Die reine Unschuld (1) Bi
Jochen
âBist du absolut sicher, dass du das willstâ, frage ich Jochen, der vor meiner Veranda steht. Er trĂ€gt nur ein Paar Basketball Shorts, ĂŒber dessen Bund das bedruckte Gummi seiner Boxershorts zu sehen ist. Sein leicht muskulöser Oberkörper ist unbekleidet und von der Julisonne gebrĂ€unt. Meine Frau ist noch unterwegs, aber ich bin sicher, dieser Junge gefĂ€llt ihr auch.
âIch denke, jaâ, zuckt er die Achseln.
Die Muskeln seiner Brust zucken dabei ein wenig. Der Junge ist sich nie so ganz sicher bei seinen Entscheidungen. Und diesmal ist es nicht anders.
âIch meine, es ist okay bei mir, solange du und Maria es auch seidâ, fĂŒgt er hinzu.
âTrauâ mir, Jochen. Wir haben Erfahrung. Wir werden dich nicht ĂŒberfordern. Und dir unsere Vorlieben zu zeigen, wir beide tun nichts lieber als das.â
Der Junge nickt. Er folgt der einladenden Geste meiner Hand und besteigt die Stufen zur Veranda. Beim VorĂŒbergehen streicht meine Hand ĂŒber die Beule, die sich in seinen Shorts geformt hat, als ich ihm die TĂŒr zum Haus aufhalte. Gut bestĂŒckt ist er also auch.
Zu sagen, dass ich nicht auch nervös bin wĂ€re ĂŒbertreiben. Er ist siebzehn und ich ĂŒber vierzig. Maria ist achtunddreiĂig. Er hat gerade das Abitur noch vor sich und ich meine eigene Firma aufgebaut. Er ist schlank, fast unbehaart und sexy, und ich habe Haare auf der Brust und die ersten Falten im Gesicht. Aber ich habe Erfolg und verdiene gut, und das macht mich sexy. Auch bei Jungs wie Jochen. Deshalb ist er vermutlich auf meinen Vorschlag eingegangen. Oder lockt ihn meine sexy Frau?
Wir hatten uns im Internet auf einer einschlĂ€gigen Seite getroffen. Ich hatte mit ihm gechattet und dabei bemerkt, dass er sexuell absolut unerfahren ist. Aber er ist lernwillig und neugierig und will so viel wie möglich ĂŒber menschliche SexualitĂ€t erfahren. In der Schule war seine Neugier nicht befriedigt worden, denn die Themen waren zu klinisch rein, zu kĂŒnstlich angesprochen worden. Allerdings kommen die von ihm konsumierten Pornofilmchen der Wirklichkeit auch nicht nĂ€her. Deshalb ist sein Wissensdurst fĂŒr mich und Maria sehr verstĂ€ndlich. WĂ€hrend unserer Chats schrieben wir oft ĂŒber seine sexuellen Neigungen, und das entwickelte sich zu einer âdu musst Erfahrungen machen, um es zu verstehenâ Ăberzeugung bei ihm. Und genau das fĂŒhrte zu unserem heutigen Treffen.
Jochen hat noch einige Wochen bis zum Beginn des Studiums, und einige Tage davon will er bei uns verbringen. Also nutzen wir diese Gelegenheit, dass wir Jochen einige private Sex-Lektionen erteilen.
Ich schlieĂe die TĂŒr hinter ihm, und er folgt mir nach oben in das Zimmer, was wir uns genau zu diesem Zwecke eingerichtet haben. Dort soll er bei uns wohnen. Das groĂe Bett in der Mitte erscheint auf der ersten Blick normal, aber das ist es nicht, und die vielen EinbauschrĂ€nke bergen so manche Ăberraschung. FĂŒr besonders intensive Erfahrungen habe ich zusĂ€tzlich noch ein Gewölbe im Keller eingerichtet. Zuerst fĂŒr mich und Maria, aber dann auch schnell fĂŒr GĂ€ste.
Ich hatte Jochen gesagt, dass er keinerlei GepĂ€ck benötigt. Ich hatte alles eingekauft, was ein Junge normalerweise trĂ€gt und braucht. Auch sein Handy sollte er zu Hause lassen. Es wĂŒrde ihn nur ablenken. Ich bin ebenso leicht gekleidet, wie er und trage nur Shorts und ein Muscleshirt.
Jochen sieht sich kurz um. Ich lasse mich aufs Bett fallen, und ich klopfe mit der flachen Hand auf die Matratze neben mich. Ich lade ihn damit ein, zu mir zu kommen. Er setzt sich an die Bettkante neben mich. Ich sehe ihm tief in die blauen Augen, lege meine Hand auf seinen nackten RĂŒcken und streichele ihn, um ihn und nicht zuletzt auch mich zu beruhigen.
