Sandra beim FKK -Teil 1

Endlich Ferien. Sandra 15 Jahre jung, 170 cm groß, 64 kg, rote, lockige kurze Haare, grĂŒne Augen, lag mit ihrer gleichaltrigen Cousine Lisa, der Tochter ihrer Tante, die die Schwester ihrer Mutter ist auf dem Bett in Sandras Kinderzimmer.Lisa hĂ€tte man auch fĂŒr Sandras Schwester halten können 172 cm, 62kg ebenfalls rote lockige Haare, die bei ihr aber bis auf die Schultern herabhingen. Die GesichtszĂŒge der beiden MĂ€dchen waren die gleichen, auch ihre MĂŒtter sahen sich sehr Ă€hnlich. Lisa hatte aber braune Augen und im Gegensatz zu Sandra, die eine helle fast weiße Haut hatte, war Lisas Haut leicht gebrĂ€unt und an manchen Stellen mit Sommersprossen ĂŒbersĂ€t.

Die beiden MÀdchen trugen kurze Shorts, Àrmellose Blusen, ihre Flipflops lagen neben dem Bett auf dem sie die Köpfe zusammensteckten und in einem Ferienhausprospekt blÀtterten.

Lisa erklĂ€re ihrer Cousine, wo das Ferienhaus ihrer Eltern in der großen Ferienanlage zu finden war und was die Anlage sonst noch so zu bieten hatte.

„Und dort kann man alles nackt erledigen?“ fragte Sandra unglĂ€ubig nach. „Ja, eigentlich braucht man in den Ferien dort ĂŒberhaupt keine Kleidung, du kannst dort shoppen, Eis essen, einen Biergarten besuchen, in ein Erlebnisbad gehen, Bowling spielen und vieles mehr und alles splitternackt. Nur wenn man AusflĂŒge in die Umgebung macht, braucht man ausnahmsweise mal Kleidung“ erklĂ€rte Lisa der staunenden Sandra.

„Ich kann es gar nicht glauben, dass deine Eltern mit uns dort hin hin fahren wollen“ stellte Lisa fest. „Die ganzen Jahre, die Mutti und Vati sie eingeladen haben“ haben sie das immer empört abgelehnt. Woher kommt denn der Sinneswandel?“ wollte Lisa nun wissen.

„Das lag wohl an meiner empörten Reaktion, als Vati gestehen musste, dass er es versĂ€umt hat, die Anzahlung fĂŒr unser Hotel auf den Kanaren geleistet zu haben und wir nun kurzfristig vor den Ferien ohne eine Unterkunft dastehen. Mutti hat dann wohl in ihrer Not mit deiner Mutter gesprochen und dabei stellte sich heraus, dass euer Ferienhaus zur Zeit leer steht. Ich habe dann so lange auf beide eingeredet, bis sie schließlich zugestimmt haben. Aber ich weiß, dass sich beide sehr unwohl fĂŒhlen bei dem Gedanken ihren Urlaub nackt zu verbringen“ erklĂ€rte Sandra ihrer Cousine wie es dazu gekommen ist. „Und als deine Mutter dann noch darum bat, ob wir dich mitnehmen könnten, war ich total begeistert“ gestand Sandra freudestrahlend.

„Das ist toll, ich freue mich schon sehr, mit dir den Urlaub zu verbringen, sonst bin ich dort auch meist mit meinen Eltern allein. Jetzt mit 15 ist es angenehmer eine Freundin dabei zu haben“ gestand Lisa mit ebenso einem Strahlen im Gesicht.

„Und dich stört das Nacktsein nicht?“ stellte Lisa Sandra zur Rede. „Nein, ich bin schon freudig erregt, habe es ja schon mal bei euch zuhause kennen gelernt und es hat mir gut gefallen“ gestand Sandra ihre Vorfreude.

