Ich stelle hier mal alle geschichten ein, die ICH

mag


- 01 -

Wann und wie entwickeln sich sexuelle Wünsche, Bedürfnisse? Wann und wie formen sich Fetische? Ich kann diese Fragen für mich eindeutig beantworten.

Begonnen hat alles in meiner Schulzeit. Ich gehörte nie zu den besonders guten Schülern und war sicherlich auch nicht der Hübscheste. Als Nerd konnte ich meine Mitschülerinnen weder durch meine schulischen Leistungen, noch durch mein charismatisches Äußeres überzeugen. Das führte dazu, dass ich mir eine Menge Abfuhren einhandelte und eigentlich nie ein Mädchen von mir überzeugen konnte. Darunter litt ich sehr.

Nach der Schule kam das Studium und ich lernte nicht nur meinen zukünftigen Beruf, sondern auch eine Menge fürs Leben. Dazu gehörte, dass sich mein Kleidungsstil und mein ganzes Äußeres änderte und auch mein Auftreten gegenüber dem weiblichen Geschlecht immer souveräner wurde. Während ich früher zurückhaltend und schüchtern war, wurde ich immer selbstsicherer und baute dies zu einer starken Dominanz aus.

Durch mein Studium schaffte ich es auch, mir ein finanziell sehr erfolgreiches Leben aufzubauen, sodass ich es immer einfacher hatte, Frauen von mir zu überzeugen. Irgendwann ging es nicht mehr darum, ob ich eine Frau bekam, sondern wie lange es dauerte. In dieser Zeit begannen meine sexuellen Fantasien immer mehr auszuschweifen. Stellte ich mir in meiner Jugend vor, welche Dinge ich, mit wem auch immer anstellen wollte, so merkte ich jetzt, dass ich vieles davon umsetzen konnte. Ich wollte mein Versagen aus der Kindheit für mich rächen. Das führte dazu, dass ich begann, Frauen zu dominieren, mir zu unterwerfen und zu demütigen.

Ich lernte meine Frau kennen, wir bekamen Kinder und ich verstand, dass auch als Familienvater der Hunger nach Frauen niemals weniger wird. Selbst wenn ich meine Neigungen in meiner Partnerschaft nicht auslebe; der Hunger und die Gier bleiben und werden mehr, die Vorstellungen und Umsetzungen werden immer außergewöhnlicher...

Da meine Frau und ich beruflich sehr eingespannt sind, war recht schnell klar, dass wir eine Kinderbetreuung brauchen würden. Meine Frau hatte Vorstellungen, ich hatte Vorstellungen. Was wir bekamen, war eine Frau um die siebzig Jahre, die früher wohl mal recht attraktiv gewesen sein muss. Sie hatte schlanke Beine, war knapp 1,70m groß, schien recht große Titten zu haben und nur wenig Bauch. Ihre Haare waren dunkel gefärbt und ihr Kleidungsstil passte eher zu einer 50 jährigen. Begeistert war ich nicht von so einer alten Tante, aber irgendwie war es mir auch egal, da ich mit ihr ja nicht viel zu tun hatte.

Dorothee, war ihr Name, kam super mit meinen Kindern zurecht und verstand sich auch mit meiner Frau blendend. Ich persönlich sah sie immer nur für wenige Minuten. In dieser Zeit wahrte sie mir gegenüber stets eine sehr respektvolle Distanz. Manchmal kam es mir so vor, als hätte sie ein wenig Angst vor mir.

Mit der Zeit wurde unser Umgang miteinander ein wenig lockerer und wir scherzten sogar ab und an. Ihr übergroßer Respekt mir gegenüber blieb. Was ich aber auch spürte war, dass sie immer mehr den Kontakt zu mir suchte. Beides lies sie langsam für mich interessant werden.

Nach ein paar Monaten fragte mich Dorothee, ob ich ihr einen Tipp geben könne, wie sie zu Hause ihr Internet optimieren könnte. Sie selbst wisse darüber gar nicht Bescheid und ihre Kinder lebten nicht in ihrer Nähe. Natürlich bot ich ihr meine Hilfe an und wir vereinbarten einen Termin bei ihr zu Hause, um das ganze zu überprüfen.

Jetzt entfachte mein Jagdfieber. Mir gefiel ihre devote Zurückhaltung, mich sprach ihre Figur an und ich malte mir aus, was ich mit ihr alles anstellen konnte. Alte Frauen gehörten bisher nicht zu meinem Beuteschema, aber ich wollte wissen, wozu ich sie bewegen konnte. Ob sie eine biedere Alte ist oder ob in ihr die devote Sau steckte, die ich zu sehen glaubte.

Ich fuhr also am kommenden Vormittag zu ihr nach Hause. Beim Öffnen der Tür spürte ich deutlich, dass sie sich nicht wirklich wohl fühlte. Es war ihr sichtbar unangenehm, mich um diesen Gefallen zu bitten und mich bei sich zu Hause zu haben.

„Komm doch herein", begrüßte sie mich. „Ich habe uns einen Kaffee gemacht. Du trinkst doch sicherlich auch gerne einen".

Ihre Wohnung war stilvoll eingerichtet. Gar nicht altbacken, sondern weiß gehalten mit klaren Strukturen in den Möbeln und einem gewissen Minimalismus. Vom Flur ging es ins Wohnzimmer und zur Küche und vermutlich Schlafzimmer. Mir gefiel ihre Wohnung. Wir gingen in ihr Wohnzimmer, da dort neben der weißen Ledercouch ihr Router stand.

Ich nahm mir die Zeit und schaute mir Dorothee genauer an. Sie trug wie immer eine enge Jeans und einen weit geschnittenen Pulli. Sie war dezent geschminkt hatte die Haare zurecht gemacht und unter der Jeans ganz moderne Lederboots an. Obwohl ihr Pulli nicht eng anlag war, konnte man doch mehr als deutlich ihre Titen erkennen.

Ich bedankte mich für den Kaffee und schaute mir ihre Internetinstallation an. Ich konnte ihr als fachkundiger Laie tatsächlich einiges verbessern, installierte auf ihrem Tablett verschiedene Apps und arbeitete Stück für Stück die Themen ab, die sie bemängelte.

„Ich weiß gar nicht, wie ich das wieder bei Dir gutmachen soll...", sprach sie mich immer wieder an. „Du hast so doch den ganzen Tag so viel zu tun. Das ist wirklich nett, dass Du mir bei Deiner wenigen Freizeit, da noch hilfst. In meinem Alter kann man das einfach nicht mehr alleine."

Ich versicherte ihr mehrmals, dass es kein Problem für mich sei und das ich es gerne mache. Als sie mich das gefühlt 10. Mal darauf ansprach, war es dann soweit. Ich dachte mir, wenn Du so danach bettelst, etwas für mich tun zu können, dann sollst Du es auch bekommen.

„OK", antwortete ich ihr. „Willst Du mir wirklich einen Gefallen tun?"

„Sehr gerne", antwortete sie direkt. „Was kann ich denn machen?"

„Als Gegenleistung für mein Treiben hier möchte ich einfach nur, dass Du mir ein paar Fragen beantwortest!"

„Du willst was?" fragte sie mich unsicher.

„Ganz einfach. Es kommt selten vor, dass ich die Chance habe, mich mit einer Frau in Deinem Alter zu unterhalten. Da brennen mir ein paar Fragen unter den Nägeln. Die möchte ich von Dir beantwortet. Wenn Du das machen kannst, sind wir quitt. Aber Vorsicht... Ich denke da an etwas indiskrete Fragen!

Dorothee schaute mich etwas unsicher an. Man merkte ihr deutlich an, dass sie keinerlei Ahnung hatte, was ich von ihr will. Schließlich stimmte sie zu.

Ich machte die letzten Handgriffe fertig. Wir testeten gemeinsam und ich zeigte ihr die neuen Dinge, die ich installiert hatte. Als ich sicher war, dass sie alles verstand und auch bedienen konnte, räumte ich meine mitgebrachten Sachen weg.

„Darf ich Dir noch etwas zu trinken anbieten?", fragte mich Dorothee.

„Sehr gerne, am liebsten ein Glas Wein", antwortete ich.

„Au fein. Da trinke ich eins mit", sagt sie.

Ich nahm auf der Couch Platz und sie auf einem Sessel mir gegenüber.

„Noch einmal Danke, für Deine tolle Hilfe. Wenn ich auf meinen Sohn hätte warten müssen, wäre es erst im kommenden Jahr fertig geworden"

„Wie gesagt. ich habe es gerne gemacht. Können wir nun zu meinen Fragen kommen? Bist Du bereit?"

„Ich habe zwar keine Ahnung, worauf Du hinauswillst, aber wenn ich Dir damit helfen kann, mache ich das gerne"

„Natürlich kannst Du das. Die Frage ist, ob Du es willst. Es ist ganz einfach. Ich stelle Dir eine Frage und anhand der Antwort entscheide ich, ob ich Dir eine weitere Frage stelle. Die Fragen sind etwas indiskret. das habe ich eben ja schon angedeutet". „Wenn Du allerdings mitmachst, dann erwarte ich auch, dass Du meine Frage ehrlich beantwortest. Das ist ja schließlich unser Deal!"

Dorothee schaute mich lange an und nickte dann. „Dann fang mal an. ich kann ja immer noch aufhören, wenn es mir allzu unangenehm wird"

„Meine erste Frage lautet: Kannst Du das alles heute für Dich behalten, also mit niemanden darüber reden, auch und gerade mit meiner Frau nicht?"

„Das ist kein Problem" versprach Dorothee mir. Sie rutschte etwas auf ihrem Couchsessel hin und her. Ihr war die ganze Situation sichtbar unangenehm. Mir hingegen begann es gerade Spaß zu machen.

„Die 2. Frage lautet: Hat man in Deinem Alter eigentlich noch sexuelle Interessen?

Dorothee wurde knallrot. „Wie meinst Du das denn?"

„Ganz direkt will ich wissen, ob man in Deinem Alter noch geil wird oder ob es dann mit der Geilheit vorbei ist. Das ist etwas, was mich absolut interessiert."

„Also gut. Ich kann ja nicht für alle älteren Menschen sprechen, sondern nur für mich. Ja, ich habe durchaus noch erotische Gedanken." Dorothee wand sich und sah nicht wirklich glücklich dabei aus.

„Das finde ich spannend. Das führt mich dann doch zu meiner nächsten Frage. Was machst Du denn, wenn Du geil wirst? Machst Du es Dir noch selbst?

Dorothee schüttelte fassungslos den Kopf. Leise sagte sie mehr zu sich, als zu mir: „ich kann nicht glauben, was ich hier gerade mache." Zu mir gewandt sprach sie leise „ja schon."

Während ich sehr souverän auf der Couch saß und sie mit meinem Weinglas in der Hand beobachtete, sah ich, wie diese recht stolze Frau in ihrem Sessel immer kleiner wurde. Das steigerte meine Geilheit langsam und ich merkte, dass sich mein Schwanz zu regen begann.

„Danke für Deine offene und ehrliche Antwort". Es fiel ihr sichtbar schwer weiter mitzumachen. Ich wollte aber weitere Antworten. Daher nahm ich die Schärfe etwas heraus. Ich beobachtete ihren Kampf, den sie innerlich ausfocht und schaute ihr dabei zu, wie sie ihn gegen sich selbst verlor.

„Ist es ok, wenn ich weiter frage?" So gab ich ihr eine Hintertür, um auszusteigen. Sie nickte jedoch und sagte: „Mach weiter."

Das wollte ich mir nicht zweimal sagen lassen. Schließlich hatte ich sie in den Seilen und wollte den Knockout für mich verbuchen. „Warst oder bist Du beim Sex eher derjenige, welcher den Ton angeben will oder hast Du Dich lieber führen lassen?"

„Ich war noch nie jemand, der über andere bestimmen konnte. Ich habe mich sehr gerne führen lassen", antwortete sie darauf.

Die Schlacht war geschlagen. das merkte ich jetzt deutlich. Jetzt konnte ich sie alles fragen. Ich trank genüsslich einen Schluck Wein und fragte dann mit einem Lächeln im Gesicht: „Hast Du immer noch Sex?"

„Nein", antwortet sie. In meinem Alter bleibt da nur noch die Fantasie.

„Hättest Du denn gerne noch Sex?"

„Worauf willst Du hinaus? Etwa mit Dir?" fragte sie irritiert und schaute mich ungläubig an.

„Stell keine Gegenfragen", antwortete ich barsch. Ich wollte verhindern, dass sie den Kampf mit sich wieder aufnahm.

„Entschuldigung", sagte sie sofort. „Ich kann es mir schon vorstellen, noch Sex zu haben. Aber wer will denn mit einer so alten Frau, wie mir noch Sex haben?

„Wir hatten vereinbart, dass ich die Fragen stelle. Können wir uns bitte daran halten?" Meine Stimme nahm wieder an Schärfe.

„Ja ja, ist ja schon gut. ich hatte es Dir ja versprochen. Wieviele Fragen hast Du denn noch?", wollte sie wissen.

„Nur noch 2. Bist Du bereit, mir diese noch wahrheitsgemäß zu beantworten?"

Sie überlegte kurz und sagte dann: „Ja, das machen wir. Ich stehe zu meinem Wort"

Ich schaute sie an und sagte nichts. Ich blieb einfach ruhig sitzen und betrachtete ihre Reaktion, studierte ihre Unsicherheit, die durch die Ruhe entstand und genoss es einfach, eine alte Frau an den Rande ihrer Belastbarkeit zu bringen.

Sie saß mir gegenüber, peinlich berührt aber dennoch aufgewühlt. Sie hatte rote Wangen und schaute mir nicht mehr ins Gesicht, sondern vor mir auf den Boden.

Aus dem Nichts heraus, stellte ich eine weitere Frage: „Bist Du jetzt geil?"

Als hätte sie so einer Frage gerechnet, antwortet sie recht zeitnah ohne mich anzusehen. Ganz leise und zaghaft sprach sie „ein wenig vielleicht"

Ich wollte sie aber quälen. „Ich kann Dich nicht verstehen. Sprich bitte laut ja oder nein!",

Sie schaute mit roten Gesicht auf den Boden und sagte: „Ja. Oh Gott, ich schäme mich so"

„Ok, dann kommen wir nun zu meiner letzten Frage"

Sie schaute kurz auf, wurde rot und schaute direkt wieder unter sich.

„Vor meiner Frage will ich Dir noch ein paar Dinge über mich sagen. Ich genieße diese Situation gerade. Nicht hauptsächlich weil ich Dinge über Dich erfahre, sondern weil ich merke, was die Fragen in dir auslösen. Ich liebe es Frauen zu dominieren, zu demütigen und zu quälen. Ich lebe dafür, Frauen an ihre psychischen und physischen Grenzen zu bringen und mit ihnen darüber hinaus zu gehen. Ich bin das, was viele Menschen als pervers bezeichnen. Frauen, die diesen Weg mit mir gemeinsam gehen, erleben aber auch eine Lust, die sie bisher so nicht kannten. Ich erkenne normalerweise sehr gut, welche Frau hierfür geeignet ist. In dir habe ich von Beginn an diese Neigung zu erkennen geglaubt„

„Meine letzte Frage lautet also, und ich bitte Dich um eine ehrliche Antwort. Willst Du von mir gefickt werden?"

„Antworte nicht sofort. Ich gebe Dir 2 Minuten Bedenkzeit. Nach diesen 2 Minuten wird folgendes passieren. Entweder, Du bleibst sitzen. Dann weiß ich, dass ich bei Dir falsch gelegen habe, stehe auf und gehe nach Hause. An unserer Beziehung wird sich von mir aus nichts ändern. Ich werde genauso mit Dir umgehen, wie die letzten Monate auch. Das verspreche ich Dir."

„Die andere Möglichkeit ist, dass Du die Frage mit ja beantworten willst. Dann will ich kein ja von Dir hören, sondern Du stehst auf, gehst in Dein Schlafzimmer. Wenn Du wieder herauskommst, trägst Du nichts als Deine Boots."

