Die Eroberung oder Mehr als gedacht (2)

Inzest und weitere ErgĂŒsse

„Und du, Arno, hast du Probleme damit, wenn ich mich an eurem Spiel beteilige?“
Das hatte Markus, ihr Bruder gefragt. Was bleibt mir ĂŒbrig als zustimmend zu nicken.
„Nein. Wenn Celina auch einverstanden ist...“

NatĂŒrlich ist sie es. Markus scheint schon einen Steifen in der Jeans zu haben. Wir ziehen und auf ein paar Gymnastikmatten auf der anderen Seite des Raumes zurĂŒck. Markus will noch schnell GetrĂ€nke holen.

Als er mit einem Sixpack Bier und einer PlastiktĂŒte zurĂŒckkommt, hat er nur noch eine Badehose an, die seinen Körper wunderbar modelliert und eindeutig zeigt, dass er eine Erektion hat.
„Ich muss noch schnell duschen“, sagt er zu seiner Schwester. Er lĂ€sst die TĂŒr zum Duschraum offen, so dass wir ihn weiterhin sehen können.

Die glĂ€serne Duschkabine fĂŒllt sich mit wabberndem Dampf, als Markus unter dem warmen Brausestrahl steht. Wenn er seinen Kopf nach vorn beugt, trifft das Wasser seine rotblonden, etwas lockigen Haare. Wenn er den Kopf nach hinten beugt, lĂ€uft das Wasser ĂŒber sein Gesicht, die rötlichen Augenbrauen, die langen, sich biegenden Wimpern ĂŒber den mandelförmigen Augenlidern, die nun geschlossen sind und die wasserblauen, klaren Augen bedecken. Seine Nase ist gerade, das Profil fast griechisch. Darunter wölbt sich das Fleisch seines Mundes um in einer breiten, roten Oberlippe zu enden, die sich ausbreitet wie zwei Flaggen, wie die FlĂŒgel eines Engels, herrlich weich und von fabelhaftem Rot. Seine Unterlippe ist von Ă€hnlicher Farbe. Markus’ Lippen teilen sich fĂŒr einen Moment und enthĂŒllen eine Reihe perfekt weißer ZĂ€hne.

Das Wasser perlt ĂŒber das rundliche Kinn und einen markanten Kiefer, dann die krĂ€ftige, lange SĂ€ule seines Halses herunter. Um das Kinn stehen ihm einige jugendliche Stoppeln, den Beginn eines sexy Dreitagebarts. Seine Haut ist makellos, fast samtig wirkend und hat eine hellbraune Farbe von der Sonne, in der die Augen sich verlieren können. Das Wasser spitzt herunter auf seine nicht allzu bemuskelten, aber breiten Schultern, und ĂŒber seine vorstehenden SchlĂŒsselbeine unterhalb der fein strukturierten Muskeldreiecke, die hinauf zu seinem Hals laufen. Am Ende jeder Schulter rollt sich ein wohlgeformter Muskel seinen Oberarm hinunter und bildet mit dem Muskel am unteren Ende ein sanftes Wellental, wo man fast den Herzschlag in seinen Arterien zu sehen glaubt. Die Unterarme sind dĂŒnn, aber mit angespannten Muskeln ĂŒberzogen, die wirken wie kurze Eichenzweige.

„Arno, schau’ mal, wie schön mein Bruder ist. Du bist auch schön, aber ein ganz anderer Typ“, flĂŒstert mir Celina zu. „Jetzt bin ich total heiß darauf, gleich zu ficken.“
Da muss sich das MÀdchen noch etwas gedulden, denn Markus will uns noch mehr von seinem Körper zeigen.

Markus hebt nun einen Arm, dann den anderen, reibt Duschbad in den Fleck dichter Haare in seinen Achseln, so dass der weiße, dichte Schaum sich in der Textur der Behaarung fest setzt. Die Hautfarbe des Jungen ist etwas dunkler an Stellen, wo seine Haut sich faltet oder krĂ€uselt, dunkler in der Beuge seines Ellbogens, wenn er seine Arme streckt, aber heller in seinen HandflĂ€chen.

