Diese Nacht würde herrlich sein...

Leute, schaut mich nicht so an! Ich denke, ich war schon immer schwul angehaucht, aber seit letzter Woche gehöre ich zu den praktizierenden Schwulen. Das erzähle ich natürlich nicht jedem, und deshalb fällt auch mein Name nicht. Tobias. Aber vergesst den ganz schnell wieder. Bitte.

Warum mir das passiert ist? Ich bin einem Gerücht gefolgt und habe auf diesem Parkplatz im Wald nachts meinen Wagen abgestellt. Dann bin ich einen schmalen Pfad ins Gebüsch gegangen. Und da steht er dann: Holger.

Ich bin immer noch etwas nervös. Es ist das erste Mal, dass ich sowas tue. Das ist ein großer Schritt. Scheiße, das ist ein riesiger Schritt! Aber ich bin bereit dazu. Und sehr, sehr geil. Viel zu geil.

Nun glaubt nicht, ich bin ein Hottie. Ich bin nur ein total untervögelter Zwanziger im sexuellen Overdrive. Bisher habe ich nur Videos aus dem Internet und regelmäßigen, heftigen nächtlichen Handbetrieb als sexuelle Höhepunkte erlebt. In Pornokinos oder so traue ich mich nicht. Bekannte und Freunde könnten mich sehen. Außerdem sind Jungs in meinem Alter da dünn gesät.

Haltet mich nicht für jemand, der mit jedem in die Kiste gehen will, weil er notgeil ist. Anonym von irgendjemand knallen lassen werde ich mich garantiert nicht, dazu bin ich mir noch zu schade. Trotzdem bin ich immer voll Sexualhormone. Meine Eier sind immer voll. Mein Schwanz ist oft gegen meinen Willen steif. Verdammt, es ist zum die Wände hoch gehen. Aber da ist Holger. Vielleicht mein Retter?

Ich greife nach seiner Latte. Sie fühlt sich wunderbar an: Pulsierende, zuckende Wärme und eine sinnliche Steifheit umhüllt von samtiger Haut. Er ist erst achtzehn und sehr zierlich, aber sein Penis erscheint mir richtig erwachsen. Ich lächle ihn an und fühle dann seine warmen, weichen Lippen an meinen. Was will er von mir? Ich bin nicht besonders schön, nur besonders geil. Okay, hässlich bin ich auch nicht. Aber kein Adonis. Ich gehe auf die Knie und starre von ganz nah auf seine Erektion.

Es ist der erste, reale Schwanz, den ich von so nah sehe. Und definitiv der erste, der so steif ist. Außer meinem eigenen natürlich. Und er ist wunderschön. Er recht sich hoch und stolz aus einem Busch golden-weicher Schamhaare. Er hat eine leichte Kurve und die Spitze ist etwas dicker als der Schaft. Er ist so steif, dass die Vorhaut die Eichel nicht mehr vollständig bedecken kann, und der teil, den man sieht, glänzt im silbrigen Mondlicht.

„Nimm’ ihn in den Mund, Tobias!“
Verdammt! Habe ich Holger meinen Namen gesagt? Muss wohl. Name hin oder her, sein Schwanz zieht mich magisch an. Ich stecke meine Zunge heraus und berühre einen glasklaren Tropfen, der an der Spitze entstanden ist. Ich schmecke ihn. Es ist eine Überraschung, aber eine sehr angenehme. Ein wenig salzig und dann noch ein Aroma, das mir direkt ins Hirn geht.

Ich bade die komplette Eichel und lecke dabei so viel der anregenden Essenz wie ich kann. Dann küsste und sauge ich, lasse meine Zunge über die raue Korona laufen und folge dann einer dicken, blauen Vene am Schaft abwärts. Dort wische ich durch wirre Schamhaare und kehre wieder zur Eichel zurück. Alles erscheint mir wie ein unwirklicher Traum. Aber jetzt kommt der Moment der Wahrheit.

