Die reine Unschuld (5) Ende

Die finale Session

Kaum hat sich die TĂŒr hinter uns geschlossen, nehmen wir beide Jochen in die Mitte und fĂŒhren ihn an eine Treppe, die nach unten fĂŒhrt. Obwohl das Licht eingeschaltet ist, ist sie nur schwach beleuchtet. Unten ist es auch nicht heller, aber der Junge kann einige Ketten erkennen, die von den WĂ€nden hĂ€ngen und viele andere, am Boden verstreute GegenstĂ€nde. Das Herz sackt ihm in die Hose, wo es sichtbaren Unsinn mit seinem Schwanz anstellt.

An weiteren Beobachtungen wird er gehindert, denn ohne, dass er es verhindern kann oder will, findet der Junge seine HĂ€nde hinter seinem RĂŒcken mit Handschellen gefesselt, und eine Maske wird ihm ĂŒber seinen Kopf gezogen, die vollstĂ€ndig seine Augen bedeckt, aber seinen Mund und seine Nase zum Atmen frei lĂ€sst. Den Ledergurt daran schnallt Maria unter sein Kinn und um seinen Hals, so dass Jochen sie nicht abstreifen kann, ohne sich die Luft abzuschnĂŒren. Der Junge hat sich freiwillig oder leichtsinnig in diese Lage begeben. Er unterdrĂŒckt seinen anfĂ€nglichen Fluchtreflex und lĂ€sst sich von uns in der Art behandeln, wie wir wollen.

Das nĂ€chste, was er fĂŒhlt, ist mein Knie, das ihm einen festen Stoß in seinen Oberschenkel versetzt. Der plötzliche Schmerz lĂ€sst sein Bein versagen. Das gleiche geschieht mit seinem anderen Bein. Der Junge sackt auf den Boden, weil seine Beine ihn nicht mehr tragen. Meine Oberschenkelmuskeln schmerzen wie Hölle, aber es ist eine besondere Art von Schmerz, der ihm irgendwie auch Lust bereitet und in die Lenden fĂ€hrt. Jochen lĂ€sst nur ein schwaches Wimmern hören.

„Er kann was vertragen“, hört er Maria. „Legen wir ihn ans Kreuz und geben ihm eine harte Extrabehandlung.“

Das T-Shirt wird ihm ĂŒber den Kopf gezogen. Da seine HĂ€nde gefesselt sind, geht das nur bis zu seinen Handgelenken, aber seine Brust ist nun nackt. Unsere HĂ€nde befĂŒhlen seine Nippel und quetschen sie hart. Das hat der Junge ganz sicher gelegentlich beim Wichsen bei sich selbst gemacht, aber weil er nichts sehen kann, erscheit das ihm sogar noch erregender. Nun stellen wir ihn auf die FĂŒĂŸe und lösen seine Handschellen, so dass Maria sein T-Shirt endgĂŒltig ausziehen kann. Jeder von uns nimmt einen seiner Arme. Wir ziehen Jochen rĂŒckwĂ€rts, bis er gegen eine Art Holzgestell lehnt. Dann befestigen wir seine Handgelenke hoch ĂŒber seinem Kopf an Ketten, die von dem Gestell herunterhĂ€ngen. Seine Beine haben sich genĂŒgend erholt, so dass er stehen kann. Nun entfernen wir seine Sportschuhe, Socken, seine Jeans und den Minislip darunter. Jochen ist völlig nackt. Seine Beine werden auseinander gezogen und seine Fußgelenke am Holzgestell befestigt, so dass nur noch seine Zehen Kontakt mit dem Boden haben.