Prominente Dreiecke seiner Muskeln laufen von seinen Schultern seine Brust hinunter, heben seine glatte Haut an und scheinen nach dem Brustbein in der Mitte zu greifen. Seine Brustmuskeln sind wohl fast drei Zentimeter dick und gekrönt mit zwei wunderbaren dunkelroten Nippeln, die wie kleine, runde HĂŒgel vorstehen und von dem Duschwasser glĂ€nzend sinnlich umspĂŒlt werden. Kein sichtbares Haar ist auf seiner Brust und seinem Bauch zu erkennen. Der Junge steht in aufrechter Haltung da und bildet mit seiner Brust und seinem etwas nach vorn gestreckten Unterleib eine weiche, sinnliche S-Kurve. Nun gleitet seine schaumige Hand provozierend ĂŒber seine Brust und seine Bauchmuskeln, die ein angedeutet Sixpack bilden. Sie umkreist und ĂŒberfĂ€hrt seinen Nabel.

Der Junge zieht mich an, fast ebenso, wie seine Schwester. Die hat jetzt nach meinem Schwanz gegriffen und ihn mit Bewegungen aus dem Handgelenk zu einer ungeheuren Latte umgestaltet. Am Schlitz an meiner Eichel ist ein glasklarer Vortropfen zu sehen. Ich streichele ihren Oberschenkel. Wir drei wĂŒrden heute schon zu unserem Recht kommen.

Die zierlichen HĂŒgel und TĂ€ler seines Sixpacks erstrecken sich zwischen den abwĂ€rts zeigenden Linien seines Unterleibs. Seine HĂŒftknochen sind wie Pfeile, die unsere Blicke hinab auf seine Lenden weisen. Alles zeigt nach unten, auch die seifige Hand von Celinas Bruder gleitet nach unten in das kurze, rötliche Schamhaar, durch das wahre BĂ€che des Wassers fließen, dann tiefer zum Zentrum unseres Interesses, ĂŒber einen Penis, der bereits steil aufgerichtet ist. Er zeigt sich uns wie eine wunderbare, rot-reife Frucht, die seinen Körper schmal verlĂ€sst, sich dann ausbreitet, bis sie dann unterhalb der Eichel, die bereits angeschwollen begonnen hat, die lose Vorhaut zu dehnen, wieder dĂŒnner wird..

Die krĂ€ftige Hand des Jungen gleitet spielerisch ĂŒber seinen dunkelroten, eng gekrĂ€uselten Hodensack, der unter seinem Penis hĂ€ngt und mit kurzen, fast unsichtbaren, seidig erscheinenden rotblonden HĂ€rchen bedeckt ist. Er hĂ€lt seine ovalen, massiven Hoden, jeder schwer von jungem Sperma und ĂŒberreichlichen Hormonen.

Markus seift seine Finger gut ein, legt dann die Plastikflasche mit dem Duschbad auf die Ablage und greift hinter sich. Das Wasser rauscht geradezu ĂŒber seinen RĂŒcken, dann durch das enge Tal zwischen seinen festen halbkugeligen Arschbacken. Da hinein gleiten nun seine Finger und dringen dann kurz bis zum ersten Gelenk in den Anus

Seine Oberschenkel sind wohlgeformt. Das Wasser sprudelt Knie und Waden herunter bis zu den FĂŒĂŸen, deren etwas hellere Sohlen im Wasser der Duschtasse einweichen. Celina seufzt verlangend neben mir. Ihr Bruder ist wunderschön und anziehend in seinem jungen Körper, und genau dieses jugendlich Frische ist das Anziehendste an ihm.

Markus trocknet sich ab, kommt zu uns und sieht mich fragend an.
„Wir sind zwei MĂ€nner und meine wunderschöne Schwester. Ich sehe, sie ist ganz heiß auf dich. Möchtest du der Erste sein?“
Meine Beine sind gespreizt. Bruder und Schwester starren auf meine massive Erektion und meine Eier. Celinas Augen werden trĂ€umerisch. Sie scheint sich zu fragen, wie sich mein Teil wohl in ihr anfĂŒhlt. Ich lĂ€chle sie an. Markus lĂ€sst sich neben uns nieder. Auch er hat jetzt eine Latte.
„Celina“, fragt er. „Wen von uns beiden möchtest du zuerst?“

Das MĂ€dchen wird ein wenig rot. Sie kann unsere beiden SchwĂ€nze sehen. Meiner ist dicker als der ihres Bruders, aber seiner scheint lĂ€nger zu sein. Ich sehe, dass ihre Schamlippen immer noch angeschwollen sind. Sie schĂŒttelt den Kopf.
„Ich kann mich nicht entscheiden.“
„Nicht entscheiden, weil du mit keinem von uns vögeln willst oder mit uns beiden?“ fragt Markus nach.
„Beide, aber Markus zuerst“, sagt sie jetzt trotzig. „Ich bin total geil und meine Vagina zuckt. Ich will von dir gefickt werden“, flĂŒstert sie ihrem Bruder mit blitzenden Augen zu.
„Na, dann los, Markus“, fordere ich ihn ungeduldig auf. Je schneller er fertig ist, umso eher bin ich an der Reihe.

