Sich den eigenen Sohn genehmigen (15)
Christians erste Frau und Sylvias Geschenk an uns drei
Wir bringen Christian zu Sylvia. Die hat sich in der Zwischenzeit ausgezogen und steht nackt vor dem Jungen. Ihre Augen werden groß.
„David, Arno, seht doch. Der hat ja immer noch einen Steifen! Komm’ her, Junge und setzt dich hier auf den Tisch. Ich will dich ein wenig ansehen und untersuchen. Arno, kommst du auch her?“
Christian setzt sich hin wie befohlen. Ich rolle zwei Stühle für Sylvia und mich vor den Tisch, und wir setzen uns vor Christian hin. Sylvia starrt eine ganze Minute lang auf seinen Schwanz.
„Jetzt wichs’ ihn für mich, Junge. Schön langsam. Aber hüte dich jetzt schon zu spritzen.“
Christian zögert einen Moment, aber dann beginnt er sich ein en runter zu holen. Sein Pimmel wird stocksteif. Sylvia schiebt seine Hand beiseite und ersetzt sie mit ihrer eigenen. Sie spendiert seiner Latte eine paar Schwünge aus dem Handgelenk. Erster Vorsaft dringt aus Christians Vorhaut. Davon wie magisch angezogen, senkt Sylvia ihren Kopf. Sie schiebt Christians Vorhaut zurück. Dann legen sich ihre Lippen eng um die von Lustsoße triefende Eichel.
Sie leckt den Glibber gierig ab. Dann nimmt sie den Penis tiefer in den Mund. Christian beginnt zu stöhnen. Ich sehe, wie sich sein Sack zusammenzieht. Auch die erfahrene Sylvia erkenne die Vorzeichen des Orgasmus. Sie stoppt und hebt ihren Kopf.
„Ganz ruhig, Junge. Noch wirst du nicht spritzen. Wir haben alle Zeit der Welt. Jetzt versuchen wir etwas anderes. Tauschen wir die Plätze. Es wird Zeit, dass du zum ersten mal eine Muschi schmeckst.“
Die beiden tausche ihre Plätze, Sylvia ist auf dem Tisch und Christian auf dem Stuhl. Sie zieht den Kopf des Jungen zu sich und lässt ihn eine Minute lang zwischen ihre Schenkel starren. Dann öffnet sie ihre Schamlippen.
„Jetzt leck’, Kleiner!“
Christian geht an die Arbeit als hätte er es lange geübt. Er findet die harte Klitoris und saugt sie zischen seine Lippen.
„Oh, verdammt...ja, das ist es, Junge...saug’ daran, lutsch’ daran...leck’ daran...ohhh! Fuck! Ja, mehr, mehr, jaaaaa!“
Das ist der erste Orgasmus, den Christian jemals einer Frau gegeben hat. Es ist sich nicht sicher, ob er sich darüber wundern oder freuen soll. Sylvia steht vom Tisch auf, holt sich einige Papiertaschentücher und wischt ihre Möse ab,
„Auf den Tisch, Kleiner!“, befiehlt sie dann. „Auf den Rücken!“
Christian streckt sich auf den Rücken aus. Sylvia steigt über ihn und grätscht über seiner Mitte. Sie ist dabei, sich die steife Waffe des Jungen einzuverleiben. Sie senkt ihre Möse, hält dabei Christians steifen Penis aufrecht und lotst dessen Spitze in ihre immer noch feuchte Muschi. Dann setzt sie sich auf ihn.
„Christian, Junge! Ich liebe deinen Schwanz. So schön lang und nicht so dick. Er fühlt sich wunderbar an.“
Der Junge ist ganz in seine Gefühle verstrickt. Mir kommt es so vor, als wäre es die erste Frau, die sein Penis fühlt. Sylvia reitet jetzt auf ihm. Zuerst langsam, aber dann im Galopp.
„Junge, mach’ ein wenig mit“, feuert sie ihn an. „Stoß ein wenig mit dem Schwanz nach oben. Jetzt! Jetzt!“
Ihre Körper klatschen hörbar zusammen, als Christian seine Hüften heftig nach oben stößt. Sylvia keucht. Er stöhnt laut.