Ich zog meine Uhr aus und nahm sie in meine Hand und schaute aufs Ziffernblatt.

„Die beiden Möglichkeiten bestehen. Wie gesagt, Du hast genau 2 Minuten ab jetzt!"

- 01a -

Ich lehnte mich zurück in die Couch, genoß mein Glas Wein und betrachtete Dorothee. Sie saß auf Ihrem Sessel, wie ein Häufchen Elend und es war nicht schwer zu erraten, was in ihr vorging. Was soll ich sagen? Ich genoss diese Situation ungemein.

Dann stand sie auf und verschwand in ihrem Schlafzimmer. Zufrieden lächelte ich in mich hinein. Die erste Schlacht war also geschlagen. Die 2 Minuten vergingen, doch Dorothee kam nicht aus dem Schlafzimmer heraus. Nach 5 Minuten stand ich auf und ging nachsehen.

Sie saß auf ihrem Bett und weinte leise. Ihren Pulli hatte sie ausgezogen, sonst noch nichts. Ich betrachtete sehr interessiert den Teil des Körpers, den ich sehen konnte. Da ich bisher keinerlei Erfahrung mit älteren Frauen hatte, war es spannend sie anzuschauen. Sie hatte doch mehr Bauch, als erwartet, dafür schienen ihre Titten deutlich größer zu sein als ich dachte, was meine Lust weiter steigerte.

Ich merkte, dass ich jetzt diplomatischer an die Sache herangehen musste. Meinen Spaß würde ich früh genug bekommen. Also setzte ich mich neben sie aufs Bett und schaute sie an.

„Schau mich an, Dorothee"

Sie schüttelte den Kopf, die Hände vors Gesicht geschlagen und sagte: „Ich kann das nicht. Ich schäme mich so. So hat mich seit vielen Jahren niemand mehr gesehen. Du bist so jung, dass Du mein Sohn sein könntest und mein Körper ist doch so alt und verbraucht. Ich weiß nicht, was ich jetzt tun soll. Ich habe auch keinerlei Erfahrungen mit dem, was Du mit mir vorhast. Das ist alles Neuland für mich."

Ich nahm sie in den Arm und sagte: „Stell Dir mal vor, die Rahmenbedingungen wären andere. Der Altersunterschied wäre nicht so groß. Was würdest Du dann wollen?

„Ich hätte ja schon Lust. Das was Du eben gesagt hast, hat mich schon angesprochen. Deswegen bin ich ja in mein Zimmer gegangen. Ich fühle mich halt überrumpelt. Ich hätte heute morgen nicht ansatzweise gedacht, dass wir gemeinsam in meinem Schlafzimmer sitzen, geschweige, dass Du mich in meinem BH siehst. Ich hätte mir auch nicht vorstellen können, dass wir über solche Dinge reden, auch wenn ich Dich als Mann von Beginn sehr attraktiv fand. Wenn ich jünger wäre, wäre das alles kein Thema. Dann würde ich mich Dir gerne hingeben."

Sie schaute mich bei dem letzten Satz direkt an.

„Ok, wir machen jetzt folgendes." Ich stand auf, während ich zu ihr sprach. „Ich gehe jetzt wieder raus zu meinem Weinglas auf die Couch. Du ziehst Deinen BH aus, sonst nichts und kommst raus. Ich verspreche Dir, dass wir es ganz langsam angehen. Ich werde Dich heute nicht anfassen oder andere schlimmen Dinge von Dir erwarten. Aber ich will wissen, woran ich bin. Das bedeutet, dass wir das heute starten oder es ganz lassen. Solltest Du in 2 Minuten nicht rausgekommen sein, werde ich in mein Auto steigen und fahren. Das ist dann auch gut. Wenn Du aber rauskommst, dann spielen wir nach meinen Regeln und Du machst, was ich sage. Einverstanden?

Ich schaute ihr direkt in die Augen. Ich las in ihnen ein wenig Entspannung und Erleichterung.

Dann sagte sie mit fester Stimme: „Ja!"

„Du hast ab jetzt genau zwei Minuten. Solltest Du dann nicht draußen sein, bin ich weg"

Ich ging zurück ins Wohnzimmer, setzte mich und nahm das Weinglas in die Hand. Es dauerte noch keine Minute, da ging die Schlafzimmertür auf.

Sie kam langsam ins Wohnzimmer, die Hände vor der Brust verschränkt und blieb vor meiner Couch stehen.

Ich schaute sie intensiv an und sagte nichts. Wer sich mit Psychologie befasst, weiß dass Menschen nur sehr schwer Stille aushalten können. Man ist immer bemüht, diese Stille zu füllen. Als ich merkte, dass Dorothee etwas sagen wollte, hielt ich nur einen Finger vor den Mund.

Sie wurde immer nervöser. Mit einer Handbewegung gab ich ihr zu verstehen, dass sie sich langsam drehen solle. Sie fing an sich zu drehen, die Hände weiterhin fest vor ihren Titten. Nachdem sich sich einmal im Kreis gedreht hatte, befahl ich ihr, wieder mit einer Handbewegung, stehenzubleiben.

Wieder schaute sie mich erwartungsvoll an. Wir hatten immer noch kein Wort gewechselt. Ich lies sie noch ein wenig stehen.

„Setz Dich wieder in Deinen Sessel!" unterbrach ich endlich die Stille. Ich wartete bis sie sich hingesetzt hatte. Sie war peinlichst bedacht, dass ich wirklich nichts sehen konnte.

„Nimm jetzt die Hände herunter!" Zögernd lies sie die Hände in den Schoss sinken. Und was soll ich sagen. Ich war begeistert. Sie hatte für Ihr Alter fantastische Titten. Klar hingen sie ein wenig, aber nicht so viel, wie ich befürchtet hatte. Ich schätze ihre Größe locker auf D. Sie hatte kleine rosa Nippel, die sogar noch ein wenig nach oben schauten. Mir lief das Wasser im Mund zusammen.

„Lehn Dich zurück!" Langsam lies sie sich in ihren Sessel zurücksinken. Ich nahm ihr Tablet, welches vor mir auf dem Couchtisch lag, machte damit ein Foto von ihr und schickte es mir umgehend von ihrem Whatsapp Account zu meinem.

„Was machst Du da?" fragte sie. „Bitte keine Fotos"

„Das ist meine Rückversicherung, dass Du schön machst, was ich will. Zum einen kann ich später behaupten, dass Du mir Nacktfotos von Dir geschickt hast. Zum anderen habe ich mir auch die Nummer Deiner Tochter kopiert. Solltest Du nicht ganz genau machen, was ich will, wird Deine hübsche Tochter Friederike Ihre Mutter mal von einer ganz anderen Seite kennenlernen dürfen." Mein Ton wurde schärfer. „Im Übrigen haben wir eine klare Vereinbarung getroffen. Kommst Du durch diese Tür herausgetreten. spielen wir nach meinen Regeln, ob es Dir gefällt oder nicht. Und glaube mir eines. Vieles was ich mit Dir anstellen werde wird Dir nicht gefallen. Zumindest nicht zu Beginn! Und jetzt sei ruhig, bis ich etwas von Dir hören will!"

Dorothee verlor schlagartig die Farbe. Dann fing sie sich und schaute mich erwartungsvoll an.

„Willst Du etwas sagen?" fragte ich sie.

„Es tut mir leid. Ich kenne das alles so nicht. Aber ich bin ja aus dem Zimmer rausgekommen, weil ich es versuchen will. Und wenn ich etwas versuche, dann auch richtig. Ich möchte Dich nur bitten, etwas Nachsicht walten zu lassen, weil das alles für mich neu ist und ich vieles anscheinend noch lernen muss. ich tue auch was Du willst. Nur schicke bitte niemals dieses Foto zu meiner Tochter. Bitte nicht". Sie fing wieder an zu weinen.

„Ich werde eh mit Dir machen, was ich will. Und ob ich das Foto behalte oder Deiner Tochter schicke oder im Internet veröffentliche, hängt zukünftig ganz alleine von Dir ab. Hast Du das verstanden?"

Sie nickte. „Sprich es aus!" fuhr ich sie an. „Ja, ich habe es verstanden" antwortete sie darauf.

„Wir machen jetzt folgendes. Du wirst mir noch ein paar Fragen beantworten und dabei Deine Titten streicheln. Habe ich das Gefühl, dass Du unehrlich bist oder Sachen verheimlichst, werde ich das Foto wegschicken. Und bedenke, mein Geduldsfaden ist dünn. Also fang an!"

Langsam begann Dorothee ihre Titten zu streicheln. Zuerst strich sie zaghaft an der Seite entlang, um dann mit Ihren Fingern an ihren Nippeln anzukommen. Sie zwirbelte sie zärtlich und ich sah, wie sie sich langsam aufstellten. Sie begann etwas schwerer zu atmen. Sich vor mir anzufassen, steigerte sichtbar ihre Geilheit.

„So gefällt mir das. Jetzt erzähl mir, was Du beim Sex besonders gerne magst"

„Hmmmm.... das ist ja schon etwas her. Mir hat früher gut gefallen, wenn mir mein Mann mal einen Klapps auf den Po gegeben hat. Er hat das meist gemacht, wenn er mich von hinten genommen hat. Das fand ich immer am schönsten"

„Noch etwas?", fragte ich nach.

Sie versuchte nachzudenken, was ihr schwer fiel, da sie immer geiler wurde. „Ab und an hat er sein Teil zwischen meine Brüste genommen. Das war auch gut. Vor allem, wenn er gekommen ist und sein Sperma auf meinen Brüsten verrieben hat." Während sie das sprach, stöhnte sie leise auf. Sie hatte den Kopf nach hinten gelehnt, die Augen geschlossen und stellte sich offensichtlich die Szene von damals vor. Ihre Zunge spielte leicht mit ihren Lippen.

„Macht Dich die Vorstellung daran geil? fragte ich sie.

„Oh ja. Es ist schon so lange her, aber es war richtig schön", antwortete sie ohne die Augen zu öffnen.

„Gut so. Zieh Dich jetzt bitte ganz aus"

Sie öffnete ihre Augen und schaute in meine. Jetzt war Lust darin zu sehen. Langsam stand sie auf und begann die Jeans zu öffnen. Ich unterbrach sie. „Nicht hier. Geh wieder in Dein Schlafzimmer. Jetzt schaffst Du es ganz sicher, nur in Boots gekleidet wieder rauszukommen."

Sie ging ins Schlafzimmer und kam kurz darauf nackt zurück. Ihre Hände hielt sie wieder schützend vor sich. Diesmal allerdings nur unten.

„Setzt Dich wieder!", befahl ich ihr. Sie setzte sich hin, die Beine fest zusammen. „Setz Dich aufrecht hin und stell die Beine so nebeneinander, dass ich Deine Fotze sehen kann!"

Sie wurde knallrot im Gesicht. Langsam öffnete sie die Beine etwas.

„Weiter auseinander!" mein Ton wurde ungehalten. Die Beine gingen weiter auseinander, sodass ich immer mehr von Ihrer Fotze sehen konnte. Sie hatte volles graues Schamhaar, welches sie sich anscheinend an den seitlichen Rändern etwas stutzte. Viel sehen konnte man also nicht. Dennoch war mein Schwanz knallhart und ich musste ihn zuerst einmal zurecht legen, damit er nicht schmerzte. Ihre Beine sahen auch nicht so schlimm aus, wie ich befürchtet hatte. Sie schien von Krampfadern verschont geblieben zu sein. Und auch sonst, machte sie einen sehr gepflegten Eindruck.

„Lehn Dich jetzt ganz zurück in den Sessel", befahl ich ihr, wohlwissend, dass sie dann die Beine so nicht lassen konnte. Sie lehnte sich also zurück und ihre Beine gingen automatisch weiter auf. Jetzt konnte ich auch ein wenig von ihrem Fickloch erkennen.

„Und jetzt fass Dich wieder an" Sie begann wieder ihre Titten zu liebkosen. „Streichel Deine Fotze!" gab ich ihr als Aufgabe!" Diesmal gehorchte sie direkt und langsam gingen ihre Hände weiter nach unten. Sie schloss die Augen wieder und ihre Hände wanderten über ihren Bauch zwischen Ihre Beine. Sie streichelte mit der ganzen Hand über ihre Fotze und drang dabei immer mit einem Finger ein. Man konnte deutlich hören, wie nass sie mittlerweile war.

Ich nahm das Tablet wieder hoch, und schoss weitere Fotos von ihr. Als sie das Klicken der Kamera hörte, öffnete sie panisch ihre Augen, ruckte hoch und schloss schlagartig die Beine.

Bevor sie etwas sagen konnte, sagte ich leise zu ihr. „Du lehnst Dich jetzt sofort zurück, machst Deine Beine breit und streichelst Deine Fotze. Sonst stehe ich jetzt auf und gehe. Und im Gehen, schicke ich alle Fotos, die ich bisher gemacht habe zu Deiner Tochter. Ist das jetzt endlich klar?" Dorothee standen Tränen in den Augen aber sie sagte nichts.

Stattdessen lehnte sie sich wieder zurück, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, schloss die Augen, spreizte Ihre Beine und lies die Hand wieder zwischen die Beine wandern. Ich nahm das Tablet und startete eine Videoaufnahme.

„Kommen wir nun zur nächsten Frage. Was ist das versauteste, was Du in Deinem Leben gemacht hast?"

Sie sagte erst einmal nichts. Anscheinend überlegte sie. Ihr Atmen wurde wieder schwerer. Dann sagte sie: „Wenn ich ehrlich bin, ist das hier so ziemlich das Versauteste. Ich habe mich noch nie vor einem anderen Mann angefasst. Mein damaliger Mann und ich haben mal Sex auf einem Parkplatz gehabt. Während wir zugange waren, haben sich einige Männer ums Auto gestellt und uns zugeschaut. Zuerst wollten wir schnell wegfahren, dann aber haben wir sie zusehen lassen und ich hatte den besten Orgasmus, den ich jemals hatte." Mit dem letzten Wort stöhnte sie laut und begann zu zucken.. Sie kam. Und wie sie kam. Sie hörte gar nicht mehr auf zu zucken. Sie war wie weggetreten. Ich hatte alles auf Video, welches ich mir natürlich auch umgehend schickte. Als sie wieder zur Besinnung kam, sagte sie:

„Da ich zu Dir ja ehrlich sein muss, kann ich Dir sagen, dass es damals der zweitbeste Orgasmus war. Wow. Dieser hier war noch besser. Sowas hatte ich noch nie. Danke, dass ich das in meinem Alter noch erleben darf."

„Gerne", antwortete ich. „Ich hatte Dich also richtig eingeschätzt. In dir schlummert eine devote Fickschlampe. Eine Frage habe ich für heute noch an Dich. Was magst Du beim Sex überhaupt nicht?"

„Ich nehm das Teil nicht gerne in den Mund und hinten rein kann ich mir auch nicht vorstellen. Ansonsten kenne ich ja nichts", antwortete sie nach kurzem Nachdenken.

Auch wenn ich mir nach außen nichts anmerken lies, so lachte ich mir innerlich schon ins Fäustchen. Wenn Du wüsstest, was Dich in den nächsten Wochen und Monaten erwarten wird., dachte ich mir. Meine Geilheit war in Worten nicht mehr zu beschreiben. Dennoch wollte ich heute nicht weitermachen. ich würde sie mir langsam gefügig machen und sie zu meinem devoten Fickobjekt umformen. Jetzt wollte ich nur den Startpunkt ordentlich setzen.

„Pass auf. Du bist für heute fertig. Ich komme Dich in genau einer Woche wieder besuchen. Bis dahin passiert folgendes: Du wirst all Deine Haare da unten wegrasieren. Sowohl an Deiner Fotze, als auch an Deinem Arsch. ich werde es kontrollieren und glaube mir, es ist besser für Dich, wenn ich kein Stoppel finde. Du wirst ein Kleid tragen und darunter nichts. Besorg Dir ein paar Stiefel. Die wirst Du ebenfalls tragen. Hast Du das alles verstanden oder hast Du noch eine Frage?"

