Sich den eigenen Sohn genehmigen (5)

Sylvia, David und ich

Das Haus ist dunkel, als wir ankommen. Im Hausflur befiehlt Sylvia mir, mich auszuziehen und reicht mir eine kurze, enge Sporthose. Mein Schwanz regt sich schon in Vorfreude auf die Spiele mit ihr und David, obwohl ich nun doch nervös werde. Ich husche mit nackter Brust barfuß zur nĂ€chsten TĂŒr, und sie lĂ€dt mich mit einer Geste ins Wohnzimmer.

Es ist ziemlich dĂŒster darin, aber ich sehe jemand anderes, der in der Ecke des Raumes sitzt. Die Person schweigt, und Sylvia stellte ihn mir auch nicht vor, sondern fragt mich nur, ob ich einen Drink will. Ich schaue mich nach dem Jungen um. Es ist wohl David, ihr Sohn.

Sie kommt zurĂŒck aus der KĂŒche und hĂ€ndigt mir und dem Jungen ein Glas mit einer blĂ€ulichen FlĂŒssigkeit aus. Dann setzt sie sich neben mich und sagt eine Weile kein Wort. Ich fĂŒhle jetzt schon, dass in dem Drink etwas ist, was meine Erektion fördert. Im dĂŒnnen Stoff der Shorts ist sie eindeutig zu sehen. Ich werde schon ein wenig unruhig, als sie mir einen Joint anbietet. Ich nehme einige ZĂŒge und fĂŒhle die beruhigende Wirkung fast unmittelbar.

David beobachtet mich aus der Ecke. Er nimmt gelegentlich einen Schluck aus seinem Glas. Er sieht fĂŒr zwanzig recht jung und fast mĂ€dchenhaft aus, soweit ich es in dem dunklen Raum erkennen kann.

Ich habe gerade mein Glas ausgetrunken, als Sylvia sich zu Wort meldet.
„Es wird spĂ€t, und wir sollten anfangen. Okay, Arno?“
Sie zeigt auf eine TĂŒr, hinter der eine Treppe in den Keller fĂŒhrt. Ich gehe als Erster hinunter, gefolgt von Mutter und Sohn. Wir gehen einen Gang entlang, dann durch eine feste StahltĂŒr. der Raum ist sehr dunkel mit dem roten Licht in der Mitte der Decke. Direkt darunter steht ein stabiler Tisch. Gegen meinen Willen ist mein Schwanz jetzt absolut steif geworden. Ich bin besorgt und will ihr eigentlich nicht zeigen, wie erregt ich bin.

Der Junge zieht sich in eine Ecke zurĂŒck, um zuzusehen, wie ich vermute. Weder er, noch seine Mutter sagen anfangs etwas.
„Stell‘ dich an den Tisch, Arno. Und nenne mich ab sofort Herrin, Sklave!“
Sie mustert meinen Körper fĂŒr einige Zeit.
„Zieh‘ dich ganz aus. Weg mit den Shorts, Sklave.“
„Ja, Herrin.“

Schnell stehe ich nackt vor beiden. Ich atme heftig, so nervös bin ich jetzt. Trotzdem trage ich eine massive Erektion vor mir.
„Leg‘ dich auf den Tisch, Arme und Beine gespreizt.“

Manschetten werden an meinen Armen und FĂŒĂŸen befestigt. Sie sind besonders eng und fest angezogen. Es tut ein wenig weh. Geschickt und geĂŒbt sichert Sylvia sie mit Ketten unter dem Tisch. Ich bin ausgestreckt, meine Glieder in alle vier Richtungen stramm gezogen. Um meine Oberschenkel werden kurz ĂŒber den Knien Ledergurte geschnallt. Zwei weitere Gurte umspannen meinen Unterleib und meine Brust.

