For sissyslavetina

Der Georgengarten lag dunkel vor Dir. Dein Auto auf einem der Parkplätze an der Uni abgestellt.
Den Weg von der Haltestelle in den Park konntest Du noch gut erkennen.

Und wie beschrieben war in Sichtweite die Parkbank und auf ihr saß eine einzelne Gestalt im Dunkeln.
Ein Stück entfernt verlief parallel zur Straße die Baumallee und dahinter der Fahrrad weg. Es waren noch vereinzelt Menschen unterwegs, aber hier lag alles im Schatten und war ruhig.

Tief einatmen und vorsichtig auf den Highheels in Richtung der Parkbank stöckeln. Zwei Meter vor der Parkbank bleibst Du stehen. Die Gestalt auf der Parkbank hat Dich schon auf dem ganzen Weg in den Schatten beobachtet. Wenn er die Verabredung wäre, müsste er Dich jetzt mit Namen ansprechen.

„Komm näher und dreh Dich“

Er hat noch nicht Deinen Namen genannt. Aber bevor Du nachdenken konntest bist Du einen Schritt nach vorne gekommen und beginnst Dich zu präsentieren.
Während Du Dich drehst schießt Dir durch den Kopf das wenn er ein Fremder ist der durch Dein geiles Outfit angemacht ist – könnte es evtl. Probleme geben.
Du kannst nur seine Umrisse erkennen, er hat das Licht im Rücken. Du müsstest aber gut zu erkennen sein. Er wirkt groß und kräftig. Mit hellem, kurzen Haaren.

„Komm näher und heb Dein Rock“

Oho, wenn er Deinen Penis Käfig sieht, weist Du ob er die Verabredung ist.
Nervös beobachtest Du ihn wie er Dich beobachtet.
Dann beugt er sich vor und beginnt mit seiner linken Hand Dich prüfend abzutasten.
Wie eine Ware prüft er die Spannung Deiner Oberschenkel, die Schmerzempfindlichkeit Deiner Eier, wie eng der Käfig sitzt, die Form Deiner Arsch backen…
Als er scheinbar zufrieden ist, hält er Dir seinen abgespreizten Daumen entgegen. Geistesgegenwärtig nimmst Du ihn in den Mund und fängst an zu saugen.

„Nur nass machen“ brummt er „und nun umdrehen und bücken“

Das Du Deine Arsch backen auseinander ziehen sollst braucht er Dir nicht zu sagen und einen Augenblick später prüft der den Widerstand Deines kleinen geilen Lochs.

„Okay, dreh Dich wieder um. Ganz brauchbar. Aber da muss man noch jede Menge Arbeit investieren.
Ist jetzt Deine Entscheidung. Ich gehe jetzt mein Auto holen. Wenn Du in fünf Minuten oben an der Straße unter der Laterne stehst, nehme ich Dich mit.
Aber für heute Nacht ist es das letzte mal das Du etwas entscheidest Tina...“

Ohne ein weiteres Wort stand er auf und ging weg.
Allein im Dunkeln, blieb jetzt nur der Weg zurück zu Deinem Auto oder der Weg rauf zur Straße unter die Laterne.
Published by RoughDirector
7 years ago
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