âGut, Jochen. Du willst alles ĂŒber menschliche SexualitĂ€t wissen. Da kann ich dir viel beibringen. Der Grund dafĂŒr ist, dass ich in meinem Leben meist mit Jungs und MĂ€nnern zusammen gewesen bin. Deshalb weiĂ ich, was MĂ€nner mögen, und was ihre wichtigsten âNo-Goesâ sind. Und meine Frau kennt sich natĂŒrlich auch aus. Sie mag es besonders, junge MĂ€nner zu dominieren.â
Jochen grinst zustimmend. Das steckt mich an. Ich grinse zurĂŒck und bin zufrieden, dass meine Versuche gefruchtet haben, ihn zu beruhigen.
âDu wirst die nĂ€chsten Tage viele Erfahrungen machen wie Bondage, Oralverkehr, Rimming, Cock and Ball Torture, Prostata-Stimulation, Spanking, Auspeitschen, und so weiter, und so weiter...â
Jochen sieht mich ernst an und nickt. Ich habe ihm noch viel zu sagen. Und meine Partnerin hat sicher auch noch ein Wörtchen mitzureden.
âIch werde dir jeden neuen Bereich genau erklĂ€ren. Wir können Pausen machen oder unterbrechen, wenn du das brauchst. Aber fĂŒr eine vollstĂ€ndige Erfahrung von allem, was ich dir anbieten kann, musst du gewillt sein, uns zu vertrauen. Wir werden jede Erfahrung zu Ende bringen, es sei denn wir erkennen, dass du mehr Schmerzen fĂŒhlst, als du in dem Moment ertragen kannst.â
Bei dem bloĂen Gedanken an solche Schmerzen scheinen alle Emotionen aus Jochens Gesicht zu weichen, und seine Augen werden so groĂ wie Untertassen.
âMach dir keine Sorgen, Jochen. Du bist in guten HĂ€nden. Fast alles, was wir mit dir tun ist lustvoll. Ich will dir nur schon zu Beginn sagen, dass es auch Sachen gibt, die du nicht genieĂt. Du darfst also nicht denken, dass wir dich absichtlich verletzen wollen. Okay?â
Jetzt nickt der Junge. Er sagt nichts. Er nickt einfach.
Ich höre unten meine Frau in die Einfahrt fahren. Wenige Minuten spÀter sitzt sie mit uns auf der Bettkante. Sie hat sich schnell umgezogen und trÀgt nun enges, schwarzes Leder. Jochen kann kein Auge von ihr lassen, denn sie ist ein wunderbare Frau und das weiche Leder umschmeichelt ihre immer noch fabelhafte Figur.
âHast du ihm alles erklĂ€rt, Daniel?â fragt mich meine Frau.
Ich nicke ihr zu.
âNoch Fragen, Jochen?â
Der Junge schĂŒttelt ein wenig geistesabwesend den Kopf.
âDann lasst uns beginnenâ, sagt Maria und steht auf. âWie Daniel gesagt hat, sind einige der ersten Erfahrungen fĂŒr dich neu und sehr intensiv, Jochen. Also werden wir dich ans Bett fesseln, nur als VorsichtsmaĂnahme.â
Jochens Miene wird besorgt. Das bringt mich dazu, den Worten meiner Frau noch etwas hinzu zu fĂŒgen:
âTrauâ uns, Jochen. Das soll dich nur abhalten, uns gegen den Kopf zu stoĂen, wenn du fĂŒhlst, wie die intensive Lust durch deine wunderschönen, lebendigen Genitalien rauscht.
Er versteht den Hinweis nicht, ich muss erst mit dem Finger auf die eindrucksvolle Erektion weisen, die in seinen Shorts entsteht. Jochen versucht, sie mit der Hand zu bedecken.
âMachâ dir keine Sorgenâ, lĂ€chelt Maria. âWir sind froh zu erkennen, dass du interessiert bist. Und nebenbei, deine ausgebeulten Shorts wirst du bald verlieren. Wir machen zuerst dieses Bett bereit. Warum gehst du nicht vorher noch mal auf die Toilette und versuchst, deinen Darm und deine Blase zu leeren. Wir holen dich, wenn wir hier fertig sind, okay?â
Jochen verlĂ€sst den Raum. Ich hole ein Gummilaken, schiebe die Kissen beiseite und breite es auf dem breiten Bett aus. Maria holt einige dicke, stabile GummischnĂŒre und befestigt sie an allen vier Ecken des Betts. Sie sind in der LĂ€nge genau berechnet und so lang, dass sie Jochens Glieder erreichen, aber zu kurz, dass er sie damit noch frei bewegen kann. Ich werfe mir Hand- und FuĂfesseln ĂŒber die Schulter und greife nach einer Augenbinde und dem KlistiergerĂ€t. Damit gehe ich ins Badezimmer.