Irgendwie ist der Junge froh, dass die Prozedur nun zu Ende ist. Wir haben ihn hilflos gemacht. Es fĂŒhlte sich fĂŒr ihn so an, als soll es so sein. Jochen bemerkt, wie das komplette Gestell, das ein Andreaskreuz ist, wie er spĂ€ter erfĂ€hrt, sich langsam hebt und neigt. Seine FĂŒĂŸe verlieren endgĂŒltig ihren Halt, und seine Arme sind nicht lĂ€nger nur nach oben gehalten, sondern mĂŒssen nun das volle Gewicht seines Körpers tragen. Es gibt fĂŒr ihn keine Möglichkeit, das Gewicht, das meine Arme tragen mĂŒssen, zu reduzieren, und wir kippen das Kreuz mehr und mehr. Der Junge stöhnt schmerzlich. Gerade als er denkt, seine Arme wĂŒrden nun auskugeln, richten wir das Gestell wieder auf. Wir wissen, der Schmerz in seinem Schulter- und Armmuskeln ist deutlich spĂŒrbar, trotzdem fĂŒhle sich Jochen in gewisser Weise berauscht.

Ich greife nach seinen Hoden. Maria legt eine Lederschlinge legte darum und zieht sie fest zu. Ein leichter Zug daran, und seine Eier werden zwischen seine Beine gezogen und dort fixiert. Das ist fĂŒr ihn kaum schmerzhaft, aber der Junge wird sichtbar unendlich geil. Sein reagiert darauf. Maria und ich lachen, als wir seine deutliche Erektion sehen.

„Der hat ÂŽne schöne Vorhaut“, lobt meine Frau. „Schau’ mal, Daniel, die Eichel kommt ihm schon rausgekrochen.“
Jochen fĂŒhlt unsere HĂ€nde an seinem Schwanz, dann wird die erste von drei Klammern an seiner Vorhaut befestigt. Sie haben stumpfe ZĂ€hne und sie drĂŒcken sich in seine Haut, ohne sie zu verletzen. Der Schmerz ist stark, aber fĂŒr den Jungen in gewisser Weise anregend. Er scheint fest entschlossen zu ein, nicht zu schreien.
„Meinst du, er braucht einen Knebel?“ frage ich Maria.
„Nein, ich will ihn endlich schreien hören.”
Jochen kann sowohl die Drohung, als auch das Lachen in ihrer Stimme hören. Gleichzeitig kippe ich das Kreuz wieder vorwĂ€rts. Das wird unangenehm fĂŒr den Jungen.

Der Schmerz der Klammern an seiner Vorhaut hatte ihn die Schlinge um seine Eier vergessen lassen, aber nicht lange. Als das Holzgestell nach vorn kippt, werden seine Hoden nach hinten gezogen, so dass sein Sack weit gestreckt wird. Ich hatte die Schlinge darum an der Wand befestigt. Jonen stöhnt. Es beginnt echt weh zu tun, und er hatte keine Wahl als laut aufzuschreien, als der Schmerz sich intensiviert. Beim ersten Schrei stoppe ich das Kreuz. Jochen gewöhnt sich an die Dehnung seines Sacks, seine Geilheit nahm wieder zu. Sein Penis, der zum Boden herab hĂ€ngt, fĂŒllt sich wieder mit Blut. Seine Eier, seine Schultern und die Klammern an seiner Vorhaut schmerzen. Er hĂ€ngt so fĂŒr einige Sekunden. Sein Stöhnen klingt jetzt anders. Der Schmerz lĂ€sst ihn sich seltsamerweise gut fĂŒhlen, fast, als ob der Junge high wĂ€re. Aber jetzt wollen Maria und ich heraus kriegen, wie viel Jochen vertragen kann.

Nach und nach werden Gewichte an seinen Vorhautklammern befestigt. Sein Schwanz zeigt nach unten, und seine Vorhaut wird lang gezogen. Ich weiß aus Erfahrung: Die Gewichte sind nicht das Problem, aber zusĂ€tzlich beißen die Klammern stĂ€rker in sein Fleisch. Jochen kann nicht ruhig bleiben, aber sein Schreien verwandelt sich nach und nach mit der Gewöhnung an die Schmerzen in leises Stöhnen.
„Teufel, der Junge hat aber Ausdauer”, flĂŒstert mit meine Frau zu..
„Ich glaube, wir kippen ihn noch was weiter“, flĂŒstere ich zurĂŒck. „Ich möchte ihn wieder schreien hören.“

Sofort fĂŒhlt Jochen, wie das Kreuz sich weiter neigt, und der Schmerz, besonders an seinen Eiern, kehrt mit neuer Kraft zurĂŒck. Der Schrei, den er ausstĂ¶ĂŸt, verlĂ€sst meine Lippen gegen seinen Willen. Er will stark fĂŒr uns sein. Das Holzgestell stoppt und diesmal ist es so geneigt wie nie zuvor.

