Sich den eigenen Sohn genehmigen (12)

Christian

David hatte wohl beim Sex zwischen Männern Blut geleckt. Seine Mutter ist ein paar Tage zu ihrer Schwester gefahren und hat uns den Keller überlassen. Wir sind verliebt ineinander, trotzdem ist uns jetzt nach Frischfleisch.

„Christian“, schlägt David vor. „Christian aus meiner Parallelklasse könnte infrage kommen.“
Ich rate ihm, Christian zu beobachten, denn er hat viele Kurse gemeinsam mit ihm. Erst wenn wir sicher wären, könnten wir den nächsten Schritt machen. Mittags telefonieren wir, und David berichtet ,mir, wie weit er gekommen ist.

„Ich habe Christian heute im Sportunterricht gesehen. Er ist zu Beginn des Sommers noch sehr hellhäutig, hat strohblonde, an den Spitzen leicht gebleichte Haare. Wir haben uns beim Sport sehr angestrengt. Er steht mit dem Rücken zu mir, und seine weißen, noch feuchten Shorts kleben durch den Schweiß transparent geworden an seinem perfekt geformten Arsch. Er erscheint mir in diesem Moment als der reinste, unschuldigste Junge, den ich jemals in meinem Alter gesehen habe. Er ist auch zwanzig, offenbar unberührt und wunderschön. Das sind wenige in dem Alter.

Ich starre wie gebannt auf seinen festen, knackigen Arsch. Seine blonden Haare glänzen in der Beleuchtung des Umkleideraums. Ich hatte in der Gruppe schon mit einigen Jungs gewichst, aber dieser Christian erscheint mir unantastbar. Bei ihm gerät meine Phantasie aus dem Ruder. Gerade deshalb möchte ich ihn bei uns im Keller haben. Ich mag den Sex mit dir, Arno, aber den wahrscheinlich jungfräulichen Arsch dieses Jungen begehre ich auch.

Ich sehe ihn mir unter der Dusche an. Auch Finn, der Kumpel, mit dem ich manchmal mir einen runter hole, ist in den Umkleideraum gekommen und sitzt neben mir auf der Bank, von der aus man die Duschen sehen kann. Der hellhäutige Christian streift sich zögernd sein letztes Kleidungsstück ab, steigt dann unter das dampfende Wasser. Seine goldblonden Haare werden dunkler und hängen als Strähnen im Wasser herunter, das darüber sprudelnd hinweg fließt. Christian ist in seiner Art ein wunderschöner, blonder Junge.

Wasser fließt über seine Stirn und die dünnen Linien seiner blonden Augenbrauen, über die nun geschlossenen mandelförmigen Augenlider, unter denen seine Augen die Farbe eines blauen Sommerhimmels am Morgen zeigen. Dieses Blau von tiefem, reinen Wasser. Seine Nase ist zierlich und gerade über dem Blassrot seiner Lippen, die wie eine Rosenknospe erscheinen. Sie teilen sich in der Mitte in zwei perfekte Kronblätter, um eine Reihe weißer Zähne offen zu legen und eine rosige Zunge, die herausschnellt, um das Wasser zu kosten. Seine rundlichen Wangen zeigen keinen Makel, sind haarlos wie sein Kinn, und seine Haare hängen elfenhaft über seine Ohren, vor denen kurze Koteletten nass-goldig glitzern.

Wasser läuft über seinen Hals. Sein Körper hat fast noch ein wenig jungenhafte Züge, aber mit zwanzig ist die Muskulatur bereits ausgebildet und gut unter der glänzenden, hellen Haut zu sehen. Die Schlüsselbeine heben sich aus glatten Muskeln, die ein wenig passiv von seinem Hals zu seinen Schultern reichen. Diese haben jedoch genug Fleisch, um nicht knochig zu wirken. Auf seiner haarlosen Brust sieht man die Tälern und Hügel seiner Muskulatur nur leicht angedeutet, erst die späteren Jahre werden Christian ein noch männlicheres Aussehen geben. Aber auch schon so gefällt er Finn und mir ausnehmend gut. Seine Armmuskulatur zeigt lange, dünne Bahnen verborgener Kraft mit nur leichten Schwellungen. Er dreht sich, und unter manchen Perspektiven sieht mein Klassenkamerad immer noch aus wie ein großer, schmaler Junge.

