Der Bauer



Es lebte einst ein Bauer der Andreas mit seiner Frau Maria zu einer Zeit, als es noch keine Autos gab. Er mühte sich gemeinsam mit ihr von früh bis spät auf dem Feld und mit den Viechern. Sie waren Kleinbauern und hatten gut 10 Hektar zu bewirtschaften. Langsam wurden die beiden älter und die Arbeit wurde mühsamer. Einen Knecht hatten sie bereits, der half. Aber gern hätte auch seine Frau ein wenig Unterstützung.
So ging der Bauer eines Tages auf den Markt, um seine Geschäfte zu machen. Dabei geriet er ins Gespräch mit Martin, einem anderen Bauern, und klagte ihm sein Leid. Er erzählte ihm, wie sich seine Frau in Traurigkeit darüber, dass sie keine Kinder hatten, jeden Tag mehr plagte. Den Beischlaf hatten sie auch schon längst nicht mehr ausgeübt. Auch wenn er seine Frau noch immer liebte, zumal sie nichts dafür konnte, dass sie keine Kinder hatten, sehnte er sich danach, mal wieder mit einer Frau das Bett zu teilen. Der andere Bauer hörte Andreas gut zu und schlug ihm vor, sich doch eine Magd zu nehmen. Die konnte dann Maria und auch ihm unter die Arme greifen.
„An eine Magd für meine Frau habe ich auch schon gedacht!“ gab Andreas zurück. „Aber für mich?“ wollte er verwundert wissen.
„Pass auf! Es ist doch ganz einfach! Du brauchst einfach nur ein junges Ding, was Du Dir noch erziehen kannst und hin und wieder besteigst Du sie in ihrer Kammer oder im Stall oder auf dem Feld!“ gab Martin zurück.
Andreas war darüber verwundert.
„Das machen viele von uns! Glaub mir!“ fuhr Martin gleich fort.
Immernoch war Andreas darüber verwundert. Er wollte darüber nachdenken, denn er konnte es sich nicht so vorstellen.
So kehrte er an diesem Abend heim und seine Gedanken kreisten sich immer wieder und immer wieder um diese Vorstellung. Auch Tage später kam er nicht zur Ruhe.
Dann fasste er allen Mut und sprach Maria darauf an, was sie davon halten würde, eine Magd im Hof aufzunehmen, um sie zu unterstützen. Natürlich sprach er dabei nicht über seine anderen Gedanken, die ihm immer mehr gefielen. Maria schien sichtlich erleichtert. Auch sie wollte ihren Mann schon längst um eine Magd zur Unterstützung fragen. Nur hatte sie sich nicht getraut.
„Gut! Ich werde den Bauern Martin darüber informieren, wenn ich ihn das nächste Mal treffe und vielleicht wird er ein entsprechendes, tüchtiges Mädchen für uns finden.“ gab Andreas erleichtert zurück.
So gingen erneut einige Tage ins Land bis er sich wieder auf machte, um Geschäfte zu erledigen. Hoffnungsvoll machte er sich auf die Suche nach Martin, den er auch bald fand. Doch er war nicht allein, sondern in Bekleidung eines jungen Mädchens. Sie begrüßten sich herzlich und kamen doch dann gleich auf den Punkt.
„Andreas, mein Freund! Hast Du es Dir überlegt?“ wollte Martin direkt wissen.
„Ja, Martin! Deswegen wollte ich Dich aufsuchen, um von Dir zu wissen, wo man ein anständiges Mädel findet.“
Martin lachte. „Ich hab es doch gewusst! Ich hab Dir gleich die Josi mitgebracht! Sie ist die Tochter von der Magd meiner Schwester. Sie ist sehr tüchtig und weiß, was es heißt, auf einem Hof anzupacken.“ erzählte er.
Josi selbst stand dabei etwas abseits und konnte nicht hören, was die beiden besprachen, auch wenn sie wusste, dass es wohl darum gehen sollte, für sie ein neues zu Hause zu finden. So konnte Martin auch ein paar Worte loswerden, die nicht für ihre Ohren bestimmt waren.