Der Junge hört, wie Maria und ich ĂŒber sein Leid und seine Schreie lachen. Das lĂ€sst den Jungen den Schmerz fast vergessen und Adrenalin schießt durch seine Adern. Sein Pimmel versucht sich trotz der Gewichte zu erheben, als das Blut durch ihn gepumpt wird, belebt durch den Stimulus, den sein Körper erfĂ€hrt.

„Schau dir seinen Schwanz an“, sagt Maria. „Hat er dir erzĂ€hlt, das Schmerzen ihn antörnen? Er kann wirklich allerhand vertragen.“

Das ist mir auch neu, aber irgendwie hatte sie recht. Wir lassen Jochen eine Weile hĂ€ngen. Sein Glied wurde richtighart, aber kann sich wegen der Gewichte nicht aufrichten. Ich ziehe das Kreuz wieder hoch. Jochens Schultern tun immer noch weh, obwohl er nun wieder auf den FĂŒĂŸen stehen kann. Maria entfernt den Riemen um seinen Sack, dann die Fußfesseln. Jochen ist nun in der Lage, wirklich auf seinen FĂŒĂŸen zu stehen und seine Schultern zu entlasten. Seine HĂ€nde werden befreit, aber die Klammern quetschen immer noch seine Vorhaut.
„Nehmt mir die Maske ab“, bettelt er. „Ich möchte sehen, was mit meinen Eiern los ist und was die Klammern mit meinem Schwanz gemacht haben.“
Ich löse den Gurt, der die Maske hĂ€lt und ziehe sie ihm vom Kopf. Jochen braucht einige Zeit, um sich ans schwache Licht des Kellers zu gewöhnen. Er sieht zu seinen Hoden herunter. Sein Sack hat sich wieder zusammen gezogen, und er sieht nur einen roten Streifen, wo die Schlinge gesessen hatte. Seine Vorhaut hat immer noch fast die doppelte LĂ€nge und die ZĂ€hne der Klammern haben rote Furchen hinterlassen, als sie sich durch die Gewichte durch seine Haut gepflĂŒgt haben.

„So, jetzt die Gewichte weg. Aber lass‘ die Klammern noch dran, damit Jochen den vollen Effekt genießen kann“, grinst meine Frau böse.

Ich fĂŒhre Jochen zu einer Liege, wo er sich mit halb hartem Schwanz hinlegt. Der Penis zeigt nun nach oben. Die Klammern kneifen immer noch seine Vorhaut, die langsam zu ihrer normalen LĂ€nge zurĂŒck findet und seiner Eichel erlaubt, wieder daraus hervor zu schauen.

Ein leichter Schmerz kommt noch von seinen Eiern, der sich in seinen Lenden ausbreitet. Ich stehe ĂŒber seinem Kopf, nehme seine Nippel in die rechte und linke Hand und quetsche sie, so fest ich kann. Zwischenzeitlich hat Maria ein anderes Paar Klammern geholt, die ich anstelle meiner HĂ€nde auf seine Brustwarzen setze. Der Druck ist doppelt so stark, wie ich ihn mit meinen Fingern machen konnte. Jochen stöhnt laut auf. Der Schmerz in seiner Brust vereinigt sich mit dem in seinen Lenden. Seine Bauchmuskeln werden bretthart, sein Schwanz eifert ihnen nach.