Sie schaute mich lange an „Du hast mich komplett durcheinander gemacht. Ich habe keine Ahnung, was ich gerade fühlen und denken soll. Ich fühle mich überrumpelt, ich fühle mich gut und ich fühle mich befriedigt. Ich sitze nackt vor Dir und Du bist komplett angezogen. Wer hätte das heute morgen gedacht? Du sagst versaute Dinge zu mir und sie machen mich anscheinend an. Jetzt willst Du die Rasur und ich werde es machen. Zum einen, weil ich Angst habe, dass Du die Bilder verschickst, zum anderen, weil ich es für Dich machen will. Meine Gedanken kreisen und ich bin total verwirrt. Ja, ich habe zwei Fragen an Dich. Die erste ist: Kann ich irgendwann auch wieder aussteigen? Und die andere Frage lautet: Darf ich Dich einmal in den Arm nehmen?"

Ich stand auf und ich bat auch sie aufzustehen. Dann nahm ich sie in den Arm und drückte sie. Ich musste mich maximal beherrschen aber ich berührte sie nicht an ihren Intimstellen. „Deine andere Frage klären wir kommende Woche."

Dann lies ich sie los und ging aus der Wohnung, ohne mich noch einmal umzusehen.

- 01b -

Zwei Tage später hatte Dorothee wieder Dienst bei uns zu Hause. Ich sah sie nur kurz, verhielt mich ihr gegenüber aber ganz normal, wie immer. Das half ihr sehr, wie man merkte. Ich persönlich kann die Dinge sehr gut voneinander trennen und anscheinend schaffte sie das auch. Groß unterhalten haben wir uns nicht, da ich zur Arbeit und sie sich um meine Kinder kümmern musste.

Die restlichen Tage vergingen wie im Fluge und ehe ich mich versah, waren sechs Tage vergangen. Am kommenden Morgen würde ich wieder zu ihr fahren. Ich überlegte mir einen genauen Schlachtplan und packte das ein oder andere Utensil ein, um mir den morgigen Tag so schön wie möglich gestalten zu können. Ich war zwar immer noch der Meinung, dass ich die Dosierung nur langsam steigern sollte, aber morgen wollte ich ihr dennoch schon deutlich mehr abfordern, als beim ersten Treffen.

Ich fuhr also recht früh zu ihr und klingelte. Es dauerte einen Moment, dann ging der Türöffner und ich ging durch das Treppenhaus zu ihrer Wohnung nach oben. Als ich im Treppenhaus nach oben schaute, sah ich sie im Türrahmen stehen. Sie trug tatsächlich Stiefel und ein weit geschnittenes Kleid. Die Stiefel waren eher Reiterstiefel, hatten also keinen Absatz. Aber das war für mich ok. Das Kleid passte irgendwie nicht zu ihr, was vielleicht auch daran lag, dass ich sie nie so gesehen hatte. Sie schaute mich unsicher an und bat mich in ihre Wohnung herein.

Ich ging an ihr vorbei ins Wohnzimmer und setzte mich wieder auf den Platz, auf dem ich letzte Woche schon gesessen hatte. Dorothee stand unschlüssig im Raum.

„Darf ich Dir etwas zu trinken anbieten?", fragte sie mich unsicher.

„Gerne, am liebsten ein Wasser", antwortete ich ihr. Wortlos ging sie in die Küche und kam mit einem Glas Wasser für mich und einem Glas für sich zurück.

„Setz Dich", sagte ich zu ihr und sie setzte sich auf ihren Sessel. „Ich möchte mit Dir heute über Deine Fragen sprechen. Eine hast Du ja schon gestellt. Hast Du noch weitere Fragen?"

„Mich würde interessieren, wie Du Dir das Ganze vorstellst und was Du denkst, mit mir machen zu wollen. Und natürlich die Frage vom letzten Mal".

Ich schaute sie lange schweigend an. Ich musterte sie in ihrem Kleid, schaute von oben an Ihr herunter bis zu den Beinen, dann ins Gesicht und las in ihrer Körpersprache. Alleine das Befolgen der Kleidung sagte mir, dass ich ihren Widerstand zu einem großen Teil gebrochen hatte.

Sie hatte beim Sitzen züchtig die Beine übereinander geschlagen. Ich versuchte zu sehen, ob Sie unter dem Kleid noch Wäsche trug, konnte aber nichts erkennen. Dafür war der Stoff des Kleides schlicht zu dick. Das Kleid war also mit Bedacht gewählt.

„Stell Deine Beine nebeneinander. Dann fangen wir an zu reden". Sofort stellte sie die Beine nebeneinander. Na also, dachte ich für mich. Das funktioniert schon ganz gut. Ich schaute ihr fest in die Augen.

„Ich werde jetzt reden und Du wirst zuhören, ohne ein Wort zu sagen. Verstanden?" Sie nickte.

„Zu Deiner Frage von letzter Woche. Du wirst das hier von Dir aus nicht mehr beenden können!" Dorothee verlor die Farbe und bekam wässrige Augen. „Ich habe die Fotos von Dir und habe keine Probleme damit, diese zu benutzen. Im Gegenteil. Ich habe mir mittlerweile Deine Passwörter Deine Zugangsdaten und viele weitere persönliche Dokumente kopiert. Ich weiß recht viel über Dich und kenne Dein Umfeld. Ich habe in Deinen Nachrichten gelesen und weiß jetzt, wer Deine Freunde sind, wann Du Dich mit wem triffst, was Du in Deiner Freizeit machst und auch sonst so einiges. Ich habe mir all diese Informationen natürlich auch kopiert, inklusive allen Kontaktdaten.

Ich will absolute Macht über Dich, weil diese Macht es ist, die mich geil macht. Solltest Du Dich mir also widersetzen wollen und das Ganze von Dir aus beenden wollen, wirst Du mit den Folgen leben müssen. Ich bin mir sicher, dass Du nicht willst, dass die Fotos von letzter Woche überall in Deinem Bekannten- und Familienkreis die Runde machen. Also habe ich Dich jetzt komplett in meiner Hand und glaube mir, dass werde ich absolut ausnutzen. Ist diese Frage ausführlich genug beantwortet?"

Dorothee schaute mich fassungslos an. Sie nickte langsam.

„Was ich mit Dir vorhabe ist ganz einfach. Mein Ziel ist es, Dich mir komplett zu unterwerfen. Du wirst mir als willenlose Sklavin gehorchen und tun, was ich von Dir will, egal was es ist und wann ich es von Dir will. Ich werde Dich zu einer tabulosen Schlampe umformen. Du wirst Dinge tun, die Du Dir nicht vorstellen kannst; zum einen, weil sie für Dich unvorstellbar sind oder weil du sie schlicht nicht kennst."

Tränen rannen über Dorothees Gesicht. Sie blieb aber stumm, wie befohlen.

„Es wird immer zwei Möglichkeiten geben, zwischen denen Du wählen kannst. Entweder Du machst es sofort oder Du wirst von mir überzeugt, es zu tun. Glaube mir. Die erste Variante wird immer die bessere Variante für Dich sein und die zweite Variante wird die sein, die mir mehr Spaß macht. Du wirst Schmerzen und Demütigungen erleiden, du wirst aber auch grenzenlose Geilheit erleben.

Du fragst Dich vielleicht, warum ich das mache. Das ist einfach zu beantworten und nicht gut für Dich. Weil ich es kann und es mir Spaß macht. Ist auch diese Frage damit für Dich beantwortet?"

Dorothees Kopf war noch vorne in ihre Hände gesunken und sie weinte nun bitterlich. Sollte mich ihr Verhalten mitleidig machen? Vermutlich schon, aber es machte mich nur noch geiler. „Antworte mir jetzt sofort in klarem Deutsch!" schrie ich sie an. Sie erschrak fürchterlich, ruckte mit dem Kopf hoch und sah mich tränenüberströmt an.

„Ich habe verstanden... Wie konnte ich mich nur darauf einlassen. Das mir das in meinem Alter noch passieren muss... Ich habe solche Angst...." stammelte sie.

Ich schaltete noch einmal einen Gang zurück und meine Stimme wurde wieder netter. „Ich verspreche Dir aber, dass wir es langsam angehen lassen und ich Dich leiten werde. Jetzt geh ins Bad und richte Dich wieder her."

Sie ging wie befohlen und verschwand für längere Zeit. Als ich schon dachte, sie käme überhaupt nicht mehr heraus aus dem Bad, ging die Tür auf. Sie kam ins Wohnzimmer, blieb vor mir stehen und sah fast wieder wie zu Beginn aus. Nur noch die roten Augen erinnerten an die vergangenen Minuten.

„Zieh jetzt das Kleid aus!" Sofort begann sie sich auszuziehen. Kurze Zeit später stand sie vor mir. Sie hatte unter dem Kleid tatsächlich keinen Slip an, jedoch einen BH. Zwischen den Beinen war sie glatt rasiert, so wie ich es gefordert hatte.

„Warum hast Du einen BH an?"

„Ich musste eben noch einmal an die Tür, da der Briefträger ein Päckchen gebracht hat. Ohne BH ging das nicht. Du kamst direkt danach, so dass ich ihn nicht wieder ausziehen konnte. Entschuldige bitte!" Sofort zog sie ihn aus.

Jetzt stand sie vor mir. Für ihr Alter fast noch eine Schönheit. Sie hatte auch im Stehen eine gute Figur. Einen leicht hängenden Bauch, wunderbare DD Titten und eine schön rasierte Fotze. Ihre Beine waren lang und noch recht straff. Die Falten waren mehr am Dekolleté und im Gesicht.

„Komm her zu mir, damit ich Deine Rasur überprüfen kann." Sie stellte sich vor mich. „Beine auseinander!" Zaghaft öffnete sie ihre Beine. „Weiter!" herrschte ich sie an. Und sie spreizte die Beine weiter. Jetzt hatte ich einen tollen Blick auf ihre Fotze. Sie hatte recht lange Schamlippen und einen leicht hervorstehenden Kitzler. Ihre Fotze schimmerte feucht. Trotz der Tränen, die eben geflossen waren, war unübersehbar, dass sie geil war.

Mir fiel auf, dass ich sie bisher noch nicht berührt hatte. Weder beim ersten Mal, noch heute. Ich rückte auf meinem Couchsessel vor und kam mit meinem Gesicht nah an ihre Fotze heran. Ich sog ihren Duft ein und zwar so, dass sie es mitbekam. „Ich rieche Deine Geilheit und sehe, wie nass Deine Fotze ist. Dir gefällt wohl gut, was ich mit Dir mache. Zeig mir jetzt deinen alten Arsch!"

Mit hochrotem Kopf drehte sie sich herum. „Zieh Deine Backen auseinander, damit ich Dein Loch sehen kann", befahl ich ihr und sie tat es. Auch dort sog ich die Luft ein. Sie roch wunderbar frisch. „Du riechst sauber. Das ist sehr gut und wichtig. Ich hasse es, wenn meine Schlampe schlecht riecht. Gut gemacht. Tritt einen Schritt zurück!"

Sie ging einen Schritt nach hinten. Jetzt konnte ich aufstehen. Ich stellte mich direkt vor sie. Sie war einen Kopf kleiner als ich und schaute automatisch nach oben zu mir. Ihre Nippel standen prall ab vor Geilheit.

„Nimm Deine Hände hinter den Kopf". Langsam befolgte sie auch diesen Befehl. Sah das lecker aus. Ihre Titten wurden dadurch etwas nach oben gehoben und standen noch besser. Um solche Titten würde sie manch 40 jährige Frau beneiden. Ich überlegte mir genau, wo und wie ich sie das erste Mal berühren sollte. Ich entschied mich für ihre Fotze. Grob griff ich mit der ganzen Hand zwischen Ihre Beine und drang mit dem Mittelfinger in sie ein. Sie stöhnte laut auf vor Geilheit aber auch weil sie erschrak und ein wenig vermutlich vor Schmerz. Sofort wollte sie ihre Arme nach unten nehmen.

„Lass die Arme oben!", intervenierte ich sofort. Sie lies sie oben und wand sich mit dem Unterkörper. „Bleib ruhig stehen!" befahl ich ihr und sie beruhigte sich. Ich spürte ihre Nässe, sie lief förmlich aus. Was ich nicht spürte war ein Haarstoppel. Sie war wirklich komplett glatt. Das hatte ich nicht erwartet. Ich zog meinen Finger aus ihrer Fotze und roch daran. „Lecker... probier mal!" grinste ich sie an. Als sie versuchte den Kopf zu schütteln, drückte ich ihr den Finger einfach zwischen die Lippen. Angewidert leckte sie den Finger ab und drehte den Kopf weg.

„Schau mich an" zischte ich ihr zu. „Wenn ich sage, Du leckst den Finger ab, dann machst Du das. Verstanden? Antworte!" „Entschuldige bitte, ich habe das noch nie gemacht." antwortete sie. „Dann wirst Du es jetzt lernen." Ich drückte ihr wieder einen Finger in Ihre Fotze und fickte sie 2,3 mal. Sofort stöhnte sie auf. Ich nahm den Finger wieder raus und drückte ihn in ihren offenen Mund. Sie leckte ihn sofort ab. „So ist es schon besser"

„Darf ich bitte meine Hände runternehmen? Es ist so anstrengend für mich, sie die ganze Zeit hinter dem Kopf zu halten", fragte sie mich. „Wenn Du sie nicht mehr oben halten kannst, kann ich Dir helfen", antwortete ich ihr. Ich ging an meine mitgebrachte Tasche und nahm Kabelbinder heraus. Ich band ihre Hände mit einem Kabelbinder zusammen. „Was tust Du da?", fragte sie panisch. „Ich helfe Dir, die Arme oben halten zu können", grinste ich sie an. Dann nahm ich das Halsband eines meiner Hunde und legte es um ihren Hals. Mit einem weiteren Kabelbinder band ich ihre zusammengebundenen Hände an der Öse des Halsbandes fest. Vorne machte ich Die Leine fest. Ich zog ein wenig daran und Dorothees Kopf kam mir sofort entgegen. Sie hatte so keine Kraft sich zu widersetzen. Sie schaute mich fassungslos an.

„So, nun dürfte es kein Problem sein, die Hände oben zu behalten".

Ich zog sie grob hinter mir her und legte sie mit dem Oberkörper über die Rückenlehne ihres Sessels. „So, nun schauen wir mal, ob Dein Arsch genauso schön rasiert ist, wie Dein Fötzchen". Sie wimmerte kurz, sagte aber nichts. Ich zog ihre faltigen Arschbacken auseinander und fühlte. Aber auch da gab es nichts zu meckern. „Sehr gut hast Du das gemacht, Du altes Schlampenstück. Da gibt es nichts zu beanstanden." Während ich sprach lies ich meinen Finger um ihr Arschloch kreisen. Sofort versuchte sie die Arschbacken zusammen zu kneifen. Als ich es bemerkte, schlug ich mit der flachen Hand heftig fest auf ihren Arsch. Sie schrie hysterisch auf.

„Ich habe Dir vorher gesagt, dass es zwei Wege gibt meinen Wünschen zu folgen. Du willst also den zweiten weg kennenlernen?" Sie schüttelte den Kopf und versuchte zu entspannen. Dennoch schlug ich gnadenlos noch 2 mal fest zu. Sie schüttelte sich und wimmerte vor sich hin. „Keinen Mucks höre ich von Dir", zischte ich sie an. Sonst kann ich das ewig so weitermachen. „Verstanden?" Ich legte in die nächsten zwei Schläge alle Kraft hinein und sie stöhnte vor Schmerzen. Anschließend spielte wieder an ihrem Arschloch herum und drückte einen Finger in ihr jungfräuliches Arschloch. Bis zum ersten Glied gelang es ganz gut. Währenddessen wimmerte Dorothee weiter leise vor sich hin. Ich zog den Finger aus ihrem Arschloch heraus und riss sie an ihren Haaren zu mir nach oben. Verzweifelt schaute sie mich an.