„Sie ist gut bestückt, wie Du siehst und auch noch gut zu erziehen, wie mir mein Schwager berichtet hat. Sie wurde seines Wissens nach noch nicht benutzt! Wenn Du weißt, was ich meine. “ fuhr er fort. „Du musst nur aufpassen, dass Du sie schwängerst, wenn Du sie besteigst!“ lachte er. „Wenn sie Dir gefällt, kannst Du sie mitnehmen oder ich bringe sie Dir morgen vorbei und Du kannst noch mit Maria drüber reden!“ fügte Martin dazu.
„Ich will sie mir ansehen.“ sagte Andreas.
Also rief Martin sie zu sich.
Josi war schön. Sie hatte lange, rote lockige Haare, die offen im Wind flatterten. Ihre grünen Augen glänzten in der Sonne. Sie hatte weibliche Kurven. Der Busen wohlgeformt. Ja, sie gefiel Andreas. „Hast Du Lust, auf meinem Hof mir und meiner Frau zur Hand zu gehen?“ wollte er jetzt direkt von ihr wissen. „Ja, Herr!“ antwortete sie mit lieblicher Stimme.
„Gut Martin! Dann sind wir uns einig! Bringst Du sie mir morgen vorbei? Ich will dann meiner Frau berichten und Du sagst mir dann, was Deine Schwester für sie bekommt!“
Und so wurde alles per Handschlag klargemacht. Andreas kehrte heim zu seiner Frau und berichtete ihr alles. Diese machte sich zugleich ran, ein Zimmer für sie herzurichten, was im Haus bei ihnen sein sollte. Da Josi noch recht jung war, beschloss Maria ihr eines der Zimmer zu geben, was eigentlich für die Kinder gedacht war. Liebevoll richtete sie alles ein und war ganz neugierig, wer da am nächsten Tag bei ihnen einziehen würde. Aber auch Andreas war voller Vorfreude.
Kurz nach dem Mittag am nächsten Tag war es soweit. Die Sonne stand hoch am Himmel und es war sehr warm, als Martin mit der seiner Kutsche und in Begleitung von Josi auf dem Hof einritt. Während Martin und Andreas das Geschäftliche erledigten, stellte sich Josi höflich vor. „Guten Tag, Herrin! Ich heiße Josephine, aber alle sagen Josi zu mir!“ Dabei war ihr Blick nach unten gesenkt, wie es sich für eine Magd gehörte.
Maria ging auf sie zu, hob ihr Kinn an und sagte freundlich zu ihr: „Sie mich an, Josi.“ Und diese gehorchte. „Du brauchst keine Angst haben! Dein Gesicht sieht freundlich und liebevoll aus! Wenn Du gehorchst, wird es Dir stets gut ergehen, bei uns!“
Mit einem „Ja, Herrin!“ stimmte Josi dem zu und lies sich dann von Maria an die Hand nehmen, die ihr alles zeigte und erklärte. So gehörte es unter anderem zu ihren Aufgaben fortan, mittags dem Herrn das Essen aufs Feld zu bringen, wenn er dort war. Aber auch für das Melken der Kühe war sie zuständig. Auch eine Reihe weiterer normaler Aufgaben kamen auf sie zu. Aber das kannte sie bereits von ihrem alten Zuhause.
Die Zeit ging ins Land und schnell gewöhnte sich Josi an ihre Arbeiten und ihr neues Zuhause mit den Menschen, die dort lebten. Sie war stets fröhlich und fühlte sich sichtlich wohl. Sie störte es auch nicht, wenn sie scheinbar, bei der morgendlichen Wäsche vom Knecht und ihrem Herrn beobachtet wurde. Andreas sah ihr gern zu, aber er hatte durch die viele Arbeit noch nicht das Bedürfnis bekommen, ihr näher zu kommen. Für Maria jedoch war Josi wie eine Tochter geworden.