„FĂŒr mich ist es ganz ungewohnt zu hause Kleidung zutragen, wĂŒrde viel lieber mit dir nackt hier liegen“ erklĂ€rte Lisa ihrer Cousine, wie sich einen entspannten Nachmittag zu hause vorstellte. „Das können wir jetzt gerne machen, so lange meine Eltern noch nicht zuhause sind. Denn wir sollten sie nicht schon vor dem Urlaub verschrecken. Am Ende machen sie noch einen RĂŒckzieher und wir sitzen dann 14 Tage hier zuhause“ stellte Sandra klar. „Ok, dann nichts wie raus aus den Klamotten“ entschied Lisa und streifte ihre Shorts, den String, die Bluse und den BH ab. Sandra tat es ihr gleich und die beiden Grazien standen sich splitternackt gegenĂŒber. „Schau nur, wir haben beide vollere BrĂŒste bekommen im letzten Jahr“ stellte Lisa mit einem Blick auf Sandras Busen fest. „Oh ja, und beide haben wir jetzt einen roten Pelz wo im letzten Jahr unsere Schamlippen noch ganz nackt in die Welt geschaut haben“ stellte Sandra staunend fest, wĂ€hrend sie ihrer Cousine auf den dunkel roten Busch starrte. „Ist ja irre, meiner fuchsrot und deiner rotblond“ erklĂ€rte Lisa ihre Farbkenntnisse. „Rasierst also nicht alles blank wie deine Mutter?“ wollte Sandra wissen. „Nein, Vati sagt der kleine Fuchs sieht so schön aus, ich soll ihn noch was stehen lassen, das sei etwas besonderes, da schauen andere gerne hin. Ich fand das ein schönes Kompliment und es stimmt, es ist ein Hingucker, beim FKK und in der Sauna, ich mag das und lass ihn stehen, den fuchsroten Busch“ klĂ€rte Lisa ihre Cousine auf.

Wirklich verblĂŒffend, wie Ă€hnlich die beiden MĂ€dchen aussehen. Die kleinen festen BrĂŒste mit den rosa Warzen in den recht großen hellrosa Warzenhöfen, Im DekoltĂ©e von Lisa mit braunen Sommersprossen bei Sandra mit schneeweißer Haut bedeckt. Dann aber wieder die gleichlangen schlanken Beine mit den schön geformten schmalen Kniescheiben, den hĂŒbschen FĂŒĂŸen, den schlanken Taillien und den knackigen hellen Pobacken.

„Komm wir erkunden nackt das Haus“ schlug Lisa ihrer Cousine vor, fasste sie an der Hand und fĂŒhrte sie aus Sandras Zimmer heraus. Nackt schauten sie in jedes Zimmer. Als sie im Badezimmer ankamen fragte Sandra: „Lisa, weißt du noch, als wir letztes Jahr bei euch daheim mit deinen Eltern gemeinsam in der großen Wanne gebadet haben?“ „Na klar, warum fĂ€llt dir das jetzt ein?“ wollte Lisa wissen. „Ich stelle mir gerade vor, wenn mein Vater uns jetzt hier so sehen könnte, wie der wohl reagieren wĂŒrde und da ist mir eingefallen, wie beherrscht dein Vater damals war, mit drei nackten Frauen in der Wanne. Er hat keine Erregung gezeigt“ teilte Sandra ihre Überlegungen ihrer Cousine mit. „Da hat er sich wohl besonders zurĂŒckgenommen, weil du dabei warst, so unter Kontrolle hat er sich sonst nicht immer zuhause. Wenn er den roten Fuchs bestaunt, hebt die Schlange schon mal den Kopf, wenn du verstehst was ich meine?“ gestand Lisa, dass es bei ihnen zuhause doch sehr locker zuging.

Sandra musste lachen und meinte, das sei sie jetzt aber besonders auf die nackten Ferien gespannt.

Als sie das Schlafzimmer von Sandras Eltern erreichten, sprangen sie lachend in das Bett und tollten wie die Kinder herum. „Hier haben deine Eltern Sex miteinander. Ob sie dabei nackt sind, oder ob sie sich im Dunklen im Schlafanzug mit heruntergelassener Hose vergnĂŒgen, was meinst du?“ wollte Lisa von Sandra eine erste EinschĂ€tzung haben. „Keine Ahnung“ gestand Sandra lachend „Wir werden versuchen das in den Ferien heraus zu bekommen. Wie ist das bei deinen Eltern, hast du sie schon mal beim Sex beobachten können?“ wollte Sandra Intimes aus dem Elternhaus ihrer Cousine erfahren. „Das ein und andere mal habe ich sie heimlich beobachten können, wenn sie es auf der Couch im Wohnzimmer oder auf dem KĂŒchentisch getrieben haben, das Schlafzimmer ist leider immer verschlossen. Ich kann dir sagen, dass sie dabei alle erdenklichen Stellungen praktizieren und Vati ein bemerkenswertes Stehvermögen hat“ gestand Lisa, dass sie schon einiges zuhause erlebt hatte.