In der Mitte jedes Brustmuskels befindet sich eine große, dunkelrosa Brustwarze, lockend, aber noch perfekt bündig mit seinem Fleisch. Seine nur ganz leicht gebräunte, von Natur aus helle Haut erscheint wie reife Pfirsiche in einer Schale mit Sahne. An manchen Stellen trifft ein dunkleres Hellrosa auf ein nur angedeutet bräunliches Weiß. Christian hat keine Ahnung, dass wir zwei kein Auge von ihm lassen. Nun hebt er den rechten Arm. In seinen Achseln, durch die nun das warme Wasser läuft, sehen wir nur eine spärliche, goldene Haarinsel, die kurz im Schaum versinkt, dann aber schnell abgespült wird. Als Christian seinen Arm beugt, beult sich der sanfte Hügel seiner Armmuskeln ein wenig mehr, zeigt nun doch mehr seiner jugendlichen Kraft.

Nun entdecke ich doch einige weiche, fast unsichtbare Härchen um seine Brustwarzen, sonst sind Brust und Bauch haarlos. Am Bauch zeigt sich der Anflug einer muskulösen Entwicklung, in der man fast ein Sixpack zu erkennen glaubt, insbesondere, wenn Christian sich nach vorn beugt. Wenn er aufrecht steht, zeigt sein Bauch nur eine flache, nach außen gerichtete Kurve, bedeckt von rosa bis cremefarbener Haut. Nur eine dünne Lage Bindegewebe bedeckt seine Hüftknochen. Sein Nabel ist klein und ein wenig eingesunken, eine kleine, anziehende Mulde in seinem sonst perfekt gewölbtem Bauch.

Christian wäscht seine blonden Haare, lässt anschließend seine shampoo-schaumigen Hände über seinen Körper gleiten. Sinnlich streichen sie abwärts über seine Brust, seinen Bauch und dann wieder nach oben. Dann dreht er sich, und Finn und ich sehen, wie das Wasser seinen Rücken herunter läuft, über seine leicht knochigen Schulterblätter hinab zu seinen sinnlich gerundeten Hinterbacken.

Er sieht sich um, ob ihn keiner beobachtet. Schnell sehen wir in eine andere Richtung. Er fühlt sich jetzt sicher. Sein feuchter Finger gleitet in die Ritze zwischen den Halbkugeln, wandert auf und ab und sondiert dann das pinke und rötliche Loch, das seinen Anus bildet. Einer seiner Finger dringt heimlich kurz bis zum ersten Gelenk in ihn, wird schnell wieder herausgezogen. Nun seift er sich das gestutzte, aber doch recht dichte Vlies seiner noch weichen, goldenen Schamhaare oberhalb seines Penis. Sein Schwanz war noch kaum erigiert, als er die Dusche betreten hatte, aber jetzt hebt er sich mit einem kleinen Ruck und wird ein klein wenig steif. Er ist nicht superlang, und nicht dick, aber doch schön anzuschauen. Er ist gerade, dünn, aber hat eine dickere, abgesetzte Eichel, die dunkelrosa nur unvollständig von der Vorhaut bedeckt ist.

Darunter haben sich zwei Hoden dicht an den Körper gezogen. Sie sind wie kleine Eier, eng in dem haarlosen, leicht krausen Sack verpackt. Seine Beine sind dünn, aber doch muskulös. Rosige Zehen stapfen in dem Wasser, das sich in der Nähe des Abflusses sammelt. Er zieht und an wie ein Magnet. Der Junge hat eine Schönheit von seinen Vorfahren geerbt, wunderbar in diesem schlanken rosig-blonden Körper verpackt, dessen helle Haut geradezu unter dem Wasserfilm leuchtet.
Christian hat sich abgetrocknet und seine Schätze mit engen, weißen Boxershorts verpackt.“

„Das klingt ja, als ob du total in Christian verschossen bist. Ich bin jetzt auch schon scharf auf ihn“, flüsterte ich David zu. „Der würde sicher gut zu uns passen. Und du schwärmst ja geradezu von ihm. Stopfst du ihm Morgen eine Einladung in seine Tasche?“

David nickt freudig. Christian in unserem Keller wäre ein Traum und seine erste SM-Session ein Höhepunkt. Es ist einfach für David, die Einladung in seine Schultasche zu schmuggeln.

