Sich den eigenen Sohn genehmigen (6)
Sklave David in der Mangel
Ich antworte, ich wolle zuerst zuschauen und dann entscheiden. Ich glaube, David ist erleichtert, dass ich nicht sofort mitmachen will, nach dem, was er mit mir getan hat.
âArno, ich mag es, wenn die Jungs glatt rasiert sind und auch glatte Eier und eine saubere Ritze haben. Du kannst mir beim ersten Teil helfen und Davids Eier rasieren und auch seine Ritze. Das Zeug dafĂŒr liegt gleich da auf dem Tisch.â
Das bereitet mir innerlich Freude, und ich gehe gleich ans Werk. Da gibt es einen Napf mit Rasierseife und den dazugehörigen Pinsel. Ich schĂŒtte etwas warmes Wasser hinein und rĂŒhre den Schaum auf. Als ich mich David nĂ€here, kann ich seine Angst vor mir und dem Rasiermesser an seinen exponierten Eiern fast riechen.
Mit einer vollen Ladung Schaum auf dem Pinsel, beginne ich seine Eier einzuseifen, streiche auch gelegentlich etwas auf die Unterseite seines Schwanzes. Meine Latte wird unertrĂ€glich steif, als ich seine Eier einstreiche. Ich klatsche den Pinsel immer hĂ€rter gegen seine NĂŒsse. Am Ende schlage ich regelrecht damit. David beginnt zu wimmern und versucht vergeblich auszuweichen Er kann sich kaum bewegen. Ich werde hĂ€rter du hĂ€rter und erinnere mich daran, wie er meine Eier behandelt hatte.
âGenugâ, hĂ€lt mich seine Mutter auf. âMein Sohn wird gleich schon bekommen, was er verdient hat.â
Ich stelle den Napf ab und sehe mich nach dem Rasiermesser um. Ich hatte mit so etwas nie zuvor gearbeitet. David versucht, ablehnend den Kopf zu schĂŒtteln, als ich mich ihm mit der Klinge nĂ€here.
âIch hoffe, ich schneide dich nichtâ, sage ich ihm kalt lĂ€chelnd. Ăngstlich windet der Junge sich in seinen Fesseln.
âHaltâ lieber still, sonst schneidâ ich dir noch die Eier ab.â
Sofort ist er ruhig.
Als ich die Schneide zum ersten Mal auf seinen Hodensack setze, rinnt SchweiĂ seinen Unterleib herunter. Es ist so erregend fĂŒr mich, Kontrolle ĂŒber den schlanken, etwas femininen Jungen zu haben. Im Zeitlupentempo ziehe ich die Klinge nach unten, und die Haare werden entfernt, eine Seite herunter, dann die empfindliche Unterseite. Jedes Mal, wenn die Schneide seine Haut berĂŒhrt, zuckt David zusammen. GenĂŒsslich entferne ich die paar HĂ€rchen an seinem Schwanz. Die Schamhaare hatte er sich ja schon selbst rasiert. Nur noch kurz seine Arschritze sauber geschabt.
Sylvia reicht mir ein feuchtes, wirklich heiĂes Handtuch. Ich reibe David damit ab und bewundere mein Werk. Sein Sack war völlig glatt.
âGute Arbeitâ, lobt die Mama. âAber jetzt bin ich mit ihm dran.â
Sie nimmt einen breiten Eierspreizer und legt ihn David rĂŒcksichtslos an. PrĂŒfend zieht sie recht derb daran. Davids Schwanz wird nun fest zur Decke gezogen, wĂ€hrend sein Sack in Richtung Boden weit gedehnt ist. Er kann sich jetzt nicht mehr bewegen, ohne einen Schmerz an seinem Schwanz oder seinen Eiern zu verursachen. Das alles zu betrachten lĂ€sst meinen Schwanz deutlich anschwellen. Meine Eier tun noch weh von Davids Behandlung, deshalb kann ich mich umso besser an seiner Lage erfreuen.
Sylvia nimmt zwei Tittenklemmen vom Tisch und legt sie David ohne Vorwarnung an. Sie klemmen gemein nur die Spitzen seiner Brustwarzen, und er wimmert in seinen Fesseln. Dann hÀngt sie zwei Gewichte an die Klemmen. Das letzte, was sie ihm anlegt, ist ein breiter Ledergurt um seine Stirn, den sie an der Wand auf beiden Seiten befestigt, so dass ihr Junge seinen Kopf nicht mehr bewegen kann.
âWenn ich das mit meinem Jungen mache, dann verliert er manchmal die Kontrolle und schlĂ€gt mit dem Kopf an die Wand. Das wollen wir doch nicht. David wird heute mehr erleben, als er sich je vorgestellt hat.â
David hat das alles gehört und schwitzt. Ich werde regelrecht geil, das alles zu sehen. Gut sieht er in seinen Fesseln aus. Er ist schlank und schmĂ€chtig, aber sehr gut ausgestattet. Sein hoch gezerrter Schwanz reicht ihm fast bis zum Bauchnabel und sein voller Sack ist weit gedehnt. Seine Nippel werden schmerzhaft nach unten gezogen. Er atmet nun schneller. Seine Mutter korrigiert den Bildausschnitt der Kamera, die zeigt, wie ausgestreckt und hilflos David ist. Dann holt sie einen groĂen Plastikeimer aus der Raumecke und stellt ihn zwischen Davids gespreizte Beine. Eine kurze Leine verbindet den Tragegriff mit dem Hodenspreizer, so dass der BehĂ€lter frei pendelt, als die Frau ihn loslĂ€sst.
âJetzt holâ den anderen Eimer, Arno. Vorsicht, er ist voll.â
Schnell eilt ich, ihrer Aufforderung zu folgen.