Er hat die TĂŒr einen Spalt offen gelassen. Das Licht aus dem Bad leitet mich zu meinem Ziel. Ich stoĂe die TĂŒr auf. Jochen sitzt immer n och auf dem Thron. Er versucht sich zu bedecken.
âHeeee!â ruft er.
Ich lache.
âWeiĂt du Jochen, zwischen uns wird es ab jetzt keinen Intimbereich mehr geben. Es wird Zeit, diesen Gedanken und deine Scham fallen zu lassen. Konntest du den Darm leeren?â
Er schĂŒttelt den Kopf. âNein.â Eine leichte Röte ĂŒberzieht sein junges, unschuldiges Gesicht.
âDas ist schon in Ordnung, Jochenâ, beruhige ich ihn und halte das KlistiergerĂ€t hoch. Ich habe die Lösung dafĂŒr mitgebracht.â
Nun sieht der Junge mich fragend an. Es war wohl doch die NervositĂ€t, die ihn daran gehindert hatte, sich zu erleichtern. Er runzelt seien Brauen. Ich streichle sein Geicht mit dem Finger, ĂŒberfahre seine weichen, im Moment trockenen Lippen, dann benutze ich den Daumen, um die Muskeln zu entspannen, die seine Augenbrauen verformen. Instinktiv schlieĂt Jochen seine Augen. Er genieĂt die Gesichtsmassage, die ich ihm liebevoll gebe, und ich nutze die Gelegenheit, um ihm die Augen zu verbinden.
âFalls du denkst, das ist im Moment unnötig, Jochenâ, flĂŒstere ich sanft, âwirst du doch schnell feststellen, dass du dich damit ein wenig wohler bei allem fĂŒhlst.â
Jochen sitzt immer noch auf der Toilette. Ich massiere seine Schultern, dann wandern meine HĂ€nde langsam seine glatte, schön geformte Brust hinunter. Ich ĂŒberquere seine groĂen, roten Brustwarzen mit den Fingerspitzen, berĂŒhre sie zuerst nur leicht, damit sie munter werden, bevor ich fest in sie kneife und den Jungen wimmern lasse. Seine HĂ€nde versuchen immer noch seine Erektion zu verdecken.
Ich verfolge weiter meinen Weg seinen Bauch hinunter.
âAhhhhhhhtmmeeee...â, hauche ich sanft. âAtme langsam und werde ganz ruuuuuhig...â
Offensichtlich wirken meine halb hypnotischen Worte. Seine Schultern senken sich. Seine Arme werden in seinem SchoĂ schlaff und entspannt. Zum ersten Mal sehe ich seinen Penis ohne die schĂŒtzende Hand.
Er ist ganz schön bestĂŒckt, dieser Jochen. Sein Teil ist schon recht lang und dick, obwohl es ihm erst auf Halbmast steht. Ich weiĂ, er schĂ€mt sich immer noch ein wenig. Deshalb fasse ich sein Glied jetzt nicht an, sondern streichle nur beruhigend seine Oberschenkel. Seine Beine sind blond behaart, und meine HĂ€nde streichen ein wenig kitzelnd durch einen seidige, glĂ€nzende Goldhaarwiese.
An seinen FĂŒĂen angekommen, hebe ich seine Beine an und entferne mit einem schnellen Griff seine Shorts, die er bis dahin herunter gezogen hatte. Sie sind noch körperwarm, und ich kann nicht widerstehen. ich halte sie mir an die Nase und atme Jochens Aroma, eine Mischung von Waschmittel, SchweiĂ und ganz entfernt auch Sperma. Hatte er es nicht ausgehalten und sich auf dem Weg zu uns einen runter geholt? Ich lĂ€chle innerlich. Er ist jung, und er bleibt lĂ€nger bei mir und meiner Frau. Also spielt das keine Rolle.
âJunge, jetzt hörâ mir gut zuâ, beruhige ich ihn wieder. âIch werde dich jetzt fĂŒr die SĂ€uberungsprozedur in die Wanne setzen. Das ist nicht unbedingt angenehm, aber es muss gemacht werden, bevor meine Frau und ich irgendetwas mit dir machen. Wenn ich nach deinen Armen und Beinen greife, dann unterstĂŒtzt du mich und bewegst dich langsam mit mir, okay?â
Ich bekomme ein angedeutetes Nicken von Jochen.