Ich bin jetzt komplett nackt, mit weit gespreizten Gliedern, liege auf meinem RĂŒcken und kann mich kaum bewegen. Wehrlos ausgeliefert einer Frau und einem Jungen, die ich im Grunde nicht kenne. Sylvia vervollstĂ€ndigt das Ritual, indem sie meine Augen verbindet.
„Keinen Knebel, David. Brauchen wir nicht. Es ist so schalldicht hier, es kann Arno sowieso niemand schreien hören.“

Sylvia redet jetzt mit mir, als wÀre es eine normale Unterhaltung auf einer Party.
„Der mit dem ich rede ist David. Ich habe dir ja viel ĂŒber ihn erzĂ€hlt. Und er wird mir bei dir zur Hand gehen. Er hat mir gesagt, dass er erst mal zusehen möchte, wie du dich hĂ€ltst, wenn man deine NĂŒsse bearbeitet. Und mein Sohn will hören, wie ein anderer Mann dabei genauso laut schreit, wie er es gerne tut, wenn er nicht geknebelt ist.“

Das erklÀrt mir auch meinen fehlenden Knebel. Ich werde nun echt kribbelig. Trotzdem bleibt mein Schwanz steif. Ich kann hören, wie die beiden sich im Raum bewegen und Material auf dem Tisch ablegen. Dann spricht Sylvia ihren Sohn an:

„Warum lockerst du nicht ein wenig Arnos Eier, wĂ€hrend ich hier alles bereit mache. Zieh‘ seinen Sack lang, massiere seine Eier und schlage sie ein wenig, aber nicht zu stark. Wir haben heute Abend noch viel mit ihm vor.“

Ich kann nicht erkennen, dass David sich genĂ€hert hat und zucke in meinen Fesseln zusammen, als er meinen Schwanz wichst und meine Eier streichelt. Langsam und genĂŒsslich zieht er meinen Sack lang und rollt jeden Hoden zwischen seinen Fingern. Das geht wohl fĂŒnf Minuten so, und nervöser, erregter Schweiß bildet sich auf meiner Stirn. Es fĂŒhlt sich zu gut an, um wahr zu sein. Dann plötzlich schlĂ€gt der Junge gegen meine Eier, zuerst nur leichte Klatscher, dann immer stĂ€rker werdend. Es fĂ€ngt an, richtig weh zu tun.
„So, das reicht, David. Jetzt geh’ beiseite und schau’ zu. Mutti ist an der Reihe. Es ist echt schön, mal einen erwachseneren Mann richtig hart behandeln zu können.”

Sie packt meinen rechten Fuß und wickelt einen Draht um meinen dicken Zeh, dann dasselbe mit dem linken. Es ist fĂŒr eine Minute ruhig, dann fĂŒhlte ich, wie mir ein geschmierter Finger in den Arsch gestoßen wird. Aber dann merke ich, es ist kein Finger. Es ist dĂŒnn und glatt und kalt wie Stahl. Es tut nicht weh, aber es bleibt fest an seinem Platz.

Bis jetzt habe ich nichts besonders Schmerzhaftes erlebt, und mein Schwanz wird immer steifer bei jeder Manipulation an meinem Körper. Nun streichelt Sylvia meinen Schwanz.
„Du stehst schön deinen Mann“, gurrt sie. „Mal sehen, wie lange deiner steif bleibt.“

Sie greift derb nach meinem Sack, zieht ihn lang und nach unten. Dann wickelt sie eine feste Schnur darum, so dass die Haut angespannt wird. Sie schlingt auch etwas fest um meine Eier, aber ich kann mit dem Tuch vor Augen nicht erkennen, was es ist. Sylvia hĂ€lt meinen Schwanz und wichst ihn ein paarmal. Sie benutzt dabei irgendein Gleitmittel. Etwas, was sich anfĂŒhlt, wie ein Kondom, wird ĂŒber mein Glied gerollt. Nun habe ich einige unbekannte Dinge an meinem Körper, und ich Unerfahrener weiß nicht, was ich zu erwarten habe.

