir geben ihm einen Knebel, damit wir die Nachbarn nicht aufwecken.“
Unfug. Außer mir gibt es keine Nachbarn. Das ist nur eine Floskel von ihr, um die Sache in gang zu bringen. Kurz danach fühle ich, wie sie mir den Mund öffnet, mir einen Ballknebel zwischen die Zähne schiebt und ihn mit einem Gurt um meinen Kopf befestigt. Das ist nicht sehr angenehm. Ich habe Probleme, den Speichel zu schlucken.
„Okay, dann. Jeder hat drei Schläge. Je einen auf Brust oder Bauch, Rücken und Arsch. Noch keinen auf seinen Schwanz oder seine Hoden. Wie man die foltert zeige ich Ihnen später. Sie können einen Ledergurt, die Tawse oder die neunschwänzige Katze benutzen. Wer will beginnen?“
Ich weiß, das wird weh tun. Ich kann die Hormone in der Luft riechen. Jeder im Raum will sehen, wie ich leide, und sie werden dafür sorgen, so sicher, wie das Amen in der Kirche.
Ich habe meinen Körper im Haus vorbereitet. Jetzt sitze ich auf der Schwelle meiner Hintertür und kann von der Bewohnerin dieser Scheune gesehen werden. So hat sie mich instruiert. Ich weiß, dass ich alles schlimmer mache, wenn ich mich nicht daran halte. Mich mental vorzubreiten ist schwierig. Ich darf kein Poppers inhalieren, bis der Timer summt, den sie mir gegeben hat. Dieses Geräusch läutet dann den Abend der Schmerzen ein.
Sie hat meinen Körper während des Tages gemustert und überprüft, ob ich überall gut rasiert bin und mir dann geholfen, die Haare auf meiner Kehrseite zu entfernen, an die ich selbst nicht komme. Ich habe meinen Darm nach ihrer Anweisung drei mal gespült, dann eine ausgiebige Dusche genommen. Ich trage nur noch einen Körper Harness, ein Ledergeschirr mit silbernen Nieten, dazu Manschetten an Hand-und Fußgelenken, einen Metallring hinter meinem Schwanz und meinen Eiern und einen Eiertrenner über meinen Nüssen, an dem man weitere Gewichte einhängen kann. Alles das hat sie mir zum Anziehen übergeben.
Als ich meinen Körper wie verlangt vorbereitet hatte, fette ich den Analstöpsel, den sie mir an die Hintertür gelegt hat und führe ihn mir ein. In der Hand halte ich meine einzige Entlastung für die nächsten Stunden, eine gekühlte, ungeöffnete Flasche Poppers. Jetzt sende ich ihr eine Message über WhatsApp, dann verlasse ich mein Haus und sitze an der Hintertür im Licht der hellen Wandlampe. Dort kann sie mich von ihrer Scheune aus sehen.
Ich fühle kaum den Sommerregen, der jetzt beginnt. Aber das ist mir gleichgültig. Ich weiß, sie hat so viele Eintrittskarten verkauft, dass die Scheune voll sein wird. Nichts würde mich aufhalten, ihnen eine gute Show zu bieten. Ich habe einen Ruf zu verlieren.
An diesem Sommerabend lässt sie mich im Regen sitzen, der auf meinen fast nackten Körper prasselt. Der Dildo steckt fest tief in meinem Loch, und mein Körper wird so nass, dass ich mir Sorgen um den Leder-Harness mache. Er könnte schrumpfen.
Kein Zweifel, dass sie auch daran denkt. Ich bin fast froh darüber, dass meine Fesseln aus Plastik oder Gummi sind. Endlich höre ich den Timer hinter mir summen. Vorsichtig stehe ich auf, um nicht den Analstöpsel zu verlieren. Ich nehme einen schnellen Zug Poppers, dann gehe ich durch ihren Garten zu der Scheune. Das Gewicht an meinen Eiern pendelt und schwingt und klatscht gegen meine Beine. Das ist schmerzhaft, deshalb gehe ich langsam.
Als ich das Scheunentor erreiche bleibe ich stehen und lege mir die Augenbinde an. Dann klopfe ich. Mir ist klar, dass sie meinen Weg beobachtet hat, aber mir ist nicht erlaubt, meine Zuschauer oder möglicherweise Missbraucher und Schänder zu sehen, es sei denn, es wird von ihr befohlen. Ich höre, wie das Tor geöffnet wird und fühle die Hitze, die aus dem Gebäude strömt. Jemand greift meine Hände und zieht mich ins Innere.
Jetzt sind es ihre Hände, die mir auffordernd auf die Schultern klopfen. Gehorsam hebe ich die Arme und ertaste zwei stählerne Ringe, die an Ketten von einem Dachbalken hängen. Sie haben genau den Abstand und die Höhe, um meine Arme im fünfundvierzig Grad Winkel von meinem Körper nach oben zu halten.