David berichtet mir wieder am Telefon.
„Am nächsten Tag lasse ich Christian nach dem Mathekurs vor mir in die Pause gehen. Der Lehrer hat eine Hausaufgabe gegeben. Am nächsten Tag ist wieder Mathematik. Christian liebt Mathe und erledigt seine Aufgaben immer. Also wird er die Nachricht in seinem Matheheft garantiert finden. Das liegt noch auf dem Tisch. Schnell lasse ich das farbige Blatt mit unserer Botschaft darin verschwinden.

Hallo Christian,

du weißt nicht, wer dir diese Nachricht schickt. Wir sind zwei Freunde, einer in deinem Alter, den du kennst, der andere Mitte zwanzig. Wir treffen uns regelmäßig. Wir haben dich beobachtet und denken, du könntest interessiert sein, zu uns zu gehören.

Was wir machen? Vieles, was einen Jungen wie dich interessieren könnte. Rumhängen, bisschen chillen und abhängen, Videos glotzen, über andere ablästern. Alles, was Spaß macht. Und noch viel mehr. Du siehst gut aus und hast einen schönen Körper. Wir sind sexuell absolut open minded, besonders, wenn es pervers wird. Du wirst auf jeden Fall auf deine Kosten kommen.

Wenn du interessiert bist, melde dich unter WhatsApp bei 0152-XXXXXXX.
Wenn nicht, dann vernichte diese Nachricht. Solltest du den Inhalt ausplaudern, würde das für dich schlimme Konsequenzen haben.

Die zwei Freunde


Die Nummer, die wir ihm gegeben haben, ist mein altes Smartphone. Darin steckt eine billige Prepaid-SIMkarte eines Discounters. Ich treffe mich gegen Abend mit David. Inzwischen müsste Christian die Nachricht entdeckt und eine Entscheidung getroffen haben. Doch wir müssen Geduld haben. Erst gegen zehn Uhr gibt das Handy einen Ton von sich. Christian. Also doch.

„Wer seid ihr?“ schreibt er.

„Zwei nette, für alles offenen Jungs. Und wir haben einen sturmfreien Platz...“
Es dauert nur eine Minute bis zu einer Antwort. Christian scheint angebissen zu haben.
„Wo und wann trefft ihr euch?“ will er wissen.

„Wo wir uns treffen, wirst du später erfahren. Das nächste Treffen ist Morgen um acht Uhr abends. Bist du interessiert? Aber vorher musst du wissen, dass wir neue Freunde einer kleinen Prüfung unterziehen. Man könnte das Initiation nennen. Jeder von uns beiden hat das erlebt. Das dient der Gruppenbindung.“

Nun vergehen doch einige Minuten, bis Christian antwortet. Er ist wohl ein wenig nachdenklich geworden. Was ihn umtreibt, zeigt uns seine nächste Textzeile:
„Seid ihr echt sexuell open minded? Darf man bei euch zum Beispiel auch auf das eigene Geschlecht stehen oder wird man dann gemobbt?“

David grinst mich an und gibt mir einen Knuff in die Seite.
„Siehst du, Arno? Auf mein Gefühl ist Verlass.“
‚Wir sind sexuell absolut für alles offen, und wir nehmen nur Jungs, die gut aussehen’ tippt David nun ein. Haben wir Christian damit an der Angel?

„Wo und wann treffen wir uns? Ich bin dabei.“
Wunderbar. Er hat angebissen. Wir geben ihm die vorbereiteten Instruktionen: Kleiderordnung alte Sportsachen, Shorts, Shirt und Sneaker. Treffpunkt in einem Park, der nur hundert Meter von Davids Haus entfernt ist. Morgen, zwanzig Uhr. Ich kann es kaum erwarten.

David berichtet mir, dass Christian in der Schule am Vormittag recht nervös erscheint. Es ist das erste Mal, dass er seine Matheaufgaben nur schlampig gemacht hat. Natürlich gibt David ihm keinen Hinweis, dass auch er hinter dem Ganzen steckt. Schon gestern hatte ich mit David abgesprochen, was wir mit Christian machen und den Kellerraum vorbereitet.