Ich stoße nach unten und schnappe mir so viel von Holger in meinen Mund wie ich schaffe. Ich denke, ich bin nicht sehr gut und nicht geübt, aber er stöhnt laut auf und drückt meinen Kopf gegen seine Lenden.
„Tobias...Vor...Vorsicht mit den Zähnen...“

Ich gebe mir alle Mühe. Dieses Gefühl eines Jungenpenis in meinem Mund...die weiche, samtige haut, die glatte Eichel bedeckt mit Vorsaft, die pulsierende Wärme. Ich hatte oft darüber nachgedacht, aber die Realität übertrifft alles. Es ist unglaublich. Schlagartig wird mir klar, ich bin süchtig nach steifen Pimmeln in meinem Mund.

Und der Geschmack der Freudentropfen wird immer intensiver. Kaum auszudenken, wie Holgers Sperma schmecken wird. Vermutlich himmlisch. Natürlich hatte ich schon mein eigenes probiert und fand es ganz okay. Aber sein Same muss einfach anders schmecken. So wunderbar, wie der ganze Junge ist.

Schnell lerne ich die Grundregeln des Blasens ohne ihm weh zu tun. Ich beginne einen angeregten Rhythmus von Saugen und Lecken. Ich halte auch seine schweren Eier in der Hand und spiele mit ihnen. Die lose, krause Haut seines Sacks beginnt sich zusammen zu ziehen. Mit Lippen und Zunge fühle ich auch die Änderung in Größe, Wärme und Puls seines zuckenden Schaftes. Aus meiner persönlichen Wichserfahrung weiß ich, dass Holger gleich kommen wird.

Holger gelingt es, mein Gesicht nach oben zu richten.
„Ich komme gleich. Du musst ihn nicht im Mund behalten...“
Bevor er weiter sprechen kann, habe ich seinen Penis wieder im Mund. Wenn schon ins kalte Wasser springen, wenn schon seinen ersten Schwanz blasen, dann auch bis zum Schluss. Ich will, dass er in meinem Mund kommt. Ich will seinen Samen schmecken und dann schlucken. Hier knie ich. Ich kann nicht anders. Und Sekunden später bekomme ich sein aromatisches Geschenk.

Holgers Rücken biegt sich. Mit einem lauten Stöhnen bricht es aus ihm hervor und warme, sämige Soße füllt meinen Mund, die in pulsierenden Strahlen aus seinem Pimmel schießen. Davon habe ich vorher oft fantasiert, aber die Realität bringt meine Hormone in Wallung. Es schmeckt köstlich. Salzig, süß, warm, würzig. Es ist der Nektar der olympischen Götter, und ich will alles von ihm schlucken.

Ich muss schnell schlucken, was Holger in meinen Mund feuert, sonst läuft es mir aus dem Mundwinkel heraus. Er spritzt viel. Er spritzt lang. Mit einem langen Seufzer legt er sich schließlich verausgabt ins Gras. Ich lecke die Tropfen von meinen Lippen und höre ihn wimmern, als ich seinen überempfindlich gewordenen Penis anfasse. Ich lege mich neben ihn und entschuldige mich. Ich zeichne mit dem Finger Bilder auf seine warme, glatte Brust, bis er wieder seine Augen öffnet, und ich ihn anlächele.

Er greift in meine Haare und zieht mich nach unten zu einem zarten, feuchten Kuss, in dem er seinen eigenen Samen schmeckt. Wortlos liegen wir eng aneinander geschmiegt und teilen schweigend unsere wachsende Zuneigung und Lust. Ein kühler Nachtwind streicht über unsere nackten Körper.
„Es wird ein wenig kühl hier draußen, Holger. Fahren wir zu mir?“

Holger springt auf. Er rafft seine Kleider zusammen und die Decke. Ich suche meine und auch die halb leere Weinflasche. Dann flitzen wir nackt wie Cupido über die Wiese zu meinem Wagen.

Wir lachen uns an. Verdammt, diese Nacht würde herrlich sein...

