Sich den eigenen Sohn genehmigen (3+4)
Sex mit Theo und die Entscheidung
Ich sitze da. Mein Bierglas ist schon lange leer. Nun will ich hören, wie Sylvias Geschichte weiter geht. Schafft sie es, ihren Sohn zu verführen?
„Erzähl’ weiter, Sylvia, bitte.“
„Gut, Arno. Ich hoffe, ich langweile dich nicht...“
* * *
„Ich logge mich auf Theos Webseite ein und bestelle etwas von den Ledersachen, die er dort anbietet. Jetzt bin ich mir sicher, dass mein Plan gelingt, und ich will den kompletten Domina-Look haben.
Ich rufe Theo an, teile ihm mit, dass seine Idee funktioniert hat und bitte ihn, mir die Sachen möglichst schnell mitzubringen, wenn er mir den bestellten Rahmen liefert. Er verspricht, noch am Vormittag bei mir zu sein.
In der Wartezeit gehe ich noch kurz zum Friseur und lasse mir die Haare machen. Ich bin zurück kurz bevor Theo in die Einfahrt einbiegt. Er läd meine Bestellung aus und bringt die Teile des Rahmens und sein Werkzeug in den Keller, wo ich einen Raum für meine Zwecke frei geräumt habe. Er gibt mir auch die Ledersachen, die ich am Morgen erst bestellt hatte. Ich lege sie auf meinem Bett für später zurecht, dann entspanne ich mich in der Badewanne.
Nach dem Bad lege ich mir wieder Make-Up im Schlampenlook der 80er auf, mit unendlich viel Lidschatten und rotem Lippgloss. Das ist ein Look, den ich selbst erregend finde. Dann ziehe ich mir ein enges, schwarzes Kleid an, das ich gerne bei Partys oder so trage und meine Figur sinnlich betont, dazu ein Paar High Heels. Ich gehe mit allen Toys, die ich die letzten Tage gekauft habe, in den Keller und will nachschauen, wie weit Theo mit dem Rahmen gekommen ist.
Theo sieht mich zustimmend an. Ich gefalle ihm. Plötzlich küssen wir uns, und ich fühle seinen steifen Schwanz, der sich dabei gegen meine Hüften presst. Der Rahmen steht an seinem Platz und Theo zeigt mir noch einmal, wie er funktioniert. Dann hilft er mir, alle Spielsachen und Peitschen so zu dekorieren, dass der Kellerraum nun etwas von einer Folterkammer oder einem Kerker hat.
„Ich habe da noch ein Geschenk für eine so gute und sexy aussehende Kundin. Das habe ich noch in meinem Lieferwagen, und ich möchte es jetzt holen“, lächelt Theo.
Er zieht ein Poppersfläschchen aus der Tsche, öffnet es und hält es mir unter die Nase.
„Das ist, um dich für später vorzubereiten“, murmelt er.
Ich atme tief ein und hole ihm mit etwas wackligen Knien einen Drink, während er zu seinem Wagen geht.
Ich kehre mit einem Bier für Theo und einem Wodka für mich selbst in den Keller zurück. Theo ist dabei, mein Geschenk auszupacken.
„Das ist eine Spanking Bench, mit echtem Leder überzogen. Man könnte es auch Züchtigungsbock für freche Söhne nennen. Kein Spielzimmer ist komplett ohne so was“, erklärt er mir.
Ich gebe ihm einen ‚Davidke’-Kuss. Dabei greifen meine Hände in seine prallen Arschbacken und drücken sie durch seine Lederhosen. Er lässt mich noch einmal am Poppers schnüffeln. Nun werde ich geil. Ich massiere seinen Schwanz, der in meiner Hand fühlbar steifer wird. Ich setze mich auf die Bank. Die Beule in seiner Lederhose ist in Höhe meines Gesichts. Ich kann nicht anders, öffne den Reißverschluss und ziehe Theos fetten Schwanz aus der Hose.
Ich atme seinen Duft, männlich moschusartig gemischt mit Leder. Ich schiebe seine Vorhaut zurück, nehme seine Erektion in den Mund und schmecke seine feucht gewordene Eichel. Ich kreise mit der Zunge darum. Vorsaft quillt heraus und schmiert meine Zunge. Meine Nippel werden so hart, dass ich einfach in sie kneifen muss, während ich Theos Schwanz lutsche, der dadurch echt massiv anschwillt. Das törnt mich so an. Ich bin seit Wochen so total untervögelt. Die Gedanken, was ich mit meinem Sohn übers lange Wochenende tue, wenn ich den Kellerraum einweihe, alles das gemeinsam erregt mich so, dass ich jetzt sofort eine Befriedigung haben muss.
Ich nehme Theos Freudenspender tief in den Hals. Mösensaft tropft aus meiner Muschi. Ich muss diesen Pimmel in mir haben.
„Nimm mich, Theo, bums mich, knall’ mich, fick’ mich wie die Nutte, die ich bin!“
Ich weiß nicht, woher ich diese Worte genommen habe. Das bin im Grunde nicht ich, eine liebende Mutter. Aber die Pornografie auf Davids Rechner hat etwas in mir entfesselt: Eine befreite, hemmungslose, sexgierige Sie. Und ich liebe es.“
„Und? Hat er dich gefickt, Sylvia?“ frage ich neugierig.
Mein Schwanz ist schon lange hart in meinen Jeans. Wenn ich jetzt aufstehe, dann sieht sie es. Garantiert.
„Findest du auch, dass ich eine Nutte bin, Arno?“ flötet sie.
Ich schüttele energisch den Kopf. Ich lüge. Klar, ist sie eine untervögelte Schlampe, die ich jetzt auch gerne nageln würde. Aber so was sagt ein Gentleman nicht. Gespannt höre ich ihr weiter zu.
„Theo packt mich mit starken Armen und zwingt mich auf die Prügelbank. Er zerrt mein Kleid aus dem Weg und positioniert sein Rohr zwischen meinen Schamlippen. Eine seltsame Vorstellung überwältigt mich. Ich denke, das kommt von all den Folter-Videos, die ich gesehen habe. Ich will jetzt, dass er mir weh tut!
„Stoß’ mir jetzt dein dickes Ding gnadenlos rein, Theo. Die ganze Länge. Fick’ mich wie eine läufige Hündin.“
Und genau das tut er, ohne Zögern. Sein Schwanz dringt mit einem harten Stoß hodentief in mich. Direkt bis zum Anschlag. Ich fühle seine Schamhaare an meiner rasierten Fotze. Das schnelle Eindringen lässt meinen Atem stocken, und ein erster, aber gleichzeitig auch letzter Schmerz lässt mich aufschreien.
Ich schlinge meine Beine um ihn und ziehe ihn an mich, während ich mich an seinen massiven Phallus in meiner Scheide gewöhne. Ich lockere meinen Griff ein wenig, so dass er mich endlich ficken kann. Unter seinen Stößen ziehe ich ihn in mich, so dass sein Penis abgrundtief in mich dringt, und das Aufprallen unserer Körper klatschende Geräusche erzeugt.
Ich bin auf Wolke sieben. Das ist der erste Fick seit Monaten. Am liebsten wäre es mir gewesen, er hätte mich auch in den Arsch gefickt. Das hätte noch mehr süßen Schmerz bedeutet. Aber dazu haben wir vielleicht nicht mehr die Zeit. David ist wichtiger. Aber ich denke daran, es in der Zukuft einmal zu erleben. Dieser Gedanke fördert den Orgasmus in mir. Ich habe das verzerrte Gesicht meines Sohnes vor mir, dem ich bald süße, erregende Schmerzen zufügen werde. Das lässt alle meine Hemmungen schwinden, bricht alle meine inneren Barrieren. Ich komme Theos Schwanz entgegen und gebe mich zuckend meinem Orgasmus hin.
Er fühlt es und kommt nun auch. Meine Scheide wird von seinem heißen Sperma geflutet. Ich fühle, dass etwas aus mir heraus rinnt, als seine Stöße langsamer werden. Es fühlt sich so befriedigend an, endlich wieder Ficksoße auf meiner Haut zu spüren, und ich frage mich, warum ich so lange darauf verzichtet habe. Zumindest habe ich jetzt durch meinen Sohn Zugang zu einer Welt der Perversitäten gefunden. Da sind eine Menge Dinge, die ich erforschen und erfahren will.