David und ich stehen zur angegebenen Zeit in dem kleinen Park. Wie tragen Hoodies und haben die Kapuzen tief in unsere Gesichter gezogen. Christian ist pünktlich. Ganz kurz vor acht biegt er von der Straße in den Parkweg ein. An der nächsten Bank stellen wir ihn. Er fährt zusammen, als wir ihn von hinten ansprechen, und er unsere Hände auf seiner Schulter fühlt.
„Christian! Dreh’ dich nicht um! Sonst ist alles vorbei. Wir verbinden dir nur die Augen. Sei ganz ruhig. Dir wird nichts Böses passieren.“

Er gehorcht und steht stocksteif. Er atmet doch aufgeregt, als ich ihm das dichte Tuch vor die Augen binde. Dann führen wir ihn einen unauffälligen Seitenweg, damit niemand uns drei sieht und Verdacht schöpft. Nach etwa zwei Minuten stehen wir vor den Tür, hinter der Die Treppe zum Keller führt.

Es ist ein denkwürdiger Abend, ganz anders als der, an dem mich Sylvia und David die Treppe hinunter geführt haben.. Natürlich wird auch bei Christian alles auf Video aufgenommen. Aber Abwechselung muss natürlich sein. Schnell liegt Christian nackt auf dem stabilen Bett mitten im Kellerraumraum. Wir haben die normale Matratze gegen eine Spezialmatratze mit einigen gemeinen Überraschungen ausgetauscht. Er liegt auf dem Bauch mit dem Gesicht nach unten. Seine Hände sind sorgfältig an die beiden oberen Bettpfosten gebunden, seine Fußgelenke an die unteren. Die alten Sportklamotten werden ihm vom Körper geschnitten oder gerissen, und unsere Hände haben seinen zitternden Körper untersucht. Er trägt immer noch die Augenbinde.

Jetzt ist er verständlicherweise sehr nervös. Noch stehend habe ich ihm einem sehr intimen Verhör unterzogen. Nun wissen wir, dass er auf Jungs steht, aber noch anale Jungfrau ist. Er will zu uns gehören und gibt sich alle Mühe, unsere Anforderungen zu erfüllen. Nun, wir werden sehen, wie er unsere Behandlung aushält.

Wir stellen uns neben das Bett. Christian scheint unsere Anwesenheit zu fühlen, denn sein Körper zuckt nervös, obwohl er an Händen und Füßen gesichert ist, so dass er auf dem Bett ein großes X bildet. David spannt noch einen breiten Ledergurt von einer Bettseite zur anderen. Jetzt kann Christian sich wirklich kaum mehr bewegen.

„Das ist unser Kerker“, erklärt ihm David. „Nur wir sind darin. Fenster und Türen sind gut schallgedämmt. Also mach dir keinen Kopf, niemand wird deine Schreie hören außer wir beide. Und wir mögen es, wenn unser Frischfleisch jammert.“
Klar, dass sich Christians Nervosität jetzt verstärkt. Er zittert trotz der Fesselung.
„Beginnen wir mit dem Test, ob du tough genug für uns beide bist“, beendet David seine Erklärung.

Er verschwindet nun unter dem Bett. Christian horcht auf. Es klingt, als ob ein Riegel geöffnet wird. Dann bewegt sich ein Teil der Matratze unter ihm. Eine kleine Falltür in Höhe seines Unterleibs öffnet sich. Sein Schwanz, der vorher durch den breiten Gurt fest an die Unterlage gepresst war, hängt nun frei nach unten.

„Schönes Teil. Wird schon steif!“
Davids Kommentar unter dem Bett ist gut hörbar.
„Ich hole dir mal einen runter...“
„Nein...bitte nicht“, stößt Christian verzweifelt aus.
„Er reagiert heftig“, muss er von unten hören. Eine Kamera mit Licht befindet sich unter dem Bett. An der Wand können wir das von einem Beamer projizierte Bild sehen. David wichst mit schnellen Bewegungen Christians trotz des Protests absolut steife Latte.

Der so Behandelte wehrt sich wütend. Aber das hat keinen Zweck. Er kann sich kaum bewegen.
„Christians Widerstand muss endgültig gebrochen werden“, stelle ich laut fest. „Wir wissen, was zu tun ist.“
Leise, damit Christian mich nicht hört, gehe ich zum Fußende des Betts. Er zuckt zusammen, als mein Finger versuchsweise über seine nackten Fußsohlen streicht. Als es mehrere werden, zucken seine Beine, und er quiekt auf.