Ich fummele nervös mit dem Schlüssel im Schloss. Hoffentlich merken meine Mutter oder die Nachbarn nichts, wenn sie uns hier mitten in der Nacht halbnackt stehen sehen. Die Tür öffnet sich und Holger schiebt mich nach innen. Er stößt die Tür ins Schloss, während er schon sine Kleider fallen lässt und splitternackt vor mir steht. Er pinnt mich an die Wand und küsst mich ausgehungert. Wie im Traum streife ich mit auch die Hose ab und erwidere seinen Kuss.

Wir stolpern in mein Zimmer mit dem breiten Bett und dann weiter in mein privates Badezimmer. Irgendwie
bekommen wir es fertig, die Dusche aufzudrehen und die Temperatur zu regulieren, so dass das Wasser nicht zu warm oder zu kalt ist. Und irgendwie pressen wir uns auch gemeinsam in die Duschkabine. Alles fast ohne den Kontakt unserer Lippen zu verlieren.

Wir verbringen einige Zeit, waschen und streicheln und gegenseitig und verteilen dabei kleine, neckische Küsschen. Das Duschen beginnt sehr zärtlich und liebevoll, endet dann aber doch extrem erregt. Holger kniet an meinen Füßen in der engen Duschtasse und küsst meinen langsam, aber sicher zum Leben erwachten Penis. Er seift meinen Arsch ein. Seine Hand streicht tief in meine Ritze. Ich zucke zusammen, als ein Finger in mich dringt. Das ist viel lustvoll lebendiger als ein toter Dildo. Als ein zweiter und auch ein dritter eingeseifter Finger mich dehnt, fühle ich den Druck, aber auch schon das erste schöne Gefühl.

Holger hilft mir, mich abzuspülen, dann bringt er mich dazu, ihn in gleicher weise zu waschen. Ich starre auf seine rosige Rosette mit der faltigen Haut und der lockenden Öffnung in der Mitte. Das ist die erste, die ich wirklich angesehen habe. Bei den wenigen Mädchen, mit denen ich in tim war, hatte ich nur Interesse für das andere Loch. Bei Holger bin ich fasziniert. Ich schwöre, es zwinkert mir zu. Der enge Ring ist echt eng um meine Finger. Wenn das stärker wird, könnte ein festes Pressen mich verletzten, lächele ich innerlich. Und Holger nimmt meine Finger in die Zwinge und stöhnt lustvoll auf, als ich ihn kreisend weite.

Nachdem wir uns neckisch und mutwillig abgespült und abgetrocknet haben, kehren wir in mein Zimmer zurück und fallen auf das breite französische Bett. Mit schon absolut erigierten Schwänzen ist das Herumknutschen himmlisch. Unsere nackten, noch ein wenig feuchten Körper schmiegen sich aneinander, und ich fühle Holgers Latte reibend an meiner. Wir sind praktisch eine sich windende Kreatur der Lust, zusammengeschmolzen an Mund, Lenden und unseren verschlungenen Beinen.

Es ist wunderbar. Aber dann trennt Holger sich plötzlich von mir und sieht mich erst an.
„Ich will dich so sehr, aber..“
„Ich gehöre dir“, sage ich und küsse ihn, um es zu bestätigen. „Du kannst alles mit mir machen.“
„Was ich mit dir tun möchte könnte weh tun. Und ich will dir nicht wehtun, Tobias.“

„Du willst mich ficken, nicht? Meinen unberührten Jungenarsch entjungfern?“ frage ich vorsichtig, obwohl ich die Antwort schon weiß.
Holger nickt. Mein Herz beginnt zu pochen.
„Gut, ich würde ihn dir gern geben. Ich weiß, du tust mir nicht weh.“

Oh, wie blauäugig kann man als unerfahrener, junger Schwuler sein!

Holger küsst mich noch einmal sehr intensiv und lang, dann rollt er mich auf den Bauch. Er küsst meine fickrigen Hinterbacken. Feuchte Küsse mit Zunge. Dann spreizt er die angespannten Halbkugeln und beginnt meinen Anus zu lecken. Das war unglaublich!