Wieder beginnt sie mit David zu sprechen, als ob ich gar nicht da wÀre.
„Siehst du, wie ich ihn an die Maschine gekoppelt habe? Nur noch zwei Stellen und der Spaß kann beginnen.“
Dann wendet sie sich zu mir.
„Arno, Sklave. Du könntest denken, es ist ein Kondom da an deinem Schwanz, aber es ist was Spezielles. Es ist beschichtet mit einem Strom leitenden Material. Da sind Elektroden an allen Teilen, die ich an deinem Körper angebracht habe. Ich kann die Maschine so einstellen, dass der Strom von jeder beliebigen Elektrode zu jeder anderen geleitet werden kann und natĂŒrlich StromstĂ€rke und Frequenz einstellen, wie ich möchte. Das ist eine Weltneuheit! So, das Beste zuletzt.“

Sie kneift fest in meine rechte Brustwarze und setzt eine Klemme auf, die wirklich in das Fleisch beißt. Ohne Zögern macht sie dasselbe mit meiner linken Brustwarze. Es tut schon genug weh, aber jetzt fĂŒgt sie noch eine dritte hinzu, die empfindlich in die weiche Haut meines Nabels beißt. Das wird mir jetzt zu viel. Ich beginne zu wimmern und mich gegen die Fesseln zu wehren. Gleichzeitig blitzt ein helles Licht durch die Kanten meiner Augenbinde.

„Arno, du wirst ein Star. Wir nehmen das Ganze auf Video auf, dann können wir es immer wieder ansehen. Aber keine Sorge, in einer Sekunde wird der Schmerz von den Klemmen nicht mehr deine grĂ¶ĂŸte Sorge sein, mein Sklave.“

Sie schaltet die Maschine mit einem hörbaren Klick ein. Ein kribbelndes GefĂŒhl wandert meine Beine auf und ab. Noch kein Schmerz. Es ist fast so, wie ein nervöses Zucken der Muskeln, das man nicht stoppen kann. Mit jedem Klick des Schalters Ă€ndert sich die StĂ€rke und die Frequenz. Meine Beinmuskeln beginnen spasmisch zu zucken. Dann hört es auf. Ich liege da und denke ĂŒber die Körperteile nach, die auch verkabelt sind.
„David. Komm‘ her und achte auf seine Bauchmuskeln. Dir wird es sicher viel besser gefallen, als ihm.“

Sie betĂ€tigt einen anderen Schalter, und es ist so. als hĂ€tte mir jemand in den Unterleib geschlagen. Es wird stĂ€rker und stĂ€rker. Ich kann meine Muskeln nicht entspannen, dazu verĂ€ndert sich jetzt auch die Spannung, einmal hoch, einmal niedrig. Ich habe nicht die Zeit, mich auf ein bestimmtes GefĂŒhl einzustellen. Ich kann nur daliegen und die Folter stöhnend ertragen.

Zum ersten Mal meldet sich nun auch David.
„Wann schaltest du es auf seinen Schwanz und seine Eier? Das finde ich am Geilsten.“
„Abwarten, Junge. Das kommt garantiert. Und du wirst es sehen, wenn es passiert. Intensiver, als ich es bei dir mache.“

Ich zerre an meinen Ketten, als die Frau den Strom durch meine Tittenklemmen leitet.
„Das ist der gefĂ€hrlichste Teil jetzt. Wenn ich nicht aufpasse, könntest du Ärger mit dem Herzen kriegen. Aber keine Sorge, ich will doch nicht, dass der Spaß zu frĂŒh endet.“

Sylvia stellt den Strom durch die Klemmen schwach ein, so dass ich nur ein leichtes Kribbeln an meinen Brustwarzen habe, aber ich fĂŒhle es jetzt auch in meinem Unterleib. Es scheint ĂŒberall zu sein.

„Jetzt wandert es von deinem Schwanz zu deinem Arsch., Arno. Ich habe ein Programm gestartet, das alle paar Sekunden umschaltet zwischen deinem Schwanz, deinen Eiern und deinem Arsch. Glaub’ mir, die Eier fĂŒhlen sich am besten an. Es fĂŒhlt sich an wie eine Schraubzwinge, wenn die Hoden eingeschaltet werden. Ich liebe es, sie einzuschalten und dann zuzuschauen, wie du dich windest und wimmerst. David ist ganz scharf darauf, einen andren Mann sich in Schmerzen winden zu sehen und dich jaulen zu hören.“

Nun spricht sie David an.
„David, du hast ja schon eine volle Erektion. Warum machst du es dir nicht bequem und ziehst dich auch aus!?“
Das letzte ist mehr ein Befehl, als ein Angebot.

