Jennifer Teil 8
Teil 8
Am nächsten Tag kam sie bereits um 12 zurück, ich grinste ich mich hinein, sicherlich musste das Hotelzimmer um 11 Uhr geräumt sein. Ich hörte wie sich die Tür öffnete und sie hineinschlich, ich blieb im Wohnzimmer am PC sitzen.
Sie verschwand im Schlafzimmer und ich hörte sie kramen, die heißen Outfits wurden im Schrank verstaut. Dann betrat sie mit einem leisen Gruß das Wohnzimmer, einen Kuss verweigerte ich ihr. „Was ist los? Was machst du da grad?“ fragte sie irritiert. „Ich schaue mir nur ein paar Bilder an die ich in den letzten Wochen gemacht habe.“ Antwortete ich mit monotoner Stimme.
„Was sind das denn für Bilder?“ sie wurde ein wenig nervös. „Kannst ja mit schauen.“ Nach ein paar Landschaftsaufnahmen kam das Bild ihres Autos vor der Haustür von Nadine. Sie schaute mich nervös und verwundert an. „Spionierst du mir etwa nach?“ fragte sie. „Gibt es denn dafür einen Anlass?“ antwortete ich.
Ihre Stimme wurde zittrig. Sie bebte. Sie wusste was jetzt kommt. Ich klickte weiter und das nächste Bild zeigte Jennifer und Nadine, wie sie in den heißen Outfits rauchend zum Auto gingen. Ich beobachtete Jennifer. Jede Regung nahm ich wahr. Ihre Augenlider flimmerten, sie schluckte. Ich sagte kein Wort, ich wollte dass es hart wird für sie.
Das nächste Bild. Jennifer und Nadine vor dem abgelegenen Haus, wie sie sich den Plug in den Arsch schieben. Jennifer wollte aufspringen, aber ich hielt sie zurück. Das nächste Bild, Nadine und sie in dem fremden Haus, küssend, knutschend, streicheln, fremde Männer um sie herum. Tränen schossen ihr in die Augen.
Die nächsten Bilder, das Treffen mit dem fremden Mann gestern, die stürmischen Küsse zur Begrüßung, die Umschlagübergabe, das Betrachten des Schaufensters des Fetischladens und schließlich wie sie in den Plateauoverknees mit dem Mann den Laden verläßt und das Hotel betritt. Sie setzt an um etwas zu sagen, aber mit einer Geste unterbinde ich dies. Die letzten Fotos, Jennifer und Nadine in den kniehohen Stiefeln mit 15cm Absatz im Lackmantel vor dem Pornokino.
Jennifer blickt nervös, aufgewühlt auf die Zigarettenschachtel, sehnsüchtig, sie braucht das jetzt, aber ich sage kein Wort. Dann das letzte Bild. Jennifer im Pornokino, umringt von fremden Männern, blasend, wichsend, mit Sperma besudelt und einen Schwanz im Arsch, direkt von oben fotografiert. „W-W-Wo hast d-du das denn h-h-her?“ stammelt sie. Ich schaue sie mit sehr strengem Blick an. Ich nehme eine Zigarette, zünde sie an, mitten im Wohnzimmer, und ziehe 2-3 mal daran. Dann lehne ich mich zurück. „Der Schwanz in deinem Arsch, das bin ich!“
In dem Moment brach sie zusammen. Sie weinte erbärmlich, bitterlich. Ich ließ sie ein wenig weinen, dann drückte ich die Zigarette aus und nahm sie in den Arm. „Was möchtest du mir erzählen, Jennifer? Warum hast du das gemacht? Und warum hast du mir stets genau das verweigert?“
Am nächsten Tag kam sie bereits um 12 zurück, ich grinste ich mich hinein, sicherlich musste das Hotelzimmer um 11 Uhr geräumt sein. Ich hörte wie sich die Tür öffnete und sie hineinschlich, ich blieb im Wohnzimmer am PC sitzen.
Sie verschwand im Schlafzimmer und ich hörte sie kramen, die heißen Outfits wurden im Schrank verstaut. Dann betrat sie mit einem leisen Gruß das Wohnzimmer, einen Kuss verweigerte ich ihr. „Was ist los? Was machst du da grad?“ fragte sie irritiert. „Ich schaue mir nur ein paar Bilder an die ich in den letzten Wochen gemacht habe.“ Antwortete ich mit monotoner Stimme.
„Was sind das denn für Bilder?“ sie wurde ein wenig nervös. „Kannst ja mit schauen.“ Nach ein paar Landschaftsaufnahmen kam das Bild ihres Autos vor der Haustür von Nadine. Sie schaute mich nervös und verwundert an. „Spionierst du mir etwa nach?“ fragte sie. „Gibt es denn dafür einen Anlass?“ antwortete ich.
Ihre Stimme wurde zittrig. Sie bebte. Sie wusste was jetzt kommt. Ich klickte weiter und das nächste Bild zeigte Jennifer und Nadine, wie sie in den heißen Outfits rauchend zum Auto gingen. Ich beobachtete Jennifer. Jede Regung nahm ich wahr. Ihre Augenlider flimmerten, sie schluckte. Ich sagte kein Wort, ich wollte dass es hart wird für sie.
Das nächste Bild. Jennifer und Nadine vor dem abgelegenen Haus, wie sie sich den Plug in den Arsch schieben. Jennifer wollte aufspringen, aber ich hielt sie zurück. Das nächste Bild, Nadine und sie in dem fremden Haus, küssend, knutschend, streicheln, fremde Männer um sie herum. Tränen schossen ihr in die Augen.
Die nächsten Bilder, das Treffen mit dem fremden Mann gestern, die stürmischen Küsse zur Begrüßung, die Umschlagübergabe, das Betrachten des Schaufensters des Fetischladens und schließlich wie sie in den Plateauoverknees mit dem Mann den Laden verläßt und das Hotel betritt. Sie setzt an um etwas zu sagen, aber mit einer Geste unterbinde ich dies. Die letzten Fotos, Jennifer und Nadine in den kniehohen Stiefeln mit 15cm Absatz im Lackmantel vor dem Pornokino.
Jennifer blickt nervös, aufgewühlt auf die Zigarettenschachtel, sehnsüchtig, sie braucht das jetzt, aber ich sage kein Wort. Dann das letzte Bild. Jennifer im Pornokino, umringt von fremden Männern, blasend, wichsend, mit Sperma besudelt und einen Schwanz im Arsch, direkt von oben fotografiert. „W-W-Wo hast d-du das denn h-h-her?“ stammelt sie. Ich schaue sie mit sehr strengem Blick an. Ich nehme eine Zigarette, zünde sie an, mitten im Wohnzimmer, und ziehe 2-3 mal daran. Dann lehne ich mich zurück. „Der Schwanz in deinem Arsch, das bin ich!“
In dem Moment brach sie zusammen. Sie weinte erbärmlich, bitterlich. Ich ließ sie ein wenig weinen, dann drückte ich die Zigarette aus und nahm sie in den Arm. „Was möchtest du mir erzählen, Jennifer? Warum hast du das gemacht? Und warum hast du mir stets genau das verweigert?“
7 years ago