âJetzt schĂŒtte das Wasser um. Ich sage dir, wenn du aufhören sollst. Aber langsam, ich möchte, dass mein Sklavensohn fĂŒhlt, wie sein Sack immer lĂ€nger wird.â
Ich schĂŒtte Wasser in den Eimer. SchweiĂ rinnt aus Davids Achselhöhlen und lĂ€uft seinen Oberkörper hinunter. Sein Hodensack wird langsam weiter nach unten gezogen. David beginnt an seinen Fesseln zu ziehen, aber er kann sich kaum bewegen. Sein Schwanz ist immer noch angebunden und streckt sich zur Decke. Seine glatten, rasierten Eier werden mehr und mehr gespreizt, als das Gewicht an ihnen zunimmt. Er hat dicke Eier und die Haut darum wird dĂŒnn und fast durchsichtig.
âJetzt ist es genug. Kein Wasser mehr.â
Ich sehe David an. Es ist ein herrlicher Anblick, und ich weiĂ, es muss richtig weh tun.
Sylvia greift in eine Schublade und holt zwei kleine Schraubzwingen heraus, setzt eine auf Davids linkes Ei, die andere auf sein rechtes. Dann zieht sie die Dinger an, so dass sie nicht mehr herunterfallen können.
âJetzt bist du dran, Arno. Schraubâ sie einige Umdrehungen zu.â
Meine HĂ€nde zittern, als sie sich Davids Eier nĂ€hern. Der Geruch seiner Angst törnt mich an. Mein Schwanz pulsiert, als ich jede Schraubzwinge eine volle Umdrehung anziehe. Ich mache das mehrfach mit jeder Zwinge. David zerrt an seinen Fesseln, ist aber total hilflos. Sein Sack wird in Richtung Boden gezerrt, und seine Eier zur gleichen Zeit von den Zwingen zermalmt. Ich trete einen Schritt zurĂŒck und bewundere seinen gequĂ€lten, vor SchweiĂ glĂ€nzenden Körper.
Sylvia hat wieder die Elektroden in der Hand, an die ich mich gut erinnere, und befestigt sie an den Metallzwingen an Davids Hoden. Ich schaudere ein wenig bei dem Gedanken, was mit mir geschehen war und wie es sich angefĂŒhlt hatte. Trotzdem steht mein Schwanz fast senkrecht, als ich Mutter und Sohn zusehe.
David muss trotz Augenbinde erraten haben, was mit ihm vorgeht, denn er bettelt seine Mama an, nicht noch mehr mit ihm zu machen. Die fÀhrt aber unbeirrt fort, als ob der Junge nichts gesagt hÀtte.
âSollen wir ihn knebeln oder ihn schreien lassen, Arno?â
âNicht knebeln. Ich möchte hören, wie sehr seine NĂŒsse wehtun.â
Ich weiĂ gar nicht, dass ich so hundsgemein und rachsĂŒchtig sein kann. Davids Betteln wird zum Wimmern. Er weiĂ nun, was kommen soll.
Seine Mutter nimmt zwei schwerere Gewichte und befestigt sie an den Nippelklemmen. Dann lĂ€sst sie David Poppers schnĂŒffeln und schaltet an dem GerĂ€t herum, das mittels dĂŒnner DrĂ€hte mit den Elektroden verbunden war. Davids Körper spannt sich an, aber kein Laut kommt aus seinem Mund. Sylvia wendet sich zu mir.
âDaran ist David gewöhnt. Aber das ist erst das Vorspiel. Gleich wirst du ihn hören.â
Sie dreht an einem Regler. Diesmal schlieĂen sich Davids HĂ€nde zu FĂ€usten und er bittet zischend wieder darum, aufzuhören.
âBitte, nicht mehr Mama...Herrin!â
âIch hasse es, wenn ich gerade angefangen habe, und mein Sklavenjunge fĂ€ngt schon an zu betteln. Es macht mich böse und dann wird es nur noch schlimmer.â
Sie dreht weiter an einem Regler und ihr Junge wehrt sich heftig, kann aber noch nicht einmal seinen Kopf bewegen. Mir fÀllt auf, dass Sylvia nun ziemlich erregt ist, denn sie fasst sich oft in den Schritt und massiert sich. Ich bin auch kurz davor, zu kommen. David wimmert immer noch, und versucht, durch Winden seines Körpers den dauernden Schmerzen zu entkommen.
âTheo hat mir erzĂ€hlt, es fĂŒhlt sich an, als ob jemand gegen deine NĂŒsse schlĂ€gt, wenn der Stromschlag kommt. Es hört nicht auf und wird immer stĂ€rker.â
FĂŒr einen Moment schaltet sie das GerĂ€t ab und entfernt die Schnur von Davids Schwanz. âHerrin, bitte, ich kann es nicht mehr aushaltenâ, flĂŒstert der Junge mit letzter Kraft.
âIch möchte doch nur noch etwas lĂ€nger deinen jungen Körper genieĂen. Gleich kommen wir zum Höhepunkt. Du wirst es lieben, David!
â
Jetzt streichelt sie liebevoll den Schwanz des Jungen, bis er wieder voll erigiert ist. Dann sieht sie mich an.
âWarum legst du nicht auch etwas Hand an David?â
Meinen eigenen Schwanz in der Hand, nĂ€here ich mich dem Jungen und beginne zĂ€rtlich seine Latte zu wichsen. Sie ist jetzt groĂ, steif und warm, und die Eichel ist angeschwollen. David stöhnt. Seine GefĂŒhle wandern zwischen seinen gequĂ€lten NĂŒssen und seinem verwöhnten Schwanz hin und her.