Theo ist gegangen. Ich nippe ich an einem zweiten Wodka und warte auf die Rückkehr meines Sohnes. Fünf Minuten, bevor er gewöhnlich nach Hause kommt, ziehe ich wieder mein schwarzes Kleid an. Sorgfältig achte ich darauf, dass die trocknenden Spermaflecken auf meiner Haut dabei nicht abgewischt werden.
Meine Hände streichen über mein Kleid. Meine harten Nippel pressen sich gegen das dünne, elastische Material. Meine High Heels glänzen provozierend. Ich gehe in die Küche und bereite das Mittagessen vor, stehe an der Spüle und putze Gemüse. Ich bin ganz sicher, heute Abend werden wir kaum mehr Zeit haben, etwas zu essen.
Meine Hände zitern nervös, als sich Davids Schlüssel im Türschloss dreht. Ich höre ihn in die Küche kommen und drücke den Knopf des Ghettoblasters auf der Fensterbank. Die passende CD ist bereits eingelegt. Dann drehe ich mich zu ihm und hoffe, er erkennt, was für weißliche Flecken an meinem Kleid sind.
Seine Augen werden groß, als er meinen nuttiges Outfit sieht. Er nimmt einen Schluck aus dem Glas, das ich für ihn vorbereitet habe.
„Hallo Schatz. Wie war dein Tag in der Schule?
„Gut, Mutti. Du siehst heute echt gut aus.“
„Oh, danke. Mein Sohn findet mich schön. Das bedeutet mir viel.“
Ich drehe mich wieder zum Gemüse im Spülbecken und atme tief durch. Jetzt gilt es! Nervös beginne ich den Titel mitzusingen, den ich auf der CD angewählt hatte. Er war ein alter Song aus den 80ern, zeitlich passend zu meinem Outfit.
Wieder auf der Erde
aus - der Wolkenflug
abgestürzt und aufgewacht
ich merk es spät genug.
Wieder mal gestolpert - he - he - he - he
der Clown - he - he - he - he
Schnee liegt auf den Rosen
ich geb's zu ich frier
und ich fühl wie nie zuvor die Bitterkeit in mir.
Doch ich ball meine Faust und sag
Ich bin stark
Ich drehe mich zu David um. Sein Gesicht ist rot geworden, auch sein Hals.
‚Wie süß’, denke ich und bitte ihn, mir ein Glas Wein aus dem Kühlschrank zu holen.
Risse in der Seele
Make-up im Gesicht
das Leben das wird weitergehn
nur wie - weiß ich noch nicht.
Doch ich ball meine Faust und sag
Ich bin stark
„Diesen Song habe ich noch nie von dir gehört, Mama“, flüstert David hinter mir. „Was ist das?“
„Er heißt: ‚Ich bin stark’, David. Ich spiele ihn speziell für dich. Magst du ihn?“
„Ja, Mama“, seufzt er.
Er atmet tief und irgendwie erleichtert ein. Wir sehen uns schweigend an. Nun muss er es sagen.
„Ja, Mutti. ‚Ich bin stark’ ist ein geiler Titel. Ich habe verstanden. Den muss ich mir aufs Handy kopieren.“
Das ist alles, was gesagt werden muss. Wir stehen voreinander und wissen es. Mutter und Sohn sind auf dem Weg in eine neue, sexuelle Erlebniswelt.
„Gut, Junge“, lächele ich. „Warum gehst du nicht in dein Zimmer und ziehst dich zum Mittagessen um?“
* * *
„Sylvia“, flüstere ich ein wenig enttäuscht. „Spann’ mich doch bitte nicht so auf die Folter. Wann ist es endlich passiert? Du und David.“
Die Frau nimmt meine Hand, die schweißfeucht ist und lächelt mich an.
„An diesem Tag. Trink’ noch ein Bier, Arno und höre mir zu.“
Volle Kontrolle über David
Ich lasse Davidiel in sein Zimmer gehen, damit der das Päckchen findet, dass ich dort für ihn hinterlassen habe. Anders als in seiner Story ist das ein Paar meiner Lieblings-Satin-Höschen. Das hatte ich so lange getragen, wie ich konnte, mehrere Tage lang. Jetzt duften oder besser stinken sie nach meinem Körper und meinen Körperfunktionen. Sie sind auch richtig schön befleckt.
Als ich mir sicher bin, dass mein Sohn in seinem Zimmer ist, nehme ich meinen Wein und eile in meinen Raum. Ich ziehe mich aus und schlüpfe in meine neue Lederkleidung. Die alte, befleckte Kleidung bewahre ich auf. David soll als einer seiner neuen Haushaltspflichten meine Intimwäsche mit der Hand waschen.
Ich schließe den ledernen Strumpfhaltergürtel um meine Hüften und befestige ein paar neue Strümpfe daran. Ich glätte das Nylongewebe und genieße das Gefühl an meinen Beinen. Als nächstes folgt ein schnuckeliges Paar Lederhöschen, die kalt an meinen erhitzten und bereits etwas feuchten Schamlippen sind, sich aber bald daran aufheizen. Schließlich ziehe ich den ledernen BH an, der metallene, silberne Spikes an den Körbchen hat. Ein sexy Leder-Minirock und natürlich meine neuen Boots komplettieren das Ganze.
Ich sehe mich im Spiegel an. Die Boots hatte ich schon auf den ersten Blick geliebt. Sie sehen aus, als würden sie meine Beine umarmen und reichen bis zur Kniescheibe herauf. Aber das Aufregendeste für mich sind die grausig aussehenden Stacheln auf den Schuhkappen. Theo hatte sie sogar noch geschliffen, und sie blitzen gefährlich im Licht. Ich muss jetzt einfach aus dem Poppers-Fläschchen tief einatmen.
Ich bin plötzlich sexuell erregter als jemals zuvor und fühle mich als aufregendste Frau der Welt.
„Sylvia“, sage ich selbst zu mir. „Du kannst aussehen, wie eine perfekte Nutte, wenn du willst.“
Auf den High Heels der Stiefel stolzierend gehe ich aus meinem Raum und stoße Davids Zimmertür auf. Er trägt meine Schlüpfer, wie ich es gehofft habe, und sein Schwanz bildet ein echtes Zelt in ihnen. Kein Zweifel, dass das Potenzmittel, das ich in sein Getränk gegeben hatte, seine Wirkung tut.
Sein Gesicht glüht vom Poppers, das ebenfalls in dem Päckchen war. Auf seinem Notebook spielt eine DVD, die ich für ihn besorgt hatte. Es ist eins dieser so genannten Sissy-Poppers-Videos, die dich ermuntern, einen Zug Poppers zu nehmen und dann zuzuschauen.
Ich bin echt froh, dass mein Sohn meinem Plan gefolgt ist, und ich sonne mich in der Aufmerksamkeit, die er mir in meinem Domina-Outfit gönnt.
„Junge, magst du den neuen Look deiner Mutter?“
„Whouw, Mama. Du bist immer sexy, aber das ist nun echt aufregend. Du siehst fabelhaft aus.“
Es ist Zeit, die Domina heraus zu kehren.
„Gut, Junge. Du wolltest es. Du hast es in deinen abgeschmackten Pornos gesehen. Jetzt wird sich hier bei uns etwas ändern, und wenn du das wirklich und mit ganzem Herzen willst, musst du mir die komplette Kontrolle über dich geben.“
David sieht mich lange erstaunt an.
„Wie soll denn das passieren, Mama?“ kommt schließlich aus ihm heraus.
„Zuerst nennst du mich ab jetzt ‚Herrin’, wenn wir spielen. Ich werde diejenige sein, die bestimmt, was wir machen und in welcher Form. Manches wird für dich nicht angenehm sein, anderes wirst du nicht tun wollen. Doch das ist der Preis, dich einer Herrin zu unterwerfen.
Ich gebe ihm einige Atemzüge, um alles zu begreifen.
„Was ist, Junge, bist du bereit, dich deiner Herrin hinzugeben?“ frage ich dann.
David bekommt große Augen und schweigt, aber dann redet er.
„Ja, Mama, ich meine Herrin. Bitte nimm mich als deinen Diener und Sklaven.“
„Gut, Sklavenjunge“, wettere ich. „Heb’ deinen verknöcherten Arsch aus dem Stuhl und schiebe ihn in den Keller. Aber hurtig!“
Er ist vor mir unten, so eilig hat er es. Er wartet unten auf mich, und meine Absätze kündigen meine Ankunft an. Ich öffne die Tür zum Verließ und schalte einen Spot in der Mitte des Raumes an.