Es dauert nicht lang, dann winde ich mich verzückt auf dem Bett. Jetzt dringt seine Zungenspitze in mein enges Loch. Das ist anders, als den Dildo, denn ich einmal in Not benutzt habe, auch anders als das Fingern unter der Dusche. Das ist weicher, feuchter und deutlich mehr tabu. Oh, verdammt, wie heiß soll der Fick noch werden?

Nach minutenlangem exquisiten Aufweiten und weich Lutschen mit der Zunge, schlüpft wieder sein Finger in mich., gefolgt von einem zweiten und dritten. Mein Schließmuskel rebelliert ein wenig, aber dann passt er sich dem Eindringling an. Der leichte Schmerz ist gut auszuhalten. ich werde mutig. Vielleicht zu mutig.

„Ich bin bereit“, keuche ich. „Ich will dich in mir. Dein Schwanz soll der erste in meinem unberührten Loch sein.“

Holger knurrt hungrig und schiebt sich auf mich. Er hat eine Flasche Babyöl aus dem Badezimmer mitgebracht, und ich fühle erregt, wie er mein Loch schmiert. Dann macht er eine Pause. Ich weiß, dass er sich selbst jetzt auch einölt. Ich wünsche mir jetzt, dass er mich um Hilfe dabei bitten würde, aber er tut es nicht. Aber es gibt immer ein nächstes Mal.

Er legt die angeschwollene Eichel gegen mein enges Loch und presst ein wenig. Obwohl ich glaube, entspannt, locker uns selbstsicher zu sein, ist der enge Ring auf diese Abmessungen nicht vorbereitet. Als er mich endlich penetriert, ist der Schmerz kaum auszuhalten. Es fühlt sich an, als ob ich aufgerissen werde.

Und damit beginnt mein erster Fick...

Holger dringt nicht mehr tiefer in mich, als gefühlt ein ganzer Meter seiner glühenden Lanze in mir steckt. Real sind es wohl nur einige Zentimeter.
„Kannst du es noch aushalten? Soll ich aufhören?“ fragt er mich mit besorgter Stimme.
Ich schüttele energisch den Kopf. Ich will das und ich will ihn. Ich muss mich nur an die Größe meines ersten schwulen Lovers gewöhnen.

Oh, ich liebe ihn. Er ist so geduldig und wartet, bis ich mich beruhigt und an ihn gewöhnt habe. Er ist so ein hingebungsvoller Liebhaber.

Der schneidende Schmerz lässt endlich nach. Ich beginne die Völle seines Penis in mir zu fühlen. Es kann sein, dass mir dieses Gefühl gefällt. Ich wende meinen Kopf zu ihm und nicke.
„Ich...ich glaube, du kannst jetzt...ich will mehr.“
Vorsichtig schiebt er mehr von seinem Schwanz in meinen jungfräulichen Arsch. Der Schmerz kehrt zurück, aber nicht mehr so intensiv. Und er vergeht immer schneller.

Holger in meinem Innersten zu fühlen ist fast unbeschreiblich. Er fühlt sich zehnmal massiver an als in Wirklichkeit, aber er erschafft ein Gefühl des angefüllt seins, von dem ich nicht einmal gewusst habe, dass ich es vermissen werde. Als er hodentief in mir steckt, fühle ich seine Schamhaare an meiner Haut und seine Eier legen sich an meine Oberschenkel. dann streift seine Eichel meine Prostata. Oh, Mann, das ist sowas von geil!

Holger beginnt ein langsames, rhythmisches Stoßen. Ich beginne ihm schon nach kurzer zeit mit dem Arsch entgegen zu kommen. Wenn er sich aus mir heraus bewegt, bewege ich mich vorwärts, bis nur noch seine Schwanzspitze in mir ist. Als er sich dann wieder vorwärts bewegt, stoße ich gierig meinen Arsch zurück, bis ich wieder vollständig von im aufgespießt bin. Es ist wunderbar, mich ihm so hinzugeben.

Holger fickt mich langsam. Ich lege meinen Kopf auf die Seite und sehe unsere verbundenen Körper im großen Spiegel der Frisierkommode. Es ist unglaublich. Ich sehe einen wunderschönen Halbgott, der mich in den Arsch fickt. Das Bild meines ersten Mannes in mir werde ich nie vergessen.