Sylvia lĂ€sst uns beide an dem FlĂ€schchen schnĂŒffeln. Dann dreht sie das TENS-GerĂ€t voll auf. Ohne Vorwarnung schaltet sie es ein. Der Strom flieĂt direkt von einem Hoden zum anderen. Davids Muskeln spannen sich an. Er windet sich unter den Schmerzen soweit es ihm möglich ist und ein heller Schrei aus voller Kehle hallt durch den Raum. Das GerĂ€t wird kurz ausgeschaltet. Aber als David sich gerade erholt hat, wird der Schalter wieder umgelegt, und David beginnt erneut zu schreien. Beim letzten Mal lĂ€sst Sylvia es fĂŒr eine volle Minute eingeschaltet. Es muss sich fĂŒr den Jungen entsetzlich anfĂŒhlen. Man hört ein durchdringendes Gekreisch aus Davids Mund.
Genug! Sie schaltet schlieĂlich aus. Der Junge schluchzt, wĂ€hrend die DrĂ€hte und die Schraubzwingen langsam entfernt werden. Ich denke, jetzt ist seine Behandlung zu Ende, und David sicherlich auch.
âWenn du wieder meine Befehle missachtest, Sklave, dann war das nur ein Vorspiel von dem, was du zu erwarten hast. Arno wird dich noch kurz fĂŒhlen lassen, was er gefĂŒhlt hat.â
Davids Gesicht wird fahl. Er ist immer noch fest angebunden, und seine Eier wölben sich aus dem Eiertrenner. Nun drĂŒckt mir seine Mutter einen kleinen Gummihammer in die Hand, Ă€hnlich einem, den man von Ă€rztlichen Untersuchungen her kennt. Aha, das ist also das Ding, mit dem David mich vorhin bearbeitet hatte.
âLos. Gib ihm fĂŒnf SchlĂ€ge. Aber fest.â
Ich muss zugeben, ich bin gleichzeitig erregt und besorgt. Ich hatte an diesem Tag noch nicht gespritzt, und nach dem Zusehen bei Davids Folter sind meine Eier randvoll und drohen zu explodieren. Ich nehme den Hammer und gehe zu dem Jungen.
âBitte, Arno, tu es nicht!â
âHörâ nicht auf ihn, machâ es!â tönt seine Mutter.
Ich muss ein ĂŒbles Grinsen in meinem Gesicht gehabt haben, als ich mich vor ihm hinknie. Sylvia kommt mit einer Flasche Gleitgel dazu und beginnt, David langsam zu wichsen. Ich halte seine Eier in der flachen Hand und schlage ohne Zögern zu. David zuckt und schreit gleichzeitig. Ich warte eine Minute, bis er die volle Wirkung in seinen NĂŒssen fĂŒhlt, dann schwinge ich wieder den Hammer und treffe mitten zwischen seine Eier. Zwei SchlĂ€ge, noch drei. Noch einmal schlage ich zu, ohne auf den bettelnden Jungen zu hören. Diesmal warte ich eine lĂ€ngere Zeit und schwinge dann wieder den Hammer mit Davids Eiern flach in meiner Hand. Das ist so eine sĂŒĂe Rache. Die ganze Zeit wird er von seiner gnadenlosen Mutter gewichst. Ich wundere mich, wie er immer noch so erigiert sein kann, aber der Junge ist es. Mein eigener Schwanz steht definitiv wie eine Eins.
Sylvia betrachtet meine Erektion und Arnot.
âDavid, Sklavenjunge. Deine Herrin denkt, dass es nun genug Strafe gewesen ist. Du hast im Chat mit Theo geschrieben, dass du gern mal einen Schwanz in dir fĂŒhlen willst. Du wolltest wissen, wie sich das anfĂŒhlt. Jetzt hast du die Wahl: Willst du deine Mama mit den groĂen Strap-On oder Arnos echten, lebendigen Schwanz?â
Davids Penis macht einen Ruck aufwĂ€rts. Er braucht nicht lange ĂŒberlegen.
âArnoâ, kommt es aus ihm heraus.
Sylvia lĂ€chelt mich an. Ihre Hand greift nach meinem Penis und gibt ihm einen prĂŒfenden Schwung. Sie entfernt mit einer schnellen Bewegung Davids Augenbinde. Der blinzelt ins helle Licht, aber dann sieht er meinen Phallus. Der steht, wie ein Turm.
âSchauâ ihn an. Willst du den wirklich in die haben?â fragt seine Mutter und löst den Gurt um Davids Stirn..
Der Junge sieht ein wenig Àngstlich aus, aber er nicht zustimmend.
âDein Job, Arno. Jetzt bringe es zu Ende und ficke meinen Sohn, aber schön hart.â
Sie bindet David los, dreht ihn um und befestigt ihn wieder wie vorher, nur, dass er jetzt die Wand ansieht und mir seine glatten Hinterbacken entgegen streckt. Als Vorspiel streichele ich die HĂ€rchen auf seinem Arsch, meine Daumen graben sich dann tief in die frisch rasierte Ritze. Der Körper des Jungen verspannt sich, als er die pressenden Daumen an seinem Hinterausgang spĂŒrt.
âVorsichtig, Arno. Ich bin eng gebaut.â
Ich lache. Sylvia auch.
âIn ein paar Minuten wirst du wollen, dass ich nie mehr aufhöre.â
David fĂŒhlt schon die kalte Schmiere in seiner Ritze. Ich massiere sie sorgfĂ€ltig ein und mische sie mit etwas Spucke.
David atmet hastig, spĂŒrt meine warme, feuchte Eichel an seinem Loch, fĂŒhlt auch den ersten, sanften Druck. Er dreht den Kopf zu mir, in seinen Augen mischt sich Angst mit purer Geilheit. Nun fĂŒhlt er meine beruhigenden HĂ€nde auf seinen Schultern.