Sie muss es eine Stufe höher gestellt haben. Es wechselt so schnell, dass ich nicht mehr unterscheiden kann, wohin es fließt und woher es kommt. Nur den Strom, der von meiner Eichel durch meine Prostata in meinen Arsch fließt, kann ich unterscheiden. Jeder Teil meines Körpers verkrampft sich und zuckt. Dann beginnt das Programm von vorne, und es fĂŒhlt sich jetzt an, als ob etwas Lebendiges durch meinen Schwanz kröche.
„Ich mag besonders den Teil mit deinen Eiern“, flĂŒstert sie mir zu. „Darauf reagiert mein Sohn am stĂ€rksten.“

Sie schaltet alle Stromkreise ab, bis auf den, der durch meine Hoden leitet. Es ist wie Schraubzwingen, die von allen Seiten meine Eier einklemmen. Der Druck baut sich auf, wird stÀrker. Dieses Mal wird er nicht wieder schwÀcher, sondern Sylvia dreht den Strom immer höher. Ich bettele sie an, es schwÀcher zu stellen, aber sie hört nicht auf mich. Alles, an was ich denken kann, ist Flucht. Aber ich kann mich nicht bewegen und der dumpfe Schmerz wird immer stÀrker. Ich höre, wie David vorschlÀgt, den Strom noch höher zu stellen.
„Nein“, schreie ich. „Ich kann es nicht mehr aushalten. Bitte.“

Trotzdem geht es weiter. Noch ein Klick und ich beginne jĂ€mmerlich zu schreien. Nun zerre ich nicht mehr nur an den Fesseln. Ich versuche fast hysterisch, los zu kommen. Das grausame Spiel setzt sich fĂŒr mehrere Minuten fort. Ich winde mich hilflos. Meine Eier scheinen zermalmt zu werden. Plötzlich ist alles zu Ende. Ich atme schweiĂŸĂŒberströmt auf. Sylvia hat ausgeschaltet.

„Kann ich es auch mal an ihm versuchen?”, fragt David.
Ich liege nur da, atme schwer und will meinen Ohren nicht trauen. Man will mich doch wirklich weiter quÀlen.
„Nein“, antwortet Sylvia. „Arno ist aus Fleisch und Blut, wie du. Ich will seine Eier nicht zu frĂŒh ruinieren. Wir haben noch viel an ihm zu versuchen. Und ich denke, du willst dich auch noch von ihm ficken lassen. Das ist doch auch eine deiner schmutzigen Phantasien.”

Der Schweiß tropft mir aus allen Poren. Sylvia nimmt mir die Tittenklemmen ab, entfernt dann die DrĂ€hte und den Dildo in meinem Arsch. Die Sachen an meinen Eiern lĂ€sst sie jedoch. Aber das ist nichts gegen die StromschlĂ€ge. Mein Schwanz kribbelt immer noch, als ob jemand darauf schlagen wĂŒrde. Er ist noch steif, aber fĂŒhlt sich taub an. Dann zieht sie das Kondom von meinem Schwanz. Ein merkwĂŒrdiges GefĂŒhl.

FĂŒr einige Minuten liege ich unbeachtet. Beide gehen im Raum umher und sammeln wohl Dinge fĂŒr die nĂ€chste Aktion, aber ich habe keine Ahnung, was sie mit mir vorhaben. Das helle Licht scheint immer noch, also nehmen sie immer noch alles auf.

„David, zieh‘ dir diesen Leder-Harness an. Ich will dich damit im Video. Nehm’ seinen Schwanz und zieh’ daran, aber nur leicht. Ich möchte, dass er steif bleibt, wĂ€hrend ich den Rest erledige.“

Davids Hand ist weich und zĂ€rtlich. Ich hĂ€tte in wenigen Minuten spritzen können, aber er achtet darauf, mich auf der Schwelle zu halten. Seine Mutter zerrt meine Eier nach unten und etwas Hartes wird ĂŒber ihnen angebracht. Ich kann nicht fĂŒhlen, was es ist.
„Wusstest du, dass ich deine Hodenpresse erfunden habe? Das hier, was du fĂŒhlst, ist der Prototyp. Theo, mein Lieferant, hat sie fĂŒr mich gebaut. Du solltest dich geehrt fĂŒhlen, ihn als erster ausprobieren zu dĂŒrfen.“