Das ist alles, was wir wissen müssen. Er ist kitzelig. Ich öle seine Fußsohlen ein und klimpere mit allen zehn Fingern auf der weichen Oberfläche. Fast unmittelbar wird Christian hysterisch., lacht wie irre und bettelt mich an, aufzuhören. Unbarmherzig setze ich mein Kitzeln unvermindert fort. Erst nach fünf Minuten höre ich auf.
„Bitte...nicht weiter“, keucht Christian atemlos. „Ich mache alles, was ihr wollt.“

Einen Augenblick schweigen wir.
„Das wissen wir“, sage ich dann.
Mein Kitzeln setzt sich fort, es wird sogar intensiver und gemeiner. Christians schlanker Körper bockt wie wild auf dem Bett, und der Klang seiner hysterischen Schreie füllt den Raum.

David unter dem Bett hält die Videokamera. Ich sehe den Penis, den er jetzt ais dem Handgelenk wichst. Er ist absolut steif, trotz der schrillen Laute von Christian. Der Junge muss das Kitzeln doch irgendwie erregend empfinden.
„Okay, er ist bereit“, höre ich David von unten.
Tatsächlich sehe ich auch einen Tropfen Vorsaft an der Rute von Christian. Das Kitzeln endet, und unser Opfer entspannt sich etwas.

Das ändert sich einige Sekunden später.
„Nein!“
Ein greller Aufschrei von Christian, der in einem lauten Stöhnen endet. An der Wand sehe ich den Grund. David hat Christians Stange in seinen warmen Mund genommen. Ich weiß, er ist ein Experte im Schwanzlutschen. Er saugt und lutscht einfühlsam. Seine Zunge tanzt und kreist um die angeschwollene Eichel. Seine Lippen gleiten den blutwarmen Schaft auf und ab. Christians zuerst unterdrücktes Stöhnen wird hörbar. Vermutlich ist es ihm immer noch peinlich vor zwei fremden Jungs so erregt zu werden. Ich wechsele jetzt zum Kopfende des Bettes. Meine Hände streicheln Christians nackten, schon leicht feuchten Rücken. Dann drängen sie sich unter ihn und kneifen ihm derb in die Nippel. Sie kneifen und ziehen an den roten, hart werdenden Brustwarzen. Ich erkenne, wie erregt Christian jetzt ist und streichele zusätzlich die zarte Haut seiner Flanken. An der Wand sehe ich, wie sich sein Hodensack zusammen zieht. An seinem Stöhnen erkennt man, dass er den Orgasmus kaum noch zurückhalten kann.

„Nein, verdammt!“
Dem letzen Protest folgt ein lautes Keuchen. David stoppt, nimmt die Erektion fest in die Hand und rubbelt sie mit aller Kraft. Christians verschwitzter Körper verkrampft sich. Er windet sich in den Fesseln. Ein Stöhnen aus tiefster Brust, dann sehen wir, wie die Sahne in dicken Strahlen aus seinem Schwanz schießt. Das ist Christians erster Orgasmus mit uns im Keller, und viele weitere sollen noch folgen. Nun liegt er verausgabt und schwer atmend auf dem Bett.

David hält ein Glas mit Wasser, Eiswürfeln und dem Spezialdrink seiner Mutter und setzt es ihm an die Lippen. Christian trinkt es aus. Wir füllen ein neues.
„Das erste Glas war für dich...aber das hier ist für den kleinen Christian“, spottet er.
Zischend fühlt Christian, wie sein kaum schlaff gewordener Pimmel in ein Glas Eiswasser taucht.

Wir wenden Christian auf dem Bett und binden ihn eilig wieder an. Nun ist der immer noch gefesselte Junge frei gegeben für vier Hände und zwanzig Finger. Die nächste halbe Stunde wird er betastet, gestreichelt und begrapscht. Seine Eier werden befühlt und gedrückt, sein Sack gekitzelt und lang gezogen. Seine Nippel sind hart, spitz und blutrot, so oft werden sie gekniffen, gelutscht und gedehnt. Abwechselnd blasen wir beide abwechselnd seinen Pimmel, bis er zum zweiten Mal sein Sperma von sich gibt. Das wird ihm auf Brust und Bauch verrieben. Der Duft steigt mir in die Nase und vereinigt sich mit Christians Angstschweiß. Nun bin ich absolut geil auf den Jungen.