Doch das sollte sich eines Tages ändern. Maria schickte in den letzten Erntetagen Josi aufs Feld, um Andreas und dem Knecht das Essen zu bringen und ihnen noch ein wenig zur Hand zu gehen. Josi gehorchte. Auf dem Feld angekommen, konnte sie nur den Knecht finden und machte sie auf die Suche nach dem Herrn. Sie hatte ihn schnell gefunden, jedoch in einer etwas unpässlichen Situation. Dieser war gerade in einer stille Ecke dabei, sein Wasser loszuwerden. Dabei konnte Josi einen Blick auf seinen Penis werfen und lief vor Scham rot an. Andreas merkte das und lächelte. Er sagte aber nichts.
Doch da war sie auf einmal …. Die Lust auf Josi, die in ihm aufstieg. Aber er wollte sie nicht einfach besteigen und sich seiner entledigen.
Er lenkte sich ab und sie gingen an die Arbeit. Er fügte jedoch an, dass sie Bescheid zu geben hatte, wenn sie in die Büsche müsste, damit er sie begleiten könnte, damit nichts passiert, da um diese Zeit auch einiges an Wild unterwegs war.
Josi war sehr fleißig und irgendwann musste sie tatsächlich pullern. Gehorsam gab sie dem Bauern Bescheid. Er begleitete sie zu einer Stelle, die ihm sicher schien. Sie hob ihren Rock hoch und er konnte einen Blick auf ihren freien Po und auch ein Stück ihrer Muschi erhaschen, bevor sie in die Hocke ging. Wieder fing es an, in seiner Hose an zu pochen. Doch er ließ sich immer noch nichts anmerken. So gingen sie an die Arbeit zurück. In den nächsten Tagen wiederholte sich das, da der Bauer angeordnet hatte, dass Josi immer auf dem Feld mithelfen sollte, wenn sie das Essen gebracht hatte. Immer wieder begleitete er sie dann dabei, wenn sie mal pullern musste und auch sie sah ihn hin und wieder dabei.
Gerade am letzten Tag der Feldarbeit schlug der Tollpatsch beim Knecht zu. Sie waren gerade dabei, alles ein wenig zusammen zuräumen, als er stolperte und dabei gegen Josi knallte, die wiederum dabei auf den Bauern stürzte. Dabei hatte er seine Hand so komisch, dass er ihr zwischen die Beine fassen konnte. Josi war noch ein wenig benommen und wurde aber plötzlich ganz rot. Noch nie hat sie dort ein Mann angefasst. Auch Andreas war plötzlich verlegen, denn er spürte, dass Josi dort ganz nass war. Schnell standen sie auf.
„Ich hoffe, dass Du Dich vor Schreck nicht eingenässt hast!“ wollte Andreas gleich wissen.
„Nein, Herr!“ gab Josi mit gesenktem, roten Kopf zurück.
„Oder hat Dir gefallen, dass Du dort berührt wurdest?“ wollte Andreas jetzt mit strenger werdender Stimme wissen.
Josi schwieg mit noch immer gesenkten Kopf.
„Sag schon, Mädchen!“
„Schon gut! Ich geh nochmal schnell in die Büsche und dann werden wir nach Hause fahren!“ ließ Andreas ab.
Josi folgte ihm mit ihren Blicken und konnte erneut einen Blick auf seinen Penis werfen. Sie genoss, was sie sehen konnte, senkte aber schnell wieder den Blick. Andreas jedoch hatte es bemerkt. Trotzdem schwieg er.
An diesem Abend war Josi glücklich, als sie wieder daheim waren und sie in ihr Zimmer durfte. Ihre Gedanken kreisten plötzlich um Dinge, die sie nicht kannte und sie spürte, wie es ihr dabei ganz warm im Schritt wurde.
Unterdessen unterhielten sich die Bauersleute noch über sie, da der Winter vor der Tür stand. Josi sollte ein paar warme Felle in ihre Kammer bekommen, damit es nicht zu kalt wurde. Außerdem wollte Andreas sie nun auch mit auf die Jagd nehmen. Sie sollte lernen, wo alles, herkommt und wie sie sich über Wasser hielten und sich einen gewissen Standard erlauben konnten. Maria war zwar ein wenig skeptisch, aber dennoch einverstanden, unter der Bedienung, dass Josi ihn erst begleiten durfte, wenn sie alle anderen Arbeiten erledigt hatte.