„Leck den Finger sauber!", sprach ich leise zu ihr. Sie schloss die Augen und nahm den Finger in den Mund. Sie ekelte sich sehr. Das merkte ich. Dennoch tat sie es und ich spürte ihre Zunge am Finger und genoss die Leckerei. „Das ist die zweite Variante, Du alte, dämliche Sau!"

Ich zog den Finger aus ihrem Mund und lies zärtlich meine Hand zu ihren Titten wandern. Ich knetete ihre Titten und spielte mit ihren Nippeln. Dann wanderte meine Hand weiter zwischen ihre Beine. Nass war wirklich kein Ausdruck mehr. Ich fickte sie mit meinem Finger, zog ihn wieder heraus und hielt ihn vor ihren Mund. Sofort leckte sie ihn ab. Da drehte ich sie weiter zu mir herum und schob ihr meine Zunge in den Mund. Wie eine Ertrinkende nahm sie meine Zunge auf und wir küssten uns heftig.

Als ich von ihr abließ sagte ich zu ihr: „Das ist die erste Variante. Gehorsam wird belohnt. Du hast jetzt schon lernen können, wo die Unterschiede liegen. Ich bin mal gespannt, für welche Variante Du Dich häufiger entscheiden wirst. Es geht nie darum, ob Du etwas tust, sondern nur auf welche Weise."

Ich dachte kurz über das Geschehene nach. Irgendwie war es seltsam, mit so einer alten Frau aktiv werden. Das Küssen war aber gar nicht so übel, wie ich befürchtet hatte. Irgendwie machte mich das Ganze wirklich an und ich bekam Lust auf mehr.

Ich drehte also Dorothee zu mir herum und zog sie mit der Leine auf die Knie. „Öffne mir meine Hose!" Sie schaute mich an und begann meinen Gürtel und anschließend die Hose zu öffnen. „Zieh sie runter. Und den Slip gleich mit!" Zaghaft machte sie auch dies. „Und nun lutsch meinen Schwanz und gib Dir Mühe. Was ansonsten passiert, hast Du eben gespürt."

„Ich habe das noch nie gemacht", stammelte sie leise. Man merkte ihrer Stimme schon an, dass sie selbst wusste, dass es kein Entrinnen gab. „Umso besser", lächelte ich sie an. „Dann kannst du in deinem Alter noch was lernen. Ich helfe Dir doch gerne. Dann fang mal an".

Unbeholfen nahm sie meinen Schwanz in die Hand, streichelte ihn und begann ihn leicht zu wichsen. Zaghaft kam sie mit der Zunge hervor und leckte ganz leicht über meine Eichel. Mein Schwanz stand steinhart und wollte diese Maulfotze ficken, aber ich hatte mir selbst zur Aufgabe gestellt, sie langsam zu brechen. Also lies ich sie gewähren und es war ja auch gut. Sie nahm ihn zärtlich in den Mund und lutschte daran herum. Ich spürte ihre Zunge um meine Eichel tanzen. Sie schien Talent zu haben. Als ich merkte, dass ihre Blaskünste sicherer wurden, begann ich sie leicht in den Mund zu ficken. Nicht sehr tief, aber so, dass sie merkte, wer das Kommando hat. Frauen denken ja gerne, sie können mit Blasen Macht über uns erlangen. Das Gefühl sollte sie nicht kennenlernen. Außerdem war ich überreizt und wollte endlich spritzen. Ich fickte ihr Maul also ganz dezent und merkte, wie es in mir brodelte. Ich griff in ihre Haare und zog sie nah an mich heran. Dann kam ich und spritze los, was das Zeug hielt. Es war ein unfassbarer Orgasmus. Die ersten Spritzer kamen in ihren Mund und sie wollte sich sofort losreissen. Ich hielt sie aber fest und spritze noch 2 Schübe in ihr Maul. Den Rest verteilte ich in ihrem Gesicht und ihren Haaren. Einen Spritzer bekam sie ins Auge, was richtig geil aussah.

„Schluck unter und zwar alles. Sonst kannst Du was erleben", herrschte ich sie an. Das tat sie auch und würgte dabei ein wenig. Ich rieb meinen Schwanz in ihren Haaren sauber und steckte ihn wieder in ihren Mund. „Leck ihn ordentlich sauber". Widerwillig kam sie der Aufforderung nach, versuchte aber nicht zu widersprechen. Als mein Schwanz sauber war, zog ich sie am Halsband nach oben und hinter mir her auf ihre Couch. Sie stolperte hinter mir her. Ich setzte mich und befahl ihr, sich auf die Couch zu legen, den Kopf in meinen Schoss. Ich steckte ihr meinen Schwanz wieder in den Mund und legte meine Hand zwischen ihre Beine. Sie lief immer noch aus. Ich begann sie mit zwei Fingern zu ficken, während mein Schwanz schon wieder am wachsen war.

„Wer bist Du?", fragte ich sie. Sie schaute mich fragend an, meinen Schwanz hatte sie immer noch im Mund. „Sag mir einfach, wer Du bist!". Sie lies meinen Schwanz aus dem Mund. „Na Du kennst doch meinen Namen. Ich bin Dorothee", sagte sie ratlos uns nahm meinen Schwanz wieder in den Mund.

„Dorothee ist Dein Name." antwortete ich ihr. Währenddessen fickte ich sie immer fester mit 2 Fingern in ihre nasse Möse. „Du bist aber eine devote Ficksau, Du bist eine schmerzgeile Sklavensau, Du bist eine alte verfickte und schwanzgeile Schachtel..." Ich sprach immer lauter und fickte sie härter und härter! Dorothee stöhnte und zuckte wie wild. Ihr Blick wurde immer glasiger. Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus und wiederholte meine Frage. Meine Finger donnerten hart in ihr Fotzenloch.

„Wer bist Du?" „Sie stöhnte laut, sehr laut und brabbelte „Alles was Du sagst", als Antwort. „Sag mir, dass Du meine verfickte Sklavensau bist. Sag es!" schrie ich sie an und rotzte ihr ins Gesicht. Dann verrieb ich die Rotze in ihrem Gesicht. „Jaaaaa, ich bin deine verfickte Schlampe...oh Gott.... sowas habe ich noch nie erlebt... mach weiter.... bitte....."

„Sag es noch einmal, du alte Sau. Los. Wer bist Du?" Und wieder rotzte ich in ihr Gesicht.... „Aaaaaaah.... ich bin Deine Sklavin, ich mache alles, was immer Du verlangen wirst...... ich kann nicht mehr..... Mach, was Du willst.....ich bin Deine Schla.........." Ihr Augen treten ab und sie zuckte und kam. Sie hörte nicht mehr auf zu zucken. Aus ihrer Möse spritze es auf meine Hand.

Ich schaute mir meine Hand an. Sie war überzogen mit ihrem Fotzenschleim. Ich wischte meine Hand in ihrem Gesicht ab und mit ihren Haaren machte ich sie trocken. Dorothee war immer noch weggetreten.

Ich stand auf und legte ihren Kopf auf die Couch. Sie wachte immer noch nicht auf. Da ich noch nicht gekommen war, legte ich selbst Hand an und wichste mich fertig. Meinen Saft spritze ich mitten in Ihr Gesicht. Ich machte meinen Schwanz wieder mit ihren Haaren trocken und zog mich fertig an.

Beim aufstehen entdeckte ich ihr Tablet wieder. Ich nahm es und begann Fotos und kleine Videos zu drehen, die ich mir wieder auf meinen Account schickte. Auf den Fotos sah man das ganze Ausmaß unserer kleinen Session. Sie lag komplett zugesaut und nackt auf ihrer weißen Couch. Ihr Arsch war rot und blau, von meinen Schlägen und sie hatte noch das Hundehalsband an. Ich schnitt ihre Fesseln auf und die Arme sackten auf die Couch. Als sie immer noch nicht wach wurde, kontrollierte ich ihre Atmung. Sie war ruhig und stabil. Sie schien direkt eingeschlafen zu sein. Ich sah mich in ihrer Wohnung um und fand recht schnell, was ich suchte. ich nahm den Ersatzschlüssel ihrer Wohnung an mich. Davon würde ich mir heute noch einen Nachschlüssel machen lassen. Falls der Schlüsseldienst einen Ausweis benötigte, hatte ich mir den ja auch schon abfotografiert. Ich schaute noch einmal, dass Dorothee nichts passiert war. Aber sie schien wirklich eingeschlafen zu sein, denn sie atmete ruhig und gleichmäßig.

Zufrieden nahm ich meine Sachen und lies Dorothee einfach so liegen.






- 02 -

Der Leitwolf hob den Kopf und ließ seinen Blick über die Herde schweifen, die sich nur wenige Meter von ihm und seinem Rudel entfernt befand.

Es würde einfach werden! So wie nahezu jeden Tag seit Beginn der heißen Jahreszeit. Es war als ob er lächeln würde und für einen Augenblick blitzten seine schneeweißen Zähne auf.

Beute war geradezu im Übermaß erschienen. Die letzten Strahlen der blutrot untergehenden Sonne übten geradezu eine magische Anziehungskraft aus. Überall wo es etwas zu Trinken gab, standen sie herum wie auf dem Präsentierteller. Dicht gedrängt, Körper an Körper. Ihre große Anzahl schien den einzelnen Individuen Sicherheit vorzugaukeln. Einige bewegten sich sogar völlig arglos am Rudel vorbei und wenn der warme Wind aus der entsprechenden Richtung kam, konnte er bisweilen den betörenden Duft einzelner Stücke riechen. Er schnupperte und unterdrückte den Wunsch, am liebsten sofort loszuschlagen.

Auch den anderen im Rudel ging es ähnlich. Er konnte das ungeduldige Funkeln in den Augen der übrigen Jäger erkennen. Jene Vorfreude, die jeder Einzelne verspürte, wenn es nurmehr eine Frage der Zeit war bis es losgehen würde.

Der Leitwolf wollte warten bis es dunkel wurde. Ein kurzer Blick zu seinen Gefährten mahnte die allzu Eifrigen zur Geduld. Die Zeit würde ihr Verbündeter sein und je länger die Nacht andauerte umso einfacher sollte es werden. Jeder kannte seine Aufgabe, jeder wußte was er zu tun und worauf er zu achten hatte. Sie bildeten ein perfekt eingespieltes Team, was ihre Abhängigkeit vom Glück auf ein Mindestmaß heruntergeschraubt hatte.

Er reckte den Kopf in die Höhe um sich einen Überblick zu verschaffen. Viele kleine Grüppchen hatten sich gebildet und so wanderten seine Augen von einem zum anderen. Er taxierte, wog ab und überlegte. Es war immer schon ein Trick der Natur gewesen, den Jäger mit einem Überangebot zu verwirren, doch dafür war der Leitwolf viel zu erfahren. Er wusste, dass die Jagd in erster Linie aus Strategie bestand. Das eigentliche Erlegen und all das was nachher kam, bildete nur den krönenden Abschluss einer überlegten Planung.

Nach einiger Zeit nickte er den anderen zu. Ein Zeichen, dass er sich entschieden hatte! Im Rudel rieb man sich vor Vorfreude die Hände!

Wieder grinste er, doch dieses Mal galt es nicht mehr den anderen Jägern. Er lächelte den Opfern, auf welche seine Wahl gefallen war, direkt ins Gesicht und diese ahnten wohl nicht, dass ihr heutiges Schicksal damit praktisch besiegelt war!

Er war keiner dieser hinterhältigen Räuber, die sich heimlich anpirschten. Im Gegenteil, seine Beute konnte ihn rechtzeitig sehen, hatte alle Zeit der Welt rechtzeitig die Flucht zu ergreifen. Doch das tat sie praktisch nie. Die Gefahr schien offenbar eine einzigartige Faszination auszuüben. Warum auch immer, die Opfer liebten jenen Nervenkitzel!

Es dauerte eine gewisse Zeit bis er ihre Aufmerksamkeit erregt hatte. Sie waren zu zweit und er hatte die ganze Zeit über kein männliches Exemplar ausmachen können, dass die beiden bei einem Angriff beschützen würde.

++++++

Tina schloss für einen Moment die Augen.

„Zum Wohl!"

Die beiden Gläser verursachten einen hellen Ton als sie zusammenstießen. Wodka mit Orangenjuice war das einzige was hier trinken konnte, wenn man sich nicht mit Cola begnügte und kein Bier mochte. Der Wein schmeckte ekelhaft und in die Longdrinks mixten die Barkeeper grundsätzlich viel zu viel Alkohol hinein.

„Warum waren wir nicht schon die letzten Tage hier?" fragte sie und rollte die Schultern im Takt der Musik. „Dazu kann man wenigstens Tanzen!"

Die Disco im Hotel hatte sich eher als Treffpunkt für Teenager entpuppt, die mehr auf elektronische Beats als auf Barry White oder Marvin Gaye standen. In dieser Bar hingegen, keine fünfzig Meter von den an den Strand rollenden Wellen des Ozeans entfernt, waren die beiden Frauen goldrichtig.

Sie blickte auf die knallroten Lippen ihrer Freundin, die sich um den Strohhalm zusammenzogen, während sie trank.

„Aber nicht jetzt schon, oder?" meinte Ursula und wischte sich mit dem Zeigefinger eine Strähne ihres blonden Haares hinters Ohr. „Wie sind noch keine fünf Minuten da!"

Tina zuckte mit den Schultern. Es war eine Premiere, dass sie ohne ihre Familie Urlaub machte. Zum ersten Mal ohne ihren Mann und die beiden Kinder. Und das noch dazu fast am anderen Ende der Welt. Sie hatte lange überlegt und schließlich nur zugesagt, weil jeder gemeint hatte, es wäre verrückt diese Gelegenheit auszulassen. Schon immer war es Tinas Traum gewesen, im Winter der Kälte zu entfliehen, in der Sonne zu liegen, während man daheim bei Wind und Schnee frieren musste. Eine Auszeit im Süden und wenn es auch nur für sieben Tage war.

Bernhard, ihr Ehemann, hatte sie geradezu genötigt, das frei gewordene Ticket zu nehmen, nachdem Ursulas Ehe so plötzlich zu Ende gegangen war. Diese hatte eigentlich mit ihrem Exmann die Reise gebucht, nur war leider dessen Affaire mit einer jungen Sekretärin dazwischen gekommen. Was nicht nur eine zwölfjährige Beziehung beendet hatte, sondern auch einen ungenutzten Platz im Flieger samt Vollpension in dem Hotel hier bedeutete.

Ursula und Tina kannten sich schon viele Jahre. Die tränenreichen Nächte unmittelbar nach der Scheidung hatten sie zusammen verbracht und Tina war lange damit beschäftigt gewesen, das zu tun wofür eine gute Freundin da ist: Trost zu spenden und in derartigen Situationen für die Andere da zu sein. Dabei war auch irgendwann die Idee aufgekommen, die Reise nicht zu stornieren. Ursula hatte sich sogar nicht mal den vollen Preis bezahlen lassen, wusste sie doch, dass Tinas Bugdet gerade mal für Campingtrips an die Adria reichte. Eine vierköpfige Familie konnte eben nicht so große Sprünge machen wie ein kinderloses Ehepaar, bei dem der Mann noch dazu im Vorstand einer Bank saß.

„Mach dir keine Sorgen!" hatte Ursula mehrmals angemerkt. „In Wirklichkeit zahlt er es. Ich habe gute Anwälte!"

Und da waren sie nun. Fünfunddreißig Grad, wolkenloser Himmel und blaues Meer an weißem Sandstrand wie auf einer Ansichtskarte. Für Tina der Himmel auf Erden und einzig von dem Wermutstropfen begleitet, dass ihre Familie das alles nicht auch erleben durfte.

Ursula grinste.

„Du kannst heute noch so lange Tanzen, dass dir danach die Füße abfallen!" meinte sie lachend und schob das Glas in die Mitte des Stehtisches. „Aber jetzt lass uns erst mal ein wenig umschauen!"

