Dies ist keine Übung
Als Sie die Tür aufmachte begrüßte sie mich angemessen und bat mich herein. Als wir ins Wohnzimmer kamen stand in der Mitte das massive Holzgestell das ich letzte Woche hier aufgebaut hatte. Ich setzte mich auf die Couch besah mir ihr outfit.
Eine schwarze Perücke mit Schulter langem Haar.
Das Gesicht dezent geschminkt. Bis auf den Mund: der leuchtete ROT und GLÄNZEND.
Einen Metallreifen um den Hals mit Öse, die, wenn man sie drehte, einen inliegenden Draht straffte. Die schwarze Korsage lies die Nippel frei und war von dunkelroten Streifen durchsetzt.
Die halterlosen Strümpfe saßen perfekt - dank ihrer schlanken, leicht muskulösen Beine.
Die High heels -keine Plateausohlen- waren schwarz und mit extrem Spitz zulaufenden Absätzen.
Als sie meine Vorliebe für derartige Schuhe erkannte hatte sie wochenlang geübt um richtig in diesen Schuhen gehen zu können – und dabei nicht wie ein Bauer zu wirken.
Der Penis Käfig war aus verchromten Stäben und war ihr vor drei Wochen angelegt worden.
Ein Blick auf die Uhr sagte mir das es gleich soweit war, wenn er pünktlich war.
Sie sah meinen Blick auf die Uhr, sagte aber nichts.
Sie wusste nicht was kommen würde, noch warum ich dieses Holzgestell aufgebaut hatte.
„Okay, dann legen wir mal los“
Ich führte sie zu dem Gestell und da sie sich die Funktion vorstellen konnte stellte sie sich breitbeinig vor den ersten Balken. Sie beugte sich nach vorne und lehnte sich mit dem Oberkörper gegen den zweiten Balken. Ich nahm die an den Seiten sorgfältig aufgehängten Seile und begann ihre Beine an den Knöcheln links und rechts zu fixieren. Dann fesselte ich ihr Becken am unteren Querbalken und den Oberkörper an dem hinteren leicht darüberliegenden Balken.
Sie stand jetzt mit gespreizten Beinen, leicht nach vorne angewinkeltem Oberkörper bewegungsunfähig da. Nur die Arme waren noch frei.
Auch wenn sie sich nichts anmerken ließ, man sah das sie nicht wusste was sie davon halten sollte. An ihren Arsch kam man gut ran, die perfekte Höhe; aber ihren Mund konnte man nur erreichen wenn man sich auf etwas draufstellte.
Aber ich war nicht hier um Fragen zu beantworten.
Ich ließ meine Hand über ihre Beine streifen, fühlte ihren Arsch und prüfte die Spannkraft ihres Ficklochs. Dann ging ich um sie herum. Ich griff nach dem Ring im Halsband und begann vorsichtig zu drehen. Als ich den Widerstand spürte drehte ich noch eine Vierteldrehung weiter und achtete dann auf ihre Atmung. Alles in Ordnung, nur der Blufluss zum Kopf war jetzt minimal verändert.
Ich fädelte ein Seil durch die Öse und ging wieder nach Hinten.
„Deine Arme“
Sie verschränkte sie auf dem Rücken und ich band sie zusammen und brachte zum Schluss etwas Zug auf die Verbindung zu Öse.
So drückte sie ihr Kreuz gut durch.
Ich kontrollierte das die Schere noch unter der Balken angebracht war und griff sicherheitshalber noch nach meinem Klappmesser in der Hosentasche. Dann ging ich wieder nach vorne und beobachtete sie.
Sie musste sich auf das Atmen konzentrieren. Aber alles i.O.
Ich sah auf die Uhr. Der Idiot kam zu spät. Wenn ich nicht gewusst hätte das er gut in seinem Job war…
Ich seufzte und setzte mich auf die Couch. Gelangweilt blätterte ich in einer Zeitschrift.
Durch die Türklingel vor der Langeweile gerettet.
Ich drückte auf den Summer und ließ die Tür offen stehen.
Nach ein paar Minuten betrat unser Besuch das Wohnzimmer.
Ich sah das sie ihn beobachtete und wusste das sie ihn von der ersten Minute an verabscheute.
Er war riesig und fett. Hatte ein verschmutztes Muskelshirt an und war am ganzen Oberkörper behaart. Sein dickes Gesicht wurde von dünnem ungepflegtem Haar umrahmt.
In seiner linken Hand hatte er einen kleinen Plastik Werzeugkoffer.
„Das ist sie?!“
Er ging um das Gestell. Ich sah seinen geilen Blick und wie sich mit jedem Schritt die Beule in seiner Hose vergrößerte. Er drehte sich zu mir und wies auf ihren Arsch.