Ich kann nichts sehen, aber ich kenne das Innere des Scheune. Ich bin öfter hier gewesen. Die Fliesen am Boden reichen bis in Kniehöhe an den Wänden. In jeder ecke ist eine leichte Vertiefung mit einem Bodenabfluss. Es gibt auch Wasseranschlüsse und Steckdosen. Sie flüstert mir zu, dass alle Eintrittskarten verkauft sind. Das bedeutet, ein Dutzend Zuschauer verfolgen die Performance. Wer das ist, wie alt sie sind und ob es Mann oder Frau ist, weiß ich nicht. Alle wollen sehen, wie sie meinen Körper misshandelt und sich möglicherweise daran beteiligen.
„Es geht los, meine Damen und Herren...“, höre ich sie dieses grausame Spiel beginnen.
Es ist nicht dass erste Mal, dass sie von der Lokalen SM-Gruppe gebucht wird. Ich erinnere mich daran, wir Männer und Frauen mich befummelt hatten, und besonders Frauen mir Angebote ins Ohr geflüstert hatten, während sie mich gepeitscht oder mit einem Dildo gefickt hatte.
„...hier haben wir ein stolzes Exemplar, dass stolz mir steifem Schwanz da steht“, fährt sie fort. „Aber es wird bettelnd auf den Knien herum rutschen, bevor der Abend zu Ende ist. Einige von euch sind zum ersten Mal hier. Wenn ihr euch beteiligen wollt, haltet euch an die Regeln: Kein Blut, kein Erbrochenes, keine Knochenbrüche. Er trägt jetzt eine Augenbinde, aber Sie haben nichts zu befürchten, wenn wir sie später abnehmen, damit Sie in seine Augen sehen können, wenn er Schmerzen ertragen muss. Er wird sie nicht mehr kennen, wenn er Ihnen irgendwo zufällig begegnet. Diskretion ist Ehrensache.“
Es wird echt Zeit, das sie ihre Begrüßungsworte ändert. Ich weiß ganz sicher, dass hier einige regelmäßige Zuschauer sind, die nur warten, bis sie wieder zweihundert Euro zusammen haben, um wieder eine Eintrittskarte zu kaufen. Was sie allerdings wohl nicht wissen ist, dass sie an den Dachbalken einige versteckte Kameras installiert hat, die das ganze Geschehen hier aufnehmen. Sie hatte in den letzten Monaten einige der Videoclips bearbeitet, so dass man keine Gesichter mehr erkennen konnte und sie für ein nettes Sümmchen verkauft.
Jetzt beginnt die Aktion. Die tritt meine Füße auseinander und befestigt eine Beinspreize an meinen Fußgelenken. Das hinterlässt meinen Körper in eine X-Form gestreckt, und jetzt bin ich bereit für das Aufwärmen.
„Es gibt zwei Öffnungen, die Sie in jeder Art penetrieren können, aber dazu kommen wir später. Die Stellen zur Zufügung von Schmerzen sind die Folgenden: Gesicht“, demonstriert sie und gibt mir heftige Ohrfeigen auf beide Wangen.
„An dieser Stelle sollten Sie nur die Hand benutzen, kein Schlagwerkzeug. Man kann den Kopf auch benutzen für eine Maske, die das Atmen erschwert oder einen Knebel, aber es ist unterhaltsamer, das Opfer schreien zu hören. Gehen wir tiefer...“
Ihre Finger kneifen in meine Nippel. Ihre Fingernägel graben sich in das empfindliche Fleisch und weine Brustwarzen werden in entgegen gesetzter Richtung verdreht. Das lässt mich keuchen und mit den Beinen zappeln.
„Möchtest du schnüffeln?“ fragt sie.
Ich nicke.
Sie nimmt mir das Poppers aus der Hand, öffnet das Fläschchen und lässt mich einen tiefen Zug nehmen.
„Sie können nicht nur mit den Fingern foltern. Sie können auch Klammern verschiedenster Art darauf setzten, wenn ihre Hände anderswo beschäftigt sind.“
Ich zische schmerzlich, als sie mir ein Paar Tittenklemmen auf jeden Nippel setzt. Der Rausch des Poppers reicht nicht aus, um die Schmerzen zu vermindern.
„Man sollte sie alle fünf oder zehn Minuten entfernen, damit das Blut wieder fließt. Außerdem hat unser Opfer dann starke Schmerzen, und seine Brustwarzen werden nicht taub und gefühllos.“
Ihre Hände wandern hinunter zu meinem Bauch.