Tina wusste, dass es nur zwei Dinge gab, die ihre Freundin mit dem Wort „umschauen" beschrieb: Tagsüber all die Verkaufsstände und Geschäfte abzugrasen um dort Unsummen für nutzloses Zeug auszugeben, oder abends die Augen nach irgendwelchen Männern zu verdrehen, die ihnen über den Weg liefen.

Ursula hatte Tina diesbezüglich zwei Dinge gestanden: Erstens hatte sie seit drei Monaten mit niemandem mehr geschlafen, was angesichts der Tatsache ihrer Scheidung nicht besonders überraschend kam. Und zweitens war die Vorliebe ihrer Freundin für Schwarze zur Sprache gekommen, von denen es hier natürlich jede Menge gab.

Kein Tag war bisher vergangen, an dem sie nicht kichernd wie Teenager hinter dem einen oder anderen nachgeguckt und sich über seine sportliche Figur oder das hübsche Gesicht unterhalten hatten. Tina hatte sich da ein wenig anstecken lassen und obwohl natürlich jeder nähere Kontakt zu einem anderen Mann rein hypothetisch war, entdeckte sie dann und wann doch einen, der ihr ausgesprochen gut gefiel.

So wie den Kerl ein paar Tische abseits, der den Hals in die Höhe reckte und mit gewinnendem Lächeln zu ihnen herüber blickte.

„Hast du die da drüben gesehen?" raunte Ursula und wies mit einem Kopfnicken in die Richtung. „Wetten, dass sie zu uns kommen!"

„Ich hoffe nicht!" seufzte Tina.

Hinschauen und stille Bewunderung war eine Sache. Flirten eine andere. Trotz des sexuellen Defizits ihrer Freundin existierte die stille Übereinkunft, hier keine Männergeschichten anzufangen, was für Tina nur bedeutet hätte, zum dritten Rad am Wagen zu werden.

Sie selbst war eine durch und durch treue Frau, die nicht ein einziges Mal in ihrer Beziehung mit Bernhard auch nur einen Gedanken daran verschwendet hätte, ihn zu betrügen. Und sie wollte ihr schlechtes Gewissen ihm gegenüber nicht durch irgendeinen Kontakt zu einen anderen Mann verstärken. Es reichte, dass er mit den Kindern zu Hause bleiben hatte müssen.

++++++

Die groß gewachsene Blonde lächelte ihn an und tippte dann ihrer Begleiterin auf die Schulter um sie auf ihn aufmerksam zu machen. Er fixierte die beiden jetzt mit seinen Augen, sah zu wie sie die Köpfe zusammen steckten, tuschelten und kicherten.

Jagdzeit! Jetzt hatte es endgültig begonnen!

Er bahnte sich den Weg zum Stehtisch der zwei Frauen und nahm nur Carl mit, der in der Hierarchie des Rudels an zweiter Stelle stand. Die anderen drei mussten noch warten.

Das breite Lächeln des Leitwolfes wurde mit ein wenig Verlegenheit beantwortet, so wie er es oft bei jenen Frauen erkennen konnte, die er ganz direkt angesprochen hatte und deren männliche Begleitung gar nicht hierher mitgekommen war.

Um ganz sicher zu gehen fragte er nach, ob die beiden denn hier wirklich alleine wären. Die Antwort, sie könnten auch ohne Männer gut auf sich aufpassen, amüsierte ihn. Dabei war ihre Nervosität nur allzu offensichtlich. Die Blonde kicherte ein wenig zu viel und die Dunkelhaarige wurde sogar richtig rot, als er dem hübschen Ausschnitt ihres Sommerkleides ziemlich ungeniert sein intensives Augenmerk widmete.

Wahrscheinlich war es diese zur Schau gestellte Schüchternheit, die sie schnell zu seinem Favoriten werden ließ. Darüber hinaus mochte er kleine Frauen und solche mit runden Ärschen und fraulichen Formen ganz besonders. Sie war hübsch, mit hellblauen Augen und einem süßen, vollen Mund. Die Blonde würde er zuerst dem Rudel überlassen, wie ein paar Fleischbrocken, die der Anführer seiner Meute gönnerhaft hinwirft.

Er orderte eine Runde Drinks, wobei er sich nicht wie die anderen in der Theke anstellen und ewig warten musste. Man kannte den Leitwolf hier im Haus nur zu gut und so genügte eine Geste mit dem ausgestreckten Arm, ein schnelles Schnippen mit Daumen und Mittelfinger.

Es gefiel ihm, dass die kleine Dunkelhaarige erst ablehnte die Einladung anzunehmen.

„Ich habe noch genug!" meinte sie mit einer Geste auf das halbvolle Glas.

Sofort registrierte er den schnellen Blick der Blondine. Die nonverbale Bitte, doch nicht zur Spielverderberin zu werden. Ein weiterer Grund, warum er die Kleine bevorzugte. Sie würde sich wehren. Das mochte der Leitwolf.

Und er ließ es sich nicht nehmen, ihr den triumphierenden Ausdruck in seiner Miene zu zeigen, als sie schließlich doch das Glas an die rot geschminkten Lippen setzte.

„Zum Wohl! Auf einen schönen Abend! Meine Freunde nennen mich Wolfe!"

„Ursula!"

„Tina!"

Küsschen links, Küsschen rechts. Wieder dieses verlegenes Gehabe!

„Wer möchte Tanzen?"

Er konnte an ihrem Blick erkennen, wie sehr sie mochte. Doch da war dieses Zögern, der kurze Blick zu Boden, der ihre Hemmungen verriet.

Ein Griff nach ihrer Hand um sie auf die kleine Tanzfläche zu ziehen! Sie schüttelte den Kopf, doch der Leitwolf zeigte wie kräftig er war. Sein charmantes Lächeln wirkte wie Hohn, angesichts der Tatsache, das er ihr praktisch keine Wahl ließ. Carl würde sich inzwischen um die Blonde kümmern müssen, er kannte seine Aufgabe.

Seine Beute konnte tanzen! Sie hob die angewinkelten Arme zum Kopf und wippte mit dem Becken im Takt der Musik. Das Sommerkleid schlingerte um die Schenkel und die Titten schaukelten. Keine Riesendinger, aber bestimmt mehr als eine handvoll. Er grinste ihr aufmunternd zu und wurde selbst eins mit dem Rhythmus.

Nach zwei Nummern war ihr Gesicht rot und sie atmete stoßweise durch den Mund. Er führte sie wieder an den Tisch zurück, wo die Blonde selbstvergessen dabei war mit Carl zu flirten.

„Keine Kondition?" fragte er schmunzelnd und betrachtet die feine Patina aus Schweiß auf ihrer geröteten Stirn.

Irgendwann stellte sich jedes Mal der Zeitpunkt ein, wo die Beute ihre Kraft verließ. Er liebte es, wenn sie schwitzten und nach Luft schnappen mussten.

++++++

Tina trank üblicherweise keinen Alkohol. Ab und zu ein Glas Sekt zum Anstoßen bei einem festlichen Anlass oder zum Jahreswechsel. Ihr letzter Schwipps lag in der Zeit als sie noch keine Mutter gewesen war.

Zwei Drinks hatten ausgereicht um sie dieses Kribbeln in den Beinen spüren zu lassen. Jene Menge Alkohol, die Ursula normalerweise zum Abendessen konsumierte, hatte ausgereicht um sie auf einen Level zu hieven, der bei der nächsten Runde unbedingt kategorischere Ablehnung verlangte. Und die Runde würde bestellt werfen, das ahnte sie!

Der Kerl konnte fantastisch tanzen. Sie war ehrlich fasziniert und für einen Moment war das Erleben einfach nur reiner Genuss gewesen. Die Musik, dieser junge hübsche Kerl, seine Bewegungen .... fast wie ein Traum, von dem man jede Sekunde festhalten muss, weil er jeden Augenblick vorbei sein wird.

Ihr war aufgefallen wie er sie angesehen hatte. Nicht gaffend, aber doch mit einer gewissen Begehrlichkeit in den Augen, die Tina schmeichelte. Wie lange war das her, dass sie zum letzten Mal so betrachtet worden war. Auf eine Art die nicht höfliches Interesse heuchelte, sondern zumindest etwas Ähnliches wie männliches Verlangen ausdrückte. Sie war jetzt zweiundvierzig Jahre alt und damit schon länger nicht mehr der Typ, nach dem Männer ihre Köpfe drehten.

Tina hatte lange überlegt, ob sie das knielange, ziemlich tief ausgeschnittene Kleid überhaupt mitnehmen sollte. Zuhause trug sie es so gut wie nie. Ein paar Kilo mehr an Hüften, Bauch und Oberschenkeln ließen sie sich nicht in der Form dafür fühlen. Auch wenn ihr das eigene Dekollete darin gefiel.

Jetzt erkannte sie, dass auch der junge Mann ihren Ausschnitt mochte. Irgendwie fühlte sie sich stolz deswegen!

++++++

Die Frau verlangte etwas Alkoholfreies zu trinken. Wieder eine einzige Geste und die Kellnerin servierte eine Flasche Wasser. Der Leitwolf schraubte den Verschluss ab, legte seinen Arm um ihre Schultern, wobei er ihre kühle, feuchte Haut spüren konnte, und setzte die Flasche an ihren Mund.

Ein Funken Widerstand, als sie sich aus dem Arm herausdrehte, das Wasser selbst in die Hand nahm und es nach einem weiteren, kräftigen Schluck zur Abkühlung an ihren Hals presste.

Europäische Frauen waren diese tropischen Temperaturen nicht gewohnt!

Die Blonde zeigte sich weniger scheu, sie akzeptierte Carls Arm und saugte mit spitzen Lippen ihren Drink durch einen Strohhalm. Schmunzelnd überlegte der Leitwolf wie es wohl aussehen würde, wenn sie einen Schwanz im Mund hatte.

Er beantwortete die logischen Fragen nach seinen guten Sprachkenntnissen. Dann bestellte der Leitwolf noch eine Runde Drinks. Wieder dasselbe Spiel wie vorhin.

„Was ist los mit dir? Du bist doch nicht im Urlaub um nur Wasser zu trinken!"

Ihr durchaus trotziger Blick gefiel ihm.

„Ich kann auch Spaß haben, ohne mich zu betrinken!"

Den Spaß hatte der Leitwolf als er sie wieder auf die Tanzfläche dirigierte. Eine langsame Nummer und er zog sein Opfer nun eng an sich. Sie sträubte sich nicht, als er sein Bein so tief zwischen die ihren drängte, dass er den Venushügel an seinem Oberschenkel spüren könnte.

Die Frau schloss die Augen, als sie sich langsam im Kreis drehten. Die Umarmung hätte nicht enger sein können und er wusste, dass sie seinen respektablen Schwanz unter der dünnen Bermuda fühlen musste. Ein kleiner Druck des Beckens und er begann an der Innenseite ihres Oberschenkels zu wachsen.

Der Leitwolf neigte für einen Moment das Gesicht zum Nachthimmel und dankte seinem Jagdgott.

++++++

Tinas Herz raste. Es war ein völlig verrückter Gefühlswirrwar.

Sie hatte mit keinem Mann in Kontakt treten wollen, geschweige denn, irgendeine Form von Flirt anzufangen. Das hatte Bernhard einfach nicht verdient!

Und nun tanzte dieser Schwarze mit ihr auf eine so körperbetonte Art und Weise, die zu Hause auf einer Tanzveranstaltung niemals möglich gewesen wäre. Und Tina sah keine Möglichkeit, das zu verhindern, außer einen auf Mauerblümchen zu machen und davon zu laufen.

Nun war sie mit einem Mal sogar froh, diese Menge an Alkohol getrunken zu haben. Dessen Wirkung lullte das schlechte Gewissen ein, welches eigentlich viel vehementer aufbegehren sollte.

Sie fühlte den fremden Penis bei jedem Schritt. Nicht so wie bei den Bällen daheim, wo sich das bei einem engen Tanz nicht auch immer vermeiden ließ. Enge Tänze, die sie wohlgemerkt nur mit Bernhard absolvierte. Doch dieser hier rieb praktisch ununterbrochen an der Innenseite ihres Schenkels. Es schien als ob sie seine Form praktisch ertasten konnte, die Länge, die Masse dieses Fremdkörpers in seiner dünnen Hose. Und diese hatte etwas Imponierendes, etwa, dass diesen verbotenen Reiz umso süßer schmecken ließ.

Tina versuchte sich einzureden, dass der junge Mann dies nicht mit Absicht tat. Ebenso wie sie sich selbst ihr eigenes Verhalten als völlig harmlos im Vergleich zu dem Ursulas darstellte, die inzwischen, völlig ungeniert den Arm des anderen Kerls auf ihren Schultern akezptierend, mit diesem zu flirten schien was das Zeug hielt.

Und sie wusste, dass sie nach dem Tanz noch weiteren Alkohol trinken würde. Die Flucht nach vorne antreten. Das schlechte Gewissen gänzlich verschwinden lassen oder sich so zu betrinken bis es eine gute Ausrede sein würde, schlafen zu gehen.

++++++

Wieder zurück am Tisch sträubte sie sich nicht mehr gegen die Umarmung. Sie kicherte plötzlich ebenso viel wie ihre blonde Freundin und auch der Widerstand gegen den weiteren Drink war nun vergessen.

Sein unbemerktes Nicken rief jetzt endlich den Rest des Rudels herbei und er versuchte die heimlichen Blicke der beiden Frauen untereinander zu deuten, als sie nun von fünf Männern umringt waren.

Sein Arm blieb auf den Schultern der Dunkelhaarigen, wie als Zeichen, dass sie ihm gehörte. Dass sich die anderen Jägern daraufhin nur um seine Beute herumdrängten, ohne diese zu berühren, identifizierte ihn nun wohl auch bei den beiden Frauen als Leitwolf.

Es wurde gelacht und getrunken. Wo blieb auf einmal der Vorbehalt gegen Alkohol? Zufrieden stellte er fest, dass sein Opfer wohl schon dabei war sich Mut anzutrinken. Irgendwann stellte er sich hinter sie, legte die Hände an ihre Hüften und drängte seinen Körper gegen die runden Arschbacken.

„Ich bin verheiratet!" meinte sie daraufhin leise und schob ihn ziemlich energisch weg.

„Und alleine hier. Und betrunken!" Wieder griff er nach ihr und näherte den Mund so nahe an ihr Ohr, dass er trotz der Musik flüstern konnte. „Und ich bin keiner vor dem du Angst haben musst!"

Sie schüttelte so vehement den Kopf als wolle sie sich selbst überzeugen.

„Nein! Ich bin weder betrunken, noch möchte ich etwas anderes tun als zu tanzen!'

Diesmal beließ sie seine Hände an Ort und Stelle.

„Ich denke, wir passen anderwärtig auch so gut zusammen wie auf der Tanzfläche!"

Er folgte ihrem Blick quer über den Tisch, wo Ursula zwischen drei der anderen stand. Carl hielt sie an den Schultern und Pete hatte den Arm um ihre Taille gelegt. Zusammen schunkelten sie im Takt. Die Gesichter waren nur noch zu knapp voneinander entfernt, dass es nunmehr eine Frage der Zeit zu sein schien, bis Carl und Ursula sich küssen würden.

Der Leitwolf ließ sie wieder seinen Schwanz fühlen. Der drückte ihn genau in die Vertiefung zwischen den Pobacken, zwinkerte der gegenüberliegenden Tischseite zu und lachte laut zu irgendeiner unbedeutenden Bemerkung.

Und dann bewegte sie sich.

Erst nur zufällig, so als wenn sie das Gewicht von einem Bein auf das andere verlagern würde. Sie nippte an ihrem Glas und nahm eine von Corry angebotene Zigarette an. Als sie sich nach vorne beugte, um sich Feuer geben zu lassen verstärkte sich der Druck und der Leitwolf konnte es fühlen!
Sie drehte das Becken. Erst ganz wenig, kaum merkbar, aber bald so, dass er fühlen konnte, wie sich ihr Arsch an seinem Schwanz rieb.