„Dennis, trotz der Schmerzen so geil zu werden, das ist fantastisch”, wundert sich meine Frau. „Ich finde es jetzt nur fair, dass du eine Belohnung erhĂ€ltst. Was wĂŒrde dir gefallen?“

Dem Jungen fĂ€llt nichts ein außer PrĂŒgeln, das er vielleicht in einem Video gesehen hat. „Nehmt einen GĂŒrtel und schlagt mich auf den Arsch. Aber bindet mir wieder HĂ€nde und FĂŒĂŸe fest. Und die Klammern lasst auch, bitte.“

Ich bin erstaunt. War das gerade der Junge, der das verlangt hatte? In welcher Welt lebt in diesem Moment??
„Aber dann dĂŒrfen wir dich durchficken?“ fragt Maria und sucht schon nach ihrem Strap-on Dildo.
Da ist etwas wie eine Drohung in Marias Stimme.
„Ich mache alles, was ihr wollt. Macht mit mir, was euch gefĂ€llt.“
Etwas Unsicherheit schwingt in seiner Stimme, aber nun ist Jochen so weit gegangen, warum sollte der Junge das letzte nicht auch ĂŒberstehen?

Ich ziehe nicht nur meinen GĂŒrtel aus, sondern auch den Rest meiner Kleidung. Maria macht es mir nach. Jochen starrt auf meinen steifen Schwanz und sieht auch, dass Marias Fotze angeschwollen und feucht ist. Außerdem hat sie einen echt dicken und langen Dildo in der Hand.. Die Entjungferung durch uns beide wĂŒrde nicht ohne Schmerzen ablaufen, so viel ist dem Jungen klar. Er zittert. Trotzdem zeigen seine Augen, dass seine Erwartung auf das, was kommen soll, von Minute zu Minute steigt .

Wir helfen ihm von der Bank und fĂŒhren den Jungen zu etwas, was wie ein Gebetsstuhl aussieht. Jochen hat erwartet, wieder an das Kreuz gebunden zu werden, aber mit dem Gesicht zur Wand, damit sein Arsch zugĂ€nglich ist. Wir beide ziehen jedoch die Fick- und PrĂŒgelbank vor, an das ich jetzt angebunden wird. Es gibt einen Platz fĂŒr ihn zu knien, und sein Oberkörper liegt auf einer gepolsterten FlĂ€che, so dass sein Kopf herunter hĂ€ngt. Gurte halten seine Beine fest, seine Arme werden herunter gezogen und an die Pfosten gebunden.

Die Klammern an seinen Nippeln drĂŒcken sich in das Polster und lassen Jochen deutlich fĂŒhlen, dass sie noch an ihm sind. Die an seiner Vorhaut hĂ€ngen herunter, wĂ€hrend sein immer noch erstaunlich steifer Schwanz fast schmerzhaft pulsiert. Maria und ich stehen hinter ihm und diskutieren darĂŒber, wie wir den Jungen benutzen wollen. Wir einigen uns darauf, zuerst soll er geschlagen werden, wie ich es verlangt hatte, und er soll die einzelnen SchlĂ€ge nicht kommen sehen.

Der erste Schlag trifft ihn unerwartet und ist so krĂ€ftig, wie er es mir nie vorgestellt hat. Die Luft schießt aus seinen Lungen, als der scharfe Schmerz sich von seinem Arsch durch die Oberschenkel bis zu meinen Zehen hinunter zieht.
„Jaaa“, schreit Jochen auf, als er wieder zu Atem kommt. „Macht weiter.“

Der Junge will uns nicht sehen oder hören lassen, dass er leidet, umso schneller wĂ€re es vielleicht zu Ende, glaubt er. Wir lassen ihn lange warten, bis der nĂ€chste Schlag ihn trifft. Er kommt fĂŒr ihn aus einer andren Richtung und fĂŒhlt sich andersartig an. Meine Frau hat ihn gefĂŒhrt. Er sticht so, wie der erste aber sendet ein anderes Schmerzmuster durch ihn, weil Maria eine schottische Tawse benutzt hat.

Der nĂ€chste Schlag kommt schnell, dann kommen wir beide in Fahrt und schlagen ihn in unterschiedlichen AbstĂ€nden, so dass Jochen nie weiß, wann und wo der nĂ€chste Streich landen soll. Die Schnallen der Gurte graben sich in sein Fleisch Sie addieren sich zu den Schmerzen, und sein Körper zuckt bei jedem Schlag, der zusĂ€tzlich die Nippelklemmen jedes Mal in seine Brust drĂŒckt. Einige SchlĂ€ge landen auf seinen Oberschenkeln und bringen ihm neue, schmerzhafte GefĂŒhle.