âGut. Ich werde dich zuerst zum Stehen bringen. Entspannâ einfach alle deine Muskeln und genieĂe einfach jedes GefĂŒhl dabei ebenso wie ich. Meine starken Arme ziehen dich nach oben. FĂŒhle die WĂ€rme, die aus meinem Körper in deinen strömt, höre das GerĂ€usch, wenn wir gemeinsam atmen. Ich drehe dich ganz sanft in Richtung Wanne, hebe dann deine FĂŒĂe an und stelle sie einen nach dem anderen hinein. Meine weichen HĂ€nde streichen ĂŒber die Behaarung deiner Beine und deine FuĂsohlen. Erlebe ebenso lustvoll jedes GefĂŒhl, das meine Frau und ich dich wĂ€hrend der Nacht erleben lassen.â
Ich stelle ihn in die Wanne und setze meine hypnotischen SĂ€tze fort. Ich bringe ihn zur Ruhe, wĂ€hrend ich ihn auf alle Viere setze und ein klein wenig Gleitcreme auf seinen Anus schmiere. Er spannt seine Bauchmuskeln an, als ich einen Finger hinein schiebe und die Ăffnung kreisend weite und schmiere, aber ich lenke ihn gleichzeitig damit ab, ihn ruhig atmen zu lassen, so dass er in der Lage ist, sich zu entspannen. Ich fĂŒlle das KlistiergerĂ€t, stoĂe ihm die TĂŒlle daran in den Körper, und fokussiert auf sein Atmen ist der Junge in der Lage, die FĂŒllung komplett in seinen Eingeweiden aufzunehmen.
âAusgezeichnet, Jochen. Ich ziehe jetzt die TĂŒlle aus dir. Ich möchte, dass du versuchst, das Wasser in dir zu halten.â
Er versucht es. Als ich die TĂŒlle aus ihm ziehe, lĂ€uft ein ganz klein wenig Wasser als Rinnsal seinen Oberschenkel hinunter.
âMachâ dir keine Gedanken. Das passiert schon mal, Jochen. Jetzt hebe bitte deinen Oberkörper und knie in der Wanne. Langsam.â
Jochen gehorcht mir.
âGut. Jetzt langsam zurĂŒck auf deine HĂ€nde.â
Einige Minuten vergehen.
âJetzt kannst du aufstehen, Jochen. Nimm dir alle Zeit der Welt. Steige aus der Wanne und setze dich auf die Toilette. Wunderbar!â
Der Junge entleert sich. ich streichle seine Schulter. Dann wiederholen wir die komplette Prozedur noch zwei Mal, bis er total sauber ist.
Nun kommt meine Frau ins Badezimmer und schaut nach, ob Jochen gut gespĂŒlt ist.
âDu bist fertig, Jochen. Erinnerst du dich daran, dass ich dich festbinden werde?â wendet sie sich an den nackten Jungen.
Der nickt ergeben.
âGut. Diese Dinger, die ich dir jetzt um deine Hand- und FuĂgelenke lege sind nur kleine Hilfsmittel. Diese Manschetten machen es mir einfach, dich in Bondage zu legen oder daraus zu befreien, ohne dass du die Möglichkeit hast, dabei zu entkommen.â
Vor den Augen meiner Frau beginnt sein schlaff gewordener Schwanz sich wieder in ein Rohr zu verwandeln. Maria befestigt die Ledermanschetten an seinen FĂŒĂen, und ich verbinde seine Handgelenke hinter seinem RĂŒcken.
âIch sehe, du magst das, was?â kichere ich, als sein Penis sich noch weiter aufplustert und sich steil zur Decke reckt. Der Junge hat erregend neue GefĂŒhle, gefesselt und der Gnade fremder Leute ausgeliefert zu sein. Ich habe ihm noch etwas zu sagen.
âErinnerst du dich an unser drittes Vorhaben: CBT? Falls du das noch nicht weiĂt, das steht fĂŒr Cock and Ball Torture, deutsch also Schwanz und Hoden Folter.â
Maria nimmt seinen haarlosen Hodensack in ihre zierliche Hand und gibt ihm einen noch sanften Druck.
âNoch bin ich zĂ€rtlichâ, gurrt sie. âDenn das ist dein erstes Mal.â
Ich gebe ihm jetzt auch einen Ă€hnlichen Druck an den NĂŒssen, dann fĂŒhre ich ihn an seinem Sack zurĂŒck in sein Schlafzimmer.
