Erste Übung
Letzte Woche war ich geschäftlich unterwegs und in einer fremden Stadt ganz alleine im Hotel. Der letzte Arbeitstag war kurz und so hatte ich genug Zeit, mich auf meine neue Rolle als Schlampe vorzubereiten.
Wenigstens habe ich angefangen mich vorzubereiten und zwar so:
Erst einmal ging's zu Edeka. Auf meinem Einkaufszettel stand: Essen, Trinken und Sachen, mit denen ich mich ficken kann. Ich habe Snack-Gurken, Karotten und Wiener Würstchen gekauft.
Kaum war ich auf dem Zimmer habe ich mich splitterfasernackt ausgezogen, aber die Vorhänge erst einmal offen gelassen. Ich will niemanden belästigen, aber wer möchte, darf mich natürlich sehen. Dann bin ich ins Bad und habe mich mit weiteren Hilfsmitteln versorgt. Ich habe in eine leere Flasche gepisst, in eine Plastiktüte gekackt und in den Zahnbecher gewichst.
Und wie immer, wenn ich einen Orgasmus hatte, ist danach erst einmal tote Hose bei mir und ich habe keine Lust mehr weiter zu machen - also Pause.
Auch später hatte ich noch kaum Lust, aber Hunger. Sollte ich jetzt die ganzen guten Sachen aufessen oder erst noch ein bißchen Spaß damit haben? Nichts von dem Zeug esse ich wirklich gern und gekauft hatte ich es nur, weil es mich so an Schwänze erinnert hat. Es jetzt einfach zu essen, wäre ein Jammer...
Also lutsche ich ein wenig an einer Gurke. Das fühlt sich gut an. Sie ist schön hart und liegt angenehm auf der Zunge. Je länger ich an ihr lecke, umso wärmer und schöner wird es. Ich schiebe sie mir ganz in die Mundfotze. Klar: So eine Snackgurke ist nicht groß, aber es ist schön, sie tief in der Kehle zu spüren, die Augen zu schließen und mir vorzustellen, es wäre ein echter Schwanz. Langsam und dann immer schneller ficke ich mir das Maul mit der Gurke. Zum Glück sind die Vorhänge inzwischen zu. Ich klemme die Gurke zwischen den beiden Matratzen des Doppelbetts fest, beuge mich darüber und blase, was das Zeug hält. Wie geil - ich drücke meine Nase auf der Matratze platt, nur damit ich meinen Schwanz-Ersatz noch ein bißchen tiefer im Hals spüren kann. Sie ist so schön warm und feucht. Und das geht noch besser. Mir läuft ohnehin das Wasser im Mund zusammen und so lasse ich ein bißchen davon auf die Gurke tropfen. Ich verteile alles gut mit Lippen und Zunge und dann ist meine neue beste Freundin bereit für ihre nächste Aufgabe.
Ich lege mich auf den Rücken und schiebe sie mir langsam zwischen die Beine. Sie ist jetzt so nass und ich so geil, dass ich sie mühelos in meine Arschfotze bekomme. Ich stöhne. Wundervoll. Weiter. Rein und raus, rein und raus - nochmal ganz raus und schnell wieder rein. Ich besorge es mir lange und dann will ich mehr.
Erst einmal sauber lecken! Das gehört sich schließlich so. Und jetzt schmeckt das gute Stück mir noch besser - mehr nach Fleisch, nach Schweiß und nach dem Echten. Natürlich auch ein bißchen nach Scheiße, aber eben nur ein bißchen. Ich bin angefixt.
Jetzt will ich auch noch Wichse schmecken. Ich tauche die Gurke in den Becher. Leider ist der Inhalt darin inzwischen ziemlich flüssig. Aber es geht trotzdem: Eintauchen, umrühren, vorsichtig raus ziehen, damit die Kostbarkeiten nicht einfach runter tropfen und dann... erst noch einmal tief ins Arschloch. Es ist das erste Mal, dass ich Sperma im Po habe. Dann lecke ich wieder alles sauber, hole mit der Hand die Reste aus mir und lecke auch die ab. Es schmeckt nicht köstlich, aber es macht mich zu geil, als dass ich aufhören könnte.
Ich nehme den ganzen Zahnbecher und lass es mir ins Maul laufen. Uff. Das schmeckt gar nicht gut. Ich behalte es dennoch kurz drin und spucke es dann zurück in den Becher. Dann nochmal und nochmal. Ich gewöhne mich langsam daran und will die Sahne unbedingt schlucken. Ich fange an, sie in meinem Mund zu verteilen, bevor ich wieder ausspucke. Ich lasse sie über meine Lippen laufen und lecke alles wieder auf. Es ist ein gutes Gefühl.
Schließlich schlucke ich doch alles und bin erschöpft und ein bißchen stolz auf das, was ich geschafft habe.
Später habe ich ähnliches auch noch mit einer Karotte gemacht.