Holgers Stöße werden schneller. Ich versuche mit ihm im Takt zu bleiben. Er greift um mich und hält meinen wieder steinhart gewordenen Penis in der Hand. Er pumpt mich synchron mit seinen Fickstößen.
„Oh, Gott! Du hast so einen engen Arsch, Tobias! Ich könnte dich pausenlos bumsen. Du bist herrlich fickbar. So eng. So warm. So schön!“

Seine Worte unterstreichen seien Aktionen. Nun hat er mich so weit, dass ich wieder an der schwelle zu einem Orgasmus bin. Holger spürt das, und er fickt mich schneller. Er trifft meine Lustdrüse und sendet Raketen der Lust durch mich. Ich fühle, wie sich mein Arsch melkend um seine Lanze zusammen zieht. Dieses Gefühl der sinnlichen Reibung ist der Höhepunkt. Ich will es auf ewig haben.

„Es kommt mir! Ahhh...ich spriiiiitzzzeee!“, schreit Holger.

Ich schwöre, dass ich diesen heißen Erguss in meinem Arsch noch heute fühle. Glühend bedeckt seine Liebessoße mein Inneres. Weitere, letzte Stöße treffen ejakulierend meine Prostata. ich gebe mich ihnen hin und feure mein Sperma überreichlich in das Laken unter uns.

Ich sinke zusammen. Holger sinkt mit und liegt auf mir als wunderbar warme, lebende Decke. Er küsst meinen Hals und meine Ohren, während wir beide uns im post-orgasmischem Nachglühen aalen.

Dann rollte Holger auf die Seite. Sein schlaff gewordener Schwanz gleitet aus mir. Ich fühle einen Verlust, als er meinen Körper verlässt, aber als ich Holger in die strahlenden Augen sehen, weiß ich, dass ich ihn immer und immer wieder spüren werde.

Ich drehe mich seitwärts, und wir liegen Brust an Brust. Meine Hand streichelt geistesabwesend seinen Oberkörper. Ich warte geduldig, dass er die Augen wieder öffnet. Endlich sieht er mich wieder an. Er erkennt mein breites Lächeln und lächelt zurück.

Einige Sekunden schweigen wir.
„Wer muss heute Nacht auf dem feuchten Fleck schlafen?“ flüstere ich dann.
Holger packt mich und küsst mich innig.
„Mir scheißegal. Ich will, dass du mich jetzt vögelst.“

„Okay, aber du musst mir etwas Zeit geben, um wieder zu mir zu kommen. Das war unglaublich geil, aber ich bin jetzt richtig ausgepumpt.“
„Hilft das?“ fragt mein Freund und zieht mich zu einem langen, liebevollen Zungenkuss an sich.

Natürlich erweckt das mein Rohr zu neuem Leben. Bald schmiegt sich meine erneute Erektion in Holgers warme, feuchte und enge Ritze. Was kann man von zwei aufgegeilten Jungen erwarten? Die Nacht ist noch jung, genau wie wir.

Wir trinken ein Glas Cola. Ich liege schon wieder im Bett und Holger sitzt an der Bettkante. Der Anblick seines nackten Körpers erregt meine Sinne. Jetzt will ich seinen Wunsch, gefickt zu werden, mit allen Sinnen erfüllen. Ich packe ihn.

.Mein Griff wird fester, ich ziehe ihn zu mir und rücke beiseite um ihm Platz zu machen. Holger lagert sich neben mich. Ich lege meinen Arm um seine Schultern, hauchte ihm einen Kuss in den Nacken und gemeinsam träumen wir im herrlichen Gefühl von Haut an Haut.

Holgers Hand findet meinen Oberschenkel und gleitet zögernd daran aufwärts. Er rechnet mit einer Reaktion. Innerlich lächelnd lasse ich meinen Geliebten gewähren, aber wälze mich leicht auf dem Bett herum, so dass er leichteren Zugang hat. Die Hand streicht sanft über meine Leistengegend und krault dann in meinen Schamhaaren. Die angenehmen Empfindungen pumpen Blut in mein Glied, langsam erhebt es sich und wird prall.