âAtme tief ein...Take it easy.â
David verspĂŒrt wider Erwarten kaum Schmerz, verzieht nur leicht sein Gesicht, als die angeschwollene Eichel seinen SchlieĂmuskel weit öffnet, sich dann unausweichlich in seinen Körper schiebt.
âAhhh...â
Der Junge entspannt sich und atmet erlöst aus, wÀhrend meine pralle Lanze sich tiefer und tiefer in seine Eingeweide schiebt.
âJunge, bist du eng. Ein echt geiles GefĂŒhl. Und du?â
Ich bin ganz hingerissen. Die weichen HĂ€ute von Davids Darm legen sich saugend um mein Glied. Der enge SchlieĂmuskel umspannt meinen pulsierenden Schaft. David gibt einen grunzenden Laut von sich. Sein ganzer Körper vibriert, Muskeln zucken unkontrolliert.
âArno, Mann, hast du ein Ding...ah...fick mich!â
Ich umarme den Jungen und packe seine Brust. Meine HĂŒften schieben sich unbeirrt vor und zurĂŒck. Ich kann nicht anders, kĂŒsse Davids Nacken und meine Zunge bohrt sich in seine Ohrmuschel. David kreist vor mir mit den HĂŒften
Plötzlich kommt er meinen StöĂen entgegen, soweit es die Fesselung ihm erlaubt. Er rammt sich so mein Rohr noch tiefer in seinen engen Schacht. Mein erster Junge! Ich empfinde Lust wie selten, treibe meinen Pflock abgrundtief in David und meine Finger graben sich tief in seine Brust.
âDavid, du bist so heiĂ...fĂŒhlst dich so gut an...â
David streckt mir keuchend den Arsch entgegen.
âStoĂ' zu...fester!â
Ich stoĂe rĂŒcksichtslos zu. Meine gequĂ€lten NĂŒsse klatschen schmerzhaft gegen Davids Oberschenkel, ich ramme den Jungen gegen das hölzerne Kreuz. Immer noch habe ich eine Hand an seiner Brust und kneife ihm herzhaft in die Brustwarzen.
David ringt nach Luft, sein ganzer schlanker Körper ĂŒberzieht sich mit glitzernden SchweiĂtropfen. Mein Freudenspender erzeugt in seinem Inneren wollĂŒstige GefĂŒhle. Ich ziehe ihn bis zur Eichel aus seinem Körper zurĂŒck, donnere dann mit Allgewalt wieder hinein. David kann kaum noch sprechen.
âTiefer, festerâ, keucht er.
Ich löse seine HÀnde vom Kreuz. Sie streicheln nun fieberhaft meine Oberschenkel, finden endlich meinen Sack und betasten meine randvollen Eier.
âKomm', lass' dich gehen...spritzâ in mich....bitte, Arno.â
âJaâ, mischt sich seine Mutter ein. âLassâ ihn auch fĂŒhlen, wie es ist, warmes Sperma im Körper zu haben.â
Ich kann nur noch keuchen und vergrabe meine ZĂ€hne in Davids Schultermuskeln. Ich fĂŒhle, wie mein Schwanz heftig pulsiert und meine LustdrĂŒse zu pumpen beginnt. Meine Eichel schwillt an, ich stoppe abrupt meine Fickbewegungen.
âFuck...ich muss spritzen!â
Ich kann es nicht mehr halten. Der Orgasmus ĂŒberrollt mich. David fĂŒhlt es und vollfĂŒhrt mit seinem Hintern heftige StöĂe. Sein SchlieĂmuskel zieht sich zusammen, melkt meinen Schwanz bis zum letzten Tropfen LustsoĂe. Es ist einer der stĂ€rksten Orgasmen, die ich je hatte. Ich muss mich am verschwitzen Körper des Jungen festhalten, um nicht umzufallen. Alles erscheint mir wie in Zeitlupe.
Nach einer Weile hebt David seinen Kopf. Ich stecke noch immer in ihm. Von hinten legen sich plötzlich ĂŒberraschend starke Mama-Arme um mich.
âDavid hat noch nicht gespritzt. Ich denke, das sind wir ihm schuldig...â
âJa, bitte, Mamaâ, höre ich den Jungen.
Sylvia presst sich an mich. Sie greift um meinen Körper und schĂŒttelt ihrem Sohn mit Expertenhand einen ab. Es dauert nur eine Minute. Im Orgasmus, klatscht eine ganze Ladung seiner Sahne auf den Boden vor uns. Ich sehe zu, wie der sie weiter Davids Schwanz poliert, wĂ€hrend ihr Sohn orgiastisch heult.
Der verausgabte David hĂ€ngt in seinen Fesseln. Er braucht eine Weile, um zu realisieren, dass alle Gewichte und Fesseln von ihm entfernt werden. Wir mĂŒssen ihn aufnehmen und auf eine Bank in der Ecke des Raumes setzen, damit er sich ausruhen kann.
Die erste Session zu dritt ist zu Ende. Wir gehen wieder nach oben, blieben noch eine Weile wach und trinken einige Bier. David sagt nicht viel. Er hĂ€lt seine HĂ€nde schĂŒtzend vor seine Eier. Auch meine Hoden schmerzen. Ich ahne schon aus eigener Erfahrung, dass sie eine Woche lang geschwollen und empfindlich sein wĂŒrden.
Ich denke darĂŒber nach, dass ich eine Angst machende, sehr intensive Szene erlebt habe. Und obwohl ich an meine Grenzen gekommen bin, denke ich, dass ich vielleicht ĂŒber Nacht bei ihnen bleiben möchte. Und das tue ich dann auch...