„Whouw, Mama. Woher ist das ganze Zeug?“ platzt David heraus.
Er bekommt einen vorerst noch leichten Erinnerungsschlag mit der Reitgerte quer über die Arschbacken.
„Herrin, nicht Mama, Junge! Ich habe in diese Einrichtung investiert, damit ich dich trainieren und Spaß mit dir haben kann. Genau das, was ein kleiner Wichser braucht, nicht?“
„Ja, Herrin. Das ist echt cool. Vielen Davidk!“
„Wir werden sehen, ob du noch dankbar bist, wenn unser Spiel zu Ende ist. Jetzt stell dich mit dem Rücken vor diesen Rahmen.“
Er macht, was ich ihm befohlen habe. Ich benutze die Ledermanschetten um seine Handgelenke am stabilen Rahmen zu befestigen. Dann setze ich beide Hände an seinen Schultern an und ziehe meine scharfen Fingernägel über seine Brust abwärts. David zieht zischend Luft ein, als ich schmerzende, rote Kratzspuren hinterlasse. Unbeirrt überquere ich seinen flachen, bebenden Bauch herunter zu meinem Schlüpfer, den er trägt. Mein Sohn atmet schwer, als ich den Bund erreiche und eine kurze Pause mache, bevor er sein letztes Kleidungsstück verliert.
Meine Nägel kratzen über den dünnen Seidenstoff entlang seines absolut steifen Schaftes. Ich sehe in seine Augen, als er unter dem inzestuösen Angriff erschauert, und ich lächele über sein leicht schmerzendes Unbehagen.
„Magst du das, Junge?“
Er Arnot und bemüht sich zu sprechen, als ob er schon droht, sein Sohn-Sperma von sich zu spritzen. Ich muss verhindern, dass mein Junge so schnell kommt. Also zerre ich ihm das Höschen von den Beinen und werfe es auf den Boden. Ich fessele seine Füße am Rahmen und ziehe den breiten Gurt um seinen Bauch noch etwas enger. Jetzt ist David sicher fixiert und gehört nur mir. Genau das habe ich mir gewünscht.
Ich ziehe mir einen Latex-Handschuh an. Damit verschmiere ich Gleitgel in und um sein enges Arschloch. Dann befestige ich einen kleinen Arschstöpsel an einem Brett zwischen seinen gespreizten Beinen. Ich kann den Dildo mit einem Rad an der Rückseite des Rahmens in Richtung auf Davids zuckendes Loch vorwärts bewegen. Ich mache eine Pause, als er sich an sein Loch legt. Nun fühlt David ihn zum ersten Mal und beginnt zu zittern.
Natürlich drehe ich weiter an dem Rad. Mein Junge fühlt, wie sein Loch geweitet wird und der Butplug unbeirrbar in ihn dringt, langsam, aber sicher.
„Entspann dich, mein Junge. Setz’ dich langsam darauf, das ist das Beste für dich. Gib dich dem Gefühl hin.“
Ich lasse ihn am Poppers-Fläschchen riechen und sehe ihm dabei zu, wie er sich auf den Gummischwanz setzt, soweit es seine Fesselung erlaubt. Langsam, entschlossen und mit mehr Poppers versenke ich den Dildo mit ganzer Länge in den Anus meines Sohnes. David atmet hastig und schwer, als sein Schließmuskel ungewohnt weit gedehnt wird. Doch nach einer Minute gewöhnt er sich schon daran. Sein Atmen wird wieder normal. Ich bin froh, es jetzt weiter und intensiver mit ihm treiben zu können.“
„Hattest du schon einmal etwas im Arsch, Arno?“ fragt mich Sylvia.
Ich werde über und über rot. So eine intime Frage habe ich nicht erwartet. Doch dann nicke ich. Ja, ich habe schon einmal einen Dildo anal bei mir getestet. Mit Gleitgel. Zaghaft nicke ich und Sylvia lächelt wissend. dann erzählt sie weiter.
„Der Rahmen hat noch eine andere Einrichtung. Ein Brett, das man so justieren kann, dass es um Davids Schwanz und Eier sitzt. Es ist zweigeteilt, und man kann die Oberseite hoch klappen und das Bett über Davids Genitalien schieben. Wenn man den oberen Teil dann herunter klappt, sind Davids Schwanz und seine Eier in einer kleinen Öffnung ähnlich wie an einem mittelalterlichen Pranger eingeklemmt. Das hinterlässt die Genitalien meines Sohnes wunderbar exponiert mit einer harten Oberfläche hinter ihnen.
Ich fühle, wie Davids Penis noch steifer wird, als ich seine Schätze betaste, während ich das Brett in die ideale Position bringe. Seine Eier hängen jetzt wunderschön heraus und betteln mich geradezu an, gequält zu werden. Ich ziehe seinen Schwanz mit zwei speziellen, Strom leitenden Gummibändern aufwärts und verkabele ihn an einem TENS-Gerät, mit dem ich ihm schmerzhafte Stromstöße versetzen kann. Doch so weit bin ich noch nicht.
Ich starre Sylvia in die blitzenden Augen. Verdamm, was für ein Luder! In meinem dunkelsten Inneren keimt der Wunsch auf, die Stelle ihres Sohnes einzunehmen. Schnell nehme ich einen Schluck Bier, um auf andere Gedanken zu kommen.
„Mein Sklavenjunge, liebst du Muttis Stiefel? Sind sie nicht sexy?
„Ja, Herrin. Sie sind echt heiß. Sie stehen dir so gut.
Ich hebe mein rechtes Knie. David starrt auf die Metallnieten im schwarzen Leder. Seien Augen werden groß, denn er ahnt, was als nächstes kommen wird.
„Wir werden sehen, ob du sie in einer oder zwei Minuten immer noch liebst, Sklavenjunge!“
Ich trete auf meinen Sohn zu. Die Absätze erzeigen eine Art Trommelwirbel auf dem Steinfußboden. Ich lege meine Hände links und rechts an Davids erhitze Wangen, um mich zu stützen. Dann reibe ich langsam mein Knie an seinen fixierten Hoden.
Ich höre David lustvoll stöhnen, als sich die Nieten an der sensiblen haut seines Sacks reiben. Ich blicke ihm fest in die Augen und lasse die Reibung an seinen eingespannten Nüssen fester werden. Nun sehe ich den ersten Schmerz in seinem Gesicht und höre ihn leise wimmern.
Jetzt ist es an der Zeit, ernsthaft zu werden. Nun beginnt das wirkliche Spiel. Ich zieh mein Knie zurück, dann stoße ich es vorwärts und quetsche Davids Eier zwischen den Metallnieten und dem Holz hinter ihnen fest ein.
Fasziniert beobachte ich Davids Reaktion. Sein ganzer, junger Körper schüttelt sich. Natürlich versucht er, sich schützend nach vorn zu beugen. Sein Mund scheint mir etwas mitteilen zu wollen, aber er kann ihn nicht öffnen. Noch einmal quetsche ich seien Hoden mit meinem Knie, noch fester.
Das Ganze mache ich mit sich steigernder Intensität sechs Mal. Dann mache ich eine Pause und bewundere die Wirkung auf meinen Sohn. David keucht und ist am kompletten Körper rot. Schweiß steht auf seiner Stirn. Ich beuge mich zu seinen Eiern herunter. Sie scheinen geschwollen, aber die Haut seines Hodensacks ist nicht verletzt.
„Junge, magst du immer noch Muttis sexy Stiefel?“
David hebt seinen Kopf und sieht mir in die Augen. Sein Blick ist der eines verwundeten Tiers.
„Ja, Herrin. Sie stehen dir immer noch gut. Davidke, dass du sie für mich trägst und mir mit ihnen dein Knie in die Hoden stößt.“
„Und was machst du, wenn ich sie eines Tages satt habe und in den Schrank stelle?“
„Herrin, ich würde sie vielleicht heraus nehmen und das weiche Leder anfühlen. Und diese Nieten. Und wenn ich erregt werde, reibe ich meinen Schwanz an ihnen, verzeihe mir, Herrin.“
Ich lächele meinen Sohn an.