Nach fĂŒnf Minuten und unendlich vielen SchlĂ€gen werden unsere Arme mĂŒde und wir machen eine Pause. Das war gut fĂŒr Jochens Arsch, der wirklich wund und heiß Signale zu seinem Schwanz schickt, den ich pulsieren fĂŒhle. als ich ihn prĂŒfend in die Hand nehme.. Sein Körper ist so in jeder Faser stimuliert, dass er sich euphorisch auf Wolke Sieben fĂŒhlt.

Ich trete vor den Jungen. Er kann meinen steil aufgerichteten Penis sehen. Ich nĂ€here ihn seinen Lippen, und er öffnet unaufgefordert seinen Mund. Mein Schwanz fĂŒllt ihn gut aus, und der Junge legt seine Zunge flach, damit mein Penis bis zu meinen Schamhaaren tief in seinen Hals dringen kann. Maria ist erstaunt. Jochen kann das vertragen ohne zu wĂŒrgen. Also beginne ich ihn krĂ€ftig in den Mund zu ficken. Gleichzeitig ist Maria hinter ihm, massiert seine brennenden Hinterbacken und leckt gelegentlich sein Loch, eine vollkommen neue Erfahrung fĂŒr Jochen, die Schauder durch seinen Körper sendet. Ich sehe, wie seine Muskeln sich entspannen. Der Junge gibt sich auf.

Ich bin schon nahe davor, zu spritzen. Jochen ist machtlos. Er kann und will mich nicht davon abhalten. Aber Maria erinnert mich, jetzt noch nicht zu kommen, sondern erst spĂ€ter in Jochens Arsch. Bedauernd ziehe ich mich aus ihm zurĂŒck und gehe hinter den Jungen zu meiner Frau.
„Du bekommst noch ein paar SchlĂ€ge, Junge. Dann fĂŒhlst du meinen Schwanz.“

Die nĂ€chsten SchlĂ€ge bringen eine VerĂ€nderung fĂŒr ihn. Das stechende GefĂŒhl kommt nach wie vor bei jedem Schlag, aber nun ist sein Körper voll Adrenalin. Eine Art Rausch ĂŒberkommt ihn. Der Junge ist wie in einer anderen Welt. Jeder weitere Schlag erzeugt lustvollere GefĂŒhle in ihm. Ab und zu stoppen wir, ziehen seine wund geschlagenen Arschbacken auseinander und bearbeiten seine Rosette mit unseren Zungen. Jochens Schwanz zuckt, und nun können wir sehen, wie erste Vortropfen aus seiner Eichel laufen. Noch mehr SchlĂ€ge, und er wĂŒrde sogar einen Orgasmus haben.

Kaum eine Minute spĂ€ter stöhnt der Junge laut auf, dann schießt der Same aus seinem Schwanz. Maria und ich hören auf, ihn zu schlagen. Wir nehmen den glibbrigen Saft vom Boden auf, und schmieren ihn in sein Loch. Unsere Finger verschwinden in dem engen Kanal, und sichern eine schlĂŒpfrige Passage fĂŒr unsere SchwĂ€nze, meinen echten und Marias Umschnalldildo.

Der Junge fĂŒhlt meine dicke Eichel, die sich gegen den engen Ring seines Schließmuskels presst. Er hĂ€lt den Atem an und spannt sich an, denn es tut ihm jetzt schon weh. Höherer Druck wird angewendet und sein Loch dazu gezwungen, sich zu öffnen. Jochen weiß sicher, dass Analsex schmerzhaft sein kann, aber nun erlebt er es. Nach den SchlĂ€gen, die er vorher erlitten hat, ist dieses Dehnen seines engen Lustkanals nicht schmerzhafter, als er es ertragen kann. Mein Schwanz dringt mit einigen heftigen StĂ¶ĂŸen bis zu den Eiern in ihn. Kurz fĂŒhle ich, wie meine Schamhaare seine Hinterbacken bĂŒrsten, dann beginne ich ihn zu ficken, und er kann nur wehrlos daliegen. Der einzige Schmerz, den er jetzt noch fĂŒhlt, ist der von den Tittenklemmen. Das erscheint Jochen jetzt nicht mehr genug. Er will mehr mehr.