„Ich will dich auf mir!“ fordert Sylvia jetzt von ihm.
Christian packt sie und rollt sie unter seinen Körper herum. Sein Schwanz steckt immer noch tief in ihrer Scheide. Er packt ihre Beine und stößt sie zurück, dann fickt er sie hart und hodentief. Sylvia schreit und stöhnt. Christian fickt sich wie ein Uhrwerk dem Orgasmus entgegen.
„Mir kommt’s gleich...“
„Noch nicht, Christian...noch nicht! Nicht spritzen. Warte...warte...gleich bin ich auch soweit. Verdammt, ja! Jetzt, Süßer, jetzt! Jetzt füll mich mit deiner Ficksahne. Mir kommt es jetzt auch...ja, ja, jaaaa!“
In vielen Wellen ergießt sich Christian in Sylvia. Er ist immer noch erigiert. Er fickt sie weiter und spendet ihr noch einige schwächere Orgasmen. Sie kann es nicht glauben. Christian ejakuliert noch ein zweites Mal. Sylvia umarmt ihn und küsst ihn leidenschaftlich. Die Szene hat David und mich so erregt, dass wir uns gegenseitig jetzt auch einen abrubbeln.
Die Tür zum Keller öffnet sich. Sabrina kommt herein. Nach einem kurzen Blick auf die Szene zieht sie sich aus und geht Sylvia zur Hand.
„Das reicht“, lächelt Sylvia. „Christian gehört jetzt zu uns. Aber wir sind noch nicht zu Ende. Zum Zeichen unserer Verbindung schenke ich euch dreien ein Piercing, das euch an die Zeit hier erinnern soll. Bitte nehmt es an. Ihr seid alle volljährig. Ihr dürft es.“
Wir sehen uns zuerst fragend an, aber dann nicken wir. Auch Christian. Sylvia stellt drei merkwürdig aussehende Stühle auf und bindet uns sicher daran. Die Stühle haben eine Öffnung an meinem Anus in der Sitzfläche. Wir können unsere Arme, Beine und unseren Oberkörper nicht mehr bewegen. Nun kommt Sabrina zu uns. Sie ist nackt, spielt mit unseren Nippeln, beißt sogar hinein. Sylvia kommt hinzu mit drei großen Ball-Knebeln in der Hand, die sie uns zeigt.
Nachdem wir sie ausgiebig betrachten konnten, zwingen die beiden Frauen die Knebel in unseren Mund , treten dann hinter uns und befestigen sie fest mit Riemen hinter unserem Kopf.
„Wir beginnen mit Arno“, sagt Sylvia an.
Sabrina beginnt meinen rechten Nippel und die umgebende Haut mit Alkohol zu reinigen. Dann bindet Sylvia ein Stück Zahnseide um meine Brustwarze, die jetzt extrem hart geworden ist. Dann werden ihr diverse Nadeln, ein Nippel-Ring und eine Schüssel mit Eiswürfeln von Sabrina gebracht.
Während Sylvia alles vorbereitet, holt Sabrina einen kleinen Gegenstand vom Tisch, der aus Lederriemen hergestellt ist. Ein Hodenspreizer wird um meinen Sack gelegt. Mein Schwanz beginnt sich aufzuplustern, als die dünne Haut meines Sacks gedehnt wird. Meine Eier schmerzen noch mehr, als sie jetzt von Sabrinas flacher Hand leicht geschlagen werden.
Dann steht sie hinter mir, bückt sich nun, und ich fühle, wie ein vibrierender Dildo mir in den Arsch geschoben wird. Mein Schwanz erhebt sich noch mehr. Soll das alles mich von dem realen, schmerzhaften Akt ablenken?
Sylvia nimmt zwei Eiswürfel und hält sie eine Weile an beide Seiten meines rechten Nippels. Dann legt sie sie beiseite und nimmt eine sehr gefährlich aussehende Nadel. Sie wickelt sich die Zahnseide um ihre Hand und packt meine angeschwollene rechte Brustwarze mit Daumen und Zeigefinger. Sie zieht den Nippel lang und positioniert die Nadel seitwärts dahinter. An diesem Punkt entschließe ich mich, den Rest nicht mehr sehen zu wollen und schließe die Augen. Ich halte den Atem an und warte auf das, was unausweichlich kommen würde.