Und der reagierte sofort!

++++++

Tina starrte über den Tisch und sah dabei zu, wie sich Ursula noch mit gespielter Ablehnung zur Seite drehte, als der Schwarze versuchte sie zu küssen. Doch sie grinste dabei und erlaubte ihm, mit den Lippen ihre Mundwinkel zu berühren. Sie war umringt von schwarzen Männern und musste sich wie im Paradies fühlen.

Sie wusste, dass der Alkohol längst ihre Wangen gerötet hatte. Und das war gut so, denn sonst hätte sie sich einen anderen Grund dafür eingestehen müssen. Sie wollte jetzt nicht nachdenken, sie durfte es in diesem Moment einfach nicht tun. Hier war sie vollkommen anonym, niemand kannte sie. Nie wieder würde ein Wort davon gesprochen werden was geschah. Es war einfach ein Traum, ein vielleicht gar nicht realer Moment, so wie dieser ganze Urlaub! Ein Traum, in dem die Erinnerung an ihren Mann verblassen konnte.

Der junge Schwarze stand immer noch hinter ihr und Tina konnte fühlen, dass sein Penis fester geworden war. Sie realisierte wie er anschwoll und massiv seinen Platz an ihrem Po einforderte, von dem er nur durch die dünnen Schichten zweier Kleidungsstücke getrennt war. Jede Idee, dies alles geschehe unbeabsichtigt, erschien nun endgültig absurd. Sie spürte dieses imposante Rohr aus menschlichem Fleisch so deutlich als wenn sie beide nackt wären. Und sie tat Nichts um diese Empfindung zu stoppen. Im Gegenteil, Tina reizte ihn sogar noch durch kleine Bewegungen ihrer Kehrseite.

Und sie versuchte zu ignorieren, wie sehr sie dieses Spiel inzwischen erregte!

Die Zunge des Kerls gegenüber erkundete inzwischen Ursulas Lippen! Diese schloss die Augen dabei und ihre Miene strahlte puren Genuss aus.

Sie würde nicht so weit gehen. Küssen war definitiv tabu, führte es doch zwangsläufig zum nächsten Schritt. Und an den wollte trotz des großen Penis an ihrem Po nicht einmal hypothetisch denken.

++++++

Der Leitwolf lächelte zufrieden. Es war als ob er jetzt zum finalen Sprung ansetzen würde. Dieser entscheidende Moment, bei dem man die Beute in die Knie zwingt.

„Na, bist du immer noch verheiratet?" knurrte er leise an ihrem Ohr.

Natürlich war es taktisch unklug, sie daran zu erinnern. Doch was diesen Punkt anging hatte er etwas von einer Raubkatze, die gerne noch mit der Beute spielte.

Er konnte spüren wie sich ihr Rücken versteifte. Ein tiefer Atemzug folgte und sie schien nach einer passenden Erwiderung zu suchen.

„Ich denke du kennst die Antwort!" erwiderte sie schließlich in schnippischem Tonfall und zwängte sich zwischen ihm und dem Tisch hervor.

„Lass uns ein wenig spazieren gehen!" meinte er und zog sie genauso kompromisslos mit sich, wie das vorhin beim Tanzen geschehen war.

„Wo geht ihr hin?" kam sofort der Ruf der Blondine.

„Ein Spaziergang am Strand! Um diese Zeit ist es hier am schönsten!"

Sie gingen zu zweit voraus, die Blonde zusammen mit dem Rest des Rudels mit ein wenig Abstand hinten nach. Am Gelächter konnte man hören, dass sich die fünf köstlich amüsierten.

„Ich liebe das hier bei Nacht!" meinte er.

Sie nickte zustimmend und ließ zu, dass sie Hand in Hand gingen, wie ein Paar. Allerdings sprach sie kein einziges Wort und schien immer noch damit beschäftigt, ihre Gedanken zu ordnen.

Der gepflasterte Weg führte entlang des Strandes nach Norden. Dort wo tagsüber die Badegäste das Salz von der Haut duschten und ein Souvenierverkäufer nach dem anderen unterwegs war, bummelten jetzt vereinzelte Nachtschwärmer. Je weiter man sich vom Hotel entfernte umso weniger wurden diese allerdings. Linker Hand rollte das Meer mit monoton gleichmäßigem Rauschen gegen den Strand. Das Wasser sah pechschwarz aus, nur auf den Spitzen der Wellen funkelten einzelne weiße Kronen.

„Zieh deine Schuhe aus!" sagte er und zeigte auf ihre Sandalen mit den ziemlich hohen Absätzen.

Sie bogen vom Weg ab und wateten durch den weichen Sand, der immer noch ein wenig von der Wärme des Tages gespeichert hatte. Natürlich folgten die anderen, kichernd und Witze reißend. Als er sich einmal kurz umdrehte, sah er, dass zwei seiner Männer Ursula praktisch trugen.

„Gefällt es dir hier?"

Sie nickte abermals.

Ein Stück weiter stand eine Gruppe Palmen. Davor ein riesiger, uralter Baumstamm, der schon dagelegen hatte als er noch ein Kind gewesen war. Irgendwann einmal angeschwemmt von der Flut. Unter dem alten, verwittert Holz hatte er ein paar Decken versteckt. Er zog sie hervor und sie hockten sich im Kreis.

„Wer hat Lust zu schwimmen?" fragte er.

Die Blondine kicherte.

„Was? Jetzt? Hier? Mitten in der Nacht?"

„Da ist es am schönsten!"

Carl stand als erster auf und zog das T-Shirt über die Schultern. Im schwachen Licht schimmerte sein muskulöser Oberkörper wie der einer Statue.

„Ich habe aber keine Badesachen dabei!" stellte die Blondine belustigt fest.

„Die brauchst du um diese Zeit nicht!"

Das Rudel gab ihr die passende Antwort. Keine Minute später standen vier nackte Männer im Sand und trotz der Dunkelheit konnte man erkennen, wohin die Blicke der beiden Frauen gerichtet waren. Die Blonde benötigte jetzt keine weitere Aufforderung mehr! Kichernd stand sie von ihrem Platz auf und zog das Kleid über den Kopf.

Carl brummte ein Kompliment als sie Bh und Höschen ablegte und der Leitwolf betrachtete ihre kleinen Brüste auf denen das Mondlicht lange Schatten steifer Nippel warf. Sie hatte ein schmales Becken, lange schlanke Beine und einen süßen Arsch, dessen helle Backen auf und ab hüpften, als sie lachend und Hand in Hand mit zwei Männern auf das Wasser zueilte.

„Was ist mit dir?" fragte der Leitwolf, als die anderen verschwunden waren.

„Keine zehn Pferde bringen mich da hinein. Ich habe viel zu viel Angst!"

Er musste lachen.

„Und warum fährst du dann ans Meer?"

„Es ist ein Unterschied ob ich tagsüber ins Wasser gehe oder nachts, wenn ich nichts sehen kann."

„Ich könnte dich nehmen und einfach hineintragen!"

„Wenn du willst, dass ich um Hilfe rufe, dann mach das!" Bei diesen Worten schwang deutlich erkennbare Angst mit. „Und ich schreie wirklich!"

Er schmunzelte und neigte sich zu ihr.

„Wirst du jetzt auch um Hilfe rufen?"

++++++

Einen Moment lang hatte sie sich gesträubt. Es war mindestens fünfzehn Jahre her, dass Tina von einem anderen Mann als Bernhard geküsst worden war. Sie erinnerte sich gar nicht mehr richtig daran. Was ihr aber sehr wohl in den Sinn kam, war dass es richtig leidenschaftliche Küsse auch mit ihrem Ehemann schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gegeben hatte. Küsse so wie dieser jetzt, an einem nächtlichen Strand, begleitet vom Rauschen der Wellen und nur unter dem Licht von Mond und Sternen.

Er schmeckte fremd und unbekannt. Die Umarmung seiner kräftigen Arme nahm sie gefangen und die breite, von Muskeln geformte Brust unter dem Shirt zu spüren war mindestens ebenso verführerisch wie vorhin die beeindruckend große Männlichkeit. Tina hatte die Teile der nackten Männer zuvor gesehen, jeder einzelne größer als die wenigen, mit denen sie im Laufe ihres Lebens Bekanntschaft gemacht hatte.

Sie konnte Ursulas helle Stimme aus dem Wasser heraus hören, das Lachen und Quietschen. Die war mit vier nackten Typen dort unten und es bedurfte nicht viel Fantasie um sich Bilder dazu auszumalen.

Die große, kräftige Hand legte sich um ihren Hals, wanderte abwärts und schob sich unter das Kleid. Tina wollte protestieren, doch die tanzende Zunge in ihrem Mund verhinderte jedes Wort. Sie versuchte sich weiszumachen, dass sie richtig betrunken sein musste, sonst hätte sie sich doch viel vehementer widersetzt!

Ihr eigener Körper verspottete diese Gedanken, als er ihre Brust sanft zusammendrückte und mit dem Daumen rund um den Nippel fuhr. Sie verbog sich vor Lust und seufzte in den Knebel der Zunge hinein, dass er aufhören soll. Sie sei verheiratet und treu.

Sein leises Lachen klang höhnisch, als würde er sich darüber nur lustig machen.

Er befreite beide Brüste soweit aus dem Harnisch des Bh, dass die Nippel gerade mal über dessen Rand ragten und setzte jetzt beide Daumen ein. Als ob der Kerl wissen würde, wie reizbar Tina dort war, widmete er ihnen jetzt alle Aufmerksamkeit die nötig war um die Lust in ihr hochsteigen zu lassen, als habe man dafür eine Schleuse geöffnet. Seine Lippen, die Zunge, die manchmal knabbernden Zähne veranstalteten ein Feuerwerk aus Reizen, das wie knisternde Funken flackerte.

Tina wusste, dass sie verloren war. Dabei konnte sie sich nicht erklären warum. Wie bei einem Tennisspiel daheim im Verein, bei dem man eigentlich nicht verlieren konnte und der Gegner mit einem Mal auf das Match serviert. Es gab jetzt kein Zurück mehr. Den einzigen Vorsatz, den ihr von Erregung benebeltes Gehirn noch fassen konnte, war der nicht laut zu werden. Erstens befanden sich bestimmt andere Gäste in nicht allzu weiter Entfernung und zweitens wollte sie dem Kerl einfach nicht zeigen, wie sehr ihr seine Berührungen gefielen.

„Du magst das, oder?" brummte er, als konnte der Typ Gedanken lesen.

Er rubbelte sanft an beiden Brustwarzen. Tina biss in ihre Lippen und schnaufte.

„Du bist feucht, nichtwahr?"

Eine Hand wanderte unter das Kleid.

Tina presste die Schenkel zusammen und drehte die Knie zur Seite.

„Nein, bitte nicht!" Der letzte Funken Vernunft schaffte es, diese Worte zu artikulieren. „Bitte nicht!"

Er lachte wieder und drängte sich ziemlich grob dorthin, wo seine Fingerspitzen den geschwollenen Kitzler durch den dünnen Stoff des Slips spüren würden. Und es waren weitere Blitze, die diese Berührungen durch ihren Körper jagten. Das Kraulen und Streicheln, sanftes Kratzen mit dem Daumen. Natürlich musste er längst erkannt haben, dass das Höschen durchtränkt und vollgesogen war. Tinas Unterleib gehorchte nicht mehr den Befehlen ihres Gehirns, sondern nur mehr seinen streichenden Fingern.

„Dürfen verheiratete Frauen denn so auslaufen, wenn fremde Kerle mit ihrer Fotze spielen?" knurrte er voll Hohn.

Tina fühlte, wie sich die Wut auf diesen Mann und jene auf sich selbst vermischte. Wie hatte sie es nur so weit kommen lassen können? Sie spannte die Arme an, wollte aufspringen und retten was noch zu retten war.

Stattdessen hob er den Saum des Slips an, schob ihr zwei Finger tief in die Vagina und drückte mit dem Handballen gegen den Kitzler.

Sie bäumte sich auf und stöhnte unkontrolliert während die Hand des Kerls in dem Schleim badete, den ihre Lust produzierte.

Er vollführte kreisende Bewegungen, stocherte und krümmte die Finger als wolle er etwas aus ihrem Inneren herausschaufeln. Ihr stöhnender, aufgerissener Mund war unfähig irgendwelche Worte zu formen. Stumme Hilferufe an sich selbst, die nur im Gehirn formuliert wurden!

„Wow!" murmelte der Kerl nur.

Er zog die Finger heraus und Tina schnappte keuchend nach Luft, bis sie seine Hand vor ihrem Gesicht erkannte.

„Europäische Fotzen sind oft nass. Aber du bist unbeschreiblich!"

Jedes dieser Worte löste dieselbe Empfindung aus wie ein Nadelstich. Sich als Fotze bezeichnen zu lassen hätte sie nicht in ihren schlimmsten Albträumen erwartet. Und genau in diesem Moment schossen Tränen in ihre Augen. Sie schluchzte und beweinte ihren beschissenen Charakter, diese verdammte Idee hierher zu kommen und die Tatsache, dass sie nicht rechtzeitig die Notbremse gezogen hatte.

Den absoluten Gipfel der Respektlosigkeit stellte jedoch die Tatsache dar, dass ihr der Kerl jene zwei Finger, die eben noch in der Vagina gesteckt waren, in den Mund zu schieben versuchte.

„Nein, hör auf damit!"

Sie drehte den Kopf zur Seite und so schmierte er ihr den Schleim nur auf Nase, Lippen und Wangen und vermischte ihn mit ihren Tränen.

„Mach dein Maul auf!" knurrte er.

Es geschah wohl aus purer Angst, dass sie nun doch den salzigen Geschmack ihrer eigenen Säfte am Gaumen schmeckte. Tina hatte Derartiges noch nie zuvor getan. Bernhard wäre niemals auf die Idee gekommen, soetwas zu verlangen. Und das einzige Gefühl welches ihre Lust und die Verzweiflung für einen Augenblick übertraf, war die Irritation darüber, dass sie unglaublich erregt wurde, wie ein Hund den Schleim von seinen Fingern zu saugen.

++++++

Der Leitwolf war in seinem Element. Trotz der Dunkelheit konnte er nur anhand ihrer Laute und der Körpersprache den Gemütszustand erahnen, in dem sie sich befand. Er ließ sie seine ganze Hand sauber lecken und genoss dabei das Kitzeln der kleinen Zunge ebenso wie ihre Gier und das Wissen, dass die Beute vor Scham am liebsten im Boden versunken wäre.

„Ich glaube, dass sich noch nie jemand so genannt hat. Dass noch nie einer Fotze zu dir gesagt hat! Hab ich recht?"

Er konnte ihre Augen funkeln sehen und den flehenden Blick darin. Trotz des wenigen Lichts.

„Hör auf damit. Bitte!"

Der Leitwolf küsste sie wieder. Drängte seine Zunge grob zwischen ihre Kiefer, biss sie in die Lippen, brachte die beiden Münder zu einem Ringkampf miteinander. Er sollte ein Vorgeschmack sein, was er dann mit ihrer Fotze machen würde. Er fühlte ihr Schaudern als seine Hand wieder die Titten packte und zu kneten begann. Sie wimmerte und die Vibrationen pflanzten sich von ihrer Kehle bis zu seinem Gaumen fort.

„Du musst dich entspannen. Genieße es!" log er flüsternd, den er wollte auf keinen Fall, dass sie das tat. „Lass dich einfach darauf ein!"

Für den Genuss sorgte ihr Körper, dessen Lust sich schon längst verselbständigt hatte. Doch es war ein Vergnügen, den Kampf zu beobachten den ihr Gewissen oder ihre Erziehung damit ausfochten. Diese Frau kämpfte bis zum Schluss und gerade das machte sie umso verwundbarer. Jede durchbrochene Mauer des Abwehrringes sorgte für neue Schmerzen in ihrer Seele. Und die machten ihn geiler als jeder perfekte Körper einer Zwanzigjährigen. Ein richtiges Raubtier musste im Inneren auch ein Sadist sein!