„Darf ich?“
Ich nickte. Er griff an ihren Arsch, kniff sie in die linke Backe und steckte dann ohne Hemmungen seinen Daumen in sie.
Ihre Atmung wurde heftiger und ihr Nacken versteifte sich.
Er zog seinen Finger aus ihrem Fickloch und besah ihn sich als würde er dort etwas vermuten.
Er grinste mich an und ging weiter um sie herum. Vor ihrem Kopf blieb er stehen.
„Geile Fotze. Also was mich angeht, steht der Deal.“ Er sah mich an.
Ich nickte wieder.
„Gut . Dann fangen wir an.“
Er zog sich einen Stuhl heran und stellte die Box auf den Boden. Nachdem er sie geöffnet hatte holte eine Flasche und eine Tube aus der Box.
Ich sagte zu ihm „Die Tube brauchen wir nicht.“
Er grinste und ließ die Tube wieder zurück in die Box fallen.
Er zog sich Einmalhandschuhe an und tränkte ein Wattepad mit der Flüssigkeit.
Ich stellte mich hinter meine Sklavin, öffnete meine Hose und drückte meinen steifen Schwanz gegen gegen ihren Schliessmuskel.
In der Zwischenzeit hatte er ihre linke Brustwarze mit der Flüssigkeit desinfiziert und hielt nun eine Klammer in der Hand. Er klemmte den Nippel ein und griff zu seiner Nadel.
Während er die Nadel ansetzte, beugte ich mich nach vorne und flüsterte ihr ins Ohr:
„Alles Gute zum Valentinstag“
Als sie von der Nadel und meinem Schwanz gleichzeitig gefickt wurde klatschten dicke Tropfen aus ihrem Penis Käfig auf den Boden.
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Nachspiel
Mein Sperma tropfte aus Ihrem Stutenarsch und die zwei Lachen unter ihr würde sie nachher auflecken müssen. Bevor jemand ausrutschte.
Der fette Piercer stand vor mir. Ich hatte ihn in Verdacht das er vorhin, als er die Nadel durch ihre Brustwarze stach, sich in die Hose gespritzt hatte.
„Also, wenn wir mit allen Session fertig sind kann ich sie mir für einen Abend ausleihen?
Also nur ein bisschen ficken. Nichts wildes. Wirklich??! Brauchst Dir keine Sorgen zu machen“
Ich musste ein Grinsen unterdrücken.
„Also wenns wirklich nur ein bisschen ficken ist. Ich möchte auf keinen Fall das sie Erniedrigenden Sexpraktiken ausgesetzt wird...“
Eine schwarze Perücke mit Schulter langem Haar.
Das Gesicht dezent geschminkt. Bis auf den Mund: der leuchtete ROT und GLÄNZEND.
Einen Metallreifen um den Hals mit Öse, die, wenn man sie drehte, einen inliegenden Draht straffte. Die schwarze Korsage lies die Nippel frei und war von dunkelroten Streifen durchsetzt.
Die halterlosen Strümpfe saßen perfekt - dank ihrer schlanken, leicht muskulösen Beine.
Die High heels -keine Plateausohlen- waren schwarz und mit extrem Spitz zulaufenden Absätzen.
Als sie meine Vorliebe für derartige Schuhe erkannte hatte sie wochenlang geübt um richtig in diesen Schuhen gehen zu können – und dabei nicht wie ein Bauer zu wirken.
Der Penis Käfig war aus verchromten Stäben und war ihr vor drei Wochen angelegt worden.
Ein Blick auf die Uhr sagte mir das es gleich soweit war, wenn er pünktlich war.
Sie sah meinen Blick auf die Uhr, sagte aber nichts.
Sie wusste nicht was kommen würde, noch warum ich dieses Holzgestell aufgebaut hatte.
„Okay, dann legen wir mal los“
Ich führte sie zu dem Gestell und da sie sich die Funktion vorstellen konnte stellte sie sich breitbeinig vor den ersten Balken. Sie beugte sich nach vorne und lehnte sich mit dem Oberkörper gegen den zweiten Balken. Ich nahm die an den Seiten sorgfältig aufgehängten Seile und begann ihre Beine an den Knöcheln links und rechts zu fixieren. Dann fesselte ich ihr Becken am unteren Querbalken und den Oberkörper an dem hinteren leicht darüberliegenden Balken.
Sie stand jetzt mit gespreizten Beinen, leicht nach vorne angewinkeltem Oberkörper bewegungsunfähig da. Nur die Arme waren noch frei.
Auch wenn sie sich nichts anmerken ließ, man sah das sie nicht wusste was sie davon halten sollte. An ihren Arsch kam man gut ran, die perfekte Höhe; aber ihren Mund konnte man nur erreichen wenn man sich auf etwas draufstellte.