„genau das habe ich mir gedacht, mein kleiner Wichser. Ich muss wohl mein sexy Outfit wegschließen. Aber Stiefel müssen geputzt werden und Höschen gewaschen. Das wird ab jetzt dein Job sein. Und weil du daran gedacht hast, meine Kleidung zu missbrauchen, musst du noch intensiver bestraft werden.“
Ich nehme meine neue Reitgerte in die Hand. Das Gefühl des glänzenden, schwarzen Leders in meiner Hand, das mir Macht über meinen Sohn gibt, ist wunderbar. Ich reibe es an Davids erigiertem Pimmel und bin jetzt bereit zum Schlagen.
Ich hole mit der Gerte aus und durch die Luft zischend trifft sie die Erektion meines Sohnes. Ich schlage zu Anfang nicht allzu fest zu, aber an dieser höchst sensiblen Stelle muss es ihn schmerzen. David schreit laut auf, und noch lauter beim nächsten, etwas härteren Schlag. Ich entscheide, dass mein Junge geknebelt werden muss. In meinen Einkäufen finde ich das Gesuchte.
Ich schiebe einen Ballknebel mit rotem Ball in Davids weit geöffneten Mund und befestige ihn mit einem Gurt um seinen Kopf. Dann versetze ich meinen Sohn weitere Schläge mit der Reitgerte. Sie werden immer fester. Ich weite das Gebiet aus, in dem sie auf Davids weiche haut treffen. Nun trifft die Gerte seine Eier und die zarten Innenseiten seiner Oberschenkel.
Ich sehe Tränen in seinen Augen und höre dumpfe, schmerzliche Laute trotz des Knebels. Nun weiß ich, das ich streng genug zu meinem Sohn gewesen bin. Ich denke, ich hätte ihn irgendwie betrogen, wenn ich nur sanft mit ihm gespielt hätte.
Ich nehme ihm den Knebel ab und lasse ihn zu Atem kommen. Ich befreie auch seinen Schwanz und seine Eier aus der Zwinge. Dann zieh ich ellbogenlange Handschuhe aus weichem, schwarzen Leder an, während Davids Augen begehrlich auf sie gerichtet sind.
„So, Sklavenjunge. Denkst du, du hast deiner Herrin genug gefallen?“
„Ich hoffe es, Herrin“, sagt mein Sohn:
Schweiß läuft seien Brust abwärts. Seine Nippel sind rot und spitz geworden und hart, wie Radiergummis.
„Ja, du hast dich gut gehalten, Sklave. Besser, als ich gedacht habe. Und deshalb bekommst du eine Belohnung. Deine Herrin wird dir richtig schön einen runter holen und deine geschwollenen, kleinen Nüsse schön massieren.“
„Oh, bitte“, stöhnt David. „Davon habe ich immer geträumt.“
Ich grinse hämisch, als ich mich ihm nähere und dabei die Falten in meinen Handschuhen glatt ziehe. Ich bin vorsichtig dabei, denn die Handfläche der rechten Hand ist mit kurzen, aber spitzen Nägeln bestückt.
Ich nehme einen tiefen Zug aus der Poppers-Flasche. Auch David darf durch beide Nasenlöcher einatmen. Dann presse ich mich an den schlanken Körper meines Sohnes, mein Leder gegen seine zarte, verschwitzte Haut. Ich greife nach seinen Hoden und drücke sie langsam und genüsslich. Die kurzen Spikes dringen dabei in die dünne Haut seines Sacks. David stöhnt. Ich nutze die Gelegenheit, meine Lippen auf seine zu pressen und zwinge meine Zunge inzestuös tief in seinen Mund.
Mit dem weichen Leder der linken Hand liebkose ich gleichzeitig seinen steifen Penis. Ich fühle ihn pulsieren und zucken und höre gleichzeitig sein schmerzliches Stöhnen. Zuckerbrot und Peitsche: Meine linke Hand wichst David liebevoll und zärtlich, während die rechte die kurzen, spitzen Nägel in seine Eier presst.
Ich weiß, das kann nicht lange dauern. Schon nach zwei Minuten werde ich belohnt. Ein starker Strahl Sperma schießt aus Davids Schwanz und klatscht gegen meinen Minirock und die Lederhandschuhe. Ein halber See ergießt sich auch auf den Fußboden. Ich breche den Kuss ab und lasse meinen Sohn seinen Samen von meinen Handschuhen lutschen. Dann binde ich ihn vom Rahmen los. Auf unsicheren Beinen steht er vor mir, nackt, verschwitzt und befriedigt. Die Haut seines Sacks zeigt blutrote Spuren.
Ich drücke ihn auf die Knie und lasse ihn sein Sperma von meinem Minirock lecken, dann auch die Pfütze auf dem Boden.
„Wenn du damit fertig bist, dann komm’ ins Badezimmer, Sklavenjunge!“
Ich lasse meinem Sohn ein Bad ein. Darin lasse ich ihn gründlich einweichen und entferne die Spuren unseres Spiels. Eine Weile später sitzen wir zusammen im Wohnzimmer, wo ich ihm einen Drink serviere. David ist immer noch nackt.
„Ich habe noch ein paar Geschenke für dich, Junge. Hier, zieh’ das an!“
Er zieht sich ein Paar Ledershorts über die Hüften. Sie sitzen wie angegossen. Ich rücke liebevoll seinen Schwanz und seine Eier zurecht, bevor ich den Reißverschluss schließe. Es ist gut, dass sein Penis nicht erigiert ist, denn diese Shorts haben die Eigenschaft, meinen Sohn nicht erigieren zu lassen. Innen in der Region seiner Genitalien sind kleine Stacheln angebracht, die eine Erektion schmerzhaft machen sollen.
Ich schenke ihm auch ein Paar lederne Manschetten, die man an den Bund der Shorts klammern kann. So kann David nicht mehr mit sich selbst spielen. Ich drücke ihn in einen Sessel, serviere ihm ein stärkendes Glas Wein und starte auf dem Beamer ein aufregendes SM-Video: Er und ich im Keller. Ich habe es heimlich aufgenommen. Nun sehen wir uns selbst und erleben unser Spiel noch einmal.
„David, wie war das heutige Spiel für dich?“, frage ich meinen Sohn. „War es so erregend und befriedigend, wie du erwartet hast?“
„Ja, Herrin.“
„Du brauchst mich jetzt nicht mehr Herrin nennen, David. Wir sind nicht mehr im Spiel, wir ruhen uns nur aus.“
„Okay, Mama. Ja, es war echt geil. Besser, als ich es mir vorgestellt habe. Du sieht wunderbar als Domina aus. Ich wusste immer, dass du sexy bist, aber so angezogen bist du Spitze.“
„Davidke, Schatz. das ist nett von dir. Ich bin froh, dass es dir gefallen hat.“
Nun lächelt mein Sohn mich an.
„Mutti, all die Sachen, die du gekauft hast sind wunderbar. Es ist wie Weihnachten. Natürlich hat mir auch unser Spiel gefallen.“
„Du hast also das Spiel auch genossen, David, mein Sklavenjunge? Ich bin froh, denn das ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich so etwas mache. Ich nehme an, du willst, dass wir damit weiter machen? Auch noch härter?“
„Oh, ja, bitte. Ich kann kaum abwarten, was du mir als nächstes zeigen willst.“
* * *
„So hat es angefangen“, lächelt Sylvia mich an. „Und inzwischen haben wir Routine.“
Ich sehe sie lange fragend an. Was will sie von mir? Sie sieht mich auch an und hat ein Lächeln auf den Lippen. Verwirrt stelle ich fest, ich habe eine Erektion während ihrer Erzählung bekomme, und das ist immer noch sichtbar für sie.
„Wir haben ein langes Wochenende“, flüstert sie mit blitzenden Augen. „Montag ist ein Feiertag. Ich sehe, solche Spiele erregen dich auch, Arno. Und ich könnte mir vorstellen, dass du gerne mich und meinen Sohn kennen lernen willst. Und natürlich unsere Spiele. David würde sich freuen. Und ich auch .Ich müsste endlich keine Rücksicht mehr nehmen, nur, weil es mein Sohn ist und könnte dir meine volle Härte zeigen.“
Ich nicke. Ich habe Angst, ab er verdammt, ich nicke. Und ich gehe wie ein Hündchen mit ihr. Wenn sie will, bleibe ich bis Montag bei ihr und ihrem Sohn.