„Diese Gegend eignet sich gut für ein leichtes Peitschen, auch für eine Elektro-Stimulation, die sicherheitshalber nicht in der Nähe des Herzens erfolgen sollte.“
Nun packt sie meine Nüsse und zerrt sie scharf nach unten.
„Die Hoden und der Sack eignen sich gut zum Dehnen und Quetschen. Sie sind empfindlich und ihre Behandlung kann sehr schmerzhaft sein. Wenn sie zu grob werden, dann kann unser Opferjunge schnell das Bewusstsein verlieren. Es macht doch keinen Spaß, wenn es nicht fühlen kann, was Sie ihm antun.“
Sie packt meinen Schwanz und presst ihn mit aller Kraft ihrer Finger. Wieder stöhne ich auf.
„Das ist eine der besten Stellen eines Mannes und sollte mit ein wenig Respekt behandelt werden. Der Penis eignet sich gut, um mit einem Riemen oder einer Gerte geschlagen zu werden. Auch Abbinden mit einer vollen Blase ist effektiv. Heißes Wachs oder Eis, praktisch alles, was Sie auch an seinem Körper verwenden können. Aber bitte beachten sie, es ist recht zerbrechlich. Also übertreiben sie es nicht.
Sie nimmt mir das Poppers aus der Hand und spendet mir eine neue Dosis. Selbst wenn ich nicht gewusst hätte, was mich erwartet, wäre ich jetzt gewarnt. Das Problem ist, dass sie mich nie genug schnüffeln lässt.
„Es macht doch keinen Spaß, wenn du es nicht fühlst, Junge“, sagt sie mir immer.
Ich kann nicht darüber nachdenken, denn sie spricht weiter:
„Dann haben wir noch die Kehrseite, Rücken und Arsch. Einige Gäste bearbeiten auch die Oberschenkel und Waden. Okay, aber nicht zu fest. Mein Junge muss doch Morgen früh nach Hause gehen können.“
Die Zuschauer kichern. An dieser Stelle tun sie das immer. Was sie dann demonstriert, verwandelt das Kichern in Keuchen, meins inbegriffen.
Zisch...Klatsch!... Zisch...Klatsch!... Zisch...Klatsch!... Zisch...Klatsch!... Zisch...Klatsch!... Zisch...Klatsch!
Sechs schmerzhaft harte Schläge mit einer schottischen Tawse auf meinen Rücken und meinen Hintern. Ich weiß nie, wo sie beginnt und wo sie endet oder wie oft sie mich mit dem gespalteten, breiten Lederriemen schlägt. Diesmal nur sechs mal.
„Jetzt, Damen und Herren“, nimmt sie ihre Rede wieder auf, „während der junge Mann immer noch da hängt und bevor es ernst für ihn wird, dürfen Sie gern näher kommen, ihn aus der Nähe anschauen und untersuchen. Bitte jetzt anfangs nur Hände.“
Sie lässt mich noch einmal an der Poppersflasche riechen, entfernt mir dann die Nippelklemmen und überlässt meinen Körper der sanften und nicht so sanften Gnade von zwölf Händepaaren.
Jetzt schon stelle ich fest, dass es kein einfacher, leicht zu ertragenen Abend werden wird. Es gibt fast keine zarten Berührungen. Ich fühle Schläge. Fingernägel kneifen meine Nippel. Hände pressen ziemlich fest meinen Schwanz und meine Eier. Ich kann es nicht mehr ertragen. Ich stöhne laut und versuche, meinen Körper ihren Händen zu entwinden. So ist es fast eine Erleichterung, als ich eine Frau fragen höre:
„Wann können wir anfangen ihn zu schlagen?“
„Jetzt, wenn es Ihnen recht ist. Aber besser, wir geben ihm einen Knebel, damit wir die Nachbarn nicht aufwecken.“
Unfug. Außer mir gibt es keine Nachbarn. Das ist nur eine Floskel von ihr, um die Sache in gang zu bringen. Kurz danach fühle ich, wie sie mir den Mund öffnet, mir einen Ballknebel zwischen die Zähne schiebt und ihn mit einem Gurt um meinen Kopf befestigt. Das ist nicht sehr angenehm. Ich habe Probleme, den Speichel zu schlucken.
„Okay, dann. Jeder hat drei Schläge. Je einen auf Brust oder Bauch, Rücken und Arsch. Noch keinen auf seinen Schwanz oder seine Hoden. Wie man die foltert zeige ich Ihnen später. Sie können einen Ledergurt, die Tawse oder die neunschwänzige Katze benutzen. Wer will beginnen?“
Ich weiß, das wird weh tun. Ich kann die Hormone in der Luft riechen. Jeder im Raum will sehen, wie ich leide, und sie werden dafür sorgen, so sicher, wie das Amen in der Kirche.
7 years ago