Ich antworte, ich wolle zuerst zuschauen und dann entscheiden. Ich glaube, David ist erleichtert, dass ich nicht sofort mitmachen will, nach dem, was er mit mir getan hat.
âArno, ich mag es, wenn die Jungs glatt rasiert sind und auch glatte Eier und eine saubere Ritze haben. Du kannst mir beim ersten Teil helfen und Davids Eier rasieren und auch seine Ritze. Das Zeug dafĂŒr liegt gleich da auf dem Tisch.â
Das bereitet mir innerlich Freude, und ich gehe gleich ans Werk. Da gibt es einen Napf mit Rasierseife und den dazugehörigen Pinsel. Ich schĂŒtte etwas warmes Wasser hinein und rĂŒhre den Schaum auf. Als ich mich David nĂ€here, kann ich seine Angst vor mir und dem Rasiermesser an seinen exponierten Eiern fast riechen.
Mit einer vollen Ladung Schaum auf dem Pinsel, beginne ich seine Eier einzuseifen, streiche auch gelegentlich etwas auf die Unterseite seines Schwanzes. Meine Latte wird unertrĂ€glich steif, als ich seine Eier einstreiche. Ich klatsche den Pinsel immer hĂ€rter gegen seine NĂŒsse. Am Ende schlage ich regelrecht damit. David beginnt zu wimmern und versucht vergeblich auszuweichen Er kann sich kaum bewegen. Ich werde hĂ€rter du hĂ€rter und erinnere mich daran, wie er meine Eier behandelt hatte.
âGenugâ, hĂ€lt mich seine Mutter auf. âMein Sohn wird gleich schon bekommen, was er verdient hat.â
Ich stelle den Napf ab und sehe mich nach dem Rasiermesser um. Ich hatte mit so etwas nie zuvor gearbeitet. David versucht, ablehnend den Kopf zu schĂŒtteln, als ich mich ihm mit der Klinge nĂ€here.
âIch hoffe, ich schneide dich nichtâ, sage ich ihm kalt lĂ€chelnd. Ăngstlich windet der Junge sich in seinen Fesseln.
âHaltâ lieber still, sonst schneidâ ich dir noch die Eier ab.â
Sofort ist er ruhig.
Als ich die Schneide zum ersten Mal auf seinen Hodensack setze, rinnt SchweiĂ seinen Unterleib herunter. Es ist so erregend fĂŒr mich, Kontrolle ĂŒber den schlanken, etwas femininen Jungen zu haben. Im Zeitlupentempo ziehe ich die Klinge nach unten, und die Haare werden entfernt, eine Seite herunter, dann die empfindliche Unterseite. Jedes Mal, wenn die Schneide seine Haut berĂŒhrt, zuckt David zusammen. GenĂŒsslich entferne ich die paar HĂ€rchen an seinem Schwanz. Die Schamhaare hatte er sich ja schon selbst rasiert. Nur noch kurz seine Arschritze sauber geschabt.
Sylvia reicht mir ein feuchtes, wirklich heiĂes Handtuch. Ich reibe David damit ab und bewundere mein Werk. Sein Sack war völlig glatt.
âGute Arbeitâ, lobt die Mama. âAber jetzt bin ich mit ihm dran.â
Sie nimmt einen breiten Eierspreizer und legt ihn David rĂŒcksichtslos an. PrĂŒfend zieht sie recht derb daran. Davids Schwanz wird nun fest zur Decke gezogen, wĂ€hrend sein Sack in Richtung Boden weit gedehnt ist. Er kann sich jetzt nicht mehr bewegen, ohne einen Schmerz an seinem Schwanz oder seinen Eiern zu verursachen. Das alles zu betrachten lĂ€sst meinen Schwanz deutlich anschwellen. Meine Eier tun noch weh von Davids Behandlung, deshalb kann ich mich umso besser an seiner Lage erfreuen.
Sylvia nimmt zwei Tittenklemmen vom Tisch und legt sie David ohne Vorwarnung an. Sie klemmen gemein nur die Spitzen seiner Brustwarzen, und er wimmert in seinen Fesseln. Dann hÀngt sie zwei Gewichte an die Klemmen. Das letzte, was sie ihm anlegt, ist ein breiter Ledergurt um seine Stirn, den sie an der Wand auf beiden Seiten befestigt, so dass ihr Junge seinen Kopf nicht mehr bewegen kann.
âWenn ich das mit meinem Jungen mache, dann verliert er manchmal die Kontrolle und schlĂ€gt mit dem Kopf an die Wand. Das wollen wir doch nicht. David wird heute mehr erleben, als er sich je vorgestellt hat.â
David hat das alles gehört und schwitzt. Ich werde regelrecht geil, das alles zu sehen. Gut sieht er in seinen Fesseln aus. Er ist schlank und schmĂ€chtig, aber sehr gut ausgestattet. Sein hoch gezerrter Schwanz reicht ihm fast bis zum Bauchnabel und sein voller Sack ist weit gedehnt. Seine Nippel werden schmerzhaft nach unten gezogen. Er atmet nun schneller. Seine Mutter korrigiert den Bildausschnitt der Kamera, die zeigt, wie ausgestreckt und hilflos David ist. Dann holt sie einen groĂen Plastikeimer aus der Raumecke und stellt ihn zwischen Davids gespreizte Beine. Eine kurze Leine verbindet den Tragegriff mit dem Hodenspreizer, so dass der BehĂ€lter frei pendelt, als die Frau ihn loslĂ€sst.
âJetzt holâ den anderen Eimer, Arno. Vorsicht, er ist voll.â
Schnell eilt ich, ihrer Aufforderung zu folgen.