Ich sitze da. Mein Bierglas ist schon lange leer. Nun will ich hören, wie Sylvias Geschichte weiter geht. Schafft sie es, ihren Sohn zu verführen?
„Erzähl’ weiter, Sylvia, bitte.“
„Gut, Arno. Ich hoffe, ich langweile dich nicht...“
* * *
„Ich logge mich auf Theos Webseite ein und bestelle etwas von den Ledersachen, die er dort anbietet. Jetzt bin ich mir sicher, dass mein Plan gelingt, und ich will den kompletten Domina-Look haben.
Ich rufe Theo an, teile ihm mit, dass seine Idee funktioniert hat und bitte ihn, mir die Sachen möglichst schnell mitzubringen, wenn er mir den bestellten Rahmen liefert. Er verspricht, noch am Vormittag bei mir zu sein.
In der Wartezeit gehe ich noch kurz zum Friseur und lasse mir die Haare machen. Ich bin zurück kurz bevor Theo in die Einfahrt einbiegt. Er läd meine Bestellung aus und bringt die Teile des Rahmens und sein Werkzeug in den Keller, wo ich einen Raum für meine Zwecke frei geräumt habe. Er gibt mir auch die Ledersachen, die ich am Morgen erst bestellt hatte. Ich lege sie auf meinem Bett für später zurecht, dann entspanne ich mich in der Badewanne.
Nach dem Bad lege ich mir wieder Make-Up im Schlampenlook der 80er auf, mit unendlich viel Lidschatten und rotem Lippgloss. Das ist ein Look, den ich selbst erregend finde. Dann ziehe ich mir ein enges, schwarzes Kleid an, das ich gerne bei Partys oder so trage und meine Figur sinnlich betont, dazu ein Paar High Heels. Ich gehe mit allen Toys, die ich die letzten Tage gekauft habe, in den Keller und will nachschauen, wie weit Theo mit dem Rahmen gekommen ist.
Theo sieht mich zustimmend an. Ich gefalle ihm. Plötzlich küssen wir uns, und ich fühle seinen steifen Schwanz, der sich dabei gegen meine Hüften presst. Der Rahmen steht an seinem Platz und Theo zeigt mir noch einmal, wie er funktioniert. Dann hilft er mir, alle Spielsachen und Peitschen so zu dekorieren, dass der Kellerraum nun etwas von einer Folterkammer oder einem Kerker hat.
„Ich habe da noch ein Geschenk für eine so gute und sexy aussehende Kundin. Das habe ich noch in meinem Lieferwagen, und ich möchte es jetzt holen“, lächelt Theo.
Er zieht ein Poppersfläschchen aus der Tsche, öffnet es und hält es mir unter die Nase.
„Das ist, um dich für später vorzubereiten“, murmelt er.
Ich atme tief ein und hole ihm mit etwas wackligen Knien einen Drink, während er zu seinem Wagen geht.
Ich kehre mit einem Bier für Theo und einem Wodka für mich selbst in den Keller zurück. Theo ist dabei, mein Geschenk auszupacken.
„Das ist eine Spanking Bench, mit echtem Leder überzogen. Man könnte es auch Züchtigungsbock für freche Söhne nennen. Kein Spielzimmer ist komplett ohne so was“, erklärt er mir.
Ich gebe ihm einen ‚Davidke’-Kuss. Dabei greifen meine Hände in seine prallen Arschbacken und drücken sie durch seine Lederhosen. Er lässt mich noch einmal am Poppers schnüffeln. Nun werde ich geil. Ich massiere seinen Schwanz, der in meiner Hand fühlbar steifer wird. Ich setze mich auf die Bank. Die Beule in seiner Lederhose ist in Höhe meines Gesichts. Ich kann nicht anders, öffne den Reißverschluss und ziehe Theos fetten Schwanz aus der Hose.
Ich atme seinen Duft, männlich moschusartig gemischt mit Leder. Ich schiebe seine Vorhaut zurück, nehme seine Erektion in den Mund und schmecke seine feucht gewordene Eichel. Ich kreise mit der Zunge darum. Vorsaft quillt heraus und schmiert meine Zunge. Meine Nippel werden so hart, dass ich einfach in sie kneifen muss, während ich Theos Schwanz lutsche, der dadurch echt massiv anschwillt. Das törnt mich so an. Ich bin seit Wochen so total untervögelt. Die Gedanken, was ich mit meinem Sohn übers lange Wochenende tue, wenn ich den Kellerraum einweihe, alles das gemeinsam erregt mich so, dass ich jetzt sofort eine Befriedigung haben muss.
Ich nehme Theos Freudenspender tief in den Hals. Mösensaft tropft aus meiner Muschi. Ich muss diesen Pimmel in mir haben.
„Nimm mich, Theo, bums mich, knall’ mich, fick’ mich wie die Nutte, die ich bin!“
Ich weiß nicht, woher ich diese Worte genommen habe. Das bin im Grunde nicht ich, eine liebende Mutter. Aber die Pornografie auf Davids Rechner hat etwas in mir entfesselt: Eine befreite, hemmungslose, sexgierige Sie. Und ich liebe es.“
„Und? Hat er dich gefickt, Sylvia?“ frage ich neugierig.
Mein Schwanz ist schon lange hart in meinen Jeans. Wenn ich jetzt aufstehe, dann sieht sie es. Garantiert.
„Findest du auch, dass ich eine Nutte bin, Arno?“ flötet sie.
Ich schüttele energisch den Kopf. Ich lüge. Klar, ist sie eine untervögelte Schlampe, die ich jetzt auch gerne nageln würde. Aber so was sagt ein Gentleman nicht. Gespannt höre ich ihr weiter zu.
„Theo packt mich mit starken Armen und zwingt mich auf die Prügelbank. Er zerrt mein Kleid aus dem Weg und positioniert sein Rohr zwischen meinen Schamlippen. Eine seltsame Vorstellung überwältigt mich. Ich denke, das kommt von all den Folter-Videos, die ich gesehen habe. Ich will jetzt, dass er mir weh tut!
„Stoß’ mir jetzt dein dickes Ding gnadenlos rein, Theo. Die ganze Länge. Fick’ mich wie eine läufige Hündin.“
Und genau das tut er, ohne Zögern. Sein Schwanz dringt mit einem harten Stoß hodentief in mich. Direkt bis zum Anschlag. Ich fühle seine Schamhaare an meiner rasierten Fotze. Das schnelle Eindringen lässt meinen Atem stocken, und ein erster, aber gleichzeitig auch letzter Schmerz lässt mich aufschreien.
Ich schlinge meine Beine um ihn und ziehe ihn an mich, während ich mich an seinen massiven Phallus in meiner Scheide gewöhne. Ich lockere meinen Griff ein wenig, so dass er mich endlich ficken kann. Unter seinen Stößen ziehe ich ihn in mich, so dass sein Penis abgrundtief in mich dringt, und das Aufprallen unserer Körper klatschende Geräusche erzeugt.
Ich bin auf Wolke sieben. Das ist der erste Fick seit Monaten. Am liebsten wäre es mir gewesen, er hätte mich auch in den Arsch gefickt. Das hätte noch mehr süßen Schmerz bedeutet. Aber dazu haben wir vielleicht nicht mehr die Zeit. David ist wichtiger. Aber ich denke daran, es in der Zukuft einmal zu erleben. Dieser Gedanke fördert den Orgasmus in mir. Ich habe das verzerrte Gesicht meines Sohnes vor mir, dem ich bald süße, erregende Schmerzen zufügen werde. Das lässt alle meine Hemmungen schwinden, bricht alle meine inneren Barrieren. Ich komme Theos Schwanz entgegen und gebe mich zuckend meinem Orgasmus hin.
Er fühlt es und kommt nun auch. Meine Scheide wird von seinem heißen Sperma geflutet. Ich fühle, dass etwas aus mir heraus rinnt, als seine Stöße langsamer werden. Es fühlt sich so befriedigend an, endlich wieder Ficksoße auf meiner Haut zu spüren, und ich frage mich, warum ich so lange darauf verzichtet habe. Zumindest habe ich jetzt durch meinen Sohn Zugang zu einer Welt der Perversitäten gefunden. Da sind eine Menge Dinge, die ich erforschen und erfahren will.