„Könnt ihr mich nicht auf den RĂŒcken schlagen?” bettelt der Junge
„Ich habe einen GĂŒrtel aus geflochtenem Leder, der könnte dafĂŒr gut sein”, kĂŒndigt Maria ihm an. WĂ€hrend meine Frau den GĂŒrtel holt, treibe ich weiter mein Rohr in ihn. Kurz danach ist Maria zurĂŒck und hĂ€lt Jochen einen dĂŒnnen LedergĂŒrtel vor die Nase, der sehr flexibel zu sein scheint.
„Der könnte es tun, Junge. Der fĂŒhlt sich garantiert geil an“
Ich höre es Zischen, als sie den GĂŒrtel durch die Lust schwingen lĂ€sst.
„Okay, jetzt schlag‘ mich auf den RĂŒcken“, stöhnt der Junge, gierig darauf, den Effekt des Werkzeugs an seinem Körper zu spĂŒren.
„Geh ein wenig aus dem Weg, Dennis“, sagt Maria, und einen Augenblick spĂ€ter fĂŒhlt Jochen eine brennende Linie quer ĂŒber seinen RĂŒcken gezogen.
„Es könnte Striemen geben“, sagt Maria wissend zu ihm.
„Ist mir egal, mach‘ weiter.“

Die Verzweiflung in seiner Stimme spornt meine Frau an, und er fĂŒhlt eine weitere schmerzhafte Spur. Jedes Mal zielt sie auf eine andere Region seines RĂŒckens. Jochen fĂŒhlt sich plötzlich so gut wie nie. Mein hartes Stoßen in ihm sendet jetzt Wellen der Lust durch ihn, die er seltsamerweise erst fĂŒhlt, seitdem Maria seinen RĂŒcken schlĂ€gt. Der Anblick des schwitzenden Jungen mit roten Striemen auf dem RĂŒcken regt mich ungeheuer an.
„Scheiße, zu sehen, wie du gepeitscht wirst, das macht mich echt geil. Ich glaube, ich muss gleich schon spritzen, Junge!“

Eine halbe Minute lang ficke ich ihn rĂŒcksichtslos und penetriere ihn dabei noch tiefer als vorher, dann fĂŒhlt Jochen den Andrang meines Samens in sich. Ich pumpe mich völlig leer und sacke verausgabt auf seinem RĂŒcken zusammen. Maria gelingt es gerade noch, einen Schlag von mir abzuwenden. Jochen scheint freudig erregt. Er wird unendlich geil bei dem Gedanken, dass er zum ersten Mal jemand in sich zum Orgasmus gebracht hat. Noch lieber hĂ€tte er bestimmt meinen Samen getrunken.

Etwas von meinem Sperma rinnt aus seinem weich gefickten Loch. Ich nehme es mit der Hand auf und schmiere ihm das Zeug auf den RĂŒcken. Damit stille ich seine lustvollen Schmerzen. Marias SchlĂ€ge haben dunkelrote Striemen hinterlassen, aber seine Haut war nicht aufgeplatzt und mein Lebenssaft kĂŒhlt die Schwellungen.

Zwischenzeitlich hat Maria ihren Dildo in mich getrieben. Nun ist sie dran, Jochen zu ficken und sie hat versprochen, dass es hart fĂŒr ihn werden wĂŒrde. Der Dildo ist dicker und lĂ€nger als mein Schwanz, und meine Frau will ihr Bestes geben, Jochens Loch zu gebrauchen. Wie wĂŒtend stĂ¶ĂŸt sie ihn, schlĂ€gt mit der flachen Hand gleichzeitig meine HĂŒften und Schenkel so fest sie konnte. Ich greife angetörnt nach dem GĂŒrtel und setze fort, was Maria getan hatte.