âJetzt schĂŒtte das Wasser um. Ich sage dir, wenn du aufhören sollst. Aber langsam, ich möchte, dass mein Sklavensohn fĂŒhlt, wie sein Sack immer lĂ€nger wird.â
Ich schĂŒtte Wasser in den Eimer. SchweiĂ rinnt aus Davids Achselhöhlen und lĂ€uft seinen Oberkörper hinunter. Sein Hodensack wird langsam weiter nach unten gezogen. David beginnt an seinen Fesseln zu ziehen, aber er kann sich kaum bewegen. Sein Schwanz ist immer noch angebunden und streckt sich zur Decke. Seine glatten, rasierten Eier werden mehr und mehr gespreizt, als das Gewicht an ihnen zunimmt. Er hat dicke Eier und die Haut darum wird dĂŒnn und fast durchsichtig.
âJetzt ist es genug. Kein Wasser mehr.â
Ich sehe David an. Es ist ein herrlicher Anblick, und ich weiĂ, es muss richtig weh tun.
Sylvia greift in eine Schublade und holt zwei kleine Schraubzwingen heraus, setzt eine auf Davids linkes Ei, die andere auf sein rechtes. Dann zieht sie die Dinger an, so dass sie nicht mehr herunterfallen können.
âJetzt bist du dran, Arno. Schraubâ sie einige Umdrehungen zu.â
Meine HĂ€nde zittern, als sie sich Davids Eier nĂ€hern. Der Geruch seiner Angst törnt mich an. Mein Schwanz pulsiert, als ich jede Schraubzwinge eine volle Umdrehung anziehe. Ich mache das mehrfach mit jeder Zwinge. David zerrt an seinen Fesseln, ist aber total hilflos. Sein Sack wird in Richtung Boden gezerrt, und seine Eier zur gleichen Zeit von den Zwingen zermalmt. Ich trete einen Schritt zurĂŒck und bewundere seinen gequĂ€lten, vor SchweiĂ glĂ€nzenden Körper.
Sylvia hat wieder die Elektroden in der Hand, an die ich mich gut erinnere, und befestigt sie an den Metallzwingen an Davids Hoden. Ich schaudere ein wenig bei dem Gedanken, was mit mir geschehen war und wie es sich angefĂŒhlt hatte. Trotzdem steht mein Schwanz fast senkrecht, als ich Mutter und Sohn zusehe.
David muss trotz Augenbinde erraten haben, was mit ihm vorgeht, denn er bettelt seine Mama an, nicht noch mehr mit ihm zu machen. Die fÀhrt aber unbeirrt fort, als ob der Junge nichts gesagt hÀtte.
âSollen wir ihn knebeln oder ihn schreien lassen, Arno?â
âNicht knebeln. Ich möchte hören, wie sehr seine NĂŒsse wehtun.â
Ich weiĂ gar nicht, dass ich so hundsgemein und rachsĂŒchtig sein kann. Davids Betteln wird zum Wimmern. Er weiĂ nun, was kommen soll.
Seine Mutter nimmt zwei schwerere Gewichte und befestigt sie an den Nippelklemmen. Dann lĂ€sst sie David Poppers schnĂŒffeln und schaltet an dem GerĂ€t herum, das mittels dĂŒnner DrĂ€hte mit den Elektroden verbunden war. Davids Körper spannt sich an, aber kein Laut kommt aus seinem Mund. Sylvia wendet sich zu mir.
âDaran ist David gewöhnt. Aber das ist erst das Vorspiel. Gleich wirst du ihn hören.â
Sie dreht an einem Regler. Diesmal schlieĂen sich Davids HĂ€nde zu FĂ€usten und er bittet zischend wieder darum, aufzuhören.
âBitte, nicht mehr Mama...Herrin!â
âIch hasse es, wenn ich gerade angefangen habe, und mein Sklavenjunge fĂ€ngt schon an zu betteln. Es macht mich böse und dann wird es nur noch schlimmer.â
Sie dreht weiter an einem Regler und ihr Junge wehrt sich heftig, kann aber noch nicht einmal seinen Kopf bewegen. Mir fÀllt auf, dass Sylvia nun ziemlich erregt ist, denn sie fasst sich oft in den Schritt und massiert sich. Ich bin auch kurz davor, zu kommen. David wimmert immer noch, und versucht, durch Winden seines Körpers den dauernden Schmerzen zu entkommen.
âTheo hat mir erzĂ€hlt, es fĂŒhlt sich an, als ob jemand gegen deine NĂŒsse schlĂ€gt, wenn der Stromschlag kommt. Es hört nicht auf und wird immer stĂ€rker.â
FĂŒr einen Moment schaltet sie das GerĂ€t ab und entfernt die Schnur von Davids Schwanz. âHerrin, bitte, ich kann es nicht mehr aushaltenâ, flĂŒstert der Junge mit letzter Kraft.
âIch möchte doch nur noch etwas lĂ€nger deinen jungen Körper genieĂen. Gleich kommen wir zum Höhepunkt. Du wirst es lieben, David!
â
Jetzt streichelt sie liebevoll den Schwanz des Jungen, bis er wieder voll erigiert ist. Dann sieht sie mich an.
âWarum legst du nicht auch etwas Hand an David?â
Meinen eigenen Schwanz in der Hand, nĂ€here ich mich dem Jungen und beginne zĂ€rtlich seine Latte zu wichsen. Sie ist jetzt groĂ, steif und warm, und die Eichel ist angeschwollen. David stöhnt. Seine GefĂŒhle wandern zwischen seinen gequĂ€lten NĂŒssen und seinem verwöhnten Schwanz hin und her.