Josi bekam ein paar Schaffelle, für ein warmes Bett im Winter und auch ein paar diverse andere Felle, von Hasen, Füchsen, Rehen usw. mit denen sie machen durfte, was sie wollte. Josi war ziemlich geschickt und fertigte daraus nicht nur Kleidung an, sondern auch kleine Schmuckstücke. Da das Weihnachtsfest näher rückte, wollte sie diese dann als Dank ihrer Herrin und ihrem Herrn als Geschenk machen.
Doch kurz Weihnachten sollte sie nun das erste Mal mit auf die Jagd gehen. Sie war ziemlich aufgeregt. Aber Andreas erklärte ihr alles in Ruhe. Sie durften alles erlegen, was in seinem Wald war: Füchse, Rehe, Hasen, Wildschweine, aber auch hin und wieder den ein oder anderen Beeren. Aber auch diverse Vögel gehörten dazu. Maria gab ihnen ein wenig Verpflegung mit und bat Andreas darum, gut auf Josi aufzupassen und sie nicht allein zu lassen. Hätte sie nur diesen letzten Wunsch nicht geäußert.
Nach einer Weile im Wald machten sie eine kurze Rast. Sie tranken etwas Warmes und aßen ein wenig Brot.
„Bevor wir weitergehen, muss ich noch pullern.“ sagte Andreas. Stumm nickte Josi. Andreas jedoch drehte sich kurz um, ließ seine Hose runter und ging ein paar Schritte in die Büsche. Josi konnte seinen nackten Hintern sehen und wurde ganz rot dabei. Als er damit fertig war, drehte er sich mit runtergelassener Hose um und Josi konnte zum ersten Mal seinen Penis richtig sehen. Sie wurde noch röter vor Scham. Aber sie konnte ihren Blick auch nicht abwenden.
„Was ist Josi?“ wollte Andreas lustvoll wissen. Doch Josi konnte nichts antworten. Stattdessen sah sie weiter an. Andreas ging ganz nah auf Josi zu. Direkt vor ihr war nun sein Penis. Er gab ihr ein Stück Fell in die Hand und befahl ihr: „Reib ihn damit trocken!“ Josi gehorchte stumm. Ohne nachzudenken, nahm sie das Fell und rieb seinen Penis. Zunächst war sie dabei noch zaghaft.
Andreas stöhnte leise: „Fester!“ Josi gehorchte und rieb ihn immer fester und heftiger. Sein Penis wurde immer härter und praller, wobei er immer lauter stöhnte. Plötzlich drückte er ihren Kopf nach unten und befahl ihr, ihn zu küssen. Auch jetzt gehorchte Josi wieder. Sie küsste leidenschaftlich den Penis ihres Herrn, der sich auf einmal in ihrem Mund ergoss. Ohne zu zögern und als hätte sie noch nie etwas anderes gemacht, nahm sie sein Sperma auf und saugte alles aus ihm raus, wobei er laut stöhnte und sein Körper bebte. Sie leckte ihn sorgfältig trocken und half ihm dabei, sich wieder anzuziehen.
„Das hast Du gut gemacht, Josi!“ sagte Andreas lustvoll und doch zufrieden. „Ich hoffe, dass es unser Geheimnis bleibt und es Dir gefallen hat!“ fuhr er fort, während sie nun weitergingen. Still antwortete Josi: „Ja, Herr!“, „Gut! Es wird nicht Dein Schaden sein, Kleines!“
An diesem Tag erlegten sie tatsächlich noch einen Bären und ein paar kleinere Vögel. Andreas war sehr glücklich darüber. Als sie heimkamen und die Bäuerin das Ergebnis der Jagd sah, beschloss sie sofort, Josi als besonderes Andenken das Bärenfell zu vermachen. Andreas hatte nichts dagegen einzuwenden. Über den Rest schwiegen jedoch beide. Bevor Josi müde ins Bett ging, wandte sich Andreas noch einmal an sie:
„Wir werden Weihnachten Gäste haben. Dafür brauchen wir noch ein wenig Wild. Daher wirst Du mich noch einige Male bei der Jagd begleiten.“
Josi nickte stumm und ging ins Bett. Ihre Gedanken kreisten noch lange um das Geschehene. Noch nie zuvor war sie einem Penis so nah, hatte ihn berührt oder gar in den Mund genommen. Dennoch gefiel es ihr. Auch sein Penis gefiel ihr, wie Andreas selbst. Was geschah nur mit ihr???