âBist du absolut sicher, dass du das willstâ, frage ich Jochen, der vor meiner Veranda steht. Er trĂ€gt nur ein Paar Basketball Shorts, ĂŒber dessen Bund das bedruckte Gummi seiner Boxershorts zu sehen ist. Sein leicht muskulöser Oberkörper ist unbekleidet und von der Julisonne gebrĂ€unt. Meine Frau ist noch unterwegs, aber ich bin sicher, dieser Junge gefĂ€llt ihr auch.
âIch denke, jaâ, zuckt er die Achseln.
Die Muskeln seiner Brust zucken dabei ein wenig. Der Junge ist sich nie so ganz sicher bei seinen Entscheidungen. Und diesmal ist es nicht anders.
âIch meine, es ist okay bei mir, solange du und Maria es auch seidâ, fĂŒgt er hinzu.
âTrauâ mir, Jochen. Wir haben Erfahrung. Wir werden dich nicht ĂŒberfordern. Und dir unsere Vorlieben zu zeigen, wir beide tun nichts lieber als das.â
Der Junge nickt. Er folgt der einladenden Geste meiner Hand und besteigt die Stufen zur Veranda. Beim VorĂŒbergehen streicht meine Hand ĂŒber die Beule, die sich in seinen Shorts geformt hat, als ich ihm die TĂŒr zum Haus aufhalte. Gut bestĂŒckt ist er also auch.
Zu sagen, dass ich nicht auch nervös bin wĂ€re ĂŒbertreiben. Er ist siebzehn und ich ĂŒber vierzig. Maria ist achtunddreiĂig. Er hat gerade das Abitur noch vor sich und ich meine eigene Firma aufgebaut. Er ist schlank, fast unbehaart und sexy, und ich habe Haare auf der Brust und die ersten Falten im Gesicht. Aber ich habe Erfolg und verdiene gut, und das macht mich sexy. Auch bei Jungs wie Jochen. Deshalb ist er vermutlich auf meinen Vorschlag eingegangen. Oder lockt ihn meine sexy Frau?
Wir hatten uns im Internet auf einer einschlĂ€gigen Seite getroffen. Ich hatte mit ihm gechattet und dabei bemerkt, dass er sexuell absolut unerfahren ist. Aber er ist lernwillig und neugierig und will so viel wie möglich ĂŒber menschliche SexualitĂ€t erfahren. In der Schule war seine Neugier nicht befriedigt worden, denn die Themen waren zu klinisch rein, zu kĂŒnstlich angesprochen worden. Allerdings kommen die von ihm konsumierten Pornofilmchen der Wirklichkeit auch nicht nĂ€her. Deshalb ist sein Wissensdurst fĂŒr mich und Maria sehr verstĂ€ndlich. WĂ€hrend unserer Chats schrieben wir oft ĂŒber seine sexuellen Neigungen, und das entwickelte sich zu einer âdu musst Erfahrungen machen, um es zu verstehenâ Ăberzeugung bei ihm. Und genau das fĂŒhrte zu unserem heutigen Treffen.
Jochen hat noch einige Wochen bis zum Beginn des Studiums, und einige Tage davon will er bei uns verbringen. Also nutzen wir diese Gelegenheit, dass wir Jochen einige private Sex-Lektionen erteilen.
Ich schlieĂe die TĂŒr hinter ihm, und er folgt mir nach oben in das Zimmer, was wir uns genau zu diesem Zwecke eingerichtet haben. Dort soll er bei uns wohnen. Das groĂe Bett in der Mitte erscheint auf der ersten Blick normal, aber das ist es nicht, und die vielen EinbauschrĂ€nke bergen so manche Ăberraschung. FĂŒr besonders intensive Erfahrungen habe ich zusĂ€tzlich noch ein Gewölbe im Keller eingerichtet. Zuerst fĂŒr mich und Maria, aber dann auch schnell fĂŒr GĂ€ste.
Ich hatte Jochen gesagt, dass er keinerlei GepĂ€ck benötigt. Ich hatte alles eingekauft, was ein Junge normalerweise trĂ€gt und braucht. Auch sein Handy sollte er zu Hause lassen. Es wĂŒrde ihn nur ablenken. Ich bin ebenso leicht gekleidet, wie er und trage nur Shorts und ein Muscleshirt.
Jochen sieht sich kurz um. Ich lasse mich aufs Bett fallen, und ich klopfe mit der flachen Hand auf die Matratze neben mich. Ich lade ihn damit ein, zu mir zu kommen. Er setzt sich an die Bettkante neben mich. Ich sehe ihm tief in die blauen Augen, lege meine Hand auf seinen nackten RĂŒcken und streichele ihn, um ihn und nicht zuletzt auch mich zu beruhigen.