Nun ahne ich, was als nĂ€chstes passieren wird. Mein Schwanz ist stahlhart. David spielt immer noch mit ihm. Er stoppt jedes Mal, wenn ich kurz davor bin zu spritzen. Seine Mutter hatte ihm befohlen weiterzumachen, aber mich auf keinen Fall zu frĂŒh zum Orgasmus zu bringen.
„David, vergiss seine Nippel nicht. Kneif‘ sie, zieh‘ sie lang, so viel du willst. Es soll ihm wehtun.”

David macht sich sofort ans Werk. Sylvia hÀlt immer noch meine Eier. Dann bedient sie die Hodenpresse.
„Ich habe sie speziell fĂŒr dicke Hoden designed. Die meisten Hodenpressen lassen die Eier herausschlĂŒpfen, wenn man sie anzieht. Die hier hat Mulden, die deine Eier am Platz halten. Je stĂ€rker ich die Presse anziehe, umso sicherer bleiben deine Eier fixiert. Du wirst das GefĂŒhl lieben, Arno.“

Ich kann schon fĂŒhlen, wie meine NĂŒsse in die Vertiefungen gedrĂŒckt werden, wĂ€hrend David sich daran vergnĂŒgt, meine Nippel zu foltern. Ich winde mich schon in den Fesseln. David kneift hart in meine Brustwarzen, und die Hodenpresse schließt sich. Mein Glied ist immer noch erigiert und Sylvia spendet ihm einige feste Streicheleinheiten mit der Hand.
„Er scheint es gern zu haben, David.“

Sie hĂ€lt nicht mehr meine Eier. Die harten Backen der Hodenpresse halten sie an Ort und Stelle. Langsam schließen sie sich. Der Druck erhöht sich.
„Ich habe sie noch nie komplett geschlossen. Wer weiß, vielleicht ist das heute das erste Mal.”

Zuerst ist es nur ein Druck, aber nun wird es dieser tief sitzende Schmerz, den ein Mann in seinem Unterleib fĂŒhlt. Sie schraubt das Ding noch eine weitere Umdrehung zu. Mir wird zusehends klar, dass sie meine NĂŒsse zermalmen wĂŒrde. Ich kenne sie oder David nicht so gut, dass ich sicher bin, dass sie mir nicht doch großen Schaden zufĂŒgen könnten.

Schweiß dringt mir aus allen Poren. David dreht und zieht nun an den Spitzen meiner steif gewordenen Nippel. Ich kann mich nicht entscheiden, auf welchen Schmerz ich mich konzentrieren soll. Meine Eier werden langsam und bestĂ€ndig gequetscht. Die Frau schlĂ€gt mit irgendetwas auf die Presse. Abwechselnd zieht sie sie weiter an, dann schlĂ€gt sie wieder darauf. Ich krĂ€chzt, dass es mir wehtut, aber sie schlĂ€gt unbeirrt hĂ€rter zu. Mit ihren Fingern stopft sie meine heraus quellenden Hoden von der Seite der Presse wieder hinein.

Der Druck wird unertrĂ€glich. Ich wehre mich wieder und mache einen vergeblichen Versuch, zu entkommen. Ich beginne zu schreien, und David stopft mir einen nach Sperma riechenden Lappen in den Mund, wahrscheinlich seine Unterhose. Ich versuche, sie los zu schĂŒtteln, aber ohne Erfolg. Der Schmerz kriecht meine Beine hinunter, meine Eier sind schmerzhaft, wie die Hölle.