„ErzĂ€hl doch mal“ bat Sandra ihre Cousine, dabei streichele sie ihr zĂ€rtlich ĂŒber den Bauch und den Busen. „Hey, was machst du da Sandra? Stehst du auf Frauen?“ wollte Lisa von ihrer Cousine wissen, ohne aber deren Hand wegzuschieben. „Ach quatsch, aber ich finde dich sehr schön, und streicheln ist doch erlaubt, oder?“ wollte nun Sandra wissen und ließ ihre Hand zĂ€rtlich hinab ĂŒber das Schambein bis zum roten Fuchs gleiten. „Ich erzĂ€hl nichts ĂŒber meine Eltern“ sagte Lisa mit zitternder Stimme, „Aber mach bitte weiter!“ forderte sie Sandra auf. Sandra bemerkte wie Lisa ihren nackten Körper ihrer Hand entgegen schob und wie sie dabei eine GĂ€nsehaut bekam. „Du magst es aber gestreichelt zu werden“stellte Sandra fest. „Magst du denn Frauen?“ stellte sie Lisa zur Rede. „Ja schon, wenn sie so zĂ€rtlich und so schön sind“ erwiderte diese und streichelte den Körper ihrer Cousine ebenfalls. „Befriedigst du dich oft selbst?“ wollte die neugierige Sandra von ihrer Cousine erfahren. „Ja schon“ gestand Lisa mit zitternder Stimme, weil Sandra ĂŒberall zwischen ihren Beinen ihre Finger spielen. „Und du?“ stellte Lisa ihre Cousine zur Rede, wĂ€hrend sie deren Schamlippen im rotblonden Busch zĂ€rtlich auseinander zog. „Ja, jeden Abend, vor dem Einschlafen und am Wochenende oft schon morgens, vor dem Aufstehen“ eröffnete Sandra ihrer Cousine, dass sie ihre Finger sehr oft tanzen ließ. „So ist es bei mir auch“ ergĂ€nzte Lisa ihre GestĂ€ndnis „Komme zeig mir mal, wie du es dir machst. Ich zeige es dir dann auch“ bat Lisa um eine Fortsetzung der ZĂ€rtlichkeiten. „Oh ja das machen wir. Aber bei mir im Zimmer. Komm wir machen hier wieder alles ordentlich, damit meine Eltern nichts bemerken. Und an meine ZimmertĂŒr kommt ein Sc***d „textilfreie Zone““ schlug Sandra ihrer Cousine vor. Schnell hatten sie die BettwĂ€sche wieder glatt gezogen und das Elternschlafzimmer verlassen. Splitternackt huschten sie ĂŒber den Flur zurĂŒck in Sandras Zimmer. Schnell war das Sc***d geschrieben und an der TĂŒr befestigt. „Abschließen tun wir aber nicht, sonst wird Mutter misstrauisch“ erklĂ€rte Sandra. „Das ist auch ok, schließlich muss sie sich erst einmal ausziehen, bevor sie hier die textilfreie Zone betritt“ ergĂ€nzte Lisa.