Sylvia lĂ€sst uns beide an dem FlĂ€schchen schnĂŒffeln. Dann dreht sie das TENS-GerĂ€t voll auf. Ohne Vorwarnung schaltet sie es ein. Der Strom flieĂt direkt von einem Hoden zum anderen. Davids Muskeln spannen sich an. Er windet sich unter den Schmerzen soweit es ihm möglich ist und ein heller Schrei aus voller Kehle hallt durch den Raum. Das GerĂ€t wird kurz ausgeschaltet. Aber als David sich gerade erholt hat, wird der Schalter wieder umgelegt, und David beginnt erneut zu schreien. Beim letzten Mal lĂ€sst Sylvia es fĂŒr eine volle Minute eingeschaltet. Es muss sich fĂŒr den Jungen entsetzlich anfĂŒhlen. Man hört ein durchdringendes Gekreisch aus Davids Mund.
Genug! Sie schaltet schlieĂlich aus. Der Junge schluchzt, wĂ€hrend die DrĂ€hte und die Schraubzwingen langsam entfernt werden. Ich denke, jetzt ist seine Behandlung zu Ende, und David sicherlich auch.
âWenn du wieder meine Befehle missachtest, Sklave, dann war das nur ein Vorspiel von dem, was du zu erwarten hast. Arno wird dich noch kurz fĂŒhlen lassen, was er gefĂŒhlt hat.â
Davids Gesicht wird fahl. Er ist immer noch fest angebunden, und seine Eier wölben sich aus dem Eiertrenner. Nun drĂŒckt mir seine Mutter einen kleinen Gummihammer in die Hand, Ă€hnlich einem, den man von Ă€rztlichen Untersuchungen her kennt. Aha, das ist also das Ding, mit dem David mich vorhin bearbeitet hatte.
âLos. Gib ihm fĂŒnf SchlĂ€ge. Aber fest.â
Ich muss zugeben, ich bin gleichzeitig erregt und besorgt. Ich hatte an diesem Tag noch nicht gespritzt, und nach dem Zusehen bei Davids Folter sind meine Eier randvoll und drohen zu explodieren. Ich nehme den Hammer und gehe zu dem Jungen.
âBitte, Arno, tu es nicht!â
âHörâ nicht auf ihn, machâ es!â tönt seine Mutter.
Ich muss ein ĂŒbles Grinsen in meinem Gesicht gehabt haben, als ich mich vor ihm hinknie. Sylvia kommt mit einer Flasche Gleitgel dazu und beginnt, David langsam zu wichsen. Ich halte seine Eier in der flachen Hand und schlage ohne Zögern zu. David zuckt und schreit gleichzeitig. Ich warte eine Minute, bis er die volle Wirkung in seinen NĂŒssen fĂŒhlt, dann schwinge ich wieder den Hammer und treffe mitten zwischen seine Eier. Zwei SchlĂ€ge, noch drei. Noch einmal schlage ich zu, ohne auf den bettelnden Jungen zu hören. Diesmal warte ich eine lĂ€ngere Zeit und schwinge dann wieder den Hammer mit Davids Eiern flach in meiner Hand. Das ist so eine sĂŒĂe Rache. Die ganze Zeit wird er von seiner gnadenlosen Mutter gewichst. Ich wundere mich, wie er immer noch so erigiert sein kann, aber der Junge ist es. Mein eigener Schwanz steht definitiv wie eine Eins.
Sylvia betrachtet meine Erektion und Arnot.
âDavid, Sklavenjunge. Deine Herrin denkt, dass es nun genug Strafe gewesen ist. Du hast im Chat mit Theo geschrieben, dass du gern mal einen Schwanz in dir fĂŒhlen willst. Du wolltest wissen, wie sich das anfĂŒhlt. Jetzt hast du die Wahl: Willst du deine Mama mit den groĂen Strap-On oder Arnos echten, lebendigen Schwanz?â
Davids Penis macht einen Ruck aufwĂ€rts. Er braucht nicht lange ĂŒberlegen.
âArnoâ, kommt es aus ihm heraus.
Sylvia lĂ€chelt mich an. Ihre Hand greift nach meinem Penis und gibt ihm einen prĂŒfenden Schwung. Sie entfernt mit einer schnellen Bewegung Davids Augenbinde. Der blinzelt ins helle Licht, aber dann sieht er meinen Phallus. Der steht, wie ein Turm.
âSchauâ ihn an. Willst du den wirklich in die haben?â fragt seine Mutter und löst den Gurt um Davids Stirn..
Der Junge sieht ein wenig Àngstlich aus, aber er nicht zustimmend.
âDein Job, Arno. Jetzt bringe es zu Ende und ficke meinen Sohn, aber schön hart.â
Sie bindet David los, dreht ihn um und befestigt ihn wieder wie vorher, nur, dass er jetzt die Wand ansieht und mir seine glatten Hinterbacken entgegen streckt. Als Vorspiel streichele ich die HĂ€rchen auf seinem Arsch, meine Daumen graben sich dann tief in die frisch rasierte Ritze. Der Körper des Jungen verspannt sich, als er die pressenden Daumen an seinem Hinterausgang spĂŒrt.
âVorsichtig, Arno. Ich bin eng gebaut.â
Ich lache. Sylvia auch.
âIn ein paar Minuten wirst du wollen, dass ich nie mehr aufhöre.â
David fĂŒhlt schon die kalte Schmiere in seiner Ritze. Ich massiere sie sorgfĂ€ltig ein und mische sie mit etwas Spucke.
David atmet hastig, spĂŒrt meine warme, feuchte Eichel an seinem Loch, fĂŒhlt auch den ersten, sanften Druck. Er dreht den Kopf zu mir, in seinen Augen mischt sich Angst mit purer Geilheit. Nun fĂŒhlt er meine beruhigenden HĂ€nde auf seinen Schultern.