Bei jeder Jagd geschah nun das Gleiche. Immer wieder forderte Andreas sie dazu auf, ihr seinen Schwanz mit Fell zu reiben, um ihn im Anschluss zu blasen bis er sich in ihr ergoss. Beide genossen das sehr.
Leider war die Jagd auch bald vorbei und es gab sehr viel zu tun, für das Weihnachtsfest. Trotzdem musste Josi immer wieder an Andreas denken. Dabei merkte sie, dass in ihren Gedanken, ihr Schoss ganz heiß und feucht wurde. Wenn sie nun nachts allein war in ihrer Kammer, streichelte sie sich selbst mit ihren Fingern oder presste sich gegen das Fell auf ihrem Bett. Dabei wurde ihr ganz heiß, dass sie leise aufstöhnen musste.
Endlich kam das Weihnachtsfest. Noch an diesem Morgen überreichte Josi ihren Herrschaften die kleinen Ketten aus Stein und Fellen. Andreas und Maria bedankten sich höflich und überreichten ihr als Geschenk eine Decke aus dem Bärenfell. Sie gingen zusammen in die Kirche und später kamen die Verwandten. Da auch die Schwester von Andreas kam, hatte sie eine besondere Überraschung für Josi: Ihre Mutter, ihr Vater und ihre Geschwister durften auch mitkommen. Es war ein rauschendes Weihnachtsfest, an dem in diesem Jahr auch die Mägde und Knechte teilnehmen durften. Es wurde spät und die Gäste verabschiedeten sich.
Maria war sehr erschöpft und bat Josi darum, allein ein wenig aufzuräumen. Sie nahm noch etwas ein, um besser schlafen zu können, ließ sich von ihrem Mann einen Kuss geben und ging ins Bett.
Josi unterdess fing an, alles aufzuräumen. Dann spürte sie Andreas hinter sich. Er küsste ihren Nacken und bat sie, sich umzudrehen. Josi gehorchte. Andreas war nackt und nur mit einem langen Pelzmantel bekleidet. Er überreichte ihr ein Päckchen.
„Mach es auf!“ sagte er leise.
Josi gehorchte. Sie wurde ganz rot, als sie sah, was sich darin befand. Es waren ein Pelzmantel sowie ein Höschen aus Rotfuchs.
„Womit hab das verdient?“ wollte Josi wissen, die es gar nicht annehmen wollte.
Andreas legte seinen Finger auf ihren Mund, damit sie schwieg. Dann küsste er sie. Im Anschluss daran nahm er sie an der Hand und zog sie auf ihr Zimmer. Dort hatte Josi bereits die Bärenfelldecke auf das Bett gelegt über die Unterbetten aus dem weichen Schaffell. Andreas setzte sich auf ihr großes Bett.
„Zieh Dich aus, Josi!“ befahl er.
Josi gehorchte. Sie war nun völlig nackt. Er betrachtete sie von oben bis unten sorgfältig von oben bis unten: Ihre vollen Brüste mit den wunderschönen rosaroten Brustwarzen, ihr leicht gewölbter Bauch und ihre wunderschöne Muschi, die von kleinen rotgoldenen Härchen bedeckt war. Josi fing an, zu zittern, ein wenig aus Angst, ein wenig vor Kälte.
„Zieh das Höschen an und den Mantel!“ befahl Andreas nun. Wieder gehorchte Josi. Sie war wunderschön und sie war jung.
Andreas legte sich auf ihr Bett und befahl sie zu sich. Sie legte sich zu ihm und er fing an, sie zu küssen und zu streicheln. Er hatte sich einen weichen Handschuh aus Hasenfell übergezogen und massierte damit erst ihre Brüste. Sie ließ sich von ihm leiten und streichelte ihn ebenso.