„Hast du schon einmal einen schwarzen Schwanz gelutscht, Fotze?" fragte er heiser.

Dumpfes Schluchzen kam als Antwort und gleichzeitig drehte sie sich in seinen Schoss. Er kannte diesen Blick in den Augen europäischer Frauen nur zu gut! Auch wenn er ihn jetzt wegen des spärlichen Lichts nicht sehen konnte! Diese Mischung aus Begeisterung und Schauder, wenn sie zum ersten Mal seinen Ständer erblickten. Den Prügel aus Fleisch und Blut, direkt vor ihren Augen!

Sie schlang vorsichtig die Finger um seinen Schaft, so scheu als könnte sie ihn zerbrechen wie hauchdünnes Glas. Ganz langsam glitt sie in seiner vollen Länge auf und ab, von der dunkelbraunen, geschwollenen Eichel bis zu seinem Bauch. Er wusste, dass sie das feine Pulsieren fühlen konnte, das gleichmäßig mit seinem Herzschlag ablief. Und er grinste zufrieden, als sie die gewaltige Keule in ihrer Hand mit stetig wachsender Faszination anstarrte.

„Gefällt er dir?" fragte er.

Sie nickte nur und drückte etwas fester zu, zog die Vorhaut nach unten bis sich die Eichel aufblähte, als wäre sie ein im Mondlicht samtig schimmernder Pilz.

++++++

Vor ihrer Beziehung mit Bernhard hatte Tina mit vier Männern geschlafen. Allesamt kurze Affairen, bis auf die letzte mit jenem Mann den sie beinahe geheiratet hätte. Der Sex war mit keinem besonders spektakulär gewesen. Keine Fesselspiele oder multiple Orgasmen, deren Hype von Frauenmagazinen stets künstlich hochgehalten wurde. Für Tina war immer Zärtlichkeit und Nähe im Vordergrund gestanden, ein Gefühl der Geborgenheit und Zuneigung.

Er war verrückt, dass ihr ausgerechnet jetzt diese Gedanken durch den Kopf schossen als sie diesen riesigen Penis in der Hand hielt. Er fühlte sich an wie eine Säule aus Stein, die mit warmer, weicher Haut überzogen worden war und wie ein Lebewesen pulsierte. Er wirkte bedrohlich aber gleichzeitig ungemein faszinierend. Sie hätte es nicht für möglich gehalten, bei der bloßen Berührung eines Mannes solche Leidenschaft verspüren zu können. Und es hatte rein gar nichts mit Zärtlichkeit und Geborgenheit zu tun. Daran erinnerte sie der Kerl, als er unsanft in ihr Haar griff und den Kopf in den Nacken bog.

„Ich habe gefragt, ob er dir gefällt?" brummte er.

„Ja!" hörte Tina ihre eigene Stimme ächzen.

Wie zur Bestätigung drückte sie einen Kuss auf die Eichel und benetzte die Spitze dann mit der Feuchtigkeit ihrer Zunge. Einen Moment huschte der Gedanke an ein Kondom durch ihren Kopf. Doch nein, die Frage danach würde wieder zum nächsten Schritt führen!

Tina leckte über die Eichel, formte Kreise mit der Zunge und setzte weiche Küsse nach. Sie bemerkte wie er schneller zu atmen begann und beschleunigte das Tempo so gut es ging. Es fühlte sich beinahe wie Stolz an, als die steigende Erregung des Kerls immer offenkundiger wurde. Er mochte es offenbar, wenn sie den Penis, der mit einer Hand kaum zu umfassen war, mit ziemlicher Kraft zusammenpresste und gleichzeitig leckte. Und er zuckte besonders lustvoll, wenn sie mit der Zunge in das Loch in der Mitte der Eichel bohrte, das so groß war, dass es die Spitze aufnehmen konnte.

„Nimm ihn in den Mund!" ordnete er jetzt an und zog sie in eine Position, die ihm erlaubte mit der Hand ihren Po zu erreichen.

Dem nachzukommen war leichter gesagt als getan. Tina sperrte den Mund auf und schaffte mit Mühe und Not, sich die pralle Eichel einzuverleiben. Das Ding drückte schmerzhaft ihre Kiefer auseinander. Sie hielt ihn nun mit beiden Händen fest und begann nur vorsichtig den Kopf zu bewegen. Der Mund schmatzte leise und sie fühlte ihren Speichel abwärts laufen, bis er von Daumen und Zeigefinger der oberen Hand aufgefangen wurde wie durch eine Regenrinne.

Der Kerl grunzte genüsslich und bog eine Pobacke zur Seite, schaffte sich damit genug Platz um von hinten zwischen den Schenkel zu tasten.

Tina spürte das elektrisierende Gefühl, als er die Fingerspitzen ein kleines Stück in den Eingang der Scheide schob.

„Lass ihn in deinem Maul. Nimm ihn nicht heraus!"

Sie schnaufte zischend und fühlte wie die Luft nur durch ihre Nasenlöcher strömte. Die Finger kreisten um den Eingang herum, dehnten ihn ein klein wenig in die eine oder andere Richtung und ließen den immer stürmischer werdenden Wunsch anwachsen, er möge doch tiefer eindringen.

„Lass ihn in deinem Maul!" wiederholte er energisch.

Tina fühlte, dass sie durch die Nase nicht genug Luft zum Atmen aufnehmen konnte. Ihre Vagina zog sich vor Lust zusammen und spuckte Saft, den er großzügig rund um das Loch verteilte. Sie protestierte und stöhnte gleichzeitig, doch die Eichel sorgte dafür, dass es wie dumpfes Brummen klang. Panik und Geilheit stiegen im selben Verhältnis an und irgendwann riss sie den Kopf empor, schnappte mit weit aufgerissenem Mund nach Luft, die pfeifend ihre Lungen füllte.

„Ich ersticke!" keuchte sie.

++++++

Er überlegte kurz, ob er ihren Mund nicht einfach auf seinen Schwanz zwingen und sie weiter stimulieren sollte. Es war ein ungemein geiles Gefühl gewesen, das Vibrieren des Gaumens zu spüren, während sie, von der Eichel geknebelt, stöhnte.

Doch der Leitwolf zog die Frau jetzt wieder hoch, drehte sie in eine neben ihm sitzende Position zurück.

„Du hast mir noch immer nicht verraten, ob ich der erste Mann bin der Fotze zu dir sagt."

Sie schnaufte leise.

„Ja, das bist du. Und ich möchte dich zum letzten Mal darum bitten, dass du damit aufhörst. Ich mag das nicht!"

Er grinste und zog eine Packung Zigaretten aus der Hosentasche. Gemeinsam rauchten sie und er betrachtete sie im orangeroten Schein der Glut.

„Du rauchst üblicherweise nicht, oder?"

„Nur ab und zu." antwortete sie kopfschüttelnd. „Manchmal auf Partys!"

„Und du bist keine Fotze?"

Die Muskeln ihrer Schultern spannten sich an.

„Nein! Zum letzten Mal!"

„Ich werde dir jetzt einmal etwas über unsere schwarzen Schwänze erzählen!" raunte der Leitwolf. „Ihr europäischen Frauen seid alle so nobel und gut erzogen. Zumindest denkt ihr das von euch. Aber unsere Schwänze hier, die mögen das nicht. Unsere schwarzen Knüppel wollen Fotzen und Guten! Verstehst du das?
Sie nahm einen tiefen Zug und die glühende Spitze der Zigarette erhellte ihr hübsches Gesicht.

„Für mich ist es eine Beleidigung. Und ich werde mich sicherlich nicht beleidigen lassen!"

„Weil du glaubst etwas Besseres zu sein. Das ist aber ein verdammter Irrtum!"

Mit Leichtigkeit als wäre sie eine Puppe drehte er seine Beute so, dass sie ihm den Rücken zeigte. Er faste den Reißverschluss auf der Rückseite des Kleides und zog ihn hinab.

„Zieh dich aus!"

Sie drehte den Kopf zurück so weit es ging, die Lippen in einem trotzigen Ausdruck gekräuselt.

„Ich glaube, du hast mich nicht verstanden. Ich bin nicht dein Spielzeug! Und ich werde mich nicht so behandeln lassen. Tut mir leid!"

Dieses Weib versuchte tatsächlich aufzustehen! Er packte ihren Arm und warf sie grob auf den Bauch. Dann umfasste er ihren Nacken und fixierte den Kopf am Boden. Sie quietschte vor Schreck und schnaufte wütend.

„Ruf um Hilfe! Schrei einfach, wenn du magst!"

So wie zuvor langte er von hinten zwischen die Beine und drückte die Finger in ihr Loch.

„Hör auf!" quiekte sie. „Hör sofort auf!"

Ihr aufgebrachter Protest wurde von einem heiseren Ächzen erstickt, als er sich zu bewegen begann. Ihr Rücken krümmte sich und sie keuchte heiser.

„Schrei einfach um Hilfe! Komm schon!" spottete er und fickte mit den Fingern ein paar Mal schnell in die Fotze hinein.

Seine Beute bäumte sich auf und er wusste, dass es vor Erregung und Empörung gleichzeitig war. Sie stöhnte haltlos und ihr Loch umspülte die pumpenden Finger mit seinen Säften.

„Ich höre noch immer keine Hilferufe!" bemerkte der Leitwolf amüsiert. „Hat es der verheirateten Fotze denn die Sprache verschlagen?"

++++++

Noch niemals zuvor war Tinas Nervenkostüm so unter Strom gestanden. Sie fühlte die Lust in jeder Faser und es schien als würde sie ihre Nerven in prickelnde, vibrierende Schwingungen versetzen. Ihr Gehirn war umnebelt von unendlicher Gier, der ganze Körper nur mehr aus ihrer Vagina bestehen, die über diese bohrenden, stossenden Finger gestülpt den unvermeidlichen Höhepunkt herbeisehnte. Gleichzeitig hatte sie nie vorher einen derartigen Horror erlebt! Praktisch missbraucht von diesem Kerl, beleidigt und verspottet. Tief in ihrer Brust, inmitten all der zügellosen Erregung glühte unbändige Wut!

Sie würde nachher zur Polizei gehen und ihn anzeigen. In diesem Urlaubsland ging man bestimmt nicht zimperlich mit Vergewaltigern von Touristinnen um. Er würde dafür büßen müssen, die verdammte Strafe für all seine Kränkungen erhalten.

Aber zuvor würde sie ihren Orgasmus haben! Den Höhepunkt, nach dem Tinas Körper immer intensiver zu lechzen begann.

„Ich werde dir sagen was du bist!" knurrte er, während seine Finger ihre Scheidenwände ausbeulten. „Du bist ein Stück Beute! Du bist meine Fotze, meine Hure und wenn ich es will, dann parierst du wie ein Zirkuspferd!"

Jedes dieser Worte fachte die Hitze ihrer Wut noch mehr an! Gleichzeitig erreichte die Erregung jenes Level, dass sie nun endlich explodieren lassen würde.

Ihre Kopf wurde immer noch hart zu Boden gepresst, die Wange quetschte sich gegen den Stoff unter ihr.

Tina brüllte heiser! Sie schrie vor Wut und weil der Orgasmus sich anschickte loszutrammpeln! Endlich!

Und genau in diesem Moment zog er die Finger zurück!

Es fühlte sich an als ob in ihrer Vagina ein Vakuum entstanden wäre, eine erschreckende Leere, die den Galopp des Höhepunktes straucheln ließ. Es war ein kalter Schock! So frostig, dass er selbst das Feuer ihres Zornes auszulöschen vermochte.

Sein höhnischen, gackerndes Lachen über Tinas Enttäuschung fachte dieses jedoch sofort wieder an.

Er lockerte den brutalen Druck auf ihren Nacken und sie stemmte den Oberkörper hoch. Mit heiseren Atemzügen atmete sie gierig ein, wie wenn die Luft in ihren Lungen auch den Höhepunkt wieder ins Rollen bringen könnte. Der Drang wieder in Tränen auszubrechen war plötzlich wieder da!

„Du Arschloch!"

„Zieh dich aus!" forderte er unbeeindruckt.

Sie tat es, schälte sich aus dem Kleid, streifte den Bh ab und rollte ihre Unterhose über die Beine. Sein triumphierendes Lachen war gut, denn es half ihr die Wut nicht zu vergessen!

„Zeig mir deinen geilen Arsch!"

Der Teil von Tina, der endlich erlöst werden wollte reckte dem Kerl sehnsüchtig den Hintern entgegen. Der Rest knisterte vor brennendem Zorn, weil er sie zwang auf allen Vieren vor ihm zu knien wie ein dressiertes Pferd, von dem er vorhin gesprochen hatte.

Sie wimmerte, als sich die Hand wieder zwischen die Schenkel schob, Fingerspitzen den Kitzler umkreisten und ihr Becken tanzen ließen. Nur einen einzigen, verdammten Höhepunkt!

Plötzlich ertönten Stimmen, helles Lachen und Quietschen.

Aus der Dunkelheit heraus manifestierten sich die Gestalten der anderen Schwarzen und in deren Mitte Ursulas heller, schmaler Körper. Sie kicherte aufgedreht und legte den Arm um die breiten Schultern eines ihrer Begleiter.

„Tina!" johlte sie dann mit gespielter Empörung. „Was machst du da?"

Einer der Kerle zog ein Badetuch hervor und schrubbte sich damit über Bauch und Schenkel, ehe er es an Ursula weiterreichte.

Tina biss die Zähne zusammen, weil sie sich nicht vor ihrer Freundin derart gehen lassen wollte wie zuvor. Zum Glück hörte auch das Streicheln zwischen ihren Schenkeln auf.

„Können wir woanders hin?" fragte Ursula, auf deren Haut tausende Wassertropfen im Mondlicht funkelten. „Sieht so aus als stören wir hier!"

„Aber nicht doch!" ertönte nun die Stimme hinter Tina. „Deine kleine Freundin steht drauf wenn wir alle zusammen bleiben!"

Sie konnte nicht verhindern, dass die Finger wieder eindrangen. Sie konnte einfach nichts dagegen tun, dass dieser Kerl vor den Augen von Ursula und den restlichen Schwarzen erneut eine Welle der Lust durch ihren Körper rollen ließ.

Tina empfand das Gefühl zu ersticken, als sie den Schrei hinunter schluckte. Ihre Freundin starrte mit aufgerissenem Mund auf sie herab und lachte hell, wobei da ihre Fassungslosigkeit herauszuhören war.

„Hört euch das an!" rief er und bewegte sich schnell und hart.

Tina hörte ihr eigenes Stöhnen nicht, obwohl sie wusste dass es nicht mehr zu unterdrücken ging. Aber sie vernahm die schmatzenden Töne welche ihre ausgehöhlte Scheide produzierte und fühlte den Saft über die Innenseite der Schenkel sickern. Es war der absolute Gipfel der Erniedrigung!

„Lassen wir die Beiden!" meinte Ursula jetzt fast flehentlich, doch zwei der Kerle setzten sich auf die Decke und zogen sie ebenfalls herab.

Ein kurzer, fast hilflos wirkender Blick zu Tina, dann folgte der Ausdruck von Resignation. Unbeeindruckt von der fehlenden Privatsphäre neigte sie den Kopf und stülpte vor Tinas Augen den Mund über die Eichel des einen Mannes. Ursulas Wangen krümmten sich nach innen als sie zu saugen begann und ihre Faust schrubbte um den Schaft geschlungen auf und ab.

Tina starrte fassungslos auf dieses Schauspiel und ignorierte für einen Moment die stimulierenden Finger zwischen den eigenen Schenkeln. Der Penis in Ursulas Mund war ein gutes Stück kleiner als der an dem sie eben noch geleckt hatte. Dennoch erschien es wie ein kleines Kunststück, dass diese es fertig brachte ihn zur Gänze tief in den Rachen aufzunehmen. Sie war mit Feuereifer bei der Sache, beschleunigte das Tempo ihres auf und ab pendelnden Kopfes und schmatze genüsslich.