âAtme tief ein...Take it easy.â
David verspĂŒrt wider Erwarten kaum Schmerz, verzieht nur leicht sein Gesicht, als die angeschwollene Eichel seinen SchlieĂmuskel weit öffnet, sich dann unausweichlich in seinen Körper schiebt.
âAhhh...â
Der Junge entspannt sich und atmet erlöst aus, wÀhrend meine pralle Lanze sich tiefer und tiefer in seine Eingeweide schiebt.
âJunge, bist du eng. Ein echt geiles GefĂŒhl. Und du?â
Ich bin ganz hingerissen. Die weichen HĂ€ute von Davids Darm legen sich saugend um mein Glied. Der enge SchlieĂmuskel umspannt meinen pulsierenden Schaft. David gibt einen grunzenden Laut von sich. Sein ganzer Körper vibriert, Muskeln zucken unkontrolliert.
âArno, Mann, hast du ein Ding...ah...fick mich!â
Ich umarme den Jungen und packe seine Brust. Meine HĂŒften schieben sich unbeirrt vor und zurĂŒck. Ich kann nicht anders, kĂŒsse Davids Nacken und meine Zunge bohrt sich in seine Ohrmuschel. David kreist vor mir mit den HĂŒften
Plötzlich kommt er meinen StöĂen entgegen, soweit es die Fesselung ihm erlaubt. Er rammt sich so mein Rohr noch tiefer in seinen engen Schacht. Mein erster Junge! Ich empfinde Lust wie selten, treibe meinen Pflock abgrundtief in David und meine Finger graben sich tief in seine Brust.
âDavid, du bist so heiĂ...fĂŒhlst dich so gut an...â
David streckt mir keuchend den Arsch entgegen.
âStoĂ' zu...fester!â
Ich stoĂe rĂŒcksichtslos zu. Meine gequĂ€lten NĂŒsse klatschen schmerzhaft gegen Davids Oberschenkel, ich ramme den Jungen gegen das hölzerne Kreuz. Immer noch habe ich eine Hand an seiner Brust und kneife ihm herzhaft in die Brustwarzen.
David ringt nach Luft, sein ganzer schlanker Körper ĂŒberzieht sich mit glitzernden SchweiĂtropfen. Mein Freudenspender erzeugt in seinem Inneren wollĂŒstige GefĂŒhle. Ich ziehe ihn bis zur Eichel aus seinem Körper zurĂŒck, donnere dann mit Allgewalt wieder hinein. David kann kaum noch sprechen.
âTiefer, festerâ, keucht er.
Ich löse seine HÀnde vom Kreuz. Sie streicheln nun fieberhaft meine Oberschenkel, finden endlich meinen Sack und betasten meine randvollen Eier.
âKomm', lass' dich gehen...spritzâ in mich....bitte, Arno.â
âJaâ, mischt sich seine Mutter ein. âLassâ ihn auch fĂŒhlen, wie es ist, warmes Sperma im Körper zu haben.â
Ich kann nur noch keuchen und vergrabe meine ZĂ€hne in Davids Schultermuskeln. Ich fĂŒhle, wie mein Schwanz heftig pulsiert und meine LustdrĂŒse zu pumpen beginnt. Meine Eichel schwillt an, ich stoppe abrupt meine Fickbewegungen.
âFuck...ich muss spritzen!â
Ich kann es nicht mehr halten. Der Orgasmus ĂŒberrollt mich. David fĂŒhlt es und vollfĂŒhrt mit seinem Hintern heftige StöĂe. Sein SchlieĂmuskel zieht sich zusammen, melkt meinen Schwanz bis zum letzten Tropfen LustsoĂe. Es ist einer der stĂ€rksten Orgasmen, die ich je hatte. Ich muss mich am verschwitzen Körper des Jungen festhalten, um nicht umzufallen. Alles erscheint mir wie in Zeitlupe.
Nach einer Weile hebt David seinen Kopf. Ich stecke noch immer in ihm. Von hinten legen sich plötzlich ĂŒberraschend starke Mama-Arme um mich.
âDavid hat noch nicht gespritzt. Ich denke, das sind wir ihm schuldig...â
âJa, bitte, Mamaâ, höre ich den Jungen.
Sylvia presst sich an mich. Sie greift um meinen Körper und schĂŒttelt ihrem Sohn mit Expertenhand einen ab. Es dauert nur eine Minute. Im Orgasmus, klatscht eine ganze Ladung seiner Sahne auf den Boden vor uns. Ich sehe zu, wie der sie weiter Davids Schwanz poliert, wĂ€hrend ihr Sohn orgiastisch heult.
Der verausgabte David hĂ€ngt in seinen Fesseln. Er braucht eine Weile, um zu realisieren, dass alle Gewichte und Fesseln von ihm entfernt werden. Wir mĂŒssen ihn aufnehmen und auf eine Bank in der Ecke des Raumes setzen, damit er sich ausruhen kann.
Die erste Session zu dritt ist zu Ende. Wir gehen wieder nach oben, blieben noch eine Weile wach und trinken einige Bier. David sagt nicht viel. Er hĂ€lt seine HĂ€nde schĂŒtzend vor seine Eier. Auch meine Hoden schmerzen. Ich ahne schon aus eigener Erfahrung, dass sie eine Woche lang geschwollen und empfindlich sein wĂŒrden.
Ich denke darĂŒber nach, dass ich eine Angst machende, sehr intensive Szene erlebt habe. Und obwohl ich an meine Grenzen gekommen bin, denke ich, dass ich vielleicht ĂŒber Nacht bei ihnen bleiben möchte. Und das tue ich dann auch...
7 years ago