Aber ich muss dringend weiter üben. Denn noch immer passiert es mir beim Blasen, dass ich mit den Zähnen an die Übungsobjekte stoße...
Wenigstens habe ich angefangen mich vorzubereiten und zwar so:
Erst einmal ging's zu Edeka. Auf meinem Einkaufszettel stand: Essen, Trinken und Sachen, mit denen ich mich ficken kann. Ich habe Snack-Gurken, Karotten und Wiener Würstchen gekauft.
Kaum war ich auf dem Zimmer habe ich mich splitterfasernackt ausgezogen, aber die Vorhänge erst einmal offen gelassen. Ich will niemanden belästigen, aber wer möchte, darf mich natürlich sehen. Dann bin ich ins Bad und habe mich mit weiteren Hilfsmitteln versorgt. Ich habe in eine leere Flasche gepisst, in eine Plastiktüte gekackt und in den Zahnbecher gewichst.
Und wie immer, wenn ich einen Orgasmus hatte, ist danach erst einmal tote Hose bei mir und ich habe keine Lust mehr weiter zu machen - also Pause.
Auch später hatte ich noch kaum Lust, aber Hunger. Sollte ich jetzt die ganzen guten Sachen aufessen oder erst noch ein bißchen Spaß damit haben? Nichts von dem Zeug esse ich wirklich gern und gekauft hatte ich es nur, weil es mich so an Schwänze erinnert hat. Es jetzt einfach zu essen, wäre ein Jammer...
Also lutsche ich ein wenig an einer Gurke. Das fühlt sich gut an. Sie ist schön hart und liegt angenehm auf der Zunge. Je länger ich an ihr lecke, umso wärmer und schöner wird es. Ich schiebe sie mir ganz in die Mundfotze. Klar: So eine Snackgurke ist nicht groß, aber es ist schön, sie tief in der Kehle zu spüren, die Augen zu schließen und mir vorzustellen, es wäre ein echter Schwanz. Langsam und dann immer schneller ficke ich mir das Maul mit der Gurke. Zum Glück sind die Vorhänge inzwischen zu. Ich klemme die Gurke zwischen den beiden Matratzen des Doppelbetts fest, beuge mich darüber und blase, was das Zeug hält. Wie geil - ich drücke meine Nase auf der Matratze platt, nur damit ich meinen Schwanz-Ersatz noch ein bißchen tiefer im Hals spüren kann. Sie ist so schön warm und feucht. Und das geht noch besser. Mir läuft ohnehin das Wasser im Mund zusammen und so lasse ich ein bißchen davon auf die Gurke tropfen. Ich verteile alles gut mit Lippen und Zunge und dann ist meine neue beste Freundin bereit für ihre nächste Aufgabe.
Ich lege mich auf den Rücken und schiebe sie mir langsam zwischen die Beine. Sie ist jetzt so nass und ich so geil, dass ich sie mühelos in meine Arschfotze bekomme. Ich stöhne. Wundervoll. Weiter. Rein und raus, rein und raus - nochmal ganz raus und schnell wieder rein. Ich besorge es mir lange und dann will ich mehr.
Erst einmal sauber lecken! Das gehört sich schließlich so. Und jetzt schmeckt das gute Stück mir noch besser - mehr nach Fleisch, nach Schweiß und nach dem Echten. Natürlich auch ein bißchen nach Scheiße, aber eben nur ein bißchen. Ich bin angefixt.
Jetzt will ich auch noch Wichse schmecken. Ich tauche die Gurke in den Becher. Leider ist der Inhalt darin inzwischen ziemlich flüssig. Aber es geht trotzdem: Eintauchen, umrühren, vorsichtig raus ziehen, damit die Kostbarkeiten nicht einfach runter tropfen und dann... erst noch einmal tief ins Arschloch. Es ist das erste Mal, dass ich Sperma im Po habe. Dann lecke ich wieder alles sauber, hole mit der Hand die Reste aus mir und lecke auch die ab. Es schmeckt nicht köstlich, aber es macht mich zu geil, als dass ich aufhören könnte.
Ich nehme den ganzen Zahnbecher und lass es mir ins Maul laufen. Uff. Das schmeckt gar nicht gut. Ich behalte es dennoch kurz drin und spucke es dann zurück in den Becher. Dann nochmal und nochmal. Ich gewöhne mich langsam daran und will die Sahne unbedingt schlucken. Ich fange an, sie in meinem Mund zu verteilen, bevor ich wieder ausspucke. Ich lasse sie über meine Lippen laufen und lecke alles wieder auf. Es ist ein gutes Gefühl.
Schließlich schlucke ich doch alles und bin erschöpft und ein bißchen stolz auf das, was ich geschafft habe.
Später habe ich ähnliches auch noch mit einer Karotte gemacht.
Aber ich muss dringend weiter üben. Denn noch immer passiert es mir beim Blasen, dass ich mit den Zähnen an die Übungsobjekte stoße...
7 years ago