„Hast Du schon mal mit einem Mann geschlafen?“ wollte Andreas lüstern wissen.
Josi wurde rot und schwieg.
„Antworte Josi!“ befahl Andreas streng.
„Nein, Herr!“ gab sie leise zurück.
„Gut!“ stöhnte er leise. Mittlerweise hatte Josi in ihren Streicheleien auch seinen Penis erreicht und massierte ihn vorsichtig. „Dann werde ich Dich einführen!“
„Ja Herr!“ flüsterte Josi.
In diesem Moment war es auch schon passiert und er hatte mit seiner Hand ihre Scham, ihre Muschi erreicht. Durch das Höschen, was einen Schlitz im Schritt hatte, streichelte er sie sanft. Leise stöhnte sie auf und spürte, wie sie immer heißer wurde. Schnell zog er den Handschuh aus, um mit blanken, nassen Fingern erneut in sie einzutauchen. Er zeichnete erst vorsichtig ihre Schamlippen nach und fuhr dann über ihren Kitzler. Als sie dabei lustvoll stöhnte, massierte er diesen heftiger.
„So ist es gut!“ sagte er lustvoll und stieß ihr dann doch den Finger in ihre nasse Muschi. Er erforschte diese noch jungfräuliche Lustgrotte zunächst mit seinen Fingern. Dabei massierte sie seinen Schwanz immer mehr und stöhnte immer lauter.
Plötzlich warf er sie aufs Bett und setzte sich auf sie. Vorsichtig ließ er seinen prallen Schwanz in sie gleiten, gefolgt von sachten Stößen. Er spürte, wie sie kurz zusammenzuckte und sich dabei auf die Lippen biss, die dann mit Blut bedeckt waren. Er hatte sie entjungfert, wie vor vielen Jahren einst seine Frau. Jetzt stieß er heftiger zu. Er stieß immer heftiger zu und stöhnte immer lauter. Sie konnte ihn genau spüren, wie er drohte, sie aufzuspießen. Doch dann zog er seinen harten, prallen Schwanz aus ihrer Muschi und schob ihn ihr ohne jede Vorwarnung in den Mund, wo er weiter zustieß bis er sich voller Lust ergoss. Sie lutschte seinen Schwanz sorgfältig ab, nachdem sie ihn ordentlich ausgesaugt hatte, während er sie noch bis zum Orgasmus fingerte. Erschöpft legte er sich noch einen Moment zu ihr. Er küsste sie und ging.
Josi unterdess zog den Mantel aus und das Höschen und versuchte zu schlafen. Aber sie kam nicht zur Ruhe. Immer wieder versuchte sie zu verstehen, was in dieser Nacht passiert war. Ihre Gedanken kreisten. Ihr Herr hatte sie zur Frau gemacht! Vollkommen! Er hatte sie entjungfert! Er hatte für einen Moment das Bett mit ihr geteilt! Trotzdem schlief sie irgendwann total durch den Wind und völlig erschöpft ein.
Als sie am nächsten Morgen aufstand, hatte sie viel zu tun. Sie musste raus, um Wasser zu holen, um das ganze Geschirr abzuwaschen und alles durchzuwischen. Sie war schon fleißig und hatte schon das Frühstück für die Herrschaften eingedeckt, als der Herr kam.
„Guten Morgen, Josi!“ grüßte er sie höflich aber bestimmend. „Du wirst heute leider allein die Kühe melken! Die Herrin bleibt heute im Bett liegen. Sie fühlt sich nicht wohl!“ fuhr er fort.
Josi war ganz erschrocken. „Was hat sie denn? Ist sie krank geworden?“ wollte sie fürsorglich wissen.
„Nein! Nein! Die Herrin fühlt sich nur nicht wohl! Das ist immer an Weihnachten so. Sie bleibt dann einfach etwas im Bett liegen! Das wird schon wieder. Die nächsten Tage übernimmst ihre Arbeiten mit.“ befahl Andreas ein wenig genervt. Dann setzte er sich an den Tisch, nahm schnell sein Frühstück ein und verschwand.