âGut, Jochen. Du willst alles ĂŒber menschliche SexualitĂ€t wissen. Da kann ich dir viel beibringen. Der Grund dafĂŒr ist, dass ich in meinem Leben meist mit Jungs und MĂ€nnern zusammen gewesen bin. Deshalb weiĂ ich, was MĂ€nner mögen, und was ihre wichtigsten âNo-Goesâ sind. Und meine Frau kennt sich natĂŒrlich auch aus. Sie mag es besonders, junge MĂ€nner zu dominieren.â
Jochen grinst zustimmend. Das steckt mich an. Ich grinse zurĂŒck und bin zufrieden, dass meine Versuche gefruchtet haben, ihn zu beruhigen.
âDu wirst die nĂ€chsten Tage viele Erfahrungen machen wie Bondage, Oralverkehr, Rimming, Cock and Ball Torture, Prostata-Stimulation, Spanking, Auspeitschen, und so weiter, und so weiter...â
Jochen sieht mich ernst an und nickt. Ich habe ihm noch viel zu sagen. Und meine Partnerin hat sicher auch noch ein Wörtchen mitzureden.
âIch werde dir jeden neuen Bereich genau erklĂ€ren. Wir können Pausen machen oder unterbrechen, wenn du das brauchst. Aber fĂŒr eine vollstĂ€ndige Erfahrung von allem, was ich dir anbieten kann, musst du gewillt sein, uns zu vertrauen. Wir werden jede Erfahrung zu Ende bringen, es sei denn wir erkennen, dass du mehr Schmerzen fĂŒhlst, als du in dem Moment ertragen kannst.â
Bei dem bloĂen Gedanken an solche Schmerzen scheinen alle Emotionen aus Jochens Gesicht zu weichen, und seine Augen werden so groĂ wie Untertassen.
âMach dir keine Sorgen, Jochen. Du bist in guten HĂ€nden. Fast alles, was wir mit dir tun ist lustvoll. Ich will dir nur schon zu Beginn sagen, dass es auch Sachen gibt, die du nicht genieĂt. Du darfst also nicht denken, dass wir dich absichtlich verletzen wollen. Okay?â
Jetzt nickt der Junge. Er sagt nichts. Er nickt einfach.
Ich höre unten meine Frau in die Einfahrt fahren. Wenige Minuten spÀter sitzt sie mit uns auf der Bettkante. Sie hat sich schnell umgezogen und trÀgt nun enges, schwarzes Leder. Jochen kann kein Auge von ihr lassen, denn sie ist ein wunderbare Frau und das weiche Leder umschmeichelt ihre immer noch fabelhafte Figur.
âHast du ihm alles erklĂ€rt, Daniel?â fragt mich meine Frau.
Ich nicke ihr zu.
âNoch Fragen, Jochen?â
Der Junge schĂŒttelt ein wenig geistesabwesend den Kopf.
âDann lasst uns beginnenâ, sagt Maria und steht auf. âWie Daniel gesagt hat, sind einige der ersten Erfahrungen fĂŒr dich neu und sehr intensiv, Jochen. Also werden wir dich ans Bett fesseln, nur als VorsichtsmaĂnahme.â
Jochens Miene wird besorgt. Das bringt mich dazu, den Worten meiner Frau noch etwas hinzu zu fĂŒgen:
âTrauâ uns, Jochen. Das soll dich nur abhalten, uns gegen den Kopf zu stoĂen, wenn du fĂŒhlst, wie die intensive Lust durch deine wunderschönen, lebendigen Genitalien rauscht.
Er versteht den Hinweis nicht, ich muss erst mit dem Finger auf die eindrucksvolle Erektion weisen, die in seinen Shorts entsteht. Jochen versucht, sie mit der Hand zu bedecken.
âMachâ dir keine Sorgenâ, lĂ€chelt Maria. âWir sind froh zu erkennen, dass du interessiert bist. Und nebenbei, deine ausgebeulten Shorts wirst du bald verlieren. Wir machen zuerst dieses Bett bereit. Warum gehst du nicht vorher noch mal auf die Toilette und versuchst, deinen Darm und deine Blase zu leeren. Wir holen dich, wenn wir hier fertig sind, okay?â
Jochen verlĂ€sst den Raum. Ich hole ein Gummilaken, schiebe die Kissen beiseite und breite es auf dem breiten Bett aus. Maria holt einige dicke, stabile GummischnĂŒre und befestigt sie an allen vier Ecken des Betts. Sie sind in der LĂ€nge genau berechnet und so lang, dass sie Jochens Glieder erreichen, aber zu kurz, dass er sie damit noch frei bewegen kann. Ich werfe mir Hand- und FuĂfesseln ĂŒber die Schulter und greife nach einer Augenbinde und dem KlistiergerĂ€t. Damit gehe ich ins Badezimmer.