Theo ist gegangen. Ich nippe ich an einem zweiten Wodka und warte auf die Rückkehr meines Sohnes. Fünf Minuten, bevor er gewöhnlich nach Hause kommt, ziehe ich wieder mein schwarzes Kleid an. Sorgfältig achte ich darauf, dass die trocknenden Spermaflecken auf meiner Haut dabei nicht abgewischt werden.
Meine Hände streichen über mein Kleid. Meine harten Nippel pressen sich gegen das dünne, elastische Material. Meine High Heels glänzen provozierend. Ich gehe in die Küche und bereite das Mittagessen vor, stehe an der Spüle und putze Gemüse. Ich bin ganz sicher, heute Abend werden wir kaum mehr Zeit haben, etwas zu essen.
Meine Hände zitern nervös, als sich Davids Schlüssel im Türschloss dreht. Ich höre ihn in die Küche kommen und drücke den Knopf des Ghettoblasters auf der Fensterbank. Die passende CD ist bereits eingelegt. Dann drehe ich mich zu ihm und hoffe, er erkennt, was für weißliche Flecken an meinem Kleid sind.
Seine Augen werden groß, als er meinen nuttiges Outfit sieht. Er nimmt einen Schluck aus dem Glas, das ich für ihn vorbereitet habe.
„Hallo Schatz. Wie war dein Tag in der Schule?
„Gut, Mutti. Du siehst heute echt gut aus.“
„Oh, danke. Mein Sohn findet mich schön. Das bedeutet mir viel.“
Ich drehe mich wieder zum Gemüse im Spülbecken und atme tief durch. Jetzt gilt es! Nervös beginne ich den Titel mitzusingen, den ich auf der CD angewählt hatte. Er war ein alter Song aus den 80ern, zeitlich passend zu meinem Outfit.
Wieder auf der Erde
aus - der Wolkenflug
abgestürzt und aufgewacht
ich merk es spät genug.
Wieder mal gestolpert - he - he - he - he
der Clown - he - he - he - he
Schnee liegt auf den Rosen
ich geb's zu ich frier
und ich fühl wie nie zuvor die Bitterkeit in mir.
Doch ich ball meine Faust und sag
Ich bin stark
Ich drehe mich zu David um. Sein Gesicht ist rot geworden, auch sein Hals.
‚Wie süß’, denke ich und bitte ihn, mir ein Glas Wein aus dem Kühlschrank zu holen.
Risse in der Seele
Make-up im Gesicht
das Leben das wird weitergehn
nur wie - weiß ich noch nicht.
Doch ich ball meine Faust und sag
Ich bin stark
„Diesen Song habe ich noch nie von dir gehört, Mama“, flüstert David hinter mir. „Was ist das?“
„Er heißt: ‚Ich bin stark’, David. Ich spiele ihn speziell für dich. Magst du ihn?“
„Ja, Mama“, seufzt er.
Er atmet tief und irgendwie erleichtert ein. Wir sehen uns schweigend an. Nun muss er es sagen.
„Ja, Mutti. ‚Ich bin stark’ ist ein geiler Titel. Ich habe verstanden. Den muss ich mir aufs Handy kopieren.“
Das ist alles, was gesagt werden muss. Wir stehen voreinander und wissen es. Mutter und Sohn sind auf dem Weg in eine neue, sexuelle Erlebniswelt.
„Gut, Junge“, lächele ich. „Warum gehst du nicht in dein Zimmer und ziehst dich zum Mittagessen um?“
* * *
„Sylvia“, flüstere ich ein wenig enttäuscht. „Spann’ mich doch bitte nicht so auf die Folter. Wann ist es endlich passiert? Du und David.“
Die Frau nimmt meine Hand, die schweißfeucht ist und lächelt mich an.
„An diesem Tag. Trink’ noch ein Bier, Arno und höre mir zu.“
Volle Kontrolle über David
Ich lasse Davidiel in sein Zimmer gehen, damit der das Päckchen findet, dass ich dort für ihn hinterlassen habe. Anders als in seiner Story ist das ein Paar meiner Lieblings-Satin-Höschen. Das hatte ich so lange getragen, wie ich konnte, mehrere Tage lang. Jetzt duften oder besser stinken sie nach meinem Körper und meinen Körperfunktionen. Sie sind auch richtig schön befleckt.
Als ich mir sicher bin, dass mein Sohn in seinem Zimmer ist, nehme ich meinen Wein und eile in meinen Raum. Ich ziehe mich aus und schlüpfe in meine neue Lederkleidung. Die alte, befleckte Kleidung bewahre ich auf. David soll als einer seiner neuen Haushaltspflichten meine Intimwäsche mit der Hand waschen.
Ich schließe den ledernen Strumpfhaltergürtel um meine Hüften und befestige ein paar neue Strümpfe daran. Ich glätte das Nylongewebe und genieße das Gefühl an meinen Beinen. Als nächstes folgt ein schnuckeliges Paar Lederhöschen, die kalt an meinen erhitzten und bereits etwas feuchten Schamlippen sind, sich aber bald daran aufheizen. Schließlich ziehe ich den ledernen BH an, der metallene, silberne Spikes an den Körbchen hat. Ein sexy Leder-Minirock und natürlich meine neuen Boots komplettieren das Ganze.
Ich sehe mich im Spiegel an. Die Boots hatte ich schon auf den ersten Blick geliebt. Sie sehen aus, als würden sie meine Beine umarmen und reichen bis zur Kniescheibe herauf. Aber das Aufregendeste für mich sind die grausig aussehenden Stacheln auf den Schuhkappen. Theo hatte sie sogar noch geschliffen, und sie blitzen gefährlich im Licht. Ich muss jetzt einfach aus dem Poppers-Fläschchen tief einatmen.
Ich bin plötzlich sexuell erregter als jemals zuvor und fühle mich als aufregendste Frau der Welt.
„Sylvia“, sage ich selbst zu mir. „Du kannst aussehen, wie eine perfekte Nutte, wenn du willst.“
Auf den High Heels der Stiefel stolzierend gehe ich aus meinem Raum und stoße Davids Zimmertür auf. Er trägt meine Schlüpfer, wie ich es gehofft habe, und sein Schwanz bildet ein echtes Zelt in ihnen. Kein Zweifel, dass das Potenzmittel, das ich in sein Getränk gegeben hatte, seine Wirkung tut.
Sein Gesicht glüht vom Poppers, das ebenfalls in dem Päckchen war. Auf seinem Notebook spielt eine DVD, die ich für ihn besorgt hatte. Es ist eins dieser so genannten Sissy-Poppers-Videos, die dich ermuntern, einen Zug Poppers zu nehmen und dann zuzuschauen.
Ich bin echt froh, dass mein Sohn meinem Plan gefolgt ist, und ich sonne mich in der Aufmerksamkeit, die er mir in meinem Domina-Outfit gönnt.
„Junge, magst du den neuen Look deiner Mutter?“
„Whouw, Mama. Du bist immer sexy, aber das ist nun echt aufregend. Du siehst fabelhaft aus.“
Es ist Zeit, die Domina heraus zu kehren.
„Gut, Junge. Du wolltest es. Du hast es in deinen abgeschmackten Pornos gesehen. Jetzt wird sich hier bei uns etwas ändern, und wenn du das wirklich und mit ganzem Herzen willst, musst du mir die komplette Kontrolle über dich geben.“
David sieht mich lange erstaunt an.
„Wie soll denn das passieren, Mama?“ kommt schließlich aus ihm heraus.
„Zuerst nennst du mich ab jetzt ‚Herrin’, wenn wir spielen. Ich werde diejenige sein, die bestimmt, was wir machen und in welcher Form. Manches wird für dich nicht angenehm sein, anderes wirst du nicht tun wollen. Doch das ist der Preis, dich einer Herrin zu unterwerfen.
Ich gebe ihm einige Atemzüge, um alles zu begreifen.
„Was ist, Junge, bist du bereit, dich deiner Herrin hinzugeben?“ frage ich dann.
David bekommt große Augen und schweigt, aber dann redet er.
„Ja, Mama, ich meine Herrin. Bitte nimm mich als deinen Diener und Sklaven.“
„Gut, Sklavenjunge“, wettere ich. „Heb’ deinen verknöcherten Arsch aus dem Stuhl und schiebe ihn in den Keller. Aber hurtig!“
Er ist vor mir unten, so eilig hat er es. Er wartet unten auf mich, und meine Absätze kündigen meine Ankunft an. Ich öffne die Tür zum Verließ und schalte einen Spot in der Mitte des Raumes an.