„So jetzt zeig mir, wie du dich befriedigst“ forderte Lisa ihre Cousine auf, als sie sich neben ihr auf das Bett legte. Sandra hatte beide Beine aufgestellt und gespreizt.Mit der linken Hand fasste sie unter ihren linken Oberschenkel hindurch an ihre MĂ€dchenspalte und zog sie mit zwei Fingern auf. Mit der rechen Hand massierte sie ĂŒber ihren Bauch kommend die nasse Spalte. Sandra wĂŒhlte regelrecht im feuchten Fleisch und begann zu stöhnen, bevor sie zwei Finger in ihre enge Spalte schob, mit dem langen Ringfinger spielte sie am Damm zwischen Scheideneingang und Poloch, mit dem Daumen rubbelte sie zart ĂŒber den Kitzler. Mit glasigen, verschwommenen Blick schaute sie in Lisas Gesicht. Der verklĂ€rte Blick ihrer Cousine, ließ ihre Blicke an deren Körper herab streifen. Mit einer Hand knetete Lisa ihre kleinen ApfelbrĂŒste, die andere war zwischen ihren zusammengepressten Schenkel verschwunden, wo sie sie krĂ€ftig zwischen ihren Schamlippen rieb und sich wie ihre Cousine zwei Finger in ihre Scheide zwĂ€ngte.

Lisa zog ihre Hand zwischen ihren Beinen hervor. Feucht glĂ€nzten ihre Finger. Sie griff herĂŒber zu Sandras rechter Hand, zog diese auch hervor und legte die nassen Finger ihrer Cousine auf ihre offene Spalte. In Sandras Schoß ersetzte Lisa nun die fehlenden Finger durch ihre Hand. Stöhnend und laut nach Luft schnappend kamen beide MĂ€dchen zum Höhepunkt. Lachend kĂŒssten sie sich und gestanden einander, dass es sehr schön gewesen war.

„Jetzt bleiben wir nackt hier liegen und warten ab, wie meine Eltern reagieren“ schlug Sandra vor. Tuschelnd und sich immer wieder auch mal gegenseitig berĂŒhrend genossen die MĂ€dchen die traute nackte Zweisamkeit. Etwa eine halbe Stunde, nachdem sie sich gegenseitig zum Höhepunkt gebracht hatten, hörten sie Schritte vor Sandras ZimmertĂŒr. Es waren ganz offensichtlich Sandras Mutter und Vater die gemeinsam das Sc***d lasen. Sandras Mutter (Anne) wies Sandras Vater (Gero) an, sich zunĂ€chst mal zurĂŒck zu ziehen, sie wolle zunĂ€chst mal alleine nach den MĂ€dchen schauen.

Noch bevor Anne die TĂŒr ganz geöffnet hatte, rief Sandra ihr entgegen, sie habe ja nun das Sc***d gelesen und solle sich bitte auch daran halten. Anne zögerte mit dem Eintreten und wollte etwas erwidern als Sandra ihr zurief, sie solle sich so schon mal auf den FKK-Urlaub vorbereiten. Anne schloss die TĂŒr wieder von außen und verschwand zunĂ€chst in ihrem Schlafzimmer. Ihr ging durch den Kopf, ob die MĂ€dchen wirklich ganz nackt in Sandras Zimmer waren. Aber dann fiel ihr ein, dass Lisa es von zuhause ja so gewohnt war und Sandra vom letzten Besuch bei ihrer Schwester von dem offenen Umgang mit dem Nacktsein so sehr geschwĂ€rmt hatte. Sollte sie sich wirklich ganz entkleiden und dann ĂŒber den Flur zu den MĂ€dchen gehen. Ja, was lieb ihr denn ĂŒbrig, schließlich war ab dem Wochenende ein gemeinsamer FKK-Urlaub geplant und da konnte sie sich schon mal an das fĂŒr sie sehr ungewohnte Nacktsein gewöhnen.

Kurze Zeit spĂ€ter öffnete Anne die TĂŒr zu Sandras Zimmer und trat splitternackt ein. Die Blicke der beiden nackten MĂ€dchen die eintrĂ€chtig nebeneinander auf dem Bett lagen, verunsicherten sie ein wenig und sie schob ihre HĂ€nde vor ihre BrĂŒste und ihren Schoß.
„Tante Anne, nimm bitte deine HĂ€nde da weg“ forderte Lisa Sandras Mutter auf. „Wenn du so am FKK-Strand auftauchst ziehst du mit Sicherheit erst alle Blicke und dann ein lautes GelĂ€chter auf dich“ klĂ€rte Annes Nichte sie auf.