Ich bin deutlich sanfter als meine Frau, bis Jochen mich drÀngt, ihm alles zu geben. Nun hebe ich meinen Arm und gebe ihm einen kraftvolleren Schlag, als er je vorher bekommen hatte.
„Oh Scheiße, du blutest ja fast. Das ist `ne ganz schöne Schwiele, die ich da geschlagen habe.“
„Gut, aber ich habe es ja so verlangt“, antwortete der Junge fast triumphierend „Mach‘ weiter, jeder Schlag, den du mir gibst, lĂ€sst mich Marias Stoßen noch mehr genießen. Vielleicht komme ich noch mal, wĂ€hrend sie mich fickt.“

Ich treffe seinen RĂŒcken mit derselben Kraft, wĂ€hrend Maria weiter seinen Arsch fickt. Jochens Schwanz, immer noch mit den daran hĂ€ngenden Klammern, ist steif wie nie. Freudentropfen rinnen bestĂ€ndig aus seiner Eichel und tropfen auf den Boden. Marias Stoßen Ă€ndert sich, sie erschĂŒtterte seinen kompletten Körper zusammen mit dem Gebetsstuhl. Abgrundtief drang sie in ihn. Wir hören ein lautes Aufstöhnen, dann spritzt sein Same aus ihm, und er erlebt den zweiten Orgasmus dieses Abends.

Ich höre auf, ihn zu peitschen. Marias Körper liegt erschöpft auf seinem RĂŒcken. Die Nippelklemmen drĂŒcken sich schmerzhaft in seine Titten. Der Schmerz vereinigt sich mit dem der Schwielen auf meinem RĂŒcken. Sein Gesicht strahlt GlĂŒckseligkeit aus.

Maria steht er auf, nimmt etwas von meinem Samen, der durch ihren Dildo aus Jochen heraus gestoßen worden war, auf die Finger und fĂŒhrt sie ihm an die Lippen. Der Junge leckt sie ab, wĂ€hrend ich die Gute löse, die ihn am Platz halten. Er versucht aufzustehen, aber wir mĂŒssen ihn stĂŒtzen. seine Schultern schmerzen immer noch vom HĂ€ngen am Andreaskreuz.

Wir stellen das vorher gedimmte Licht im Keller heller, und Jochen sieht den großen Spiegel, der an einer der WĂ€nde hĂ€ngt. Er stellt sich davor, dreht sich etwas, um zu sehen, in welchem Zustand seine RĂŒckseite ist. Seine Arschbacken sind scharlachrot, und da zeigen sich dunklere BlutergĂŒsse, wo unsere SchlĂ€ge BlutgefĂ€ĂŸe unter der Haut verletzt hatten. Obwohl der Junge schon zweimal gespritzt hatte, regt ihn der Anblick so an, dass sich sein Schwanz wieder mit Blut fĂŒllt. Maria entfernt die Klammern an seinen Nippeln und der Vorhaut. Nun bekommt Jochen eine vollstĂ€ndige Erektion.

„Wir hatten noch nie jemand in deinem Alter, der so auf Schmerzen reagiert hat, wie du.“
Jochen lÀchelt scheu, denn das versteht er selbst nicht. Mein Samen liegt noch auf seiner Zunge. Nun schluckt er ihn.

Maria reibt ihm den RĂŒcken mit einer kĂŒhlenden Lotion ein. Sie hilft ihm dabei, sich anzuziehen. Selbst das leichte T-Shirt regt die Schmerzen auf seinem RĂŒcken an. Wir sind nun fertig mit ihm. Das Wochenende ist vorbei. Der Junge muss nach Hause.

„Hat es dir gefallen? War es so, wie du erwartet hast?“ frage ich ihn, als er wieder völlig bekleidet ist und wir ihn verabschieden.
„Ich habe in sechs Wochen wieder Ferien“, antwortet Jochen lĂ€chelnd.
„Gut“, stellt Maria fest. „Dann haben wir uns sicher nicht zum letzten Mal gesehen.”
Published by ManuelUdo
7 years ago
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