„Whouw, Mama. Woher ist das ganze Zeug?“ platzt David heraus.
Er bekommt einen vorerst noch leichten Erinnerungsschlag mit der Reitgerte quer über die Arschbacken.
„Herrin, nicht Mama, Junge! Ich habe in diese Einrichtung investiert, damit ich dich trainieren und Spaß mit dir haben kann. Genau das, was ein kleiner Wichser braucht, nicht?“
„Ja, Herrin. Das ist echt cool. Vielen Davidk!“
„Wir werden sehen, ob du noch dankbar bist, wenn unser Spiel zu Ende ist. Jetzt stell dich mit dem Rücken vor diesen Rahmen.“
Er macht, was ich ihm befohlen habe. Ich benutze die Ledermanschetten um seine Handgelenke am stabilen Rahmen zu befestigen. Dann setze ich beide Hände an seinen Schultern an und ziehe meine scharfen Fingernägel über seine Brust abwärts. David zieht zischend Luft ein, als ich schmerzende, rote Kratzspuren hinterlasse. Unbeirrt überquere ich seinen flachen, bebenden Bauch herunter zu meinem Schlüpfer, den er trägt. Mein Sohn atmet schwer, als ich den Bund erreiche und eine kurze Pause mache, bevor er sein letztes Kleidungsstück verliert.
Meine Nägel kratzen über den dünnen Seidenstoff entlang seines absolut steifen Schaftes. Ich sehe in seine Augen, als er unter dem inzestuösen Angriff erschauert, und ich lächele über sein leicht schmerzendes Unbehagen.
„Magst du das, Junge?“
Er Arnot und bemüht sich zu sprechen, als ob er schon droht, sein Sohn-Sperma von sich zu spritzen. Ich muss verhindern, dass mein Junge so schnell kommt. Also zerre ich ihm das Höschen von den Beinen und werfe es auf den Boden. Ich fessele seine Füße am Rahmen und ziehe den breiten Gurt um seinen Bauch noch etwas enger. Jetzt ist David sicher fixiert und gehört nur mir. Genau das habe ich mir gewünscht.
Ich ziehe mir einen Latex-Handschuh an. Damit verschmiere ich Gleitgel in und um sein enges Arschloch. Dann befestige ich einen kleinen Arschstöpsel an einem Brett zwischen seinen gespreizten Beinen. Ich kann den Dildo mit einem Rad an der Rückseite des Rahmens in Richtung auf Davids zuckendes Loch vorwärts bewegen. Ich mache eine Pause, als er sich an sein Loch legt. Nun fühlt David ihn zum ersten Mal und beginnt zu zittern.
Natürlich drehe ich weiter an dem Rad. Mein Junge fühlt, wie sein Loch geweitet wird und der Butplug unbeirrbar in ihn dringt, langsam, aber sicher.
„Entspann dich, mein Junge. Setz’ dich langsam darauf, das ist das Beste für dich. Gib dich dem Gefühl hin.“
Ich lasse ihn am Poppers-Fläschchen riechen und sehe ihm dabei zu, wie er sich auf den Gummischwanz setzt, soweit es seine Fesselung erlaubt. Langsam, entschlossen und mit mehr Poppers versenke ich den Dildo mit ganzer Länge in den Anus meines Sohnes. David atmet hastig und schwer, als sein Schließmuskel ungewohnt weit gedehnt wird. Doch nach einer Minute gewöhnt er sich schon daran. Sein Atmen wird wieder normal. Ich bin froh, es jetzt weiter und intensiver mit ihm treiben zu können.“
„Hattest du schon einmal etwas im Arsch, Arno?“ fragt mich Sylvia.
Ich werde über und über rot. So eine intime Frage habe ich nicht erwartet. Doch dann nicke ich. Ja, ich habe schon einmal einen Dildo anal bei mir getestet. Mit Gleitgel. Zaghaft nicke ich und Sylvia lächelt wissend. dann erzählt sie weiter.
„Der Rahmen hat noch eine andere Einrichtung. Ein Brett, das man so justieren kann, dass es um Davids Schwanz und Eier sitzt. Es ist zweigeteilt, und man kann die Oberseite hoch klappen und das Bett über Davids Genitalien schieben. Wenn man den oberen Teil dann herunter klappt, sind Davids Schwanz und seine Eier in einer kleinen Öffnung ähnlich wie an einem mittelalterlichen Pranger eingeklemmt. Das hinterlässt die Genitalien meines Sohnes wunderbar exponiert mit einer harten Oberfläche hinter ihnen.
Ich fühle, wie Davids Penis noch steifer wird, als ich seine Schätze betaste, während ich das Brett in die ideale Position bringe. Seine Eier hängen jetzt wunderschön heraus und betteln mich geradezu an, gequält zu werden. Ich ziehe seinen Schwanz mit zwei speziellen, Strom leitenden Gummibändern aufwärts und verkabele ihn an einem TENS-Gerät, mit dem ich ihm schmerzhafte Stromstöße versetzen kann. Doch so weit bin ich noch nicht.
Ich starre Sylvia in die blitzenden Augen. Verdamm, was für ein Luder! In meinem dunkelsten Inneren keimt der Wunsch auf, die Stelle ihres Sohnes einzunehmen. Schnell nehme ich einen Schluck Bier, um auf andere Gedanken zu kommen.
„Mein Sklavenjunge, liebst du Muttis Stiefel? Sind sie nicht sexy?
„Ja, Herrin. Sie sind echt heiß. Sie stehen dir so gut.
Ich hebe mein rechtes Knie. David starrt auf die Metallnieten im schwarzen Leder. Seien Augen werden groß, denn er ahnt, was als nächstes kommen wird.
„Wir werden sehen, ob du sie in einer oder zwei Minuten immer noch liebst, Sklavenjunge!“
Ich trete auf meinen Sohn zu. Die Absätze erzeigen eine Art Trommelwirbel auf dem Steinfußboden. Ich lege meine Hände links und rechts an Davids erhitze Wangen, um mich zu stützen. Dann reibe ich langsam mein Knie an seinen fixierten Hoden.
Ich höre David lustvoll stöhnen, als sich die Nieten an der sensiblen haut seines Sacks reiben. Ich blicke ihm fest in die Augen und lasse die Reibung an seinen eingespannten Nüssen fester werden. Nun sehe ich den ersten Schmerz in seinem Gesicht und höre ihn leise wimmern.
Jetzt ist es an der Zeit, ernsthaft zu werden. Nun beginnt das wirkliche Spiel. Ich zieh mein Knie zurück, dann stoße ich es vorwärts und quetsche Davids Eier zwischen den Metallnieten und dem Holz hinter ihnen fest ein.
Fasziniert beobachte ich Davids Reaktion. Sein ganzer, junger Körper schüttelt sich. Natürlich versucht er, sich schützend nach vorn zu beugen. Sein Mund scheint mir etwas mitteilen zu wollen, aber er kann ihn nicht öffnen. Noch einmal quetsche ich seien Hoden mit meinem Knie, noch fester.
Das Ganze mache ich mit sich steigernder Intensität sechs Mal. Dann mache ich eine Pause und bewundere die Wirkung auf meinen Sohn. David keucht und ist am kompletten Körper rot. Schweiß steht auf seiner Stirn. Ich beuge mich zu seinen Eiern herunter. Sie scheinen geschwollen, aber die Haut seines Hodensacks ist nicht verletzt.
„Junge, magst du immer noch Muttis sexy Stiefel?“
David hebt seinen Kopf und sieht mir in die Augen. Sein Blick ist der eines verwundeten Tiers.
„Ja, Herrin. Sie stehen dir immer noch gut. Davidke, dass du sie für mich trägst und mir mit ihnen dein Knie in die Hoden stößt.“
„Und was machst du, wenn ich sie eines Tages satt habe und in den Schrank stelle?“
„Herrin, ich würde sie vielleicht heraus nehmen und das weiche Leder anfühlen. Und diese Nieten. Und wenn ich erregt werde, reibe ich meinen Schwanz an ihnen, verzeihe mir, Herrin.“
Ich lächele meinen Sohn an.