Sandra hatte ein wenig Mitleid mit ihrer ĂŒberrumpelten Mutter. Sie stieg aus dem Bett,kam nackt auf sie zu, nahm ihre HĂ€nde weg, schaute sie von oben bis unten an und erklĂ€rte ihr, dass sie sich ihres Körpers nicht zu schĂ€men brauche.

Wie recht das MĂ€dchen hatte. Anne, 42 Jahre, 168 cm, 62 kg, kleine BrĂŒste, die ein wenig schlapper waren als die ihrer Tochter, aber ansonsten diesen glichen wie ein Ei dem anderen. Eine sportliche Figur mit einem runden festen Hintern, einer schlanken Taillie und eben solchen schön geformten langen Beinen. Ihre Schamhaare trug sie wild wuchernd. Sie waren sehr dicht bewachsen und im Gegensatz zu denen ihrer Tochter war ihr rotblondes GestrĂŒpp blickdicht. Ihre rotblonden lockigen Haare auf dem Kopf trug sie kurzgeschnitten, was ihr markantes hĂŒbsches Gesicht gut zur Geltung brachte.

WĂ€hrend Anne so von den jungen Frauen gemustert wurde, die ihr nun beide splitternackt gegenĂŒber standen, bewunderte sie die schönen Körper ihrer Tochter und ihrer Nichte. Noch keine Falten und junge stramme kleine BrĂŒste. Am meisten beeindruckte sie der dunkelrote Busch von Lisa, der so akkurat ausrasiert war. Die Haarfarbe hatte sie wie Sandra auch von ihrer Mutter geerbt. Also hatte auch ihre Schwester (Dore) so dunkelrotes Schamhaar. Leider hatte sie es nie gesehen. Ihre Eltern hatten sie sehr prĂŒde erzogen. Dore hatte dann durch ihren sehr offenen Mann (Robert) die Kurve gekriegt. Sie liebte das Nacktsein, in die Sauna zu gehen und den FKK Urlaub und wer weiß was noch alles. Ihre Tochter hatten sie jedenfalls ebenfalls sehr offen erzogen. „Na Tante Anne, gefĂ€llt dir mein rotes Pelzchen. Magst es mal anfassen, deine Tochter hat es schon gemacht“ bot Lisa ihrer Tante an. „Habe mir schon gedacht, dass ihr die Finger nicht von einander lassen könnt, habe es gleich gerochen als ich hier rein kam“ ĂŒberraschte Anne die beiden jungen Frauen, ĂŒber ihren geschulten Geruchssinn. „Mutti, woher weißt du denn wie es riecht, wenn sich Frauen streicheln?“ wollte Sandra nun von ihrer Mutter wissen. Verlegen gestand sie, dass sie bei aller PrĂŒderie es nicht lassen konnte sich oft selbst zu streicheln. „Aber du hast doch Vati“ stellte Sandra fest. „Ja, aber in deinem Alter kannte ich Vati noch nicht und so eine nette Cousine wie du hatte ich auch nicht. Meine Schwester ist zwei Jahre Ă€lter und unsere Eltern haben immer darauf geachtet, dass sie ihrer jungen Schwester nicht zu nahe kommt, weil sie schon immer ein Freigeist war und so blieben mir nur meine Finger“