Er steht auf und stellt sich vor Celina. Die beugt sich vor und nimmt einen Großteil seines Pimmels mit einem Mal in den Mund. Ihre Zunge lutscht seinen Vorsaft. Markus keucht, als ihre Finger seine samenschweren Eier massieren und sein jungmĂ€nnlicher Duft in ihre Nase steigt. Sie blĂ€st ihn, bis es zu gefĂ€hrlich wird und er sie bittet, zu stoppen.

Jetzt baue ich mich neben ihm auf. Mein Schwanz ist hart wie Stahl und reckt sich im steilen Winkel zwischen meinen gespreizten Beinen zur Decke. Auch er wird geblasen, bis ich Celina ein Zeichen gebe, weil auch ich an der Schwelle bin.
„Du bist ein bezauberndes MĂ€dchen“, mache ich ihr ein Kompliment.

„Und? Willst du mich jetzt bumsen, Markus?“ fragt sie und wird ein wenig rot.
„Darauf kannst du wetten“, grinst Markus und schaut auf den Tropfen Geilsaft, der gerade seinen Schwanz hinunter lĂ€uft..
Er beginnt an den Nippeln seiner Schwester zu saugen. Sein steifer Schwanz gleitet um ihre offene Möse.
„Wir wollen nichts riskieren. Arno, gibst du mir ein Kondom? Da, aus dem Plastikbeutel“, bittet er mich.

Ich reiche ihm ein PrĂ€servativ. Markus packt es aus und rollt es ĂŒber seinen eifrigen, steifen Freudenspender.
„Soll ich jetzt?“ fragt er seine Schwester.
„Ich kann es kaum erwarten“, antwortet sie.

Das Gummi ist sicher an seinem Platz. Markus stĂ¶ĂŸt seinen Schwanz zwischen die Beine seiner Schwester und, nach einem falschen EinfĂŒhren, verschwindet sein massives Teil schnell in Celinas Vulva. Sie stöhnt auf, packt Markus’ Arsch, und zieht ihn zu sich. Markus beginnt sie wie ein Uhrwerk zu ficken.

Celina scheint fast in Vergessenheit geraten zu sein. Aber ihre Wangen sind rot und ihre Augen blicken feurig. Der harte, lange Schwanz in ihr, sein eifriges Stoßen und Markus’ schweres Atmen törnt sie sichtlich an. WĂ€hrend er seine Schwester vögelt, kĂŒsst und lutscht er ihre Nippel. Er ist bereits so aufgegeilt, dass es nicht lange dauern kann, bis er spritzt. Doch Celina scheint das nichts auszumachen, denn ich stehe ja bereit, um ihre Scheide wieder zu fĂŒllen.

Markus stöhnt laut. Der Rhythmus seiner Fickbewegungen Ă€ndert sich. Seine letzten drei abgrundtiefen StĂ¶ĂŸelassen mich vermuten, dass eine schöne Ladung seines jungen Spermas das Kondom in seiner Schwester fĂŒllt.

Er zieht seinen schrumpfenden Schwanz aus ihr. Das Gummi zeigt am Ende im Reservoir, wie groß seine Lust war und wie viel er gespritzt hat. Er zieht es ab und hĂ€lt es seiner Schwester vor die Augen.
„SchĂŒtt’ es mir auf die Titten“, bettelt sie, und er tut es.

Sie schaut um sich. Ich stehe da mit einem sĂŒndigen LĂ€cheln auf den Lippen.
„Hast du noch Platz in dir fĂŒr einen zweiten?“ frage ich.
Meine Erektion ist heute ein wahres Monster. Sie lÀchelt schwach, aber nichts wird mich davon abhalten, sie mit meinem steifen Rohr zu pfÀhlen. Ihr Bruder steht in einiger Entfernung. Er sieht uns zu, seinen noch schlaffen Schwanz in der Hand, den er langsam wichst.