Ich muss nicht lange warten, aber obwohl ich darauf gefasst bi, zucke ich doch zusammen, als Sabrina den Dildo tiefer in meinen Arsch presste, kurz vor dem Augenblick, in dem Sylvia die Nadel durch meinen Nippel stößt. Der Schmerz verbreitet sich von meiner Brustwarze durch meine Brust und dann in den Rest meines Körpers. Ich schreie in den Knebel und kämpfe vergeblich gegen meine Fesseln. Glücklicherweise vergeht das Schlimmste schnell, und nun fühle ich wieder den Vibrator in mir, dann auch, wie die Nadel durch einen Ring ersetzt wird. Die Frauen gönnen mir ein paar Minuten, um mich zu beruhigen, entfernen dann den Knebel und das Ding an meinen Hoden. Sabrina kommt herbei und wichst mir den schlaff gewordenen Schwanz wieder steif, während Sylvia zu David wechselte, um ihn in gleicher Weise zu piercen.
Sabrina wichst meinen nun wieder steifen Schwanz mit genüsslich quälenden, langsamen Handbewegungen. Diesmal bin ich fest entschlossen, zuzuschauen, wie David und Christian sich bei der Prozedur zeigen. Auch David hat die Augen offen und sieht mich lächelnd an, als die Nadel durch seinen Nippel stößt und ein Tropfen Blut seine Brust herunter läuft. Auch Christian hält sich erstaunlich mutig. Ich höre nur ein leises Zischen von ihn, als seine Brustwarze gepierced wird. Unsere Nippel werden verbunden und die Fesseln gelöst. Sabrina zieht uns die Vibratoren aus dem Arsch.
„Ihr wart echt Spitze, Jungs. Sylvia ist sicher stolz auf euch.“
In der Tat. Wir Jungs tragen alle einen Ring in unserer Brustwarze. Wir gehören jetzt zusammen. Eine wunderbare Zeit liegt vor uns. Eine Zeit, an die wir uns heute noch gern erinnern.
Wir bringen Christian zu Sylvia. Die hat sich in der Zwischenzeit ausgezogen und steht nackt vor dem Jungen. Ihre Augen werden groß.
„David, Arno, seht doch. Der hat ja immer noch einen Steifen! Komm’ her, Junge und setzt dich hier auf den Tisch. Ich will dich ein wenig ansehen und untersuchen. Arno, kommst du auch her?“
Christian setzt sich hin wie befohlen. Ich rolle zwei Stühle für Sylvia und mich vor den Tisch, und wir setzen uns vor Christian hin. Sylvia starrt eine ganze Minute lang auf seinen Schwanz.
„Jetzt wichs’ ihn für mich, Junge. Schön langsam. Aber hüte dich jetzt schon zu spritzen.“
Christian zögert einen Moment, aber dann beginnt er sich ein en runter zu holen. Sein Pimmel wird stocksteif. Sylvia schiebt seine Hand beiseite und ersetzt sie mit ihrer eigenen. Sie spendiert seiner Latte eine paar Schwünge aus dem Handgelenk. Erster Vorsaft dringt aus Christians Vorhaut. Davon wie magisch angezogen, senkt Sylvia ihren Kopf. Sie schiebt Christians Vorhaut zurück. Dann legen sich ihre Lippen eng um die von Lustsoße triefende Eichel.
Sie leckt den Glibber gierig ab. Dann nimmt sie den Penis tiefer in den Mund. Christian beginnt zu stöhnen. Ich sehe, wie sich sein Sack zusammenzieht. Auch die erfahrene Sylvia erkenne die Vorzeichen des Orgasmus. Sie stoppt und hebt ihren Kopf.
„Ganz ruhig, Junge. Noch wirst du nicht spritzen. Wir haben alle Zeit der Welt. Jetzt versuchen wir etwas anderes. Tauschen wir die Plätze. Es wird Zeit, dass du zum ersten mal eine Muschi schmeckst.“
Die beiden tausche ihre Plätze, Sylvia ist auf dem Tisch und Christian auf dem Stuhl. Sie zieht den Kopf des Jungen zu sich und lässt ihn eine Minute lang zwischen ihre Schenkel starren. Dann öffnet sie ihre Schamlippen.