Holger seufzt leise auf, als meine Hand seine Brust streichelt, um seine Brustwarzen kreist, dann die Brustgrube abwärts fährt, um sanft den Hügel unter seiner Schamhaarinsel zu massieren. Er findet nun endlich auch meinen Schwanz, umgreift seinen Schaft, zieht die Vorhaut zurück und fühlt die Nässe eines ersten Vortropfens.

Ich lasse von ihm ab, lege mich zurück aufs Bett, schließe die Augen und überlasse ihm noch einmal die Initiative. Er dauert nicht lange, und ich fühle wieder seine Hände. Dann kommt Holger über mich, legt sich auf mich und bedeckt mein Gesicht mit Küssen. Zwei Lippen auf meinen, eine Zunge stiehlt sich in meinen Mund und geht auf Erkundungstour. Ich schmecke das Aroma seines Speichels. Unerwartet sind seine Lippen an meinem Freudenspender. Herrlich geiles Gefühl, wie seine Zunge meinen Sack umspiel und den Vortropfen von meiner Eichel leckt. Ganz zart knabbern seine Zähne am empfindlichen Fleisch und lassen meine Geilheit erwachen. Es reicht nun. Jetzt dominiere ich.

Ich fahre hoch, werfe ihn aufs Bett, lege ihn flach und knie auf seinen Oberarmen. Gegenwehr ist nutzlos. Holger ergibt sich in seinem süßen Schicksal. Ich öffne seinen Mund, schiebe meinen Schwanz hinein und bringe ihn prompt zum Würgen. Bald gewöhnt er sich daran. Er beginnt, meinen Riemen gierig zu lecken und bringt meinen inneren Kessel damit auf Hochdampf. Handfest kneife ich in seine Brustwarzen und bringe ihn zum Stöhnen. Sein Körper beginnt leicht zu zucken, seine Zunge wird schneller, saugender.

Blitzartig wird mir klar, ich will nicht in seinem Mund kommen. Ich will ihm mein berstendes Rohr in den Körper treiben, sein Loch mit meinem Schwengel weich ficken und hemmungslos in ihn hineinstoßen. Darum hatte er mich vor kaum einer Stunde gebeten.

Prompt drehe ich Holger herum und vergrabe mein Gesicht in seiner blutwarmen Arschritze. Meine Zunge rotiert in seinem puckernden Loch und lässt bei meinem Fickopfer sämtliche Sicherungen durchbrennen. Holger ist unter mir nur noch ein zuckendes, stöhnendes Bündel. Sein Arsch hebt sich mir entgegen. Meine Zunge dringt tief in seinen pulsierenden Schacht. Ich schiebe meine Hände um seine Hüften, hebe ihn auf Knie und Hände und knete kräftig seine angespannten Hinterbacken
„Jetzt bin ich an der Reihe, es mit dir treiben, Holger! Ich werde dich gründlich durchficken..."

Keine Antwort. Ein durchdringendes ‚Ja, sofort!’ aus meinem fiebernden Hirn kann man nicht gelten lassen. Zärtlich fahre ich mit dem Handrücken durch seine Kerbe, gleite mit dem Finger um seinen noch spuckig-glitschigen Ring, befeuchte ihn intensiver mit Speichel und nehme so geschmiert leicht die pulsierende Schwelle. Ich weite den engen Kanal, lasse meinen Finger kreisen. Leben kommt nun wieder in Holger. Er sackt auf seine Schultern und streckt mir seine Hinterbacken noch steiler entgegen. Seine Brust atmet schwer, fast pfeifend höre ich seine Atemzüge, leicht zuckten die Muskeln seiner Oberschenkel.