Von früh bis spät hatten nun Josi und auch Andreas zu tun. Dabei sprachen sie Wort über das, was in der Weihnachtsnacht passiert war. Er kam ihr auch nicht näher oder besuchte sie in der Kammer. Hin und wieder kam die Herrin aus ihrem Bett, um sich frisch zu machen, etwas zu trinken, zu essen oder einfach um anderen Bedürfnissen nachzugehen. Sie blieb stumm dabei und verschwand dann wieder. Es war alles sehr seltsam. Seltsam ruhig bis hinein in die ersten Tage des neuen Jahres.
Doch gerade als die ersten kalten Januartage vorüber waren, gesellte sich die Herrin wieder dazu und alles schien zu sein, wie es immer war. Es kehrte rasch wieder der normale Alltag ein. Josi ging Maria wieder zur Hand und wenn der Bauer ihre Unterstützung sie brauchte, half sie auch dort. Nur näher kam er ihr noch immer nicht.
Doch eines Tages, als Josi gerade im Stall war, um die Kühe zu melken, die jetzt nicht viel Milch gaben, hörte sie seine schweren Schritte hinter sich.
„Ob Du auch irgendwann mal Milch gibst wie diese Kuh?“ wollte er wissen.
Josi war über diese Frage erschrocken und wusste nicht, was er meinte und wie sie antworten sollte. Doch sie konnte nicht darüber nachdenken, denn in diesem Augenblick schon hatte er ihr das Kleid vom Busen gerissen und massierte ihn.
„Siehst Du! So wird gemolken!“ er massierte ihn immer fester. So fest, dass es bald schmerzte. Aber Josi ließ es zu und wehrte sich nicht. „Außerdem weißt Du doch, wie man melkt, bis es richtig kommt!“ sagte er schroff und drückte ihr dabei mit der anderen Hand seinen Penis in die Hand. Josi wusste, was sie zu tun hatte. Trotzdem befahl Andreas: „Los melken und lass ja keinen Tropfen der kostbaren Milch verloren gehen!“ Josie gehorchte und massierte ihn immer und immer fester, während er noch immer ihre Brüste massierte. Hin und wieder saugte er fest an ihren Brustwarzen und seufzte dabei laut auf, dem dann ein Stöhnen folgte. Kurz bevor er kam, drückte er Josi runter, damit sie seinen Schwanz aussaugen konnte. Sie stülpte ihre Lippen um seinen Schwanz und fing an, zu saugen und zu lutschen, bis er losspritzte. Sie passte genau auf, dass er nicht daneben spritzte.
„Braves Mädchen!“ stöhnte er, packte seinen Penis ein und verschwand wieder. Josi machte ihre Arbeit weiter.
Als sie am Abend gerade erschöpft in ihre Kammer gegangen war, klopfte es plötzlich an der Tür. Es war ihr Herr, Andreas. Wieder war er nackt und nur mit dem Pelzmantel bekleidet. Er war zwar älter, aber trotzdem so schön. Er legte sich auf ihr Bett und befahl ihr, sich auch ihren Mantel und das Höschen anzuziehen. Danach sollte sie sich zu ihm legen. Sie gehorchte, ohne jedes Widerwort. Wie immer.
Published by MuschiimPelz
7 years ago
Comments
4
Please or to post comments
averna1962 2 years ago
Einsame Winter auf dem Bauernhof! Sinnliche Gedanken.
Reply
bajuware62
bajuware62 5 years ago
Was soll ich sagen, wieder sehr schön. Der Bauer hat ihr Zeit gelassen und dann doch bestimmend genommen. Eine brave gefügige Magd. Aber was ist mit der Bäuerin? Muss bald weiterlesen. Danke und Kuss.
Reply
Phil-91
Phil-91 7 years ago
ganz gut geschrieben :smile:
Reply
bene82
bene82 7 years ago
Wär ich davon nicht so geil geworden, wäre ich schlicht und ergreifend beeindruckt von dir.
Reply