„Jetzt leck’, Kleiner!“
Christian geht an die Arbeit als hätte er es lange geübt. Er findet die harte Klitoris und saugt sie zischen seine Lippen.
„Oh, verdammt...ja, das ist es, Junge...saug’ daran, lutsch’ daran...leck’ daran...ohhh! Fuck! Ja, mehr, mehr, jaaaaa!“
Das ist der erste Orgasmus, den Christian jemals einer Frau gegeben hat. Es ist sich nicht sicher, ob er sich darüber wundern oder freuen soll. Sylvia steht vom Tisch auf, holt sich einige Papiertaschentücher und wischt ihre Möse ab,
„Auf den Tisch, Kleiner!“, befiehlt sie dann. „Auf den Rücken!“
Christian streckt sich auf den Rücken aus. Sylvia steigt über ihn und grätscht über seiner Mitte. Sie ist dabei, sich die steife Waffe des Jungen einzuverleiben. Sie senkt ihre Möse, hält dabei Christians steifen Penis aufrecht und lotst dessen Spitze in ihre immer noch feuchte Muschi. Dann setzt sie sich auf ihn.
„Christian, Junge! Ich liebe deinen Schwanz. So schön lang und nicht so dick. Er fühlt sich wunderbar an.“
Der Junge ist ganz in seine Gefühle verstrickt. Mir kommt es so vor, als wäre es die erste Frau, die sein Penis fühlt. Sylvia reitet jetzt auf ihm. Zuerst langsam, aber dann im Galopp.
„Junge, mach’ ein wenig mit“, feuert sie ihn an. „Stoß ein wenig mit dem Schwanz nach oben. Jetzt! Jetzt!“
Ihre Körper klatschen hörbar zusammen, als Christian seine Hüften heftig nach oben stößt. Sylvia keucht. Er stöhnt laut.
„Ich will dich auf mir!“ fordert Sylvia jetzt von ihm.
Christian packt sie und rollt sie unter seinen Körper herum. Sein Schwanz steckt immer noch tief in ihrer Scheide. Er packt ihre Beine und stößt sie zurück, dann fickt er sie hart und hodentief. Sylvia schreit und stöhnt. Christian fickt sich wie ein Uhrwerk dem Orgasmus entgegen.
„Mir kommt’s gleich...“
„Noch nicht, Christian...noch nicht! Nicht spritzen. Warte...warte...gleich bin ich auch soweit. Verdammt, ja! Jetzt, Süßer, jetzt! Jetzt füll mich mit deiner Ficksahne. Mir kommt es jetzt auch...ja, ja, jaaaa!“
In vielen Wellen ergießt sich Christian in Sylvia. Er ist immer noch erigiert. Er fickt sie weiter und spendet ihr noch einige schwächere Orgasmen. Sie kann es nicht glauben. Christian ejakuliert noch ein zweites Mal. Sylvia umarmt ihn und küsst ihn leidenschaftlich. Die Szene hat David und mich so erregt, dass wir uns gegenseitig jetzt auch einen abrubbeln.
Die Tür zum Keller öffnet sich. Sabrina kommt herein. Nach einem kurzen Blick auf die Szene zieht sie sich aus und geht Sylvia zur Hand.
„Das reicht“, lächelt Sylvia. „Christian gehört jetzt zu uns. Aber wir sind noch nicht zu Ende. Zum Zeichen unserer Verbindung schenke ich euch dreien ein Piercing, das euch an die Zeit hier erinnern soll. Bitte nehmt es an. Ihr seid alle volljährig. Ihr dürft es.“
Wir sehen uns zuerst fragend an, aber dann nicken wir. Auch Christian. Sylvia stellt drei merkwürdig aussehende Stühle auf und bindet uns sicher daran. Die Stühle haben eine Öffnung an meinem Anus in der Sitzfläche. Wir können unsere Arme, Beine und unseren Oberkörper nicht mehr bewegen. Nun kommt Sabrina zu uns. Sie ist nackt, spielt mit unseren Nippeln, beißt sogar hinein. Sylvia kommt hinzu mit drei großen Ball-Knebeln in der Hand, die sie uns zeigt.