„Ok, also so ganz das unschuldige kleine Lamm bist du auch nicht“ stellte Lisa fest. „Aber mit so einem Busch wie du ihn trĂ€gst, bekommst du sicher blöde Bemerkungen am FKK Strand“ erlĂ€uterte Lisa ihrer Tante. „Wie trĂ€gt denn Dore ihre Schamhaare?“ fragte Anne bei Lisa nach. „Alles blank bei Mutti, schon so lange ich weiß“ klĂ€rte Lisa die Schwester ihrer Mutter auf. „Du meinst, ganz ohne Haare, aber dann kann ja jeder die wulstigen Schamlippen sehen und wenn die Beine nicht ganz zusammengedrĂŒckt sind auch den Schlitz“ stellte Anne erschrocken fest. „Ja, aber Mutti mag das“ war Lisas kurzer Kommentar. „Und ihr?“ fragte Anne nach, mit einem Blick auf die kurz getrimmten nicht blickdichten Schamhaare der beiden MĂ€dchen. „Och Mutti, so lange haben wir die Haare ja noch nicht, wir sind sehr stolz darauf und Sandras Vater sagt, so ein schöner roter Busch ist immer ein Hingucker. Bei dir und Dore beeindrucken dann aber eher die wulstigen Schamlippen“ erklĂ€rte Sandra ihrer Mutter, warum sie nicht blank rasiert werden wollten. „Findest du meine Schamlippen einen Hingucker, du kennst sie doch ĂŒberhaupt nicht“ stellte Anne ihre Tochter zur Rede. „Ja, aber die von Tante Dore und da ihr Euch ĂŒberall so Ă€hnlich seht, sind deine Schamlippen sicher ganz Ă€hnlich geformt. So und jetzt hole ich mal Vatis Rasierzeug“ stellte Sandra fest und verschwand Richtung Badezimmer. Als sie mit den Rasierutensilien zurĂŒckkam, lag ihre Mutter schon mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Lisa hatte ihr ein Kissen in den RĂŒcken gelegt und ihre Tante auf ein Badetuch gesetzt. „Na Mutti, wĂŒrdest dich jetzt mehr ĂŒber Vatis Schwanz freuen als ĂŒber einen Rasierer oder?“ stellte Sandra mit einem frechen Grinsen fest, als sie Rasierschaum auf den dichten Schamhaarbusch ihrer Mutter auftrug. „Du freche Göre, wirst noch sehen wo das alles hinfĂŒhrt“ schimpfte Anne mit ihrer Tochter. Diese reichte den Nassrasierer an ihre Cousine weiter, denn die hatte darin mehr Erfahrung.. Schon oft war sie ihrer Mutter dabei behilflich gewesen. Anne spĂŒrte die Finger ihrer Nichte an ihren intimsten Stellen und langsam wich die Scham und die Unsicherheit der Erregung. Sandra assistierte, in dem sie Muttis Weichteile schön straff spannte. Nie zuvor hatte sie ihre Mutter hier angefasst, aber sie fand es ebenso erregend wie die Fingerspiele mit Lisa. Anne genoss die vielen Finger, die sich um ihren Unterleib kĂŒmmerten, dass auch die ihrer Tochter dabei waren, war ihr nun egal, schließlich ging es um das Rasieren. Zum GlĂŒck hatte Lisa sie dick eingeschĂ€umt und die Feuchte zwischen ihren Schamlippen war nicht eindeutig ihrer aufkommend Erregung zuzuordnen.

„Schaumal Lisa, Muttis Nippel sind raus gekommen und ganz hart. Die ist voll erregt“ zeigte Sandra ihrer Cousine, wie es um ihre Mutter stand. Dabei hatte sie ganz ungeniert Annes linke Brustwarze zwischen ihre Finger genommen. Lisa unterbrach das Rasieren kurz und leckte ihrer Tante ĂŒber die steife Zitze. „Hast Recht Cousine. Deine Mutter hat es faustdick hinter den Ohren. Die ist ihrer Schwester Ă€hnlicher, als sie es wahrhaben will“ stellte Lisa fest. „Was macht ihr nur mit mir?“ stöhnte Anne heiser, als sie die Finger ihrer Tochter und die Zunge ihrer Nichte auf ihrer erregten Brustwarze spĂŒrte. „Wir haben dich lieb Mutti“ war alles was Sandra dazu sagte.

„Schau nur Sandra, ich habe schon alles freigelegt. Deine Mutter hat schöne volle Schamlippen, die Ă€ußeren krĂ€useln sich ein wenig und geben den Blick auf die rosa Pracht der inneren Lippen und dem feuchten Schlitz preis. Sieh nur, wie weit hinab und weit hinauf ihr Schlitz die Schamlippen teilt, bei uns ist der Schlitz nicht so lang und alles ist viel kleiner. Und da oben, das kenne ich von Mutti schon, sieh doch nur, wie keck der Kitzler hervorschaut. Anne muss sehr erregt sein, wenn der so rot und dick hervorschaut“ erklĂ€rte Lisa ihrer Cousine die Anatomie ihrer Mutter. Lisa hatte Sandra nicht nur alles gezeigt sondern ihren Finger immer entlang der Dinge gleiten lassen, die sie gerade erklĂ€rte.