Ich spucke in die freie Hand, mache meinen Schwanz mit Babyöl bereit und gleite mit der Eichel langsam durch seine Kerbe aufwärts. Schnell den Finger herausgezogen, dann meinen Schwanz an den Schließmuskel gesetzt, bevor er sich wieder zusammenziehen kann. Ich bin stolz auf mich, das so geschickt als Ficklaie zu schaffen. Holger hält einen Augenblick den Atem an, spürt meine eindringende Eichel und scheint Schmerz zu empfinden. Ich greife um sein Becken, lasse ihn nicht ausweichen.

Ein sinnlicher Kampf als Vorspiel. Holger versucht sich zu befreien. Seine Hüften rotieren. Er wimmert und lässt seine Arschbacken hochschnellen. Etwas in ihm scheint dadurch endlich nachzugeben, denn mein Rohr dringt durch seine Bewegungen weiter ein. Geistesgegenwärtig ziehe ich sein Becken zu mir, presse gleichzeitig meinen Bolzen vorwärts und jage ihn zu meiner Überraschung bis zum Anschlag hinein

Holger wehrt sich nun nicht mehr. Er schwitzt und keucht. Ich fühle, wie er sich entspannt, nun alles mit sich machen lässt. Ganz leicht beginne ich zu stoßen, verwandle seinen Schmerz in Lustgefühl, sein Wimmern in wollüstiges Stöhnen. Die weichen Häute seines Kanals legen sich saugend um mein Rohr.

Bodenlos werden nun meine Stöße, durchdringender und regelmäßiger. Holger kommt meinen Bewegungen entgegen. Ich knalle auf seine Arschbacken. Zügellos ergreife ich seinen steil aufragenden Riemen und verreibe den Vorsaft seiner Eichel über seine ganze Länge. Ich ziehe seinen Schwanz nach hinten zwischen die Beine und beginne ihn hemmungslos zu wichsen.

Holgers Schacht ist nun nicht mehr eng. Sämtliche Schranken scheinen überwunden. Ich bin stolz auf mich selbst, dass ich das geschafft habe. Sein ganzer Körper bebt vor Verlangen. Ich durchpflüge ihn mit allem Nachdruck und treibe meinen Pflock mit aller Vehemenz in ihn. Nun gerate ich in eine geile Euphorie. Fast qualvoll und stahlhart pulsiert mein Schwanz, den ich fast in voller Länge aus ihm herausziehe, dann rücksichtslos mit einem Stoß wieder versenke, wobei meine Eier hörbar gegen seine Oberschenkel klatschen

Holger bekommt kaum noch Atem, stößt unterdrückte Schreie aus, greift nach meinen Nüssen und versucht, den Saft aus ihnen herauszuquetschen. Der Schmerz dringt kaum in mein Gehirn, sondern bringt mich noch mehr auf Touren. Schweiß bildet sich auf meiner Brust, rinnt tropfenweise nach unten und lässt meine Schamhaare leicht an Holgers Arschbacken kleben.

Ein Gefühl kraucht aus meinem Bauch zu meinen Eiern und scheint sie sprengen zu wollen. Es erreicht meine Prostata und bringt dort die Muskeln in Zuckungen. Ich weiß, ich kann es nicht mehr zurückhalten. Ich muss meine Sahne in meinen Freund befördern. Mit letzter Kraft noch einige durchdringende Rammstöße, dann flutet die heiße Welle durch meinen Samenspender.

Der erste, volle Strahl trifft weich gefickte Darmwände und scheint aufgesogen zu werden wie von einem trockenen Schwamm. Weitere Ladungen füllen Holgers Fickkanal und baden meinen Schwanz in glitschiger, warmer Soße. Holger fühlt den Andrang meiner Sahne und kommt selbst dem Höhepunkt immer näher. Ich lasse mein Rohr in ihm weich werden, wichse dabei seinen Schwanz, fühle die Zuckungen in ihm und höre seinen gurgelnden Aufschrei:
„Arrrrghhhh!“

Endlich spritzt Holger. Ich versuche, einen Teil mit der Hand aufzufangen. Warm, weißlich, duftend, habe ich eine Pfütze seines sämigen Saftes in meiner Hand. Erst glitschig, dann klebrig auf der Brust des Geliebten, wo ich sie verstreiche, ihn wende und ablecke.