Er hat die TĂŒr einen Spalt offen gelassen. Das Licht aus dem Bad leitet mich zu meinem Ziel. Ich stoĂe die TĂŒr auf. Jochen sitzt immer n och auf dem Thron. Er versucht sich zu bedecken.
âHeeee!â ruft er.
Ich lache.
âWeiĂt du Jochen, zwischen uns wird es ab jetzt keinen Intimbereich mehr geben. Es wird Zeit, diesen Gedanken und deine Scham fallen zu lassen. Konntest du den Darm leeren?â
Er schĂŒttelt den Kopf. âNein.â Eine leichte Röte ĂŒberzieht sein junges, unschuldiges Gesicht.
âDas ist schon in Ordnung, Jochenâ, beruhige ich ihn und halte das KlistiergerĂ€t hoch. Ich habe die Lösung dafĂŒr mitgebracht.â
Nun sieht der Junge mich fragend an. Es war wohl doch die NervositĂ€t, die ihn daran gehindert hatte, sich zu erleichtern. Er runzelt seien Brauen. Ich streichle sein Geicht mit dem Finger, ĂŒberfahre seine weichen, im Moment trockenen Lippen, dann benutze ich den Daumen, um die Muskeln zu entspannen, die seine Augenbrauen verformen. Instinktiv schlieĂt Jochen seine Augen. Er genieĂt die Gesichtsmassage, die ich ihm liebevoll gebe, und ich nutze die Gelegenheit, um ihm die Augen zu verbinden.
âFalls du denkst, das ist im Moment unnötig, Jochenâ, flĂŒstere ich sanft, âwirst du doch schnell feststellen, dass du dich damit ein wenig wohler bei allem fĂŒhlst.â
Jochen sitzt immer noch auf der Toilette. Ich massiere seine Schultern, dann wandern meine HĂ€nde langsam seine glatte, schön geformte Brust hinunter. Ich ĂŒberquere seine groĂen, roten Brustwarzen mit den Fingerspitzen, berĂŒhre sie zuerst nur leicht, damit sie munter werden, bevor ich fest in sie kneife und den Jungen wimmern lasse. Seine HĂ€nde versuchen immer noch seine Erektion zu verdecken.
Ich verfolge weiter meinen Weg seinen Bauch hinunter.
âAhhhhhhhtmmeeee...â, hauche ich sanft. âAtme langsam und werde ganz ruuuuuhig...â
Offensichtlich wirken meine halb hypnotischen Worte. Seine Schultern senken sich. Seine Arme werden in seinem SchoĂ schlaff und entspannt. Zum ersten Mal sehe ich seinen Penis ohne die schĂŒtzende Hand.
Er ist ganz schön bestĂŒckt, dieser Jochen. Sein Teil ist schon recht lang und dick, obwohl es ihm erst auf Halbmast steht. Ich weiĂ, er schĂ€mt sich immer noch ein wenig. Deshalb fasse ich sein Glied jetzt nicht an, sondern streichle nur beruhigend seine Oberschenkel. Seine Beine sind blond behaart, und meine HĂ€nde streichen ein wenig kitzelnd durch einen seidige, glĂ€nzende Goldhaarwiese.
An seinen FĂŒĂen angekommen, hebe ich seine Beine an und entferne mit einem schnellen Griff seine Shorts, die er bis dahin herunter gezogen hatte. Sie sind noch körperwarm, und ich kann nicht widerstehen. ich halte sie mir an die Nase und atme Jochens Aroma, eine Mischung von Waschmittel, SchweiĂ und ganz entfernt auch Sperma. Hatte er es nicht ausgehalten und sich auf dem Weg zu uns einen runter geholt? Ich lĂ€chle innerlich. Er ist jung, und er bleibt lĂ€nger bei mir und meiner Frau. Also spielt das keine Rolle.
âJunge, jetzt hörâ mir gut zuâ, beruhige ich ihn wieder. âIch werde dich jetzt fĂŒr die SĂ€uberungsprozedur in die Wanne setzen. Das ist nicht unbedingt angenehm, aber es muss gemacht werden, bevor meine Frau und ich irgendetwas mit dir machen. Wenn ich nach deinen Armen und Beinen greife, dann unterstĂŒtzt du mich und bewegst dich langsam mit mir, okay?â
Ich bekomme ein angedeutetes Nicken von Jochen.