„genau das habe ich mir gedacht, mein kleiner Wichser. Ich muss wohl mein sexy Outfit wegschließen. Aber Stiefel müssen geputzt werden und Höschen gewaschen. Das wird ab jetzt dein Job sein. Und weil du daran gedacht hast, meine Kleidung zu missbrauchen, musst du noch intensiver bestraft werden.“
Ich nehme meine neue Reitgerte in die Hand. Das Gefühl des glänzenden, schwarzen Leders in meiner Hand, das mir Macht über meinen Sohn gibt, ist wunderbar. Ich reibe es an Davids erigiertem Pimmel und bin jetzt bereit zum Schlagen.
Ich hole mit der Gerte aus und durch die Luft zischend trifft sie die Erektion meines Sohnes. Ich schlage zu Anfang nicht allzu fest zu, aber an dieser höchst sensiblen Stelle muss es ihn schmerzen. David schreit laut auf, und noch lauter beim nächsten, etwas härteren Schlag. Ich entscheide, dass mein Junge geknebelt werden muss. In meinen Einkäufen finde ich das Gesuchte.
Ich schiebe einen Ballknebel mit rotem Ball in Davids weit geöffneten Mund und befestige ihn mit einem Gurt um seinen Kopf. Dann versetze ich meinen Sohn weitere Schläge mit der Reitgerte. Sie werden immer fester. Ich weite das Gebiet aus, in dem sie auf Davids weiche haut treffen. Nun trifft die Gerte seine Eier und die zarten Innenseiten seiner Oberschenkel.
Ich sehe Tränen in seinen Augen und höre dumpfe, schmerzliche Laute trotz des Knebels. Nun weiß ich, das ich streng genug zu meinem Sohn gewesen bin. Ich denke, ich hätte ihn irgendwie betrogen, wenn ich nur sanft mit ihm gespielt hätte.
Ich nehme ihm den Knebel ab und lasse ihn zu Atem kommen. Ich befreie auch seinen Schwanz und seine Eier aus der Zwinge. Dann zieh ich ellbogenlange Handschuhe aus weichem, schwarzen Leder an, während Davids Augen begehrlich auf sie gerichtet sind.
„So, Sklavenjunge. Denkst du, du hast deiner Herrin genug gefallen?“
„Ich hoffe es, Herrin“, sagt mein Sohn:
Schweiß läuft seien Brust abwärts. Seine Nippel sind rot und spitz geworden und hart, wie Radiergummis.
„Ja, du hast dich gut gehalten, Sklave. Besser, als ich gedacht habe. Und deshalb bekommst du eine Belohnung. Deine Herrin wird dir richtig schön einen runter holen und deine geschwollenen, kleinen Nüsse schön massieren.“
„Oh, bitte“, stöhnt David. „Davon habe ich immer geträumt.“
Ich grinse hämisch, als ich mich ihm nähere und dabei die Falten in meinen Handschuhen glatt ziehe. Ich bin vorsichtig dabei, denn die Handfläche der rechten Hand ist mit kurzen, aber spitzen Nägeln bestückt.
Ich nehme einen tiefen Zug aus der Poppers-Flasche. Auch David darf durch beide Nasenlöcher einatmen. Dann presse ich mich an den schlanken Körper meines Sohnes, mein Leder gegen seine zarte, verschwitzte Haut. Ich greife nach seinen Hoden und drücke sie langsam und genüsslich. Die kurzen Spikes dringen dabei in die dünne Haut seines Sacks. David stöhnt. Ich nutze die Gelegenheit, meine Lippen auf seine zu pressen und zwinge meine Zunge inzestuös tief in seinen Mund.
Mit dem weichen Leder der linken Hand liebkose ich gleichzeitig seinen steifen Penis. Ich fühle ihn pulsieren und zucken und höre gleichzeitig sein schmerzliches Stöhnen. Zuckerbrot und Peitsche: Meine linke Hand wichst David liebevoll und zärtlich, während die rechte die kurzen, spitzen Nägel in seine Eier presst.
Ich weiß, das kann nicht lange dauern. Schon nach zwei Minuten werde ich belohnt. Ein starker Strahl Sperma schießt aus Davids Schwanz und klatscht gegen meinen Minirock und die Lederhandschuhe. Ein halber See ergießt sich auch auf den Fußboden. Ich breche den Kuss ab und lasse meinen Sohn seinen Samen von meinen Handschuhen lutschen. Dann binde ich ihn vom Rahmen los. Auf unsicheren Beinen steht er vor mir, nackt, verschwitzt und befriedigt. Die Haut seines Sacks zeigt blutrote Spuren.
Ich drücke ihn auf die Knie und lasse ihn sein Sperma von meinem Minirock lecken, dann auch die Pfütze auf dem Boden.
„Wenn du damit fertig bist, dann komm’ ins Badezimmer, Sklavenjunge!“
Ich lasse meinem Sohn ein Bad ein. Darin lasse ich ihn gründlich einweichen und entferne die Spuren unseres Spiels. Eine Weile später sitzen wir zusammen im Wohnzimmer, wo ich ihm einen Drink serviere. David ist immer noch nackt.
„Ich habe noch ein paar Geschenke für dich, Junge. Hier, zieh’ das an!“
Er zieht sich ein Paar Ledershorts über die Hüften. Sie sitzen wie angegossen. Ich rücke liebevoll seinen Schwanz und seine Eier zurecht, bevor ich den Reißverschluss schließe. Es ist gut, dass sein Penis nicht erigiert ist, denn diese Shorts haben die Eigenschaft, meinen Sohn nicht erigieren zu lassen. Innen in der Region seiner Genitalien sind kleine Stacheln angebracht, die eine Erektion schmerzhaft machen sollen.
Ich schenke ihm auch ein Paar lederne Manschetten, die man an den Bund der Shorts klammern kann. So kann David nicht mehr mit sich selbst spielen. Ich drücke ihn in einen Sessel, serviere ihm ein stärkendes Glas Wein und starte auf dem Beamer ein aufregendes SM-Video: Er und ich im Keller. Ich habe es heimlich aufgenommen. Nun sehen wir uns selbst und erleben unser Spiel noch einmal.
„David, wie war das heutige Spiel für dich?“, frage ich meinen Sohn. „War es so erregend und befriedigend, wie du erwartet hast?“
„Ja, Herrin.“
„Du brauchst mich jetzt nicht mehr Herrin nennen, David. Wir sind nicht mehr im Spiel, wir ruhen uns nur aus.“
„Okay, Mama. Ja, es war echt geil. Besser, als ich es mir vorgestellt habe. Du sieht wunderbar als Domina aus. Ich wusste immer, dass du sexy bist, aber so angezogen bist du Spitze.“
„Davidke, Schatz. das ist nett von dir. Ich bin froh, dass es dir gefallen hat.“
Nun lächelt mein Sohn mich an.
„Mutti, all die Sachen, die du gekauft hast sind wunderbar. Es ist wie Weihnachten. Natürlich hat mir auch unser Spiel gefallen.“
„Du hast also das Spiel auch genossen, David, mein Sklavenjunge? Ich bin froh, denn das ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich so etwas mache. Ich nehme an, du willst, dass wir damit weiter machen? Auch noch härter?“
„Oh, ja, bitte. Ich kann kaum abwarten, was du mir als nächstes zeigen willst.“
* * *
„So hat es angefangen“, lächelt Sylvia mich an. „Und inzwischen haben wir Routine.“
Ich sehe sie lange fragend an. Was will sie von mir? Sie sieht mich auch an und hat ein Lächeln auf den Lippen. Verwirrt stelle ich fest, ich habe eine Erektion während ihrer Erzählung bekomme, und das ist immer noch sichtbar für sie.
„Wir haben ein langes Wochenende“, flüstert sie mit blitzenden Augen. „Montag ist ein Feiertag. Ich sehe, solche Spiele erregen dich auch, Arno. Und ich könnte mir vorstellen, dass du gerne mich und meinen Sohn kennen lernen willst. Und natürlich unsere Spiele. David würde sich freuen. Und ich auch .Ich müsste endlich keine Rücksicht mehr nehmen, nur, weil es mein Sohn ist und könnte dir meine volle Härte zeigen.“
Ich nicke. Ich habe Angst, ab er verdammt, ich nicke. Und ich gehe wie ein Hündchen mit ihr. Wenn sie will, bleibe ich bis Montag bei ihr und ihrem Sohn.
7 years ago