Wir sind jetzt so erschöpft, dass wir eng umschlungen und mit Sperma verschmiert einschlafen.

Am nächsten Morgen klingelt mein Telefon. Meine Mutter. Ich hatte wohl vergessen, dass sie einen Tag bei meiner Oma verbringen wollte. Sie ist die Nacht bei ihr geblieben. Holger liegt neben mir und lächelt mich an. Auch ihn hat das Telefonklingeln geweckt. Die Bettdecke liegt auf dem Boden. Die Morgensonne taucht unsere Körper in goldenes Licht. Ich gebe ihm einen Schmatz auf die Lippen.
„Hallo Schlafmütze. Habe ich dich geweckt? Musst du heute nicht zur Schule?“

„Ja, Mama, du hast...du hast mich geweckt“, stottere ich. „Aber das ist o...okay...ich...ich habe spä...ter Schule.“
In der Zwischenzeit hat sich Holger hinter mir erhoben und spielt mit meinem Arsch. Eine Hand gleitet um meine Taille und packt meinen Schwanz, während ich versuche mich mit meiner Mutter zu unterhalten. Ich kann nicht auflegen. Dann wäre sie tödlich beleidigt. Als Holger mich kitzelt und am Hals einen Knutschfleck macht, zische ich ihm zu, mich telefonieren zu lassen.

Das ist ein großer Fehler. Er rutscht vor mich und starrt mich mit einem boshaften Lächeln an. Als er Mutters Stimme aus meinem Handy hört, küsst er mich schmatzend und kniet dann wieder vor mir, als wäre nichts geschehen.

Hilf Himmel! Ich bekomme einen Steifen! Und gleichzeitig spreche ich mit meiner Mutter!
„Ja, Mama, ich habe genug zu essen“, sage ich mit einem unterdrückten Kichern und einem spitzen Aufschrei, als Holger an meiner Eichel lutscht.
„Geht es dir gut, Tobias? Habe ich dich auf dem falschen Fuß erwischt? Oder bei etwas gestört?“
„Nein, Mammi. Gar...gar...nicht...ich...ich...mir geht es gut...“

Holger gibt mir einen gewaltigen Blowjob und ich gehe durch die Hölle, weil ich mit meiner Mutti sprechen muss.
„Junge, ich wollte dir nur erzählen, dass ich noch etwas später komme. Du musst eben allein zurecht kommen. Bist ja schon ein großer Junge...“
„O...o...okaaaay...“

Ich kann sie fast durchs Telefon lächeln hören, als sie etwas von ‚mit den eigenen Bedürfnissen und Trieben’ umgehen schwafelt, und etwas darüber, wie sie meinen Vater kennen gelernt hat. Ich habe keine Ahnung, was sie von mir will, aber um ehrlich zu sein, war ich von Holgers magischer Performance an meinem Penis gewaltig abgelenkt.
„Wa...wann bist du w...wieder hi..hier?“

„Oh, ich bleibe noch einen Tag bei Großmutter. Ihr beiden seid bis Übermorgen ungestört und könnt das Haus für euch haben. Sei nett zu ihr. Ich will sie kennen lernen...“
Oh, verdammt! Es ist nicht auszudenken, wenn sie ihren Wusch erfüllt haben will. Ich kann mich kaum von Mutti verabschieden.
„D...danke. Da..das ist nett...Mu...Mutti!“
„Ich liebe dich, mein Schatz“, sagt meine Mutter mit einem ihrer Meinung nach wissendem Lachen. „Grüß’ sie von mir.“

Nachdem ich mein Handy weggelegt habe, packe ich Holger und zerre ihn rachsüchtig hoch. Aber anstelle ihm böse zu sein, überwältigt mich das Verlangen. Ich küsse ihn lang und leidenschaftlich, nehme seinen steifen Pimmel in die Hand und sehe verlangend in seine blitzenden Augen.

Ich denke, wir schwänzen beide heute die Schule...
Published by ManuelUdo
7 years ago
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