Aber ich war nicht hier um Fragen zu beantworten.
Ich ließ meine Hand über ihre Beine streifen, fühlte ihren Arsch und prüfte die Spannkraft ihres Ficklochs. Dann ging ich um sie herum. Ich griff nach dem Ring im Halsband und begann vorsichtig zu drehen. Als ich den Widerstand spürte drehte ich noch eine Vierteldrehung weiter und achtete dann auf ihre Atmung. Alles in Ordnung, nur der Blufluss zum Kopf war jetzt minimal verändert.
Ich fädelte ein Seil durch die Öse und ging wieder nach Hinten.
„Deine Arme“
Sie verschränkte sie auf dem Rücken und ich band sie zusammen und brachte zum Schluss etwas Zug auf die Verbindung zu Öse.
So drückte sie ihr Kreuz gut durch.
Ich kontrollierte das die Schere noch unter der Balken angebracht war und griff sicherheitshalber noch nach meinem Klappmesser in der Hosentasche. Dann ging ich wieder nach vorne und beobachtete sie.
Sie musste sich auf das Atmen konzentrieren. Aber alles i.O.
Ich sah auf die Uhr. Der Idiot kam zu spät. Wenn ich nicht gewusst hätte das er gut in seinem Job war…
Ich seufzte und setzte mich auf die Couch. Gelangweilt blätterte ich in einer Zeitschrift.
Durch die Türklingel vor der Langeweile gerettet.
Ich drückte auf den Summer und ließ die Tür offen stehen.
Nach ein paar Minuten betrat unser Besuch das Wohnzimmer.
Ich sah das sie ihn beobachtete und wusste das sie ihn von der ersten Minute an verabscheute.
Er war riesig und fett. Hatte ein verschmutztes Muskelshirt an und war am ganzen Oberkörper behaart. Sein dickes Gesicht wurde von dünnem ungepflegtem Haar umrahmt.
In seiner linken Hand hatte er einen kleinen Plastik Werzeugkoffer.
„Das ist sie?!“
Er ging um das Gestell. Ich sah seinen geilen Blick und wie sich mit jedem Schritt die Beule in seiner Hose vergrößerte. Er drehte sich zu mir und wies auf ihren Arsch.
„Darf ich?“
Ich nickte. Er griff an ihren Arsch, kniff sie in die linke Backe und steckte dann ohne Hemmungen seinen Daumen in sie.
Ihre Atmung wurde heftiger und ihr Nacken versteifte sich.
Er zog seinen Finger aus ihrem Fickloch und besah ihn sich als würde er dort etwas vermuten.
Er grinste mich an und ging weiter um sie herum. Vor ihrem Kopf blieb er stehen.
„Geile Fotze. Also was mich angeht, steht der Deal.“ Er sah mich an.
Ich nickte wieder.
„Gut . Dann fangen wir an.“
Er zog sich einen Stuhl heran und stellte die Box auf den Boden. Nachdem er sie geöffnet hatte holte eine Flasche und eine Tube aus der Box.
Ich sagte zu ihm „Die Tube brauchen wir nicht.“
Er grinste und ließ die Tube wieder zurück in die Box fallen.
Er zog sich Einmalhandschuhe an und tränkte ein Wattepad mit der Flüssigkeit.
Ich stellte mich hinter meine Sklavin, öffnete meine Hose und drückte meinen steifen Schwanz gegen gegen ihren Schliessmuskel.
In der Zwischenzeit hatte er ihre linke Brustwarze mit der Flüssigkeit desinfiziert und hielt nun eine Klammer in der Hand. Er klemmte den Nippel ein und griff zu seiner Nadel.
Während er die Nadel ansetzte, beugte ich mich nach vorne und flüsterte ihr ins Ohr:
„Alles Gute zum Valentinstag“
Als sie von der Nadel und meinem Schwanz gleichzeitig gefickt wurde klatschten dicke Tropfen aus ihrem Penis Käfig auf den Boden.
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Nachspiel
Mein Sperma tropfte aus Ihrem Stutenarsch und die zwei Lachen unter ihr würde sie nachher auflecken müssen. Bevor jemand ausrutschte.
Der fette Piercer stand vor mir. Ich hatte ihn in Verdacht das er vorhin, als er die Nadel durch ihre Brustwarze stach, sich in die Hose gespritzt hatte.
„Also, wenn wir mit allen Session fertig sind kann ich sie mir für einen Abend ausleihen?
Also nur ein bisschen ficken. Nichts wildes. Wirklich??! Brauchst Dir keine Sorgen zu machen“
Ich musste ein Grinsen unterdrücken.
„Also wenns wirklich nur ein bisschen ficken ist. Ich möchte auf keinen Fall das sie Erniedrigenden Sexpraktiken ausgesetzt wird...“
7 years ago