„Soll ich damit auf seine Eier schlagen?“ höre ich David fragen. Entsetzt schĂŒttele ich den Kopf. Ich versuche sie dazu zu bringen, aufzuhören. Die Hodenpresse wird weiter angezogen. Ich denke, das war’s, meine Eier werden gleich platzen. Es kann nicht schlimmer werden, aber ich habe mich getĂ€uscht. In dem Moment, als ich denke, sie werden meine Eier zerstören, ertönt eine Art Summer im Raum. Sylvia flucht leise und unterbricht ihr Handeln.
„David, du machst jetzt nichts mehr mit ihm. Warte, bis ich zurĂŒck bin. Ich muss jetzt nach oben und nach dem Herd schauen. Bin ich einer Minute zurĂŒck.“

Ich höre, wie sich die TĂŒr schließt, und sofort sind Davids HĂ€nde wieder an mir. Er greift nach irgendetwas und schlĂ€gt fest auf meine eingespannten Eier. Der Schock des neuen Schmerzes ist so heftig wie nie zuvor. Ich schrie laut. Meine Stimme hallt im Kellerraum wider.. Er trifft erneut meine Eier. Ich kann vor Schmerzen kaum atmen.
„Das wird wehtun”, kichert David. „Und genau das soll es auch.“

Er schlĂ€gt so hart wie er kann auf meine Eier, nicht mit der Hand, sondern mit irgendeinem Gegenstand. Der Schmerz ist ĂŒberall. Ich schrie weiter und dann wird es schwarz um mich. Ich muss die Besinnung verloren haben.

Als ich wieder zu mir komme, ist die Hodenpresse verschwunden und der Schmerz verwandelt sich langsam in ein fortwÀhrendes Leiden in meinem kompletten Unterleib.
„David, du hattest nicht die Erlaubnis, das zu tun. Ich entscheide, wie viel ein Opfer vertragen kann. Trag’ nun die Konsequenzen, Sklavenjunge.“

Ich hörte einige GerÀusche, einen kurzen Aufschrei von David, ein lautes Keuchen.
„So, Arno. Weil David das mit dir getan hat, darfst du jetzt auch etwas mit ihm machen. Das ist nur gerecht und fair.“

Sie nimmt mir die Augenbinde ab, und ich blinzele in das helle Videolicht. David ist an der Wand an ein Andreaskreuz gebunden. Er ist völlig nackt, mit weit gespreizten und angebundenen Armen und Beinen. Ledergurte schlingen sich um seine Oberschenkel, seinen Unterleib und seine Brust. Er trÀgt eine Augenbinde und befindet sich nun in der gleichen Lage, wie ich vorher, nur stehend.

Sylvia entfernt meine Augenbinde, löst vorsichtig meine Fesseln, lĂ€sst mich aufsitzen und fĂŒr einige Minuten erholen. David meldet sich.
„Was passiert jetzt mit mir? Das haben wir nicht ausgemacht. Mutti!”

Sie lachte nur und versetzt ihm einen harten Schlag mit der Reitgerte..
„Ab jetzt ‚Herrin’ fĂŒr dich. Und Arno nennst du ‚Sir’!“
Es ist ein höhnisches Lachen, das Schauer durch meinen Körper sendet. Schweiß erscheint auf Davids Haut. Er kann nicht sehen, was um ihn herum passiert. Sylvia schwenkt die Kamera auf seine Position. Ich sehe den Jungen nun zum ersten Mal im hellen Licht. Gut sieht er aus, schlank und zierlich, mit langen, blonden Haaren. Seine Schamhaare hat er rasiert, und er war zudem mit einem schönen Schwanz und tief hĂ€ngenden Eiern bestĂŒckt. ‚Ein großartiges Opfer’, denke ich.

Offensichtlich denkt seine Mutter dasselbe. Sie nimmt eine Lederschnur, zieht die Vorhaut ihre Sohnes unendlich weit zurĂŒck und bindet die Schnur um Davids Eichel. Sie zieht sie straff und befestigt sie ĂŒber seinem Kopf. David versucht, auf Zehenspitzen zu stehen, um die Dehnung seines Schwanzes zu vermindern. Doch das nĂŒtzt nichts. Sylvia sieht mich an:
„Arno, fĂŒr einen AnfĂ€nger hast du dich gut gehalten. Bei meinem Sohn kannst entweder nur zuschauen oder mir dabei helfen, ihm die Flausen auszutreiben. Deine Entscheidung.“
Published by ManuelUdo
7 years ago
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