Nachdem wir sie ausgiebig betrachten konnten, zwingen die beiden Frauen die Knebel in unseren Mund , treten dann hinter uns und befestigen sie fest mit Riemen hinter unserem Kopf.
„Wir beginnen mit Arno“, sagt Sylvia an.
Sabrina beginnt meinen rechten Nippel und die umgebende Haut mit Alkohol zu reinigen. Dann bindet Sylvia ein Stück Zahnseide um meine Brustwarze, die jetzt extrem hart geworden ist. Dann werden ihr diverse Nadeln, ein Nippel-Ring und eine Schüssel mit Eiswürfeln von Sabrina gebracht.
Während Sylvia alles vorbereitet, holt Sabrina einen kleinen Gegenstand vom Tisch, der aus Lederriemen hergestellt ist. Ein Hodenspreizer wird um meinen Sack gelegt. Mein Schwanz beginnt sich aufzuplustern, als die dünne Haut meines Sacks gedehnt wird. Meine Eier schmerzen noch mehr, als sie jetzt von Sabrinas flacher Hand leicht geschlagen werden.
Dann steht sie hinter mir, bückt sich nun, und ich fühle, wie ein vibrierender Dildo mir in den Arsch geschoben wird. Mein Schwanz erhebt sich noch mehr. Soll das alles mich von dem realen, schmerzhaften Akt ablenken?
Sylvia nimmt zwei Eiswürfel und hält sie eine Weile an beide Seiten meines rechten Nippels. Dann legt sie sie beiseite und nimmt eine sehr gefährlich aussehende Nadel. Sie wickelt sich die Zahnseide um ihre Hand und packt meine angeschwollene rechte Brustwarze mit Daumen und Zeigefinger. Sie zieht den Nippel lang und positioniert die Nadel seitwärts dahinter. An diesem Punkt entschließe ich mich, den Rest nicht mehr sehen zu wollen und schließe die Augen. Ich halte den Atem an und warte auf das, was unausweichlich kommen würde.
Ich muss nicht lange warten, aber obwohl ich darauf gefasst bi, zucke ich doch zusammen, als Sabrina den Dildo tiefer in meinen Arsch presste, kurz vor dem Augenblick, in dem Sylvia die Nadel durch meinen Nippel stößt. Der Schmerz verbreitet sich von meiner Brustwarze durch meine Brust und dann in den Rest meines Körpers. Ich schreie in den Knebel und kämpfe vergeblich gegen meine Fesseln. Glücklicherweise vergeht das Schlimmste schnell, und nun fühle ich wieder den Vibrator in mir, dann auch, wie die Nadel durch einen Ring ersetzt wird. Die Frauen gönnen mir ein paar Minuten, um mich zu beruhigen, entfernen dann den Knebel und das Ding an meinen Hoden. Sabrina kommt herbei und wichst mir den schlaff gewordenen Schwanz wieder steif, während Sylvia zu David wechselte, um ihn in gleicher Weise zu piercen.
Sabrina wichst meinen nun wieder steifen Schwanz mit genüsslich quälenden, langsamen Handbewegungen. Diesmal bin ich fest entschlossen, zuzuschauen, wie David und Christian sich bei der Prozedur zeigen. Auch David hat die Augen offen und sieht mich lächelnd an, als die Nadel durch seinen Nippel stößt und ein Tropfen Blut seine Brust herunter läuft. Auch Christian hält sich erstaunlich mutig. Ich höre nur ein leises Zischen von ihn, als seine Brustwarze gepierced wird. Unsere Nippel werden verbunden und die Fesseln gelöst. Sabrina zieht uns die Vibratoren aus dem Arsch.
„Ihr wart echt Spitze, Jungs. Sylvia ist sicher stolz auf euch.“
In der Tat. Wir Jungs tragen alle einen Ring in unserer Brustwarze. Wir gehören jetzt zusammen. Eine wunderbare Zeit liegt vor uns. Eine Zeit, an die wir uns heute noch gern erinnern.
7 years ago