Wir ziehen uns aus. Dann wird Christian die Augenbinde abgenommen, und er erkennt David.
„Da...David...du?“, stottert er und starrt auf unsere über ihm aufragenden Erektionen.
„Such dir einen Schwanz aus. Den wirst du blasen bis zum Schluss. Und wage es nicht, das Sperma auszuspucken“, bedeutet ihm Andy. „Also, wen von uns beiden willst du, mich oder Arno?“
„Arno“, flüstert Christian.

Ich knie grätschend über Christians Brust . Als er den Kopf hebt, schiebe ich ihm meinen steifen Schwanz ins Maul. Nur meine Eichel ist zuerst in ihm, und Christian umkreist sie eifrig mit der Zunge. David steht neben dem Bett und wichst seine steife Lanzen. Natürlich darf er jetzt mitmachen.

David streichelt Christians Bauch, wandert dann hinunter zu seinen Oberschenkeln. Er schlägt mehrfach mit seinem feuchten Pimmel und der flachen Hand klatschend auf das feste Fleisch, bis es rot wird. Dann setzt er die Spitze seiner massiven, harten Lanze in Christians Nabelgrube und rührt darin herum. Alles können wir bis ins Detail an der Wand sehen.

David löst Christians Beinfesseln. Er hebt dessen Beine an, legt sie sich auf die Schultern und schiebt seinen steifen Penis ein wenig in dessen Loch. Er penetriert ihn nicht. Seine Entjungferung soll später den Höhepunkt bilden. Er will den Jungen nur vordehnen. Christian stöhnt schmerzlich auf und versucht dem Angreifer zu entkommen. Dabei schiebt er sich meinen Schwanz tiefer in den Mund. Das bereitet mir natürlich Lust. David presst etwas fester. Christian stöhnt wieder auf, aber nun in einer Mischung aus Schmerz und Lust.

Ich ficke angeregt in seinen süßen Mund mit den roten Lippen. Jedes Mal, wenn er durch eine weiteres Pressen von Davids Lanze an seinem Anus stöhnen muss, dränge ich meinen Pol weiter in ihn. David hört nun auf und gibt mir ein Zeichen, denn sein nächster Stoß würde seinen Schwanz vermutlich in Christian versenken.
„Bald wirst du gefickt, aber jetzt noch nicht, Christian!“

Ich bewege seinen Kopf auf meinem Schaft auf und ab. Es dauert nicht lange, dann bin ich mit meinem Bläser in einem geilen Rhythmus. David übernimmt nun Christians Kopf und schiebt den Jungenmund auf meinen Penis. Die flinke Zunge und der warme Mund mit den sinnlichen Lippen fühlt sich wunderbar an. Ich ficke nun hart in seinen Mund, und das niedliche, blonde Fickstück stöhnt laut mit meinem Schwanz tief in der Kehle. Christians Rute ist jetzt wieder steif, und David holt ihm eifrig einen runter.

Die Stöße in Christians Mund werden schneller und tiefer, dann unregelmäßig. Es dauert nicht lange, dann muss ich laut stöhnen. Das scheint den Jungen anzutörnen, denn sein Lecken und Saugen wird enthusiastischer.
„Nimm ihn, du kleines Fickstück. Nimm meinen großen Schwanz. Fühlst du, wie ich tief in deinen Hals stoße, du kleine Nutte? Zeig mir, wie du mir dienst, du Flittchen. Gleich hast du meinen Saft in dir.“

Ich packe seinen Kopf und ziehe ihn zu mir. Christian muss würgen, dann pumpe ich meinen Samen in ihn. Nur eine Sekunde danach zuckt sein Körper konvulsiv, und er spritzt sich eine gewaltige Ladung cremiger Boysauce auf den Bauch. Ich halte seinen Kopf auf meinem Schwanz fest und genieße sein Stöhnen um meinen schlaff werdenden Schaft.
„Gut gemacht, Christian“, sage ich ihm mit gedämpfter Stimme. „Deine Prüfung ist fast bestanden.“

„Na, amüsiert ihr euch?“ schreckt uns eine Stimme auf.
Es ist Sylvia. Wir wissen nicht, wie lange sie uns schon zuschaut. Aber was sie gesehen hat, scheint ihr zu gefallen.
„Jungs, ihr habt doch nichts dagegen, wenn ich meine Erfahrung beisteuere?“ lächelt sie. „Dieser Schwanz und diese Eier und seine Nippel schreien ja geradezu nach einer eingehenden Behandlung.“


Published by ManuelUdo
7 years ago
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