Celina streckt sich auf den Gymnastikmatten aus. Ich schiebe ihr einige zusammen gerollte HandtĂŒcher unter den Kopf. Dann lecke ich erneut ihre leicht gerötete, frisch gefickte Muschi. Das Kondom wehrt sich ein wenig, ĂŒber mein Riesenteil gerollt zu werden. Ich lecke noch kurz ihre Schenkel und ihre Möse, dann lutschte ich Markus’ Samen von ihren BrĂŒsten. Celina liebt meine ZĂ€rtlichkeiten und es hilft ihr, wieder ein heftiges Verlangen auf meinen Schwanz aufzubauen.

Als ich in sie dringe, zeigt sich meine Erfahrung. Ich bin rĂŒcksichtsvoll und langsam. Ich spiele mit meiner Schwanzspitze an ihrem Eingang herum und reize sie sanft, um sie an meine GrĂ¶ĂŸe zu gewöhnen. Dann dringe ich in sie ein.
„Ahhh“, schreit sie.
Mein massives Rohr, das sie penetriert, scheint sie gleichzeitig zu erregen und ihr Angst zu machen. Ich dringe nur langsam in sie, und es dauert einige Minuten, bis ich bis zu den Eiern in ihr stecke. Dann bewege ich meine Lanze langsam etwas vor und zurĂŒck und erlaube ihr, sich an das Tier in sich zu gewöhnen, bevor ich etwas schneller werde. Dieser zwanglose Fick war fĂŒr uns beide genussvoll. Kleine Wellen der Lust wandern durch Celinas Körper, als ich sie jetzt sanft und rĂŒcksichtsvoll durchnudele.

Bald bin ich wirklich in ihr. Ich werde schneller und meine StĂ¶ĂŸe hĂ€rter. Meine KĂŒsse sind rauer als die ihre Bruders, aber irgendwie auch mĂ€nnlicher. Ich dufte auch anders als er. Mein mĂ€nnlicher Phallus ist eingebettet in ihrer Scheide. Ich lecke Celinas Nippel, kĂŒsse sie noch einmal. Dann ficke ich sie abgrundtief und hart und komme dabei ins Schwitzen.

Markus steht jetzt nah bei uns. Er holt sich wie der Teufel einen runter.
„Komm’ her, Markus“, fordere ich ihn auf, wĂ€hrend ich seiner Schwester tiefe, feste StĂ¶ĂŸe versetze. „Steck’ deine Hand von hinten zwischen meine Beine und fass’ meine NĂŒsse an. Dann drĂŒck’ sie ein wenig und fĂŒhl’ wie mein Schwanz sie penetriert.“

Markus rutscht hinter mich und macht, was ich von ihm verlangt habe. Er quetscht herzhaft meine fast platzenden Eier. Celina kann seine warmen HĂ€nde fĂŒhlen, die meinen Phallus betasten, der sie hodentief knallt. Wir beide fĂŒhlen wie Markus’ Finger neben meinem Schwanz in sie drĂ€ngt. Seine Schwester wimmert kurz, als sie sich dessen bewusst wird.

„Mir kommt’s gleich“, kĂŒndige ich dem MĂ€dchen an. „Soll ich in dir spritzen und dein Bruder auf dich?“
„Oh, ja“, sagt Celina.
Markus ist jetzt an ihrem Kopf, rubbelt sich heftig einen ab und richtet seinen wieder stocksteifen Pimmel auf sie. Ich ficke mich atemlos einem Orgasmus entgegen.
„Mir kommt’s auch gleich“, stöhnt Markus.
„Dann lass’ dir’s kommen“, drĂ€ngt ihn seine Schwester.

Markus’ Schwanz verspitzt einen dicken Strahl heißer Sahne, obwohl es sein zweites Mal in kurzer Zeit ist. Seine Schwester öffnet ihren Mund um das Sperma aufzunehmen. Kurz nachdem Markus ihr in den Mund gespritzt hat, gebe ich ihr einen Zungenkuss und unsere Zungen teilen sich den Samen des jungen Mannes. Celina stöhnt gleichzeitig mit mir auf, denn sie fĂŒhlt wie mein massives Organ synchron meine Lustsoße in sie pumpt. Der finale Orgasmus ĂŒberrollt das MĂ€dchen, als ihr klar wird, dass sie die Sahne ihre Bruders mit mir geteilt hat. Das ist so schmutzig und pervers. Einfach wunderbar.

„Du bist ein richtiger Teufel“, lache ich. „Und ich hoffe, du gibst mir das VergnĂŒgen deiner Scheide noch einmal, auch gerne wieder zusammen mit deinem Bruder“
„Gerne“, sagt sie. „Morgen Nacht, selbe Zeit?“

Published by ManuelUdo
7 years ago
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