âGut. Ich werde dich zuerst zum Stehen bringen. Entspannâ einfach alle deine Muskeln und genieĂe einfach jedes GefĂŒhl dabei ebenso wie ich. Meine starken Arme ziehen dich nach oben. FĂŒhle die WĂ€rme, die aus meinem Körper in deinen strömt, höre das GerĂ€usch, wenn wir gemeinsam atmen. Ich drehe dich ganz sanft in Richtung Wanne, hebe dann deine FĂŒĂe an und stelle sie einen nach dem anderen hinein. Meine weichen HĂ€nde streichen ĂŒber die Behaarung deiner Beine und deine FuĂsohlen. Erlebe ebenso lustvoll jedes GefĂŒhl, das meine Frau und ich dich wĂ€hrend der Nacht erleben lassen.â
Ich stelle ihn in die Wanne und setze meine hypnotischen SĂ€tze fort. Ich bringe ihn zur Ruhe, wĂ€hrend ich ihn auf alle Viere setze und ein klein wenig Gleitcreme auf seinen Anus schmiere. Er spannt seine Bauchmuskeln an, als ich einen Finger hinein schiebe und die Ăffnung kreisend weite und schmiere, aber ich lenke ihn gleichzeitig damit ab, ihn ruhig atmen zu lassen, so dass er in der Lage ist, sich zu entspannen. Ich fĂŒlle das KlistiergerĂ€t, stoĂe ihm die TĂŒlle daran in den Körper, und fokussiert auf sein Atmen ist der Junge in der Lage, die FĂŒllung komplett in seinen Eingeweiden aufzunehmen.
âAusgezeichnet, Jochen. Ich ziehe jetzt die TĂŒlle aus dir. Ich möchte, dass du versuchst, das Wasser in dir zu halten.â
Er versucht es. Als ich die TĂŒlle aus ihm ziehe, lĂ€uft ein ganz klein wenig Wasser als Rinnsal seinen Oberschenkel hinunter.
âMachâ dir keine Gedanken. Das passiert schon mal, Jochen. Jetzt hebe bitte deinen Oberkörper und knie in der Wanne. Langsam.â
Jochen gehorcht mir.
âGut. Jetzt langsam zurĂŒck auf deine HĂ€nde.â
Einige Minuten vergehen.
âJetzt kannst du aufstehen, Jochen. Nimm dir alle Zeit der Welt. Steige aus der Wanne und setze dich auf die Toilette. Wunderbar!â
Der Junge entleert sich. ich streichle seine Schulter. Dann wiederholen wir die komplette Prozedur noch zwei Mal, bis er total sauber ist.
Nun kommt meine Frau ins Badezimmer und schaut nach, ob Jochen gut gespĂŒlt ist.
âDu bist fertig, Jochen. Erinnerst du dich daran, dass ich dich festbinden werde?â wendet sie sich an den nackten Jungen.
Der nickt ergeben.
âGut. Diese Dinger, die ich dir jetzt um deine Hand- und FuĂgelenke lege sind nur kleine Hilfsmittel. Diese Manschetten machen es mir einfach, dich in Bondage zu legen oder daraus zu befreien, ohne dass du die Möglichkeit hast, dabei zu entkommen.â
Vor den Augen meiner Frau beginnt sein schlaff gewordener Schwanz sich wieder in ein Rohr zu verwandeln. Maria befestigt die Ledermanschetten an seinen FĂŒĂen, und ich verbinde seine Handgelenke hinter seinem RĂŒcken.
âIch sehe, du magst das, was?â kichere ich, als sein Penis sich noch weiter aufplustert und sich steil zur Decke reckt. Der Junge hat erregend neue GefĂŒhle, gefesselt und der Gnade fremder Leute ausgeliefert zu sein. Ich habe ihm noch etwas zu sagen.
âErinnerst du dich an unser drittes Vorhaben: CBT? Falls du das noch nicht weiĂt, das steht fĂŒr Cock and Ball Torture, deutsch also Schwanz und Hoden Folter.â
Maria nimmt seinen haarlosen Hodensack in ihre zierliche Hand und gibt ihm einen noch sanften Druck.
âNoch bin ich zĂ€rtlichâ, gurrt sie. âDenn das ist dein erstes Mal.â
Ich gebe ihm jetzt auch einen Ă€hnlichen Druck an den NĂŒssen, dann fĂŒhre ich ihn an seinem Sack zurĂŒck in sein Schlafzimmer.
7 years ago