Anne stöhnte laut auf, ein Zucken durchfuhr sie, ein Schwall FlĂŒssigkeit lief aus ihrem Schlitz. „Na du Ferkel, pinkelst hier in mein Bett“ empörte sich Sandra spaßeshalber und gab dem feuchten Schlitz ihrer Mutter einen Klaps, was diese zu einem noch lauteren Stöhnen und dem Zusammenpressen ihrer Schenkel veranlasste.

Ein wenig die Fassung wiederfindend bedankte sich Anne bei Lisa fĂŒr die gelungenen Rasur. Ihrer Tochter schlug sie auf den nackten Po mit der Bemerkung, dass man so nicht mit seiner Mutter umgeht. „Ich werde jetzt mal Abendbrot auftischen und Euch rufen, wenn alles bereit ist“ erklĂ€rte Anne im Hinausgehen. „Essen wir nackt zu Abend?“ wollte Sandra wissen. „Nein, zieht Euch bitte etwas ĂŒber, wir besprechen es dann beim Abendessen mit Gero, wie wir das hier im Haus mit dem Nacktsein die letzten beiden Tage vor dem Urlaub halten“ gab Anne klare Orientierung wies es nun weitergehen sollte. Dann verschwand sie zunĂ€chst im Schlafzimmer, streifte einen Bademantel ĂŒber und ging hinunter in die KĂŒche und das Esszimmer, um das Abendessen vorzubereiten.

„Buuh, der Körper deiner Mutter hat mich sehr erregt, hĂ€tte sie gerne genauso gestreichelt wie dich gestand Lisa ihrer Cousine. „Ja, ich habe es bemerkt. Ich denke Mutter und mir ist es ganz Ă€hnlich ergangen. Wir waren beide sehr erregt.“ ergĂ€nzte Sandra das was eben in ihrem Zimmer vorgegangen war. „Hattest du schon Sex mit anderen Frauen?“ wollte Sandra von ihrer Cousine wissen. Diese gestand ihr, dass sie einmal ein sehr intensives Wochenende mit einer Kollegin ihrer Mutter verbracht hatte, die sie beim Shopping mit ihrer Mutter kennen gelernt hatte und die sie verfĂŒhrt hatte. Dazu wĂŒrde sie Sandra demnĂ€chst gerne mehr erzĂ€hlen, nun habe sie aber Hunger und Sandra solle entscheiden, was sie beide zum Abendessen ĂŒberziehen sollten.
Sandra entschied sich fĂŒr zwei Ă€rmellose polange T-Shirts. „Das muss reichen, schließlich soll das ganze ja irgendwann ohne Klamotten weitergehen“ entschied sie und Lisa stimmte ihr zu.

Gero staunte nicht schlecht, als nun nicht nur seine Frau im Bademantel sondern seine Nichte und seine Tochter mit einem Nichts an Kleidung zum Abendessen erschienen.

Seine Blicke huschten ĂŒber die nackten Schenkel,wobei er hoffte weiter oben zuerkennen, ob sie noch etwas darunter trugen. Dann boten ihm auch die Ă€rmellosen T-Shirts, die recht weite Armlöcher hatten, Einblicke auf die nackten kleinen Titten der MĂ€dchen. Beide MĂ€dchen gefielen ihm ausgesprochen gut, die Ähnlichkeit untereinander und mit ihren MĂŒttern war bemerkenswert. Er traute seinen Augen nicht, als Sandra die zweite Portion der ĂŒberbackenen Toastbrote aus dem Backofen holte, sich dabei herabbeugte und jedem hinter sich ihr nacktes Hinterteil und den rotblondbemoosten Schlitz prĂ€sentierte. Gero wusste nicht wo er hinschauen sollte. Er sah das grinsende Gesicht seiner Nichte und den ermahnenden Blick seiner Frau, die diesen ihrer Tochter zuwarf. Sandra, die sehr wohl wusste wie sie sich soeben prĂ€sentiert hatte, kam zurĂŒck zum Tisch legte jedem einen Toast nach und fragte, wie sie es denn nun die nĂ€chsten beiden Tage hier im Haus mit dem Nacktsein halten wollten. Ihr Zimmer sei auf alle FĂ€lle textilfreie Zone aber sie fĂ€nde es schön, wenn alle im Haus ĂŒberall nackt wĂ€ren. Lisa ergĂ€nzte, dass ihre Einstellung dazu ja ohnehin bekannt sei und daher richtete sie die Frage an Gero.

„Wegen mir gerne, dann fangt doch schon mal an“ wandte er sich an Lisa und Sandra. „Das könnte dir so passen, hier in voller Montur sitzen und warten, dass drei Frauen blankziehen. Geh bitte ins Schlafzimmer, zieh dich aus, geh duschen und dann kommst du splitternackt zu uns zurĂŒck, wir erwarten dich dann in ebensolcher Aufmachung“ bekam Gero eine klare Ansage von seiner Frau.

Als Gero im Schlafzimmer verschwunden war, legte Anne ihren Bademantel ab und bat Sandra ihr einen Spiegel zu bringen. Mit dem Spiegel in der einen Hand und mit der anderen ihre Schamlippen streichelnd kontrollierte Anne noch einmal per Augenschein und FingergefĂŒhl, wie schön blank sie rasiert war. Zufrieden legte sie den Spiegel zur Seite und bat beide MĂ€dchen neben ihr Platz zu nehmen. Die ließen sich auch nicht lange bitten, streiften ihre T-Shirts ab und kuschelten sich an Annes Seite. Wenige Minuten spĂ€ter kam Gero splitternackt mit wippendem Schwanz und schaukelnden Eiern die Treppe herab. Gero hatte eine sportliche Figur mit 185 cm 86 kg keinem grauen Haar mit 44 Jahren, muskulösen Beinen einem runden Po, einem Schwanz in NormalgrĂ¶ĂŸe aber dazu einen mĂ€chtigen Hodensack mit zwei dicken runden Hoden, der die MĂ€dchen nervös auf dem Sofa hin und her rutschen ließ. FĂŒr Lisas Geschmack war aber entschieden zuviel Wolle
(Haare ) am dicken Sack von Onkel Gero.

Gero kam auf die Couch zu, endlich boten sich ihm die MĂ€dchen unverhĂŒllt dar. Wie herrlich die kleinen strammen BrĂŒste aussahen mit den dunkler abgesetzten Warzen. Je dunkler das Haar um so dunkler das rosa der Warzenhöfe stellte er fest. Aber dann fiel sein Blick auf den kahlen Schlitz seiner Frau. Ihre Schamlippen standen leicht offen und sie bot sich ihm an, wie sonst nur selten, auch wegen des fehlenden dichten Buschs, der ihm diesen Einblicke so oft verwehrt hatte. Dann der Kontrast der rotblonden und fuchsroten Schamhaarfrisuren der beiden MĂ€dchen, die ohne blickdichte Schamhaare ausgestattet ihm ebenfalls Einblicke gewĂ€hrten, wo sonst nur der kleine Gero ein Auge riskieren konnte. Freudig zuckte sein Schwanz und wuchs heran. Die MĂ€dchen starrten wie ein Kaninchen auf die Schlange bis Anne ihren Mann zurecht wies und ihn des Zimmers verwies, weil er sich nicht beherrschen konnte. Etwas verstockt ging er ins Schlafzimmer, auch wenn Anne jetzt versuchte bei den MĂ€dchen gute Stimmung zu machen, hatte sie diese mit ihrer schroffen Abfuhr an Gero zunĂ€chst zu Nichte gemacht.
Published by vampierkoenig8989
7 years ago
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samenimmund2 5 months ago
eine tolle geschichte und ein rotbusch ist selten
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BiStueckM
BiStueckM 9 months ago
Hui, geht ja schon sehr heiß los
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klausveddel
klausveddel 10 months ago
GEIL👍
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fcbm1900
fcbm1900 1 year ago
heisser anfang.... oioioi
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ropaul45
ropaul45 1 year ago
hummmm super histoire !
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XTC-85
XTC-85 2 years ago
Geile Geschichte lese sofort weiter 
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Free-Way
Free-Way 2 years ago
Sehr schöne Story.
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