Tina konnte sich nicht entscheiden ob sie erregt oder angewidert reagieren sollte. Sie sah zu, wie Ursulas nass glänzende Zunge rund um den dunklen, von Adern durchzogenen Schaft strich, ehe sie das ganze Ding wieder verschlang. Der Kerl stöhnte und schien ihre Freundin damit noch mehr anzuspornen. Sein steifer Penis schimmerte feucht als er wieder zum Vorschein kam und Ursulas Hand rieb ihn mit rasend schnellen Bewegungen, während nur mehr die Eichel im Mund blieb.

Ursula schien die Anwesenheit der anderen vergessen zu haben. Sie waren nun Komplizinen geworden bei diesem miesen, verachtenswerten Tun. Der Kerl hatte vorhin von Huren und Fotzen gesprochen und genau so fühlte Tina sich jetzt beim Anblick ihrer Freundin, die nun gierig einfach den nächsten Penis zu küssen begann, der vor ihr Gesicht gehalten wurde. Wie hatte das alles nur geschehen können?

Ursula drehte plötzlich den Kopf, blickte Tina an und meinte mit geweiteten Augen:

„Mein Gott! Was macht er mit dir?"

Jetzt erst registrierte sie ihr eigenes, lautes Stöhnen! Das Zittern der Arme, die kaum noch das Gewicht des Oberkörpers tragen konnten. Der Speichel, der aus ihrem aufgerissenen Mund hinab tropfte und zwischen den Händen landete, deren Finger in den Stoff der Decke gekrallt waren. Der Kerl spielte immer noch an und in Tinas Scheide herum und der Höhepunkt rückte immer näher heran.

Nur für Bruchteile von Sekunden überlegte sie dagegen anzukämpfen. Nicht hier vor Ursula, nicht vor den anderen Männern!

Doch das war zwecklos! Es würde eine Erlösung sein! Endlich würde es passieren! Tinas ganzer Körper fieberte so sehr danach, dass jeder Funken Widerstand nur eine Farce gewesen wäre. Sie schloss die Augen und fühlte das Kribbeln im Unterleib anwachsen, jenes unverkennbare Ziehen, das verriet, dass es gleich soweit war!

++++++

Er spürte das Zucken seiner Beute, sah wie sich ihr Rücken verbog und der wundervoll runde Arsch immer lustvoller tänzelte. Und mit schadenfrohem Lachen registrierte er das enttäuschte Aufseufzen, als er seine Stimulation abermals im letzten Augenblick stoppte.

Die Frau sank keuchend zusammen und der Laut aus ihren Lippen beschrieb die Frustration nur zu deutlich, die sich jetzt wohl in breit machte.

Sie drängte ihm ihre Kehrseite entgegen, lud ihn dazu ein weiter zu machen und stöhnte auffordernd. Wo war die Zurückhaltung geblieben, ihre Scheu?

Er beugte sich über ihre Schultern, fasste unter ihr Kinn und bog den Kopf nach oben.

„Bist du nun eine verheiratete, geile Fotze, oder nicht?" raunte er an ihrem Ohr.

Die Frau antwortete nicht, sie zitterte nur und ächzte leise. Der Leitwolf folgte der Richtung ihres Blickes, der ihrer blonden Freundin galt. Diese konnte sich gar nicht zwischen den Schwänzen des Rudels entscheiden, von denen sich jeder erwartungsvoll vor ihrem Gesicht emporstreckte. Sie holte sich abwechselnd einen Prügel nach dem anderen in den Mund und wichste und lutschte voller Leidenschaft an jedem einzelnen.

Er lachte laut.

„Scheinbar haben wir nicht nur eine geile Fotze hier! Fickt sie!"

Kondome wurden aus den Taschen der herumliegenden Hosen geholt. Die Blondine stieß ein zustimmendes Brummen aus, als man ihr eines in die Hand drückte. Sie öffnete es mit den Zähnen und rollte den Gummi mit einer geschickten Bewegung über Carls Ständer. Ohne die geringste Zurückhaltung ließ sie sich auf den Rücken drehen und zog die Beine an. Ihr weit zurückgezogenes Gesicht starrte ihm jetzt direkt entgegen, als Carl über sie kroch. Blondie riss den Mund auf und ächzte heiser. Ihr Körper würde von den kräftigen Stößen hin und her geschüttelt und die hochgesteckten Knie wippten zu beiden Seiten seines Beckens wie flatternde Flügel. Ein zweiter Mann rückte nun zu ihrem Kopf und drückte seinen Schwanz an die Lippen der Frau.

„Na was sagst du?" fragte er. „Zwei schwarze Schwänze gleichzeitig. Und dann erzähl mir noch einmal, dass ihr keine geilen Fotzen seid!"

++++++

Vielleicht hatte Tina irgendwann einmal darüber nachgedacht, wie es sein könnte jemanden beim Sex zu beobachten. Eine ebenso hypothetische Fiktion wie die, dass es einen anderen Partner als Berhard geben könnte.

Und nun trieb es Ursula keinen Meter von ihr entfernt mit drei Kerlen gleichzeitig! Einer lag über ihr und sein Becken pumpte in wilden Schönen, der zweite ließ sich mit der Hand verwöhnen und Nummer drei hatte den Penis in ihrem Mund versenkt.

Ein vollkommen irreales Schauspiel, schockierend und anziehend zugleich, so wie wenn man an einem schrecklichen Verkehrsunfall vorbeifuhr und einfach nicht wegsehen konnte. Ursulas leidenschaftliches Stöhnen, das Klatschen wenn der Körper des Schwarzen gegen die Innenseite ihrer Schenkel prallte, das von Lust verzerrte Gesicht.

Irgendwann kauerte ein anderer über ihrem Kopf und der Kerl über ihr machte dem nächsten Platz. Ursula schrie auf, ihre Stimme klang wie heller Gesang. Der Orgasmus verdrehte ihren Rücken und Tina stellte in diesem Moment fest, dass ihre Freundin soeben das bekommen hatte, wonach sie selbst sich so sehr sehnte.

„Oh mein Gott! Oh mein Gott!" ächzte Ursula atemlos, während nun Typ Nummer drei zwischen ihre Schenkel robbte.

Der Griff in Tinas Haar war grob. Obwohl es kurz geschnitten war, schaffte der Kerl es, ihren Kopf daran in den Nacken zu reissen.

„Willst du auch einen schwarzen Schwanz spüren?" knurrte er. „Willst du das auch!"

Statt einer Antwort drängte sie im den Hintern entgegen. Natürlich wollte sie, wollte der inzwischen vollkommen von Erregung trunkene Teil ihres Ichs, der keine Vernunft mehr zuließ.

Sie hörte, wie er hinter ihr aus seiner Hose schlüpfte und eine Kondompackung aufriss. Sie spürte wie der gewaltige, schwere Prügel dabei gegen eine Pobacke tippte.

Plötzlich erschien einer der anderen Kerle in ihrem Gesichtsfeld und raubte die Sicht auf Ursula, die schon wieder schrill zu quietschen begann. Ein in dünnen Gummi verpackter Penis wippte vor ihrer Nase. Tina schnappte danach ohne nachzudenken, spürte die Hände, die jetzt ihren Kopf festhielten und einen Rhythmus vorgaben. Der Stab rammte bis in den Hals hinein und irgendwann kam ihr der Gedanke, dass es Ursulas Schleim war, den sie soeben schmeckte.

Unsere schwarzen Schwänze wollen Huren und Fotzen! hatte er vorhin gesagt.

Die riesige Eichel trieb ihre Schamlippen auseinander wie ein Keil. Wie ein überdimensionierter Propfen dehnte er den Eingang und Tina durchfuhr der Gedanke, noch nie zuvor etwas annähernd Großes in sich aufgenommen zu haben. Finger krallen sich schmerzhaft in beide Pobacken und dieser Fremdkörper da unten schien den ganzen Unterleib auszufüllen. Brennendes Ziehen überflutete ihre gedehnte Vagina und mündete in scharfem Schmerz.

Der Kerl in ihrem Mund kam und füllte grunzend das Kondom mit seinem Sperma.

Ursula quietschte ihren nächsten Höhepunkt aus sich heraus und flehte keuchend um eine kurze Pause.

Der Penis in ihrem Körper schien festzustecken. Seine Größe würde nicht die geringste Bewegung erlauben.

„Bitte mich um den Fick!" schnaubte die Stimme hinter ihr. „Bettle darum!"

Er zog ihn wieder heraus und für einen kurzen Moment schien sich ihre Vagina mit Luft zu füllen.

„Ich kann nicht mehr!" jammerte Ursula, doch das schien keinen der Kerle zu interessieren.

„Du sollst um meinen Schwanz betteln!" wiederholte er.

NEIN! Das würde Tina nicht tun!

Irgendwo tief im Inneren schien doch noch ein Funken Anstand zu sitzen.

Er strich mit zwei Fingern über ihren pochenden Kitzler und entlockte ihr heftiges Stöhnen.

„Ich kann dich nicht hören!"

NEIN!

Er verstand es natürlich dort unten so zu reizen, dass dieser Vorsatz in den Hintergrund rückte. Tina wusste, dass sie die reibenden Finger wieder nahe an den Höhepunkt führen und dann so grausam schnell stoppen würden. Er konnte sie vor Verlangen zum Schreien bringen und anschließend vor Enttäuschung, wenn die sich immer höher auftürmenden Wellen der Lust in letzter Sekunde wieder verebbten.

Das Verlangen nach Erlösung manifestierte sich in ziehendem Schmerz und irgendwann wurde das ständige Verweigern der Vollendung zur reinen Folter.

Tina war nicht mehr sie selbst, sie fühlte ihre Hilflosigkeit und den Mangel jeder Selbstachtung als sie zu betteln begann.

„Bitte! Ich halte das nicht mehr aus!" stammelte sie und wieder einmal liefen Tränen über ihre Wangen.

Sein triumphierendes Lachen bedeutete keine Erniedrigung mehr. Es war ein Zeichen, dass es nun endlich soweit sein würde. Der Kerl hatte endgültig bekommen was er wollte.

„Bitte!" wiederholte sie mit zitternder Stimme.

Ursula stöhnte auf, als sie an ihr vorbei gezerrt wurde.

„Bitte!"

„Nein! Das mache ich nicht!" krähte die Stimme der Freundin hinter ihr.

„Bitte!"

Derbes, dreckiges Lachen, Ursulas protestierendes Schnauben.

Tina fühlte das Gesicht zwischen ihren Pobacken und dann die Zunge. Sie streckte sich hervor und kitzelte ihren pochenden Eingang. Ursulas Weigerung erstickte in lautem Stöhnen.

„Los!" kam sein Befehl. „Deine kleine Freundin bettelt darum endlich kommen zu dürfen. Gib's ihr richtig!"

Eine neue Ebene an kranken Perversionen war erreicht. Das durfte nicht passieren! Keine andere Frau und schon gar nicht Ursula.

Tina konnte die Stöße fühlen, die den Körper ihrer Freundin erschütterten und deren Gesicht rhythmisch gegen ihren Hintern schoben. Sie konnte nicht sagen ob es Geilheit oder Hysterie war, die sie zwischen ihren Schenkeln brüllen ließ. Sie kämpfte gegen das an, was nun gleich unvermeidbar würde. Mit allerletzter Kraft versuchte sich Tina dagegen zu stemmen. Doch das machte es nur noch heftiger!

Sie spürte wie das Gesicht Ursulas mit ihrem Saft überschwemmt wurde. Sie konnte nicht verhindern, dass sich ihre Scheide krampfhaft um die zaghaft stochernde Zunge zusammenzog. Der Orgasmus entlud sich wie ein Stromschlag. Sie schrie und ihre Stimme überschlug sich dabei.

Dann wurde es Schwarz vor ihren Augen!

Es waren Hände, Münder, Zungen und Finger, die sie wieder zurück holten. Tina dachte an das Bild eines Rudels von Löwen, das sich um die Beute zankte. Das Zerren an Hals und Gliedern, das Knurren und feindselige Zähnefletschen. Und wie alle winselnd einen Bogen schlugen, wenn der Anführer kam und sein Stück vom Kuchen abhaben wollte.

„Bitte fick mich!" ächzte sie atemlos. „Bitte!"

Sein Schmunzeln wirkte beinahe fürsorglich.

„Du wirst heute so lange und oft gefickt werden, dass du es auch in daheim Europa noch immer spüren kannst!" sagte er und drehte Tina auf den Rücken.

Sie lag nun wie einer der Käfer vor ihm, mit denen sie als Kind gespielt hatte und deren verzweifelte Versuche, auf die Beine zu kommen, damals so faszinierend gewesen waren.

„Fotze!" stöhnte er und drang mit aller Macht in ihren Körper ein. „Du gehörst endgültig mir!"




- 03 -


Es war an Manuelas Geburtstag im letzten Frühjahr. Meine Frau war 44 geworden und wir waren schon nachmittags mit ein paar Freunden unterwegs um dies gebührend zu feiern. Nach einigen Drinks hier und da, landeten wir am Abend schließlich noch in der Disco bei uns im Ort.

Ich hatte es gar nicht so richtig mitbekommen warum, aber irgendwann hatte sich ein älterer, orientalischer Herr dazugesellt, den ich wegen seinem grauen Haarkranz auf Mitte 60 geschätzt hätte und feierte einfach mit. Er erinnerte mich irgendwie an Omar Sharif und war mit geschätzten 1,90m recht groß, hatte eine drahtige Figur mit sehnigen Armen und durch sein weit geöffnetes weißes Hemd, quollen unzählbar viele graue Brusthaare heraus.

„Guck mal Frank, der flirtet mit Manuela" wies mich irgendwann ein Freund darauf hin, dass der uneingeladene Mitfeierer sich doch ziemlich für meine Frau zu interessieren schien. „Ist harmlos" gab ich zwar zurück, achtete jetzt aber vermehrt darauf, ob er nicht doch zu weit geht.

Manuela war natürlich schon eine sehr attraktive Frau, was selbstverständlich auch anderen Männern auffiel. Mit ihren 1,72m und 56Kg, hatte sie eine klasse Figur mit üppiger Oberweite und langen schlanken Beinen. Sie hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit Iris Berben, nur dass meine Frau jünger war und sicher mehr Oberweite hatte als die Schauspielerin. Heute zu ihrem Geburtstag sah sie besonders gut aus. In ihrer weißen Bluse, die über ihre Brüste spannte und dem schwarzen Minirock, zu dem sie eine ebenfalls schwarze Nylonstrumpfhose und 15cm Heels trug, sah sie schon verdammt sexy aus, so dass ich die Anmache des Typen auch irgendwie verstehen konnte.

Er rückte ihr doch arg auf die Pelle, stand ständig auf Tuchfühlung neben ihrem Hocker und hatte ihr anscheinend die ganze Zeit so viel erzählen, dass er pausenlos mit seinem Mund an ihrem Ohr klebte. Als er dann irgendwann mal auf der Toilette verschwand, ging ich zu meiner Frau hinüber um zu fragen, ob der Typ nicht langsam nerven würde. Sie erzählte mir, dass er Achmet heißt, 64 ist und gar nicht nerve, sondern im Gegenteil sehr charmant und witzig wäre und sie sich prächtig amüsierte. Okay, ich war halbwegs beruhigt und wollte an ihrem Geburtstag auch keine Eifersuchtsszene hinlegen, also ließ ich sie gewähren.

Während der nächsten Stunde sah ich mir das Treiben des alten Gockels, der meiner Frau nicht mehr von der Seite wich, scheinbar gelassen aus den Augenwinkeln an, ärgerte mich aber doch ein wenig dass sie dem keinen Einhalt gebot. Er betatschte sie wo es nur ging und erzähle versaute Witze in schlechtem Deutsch. Doch anstatt ihn aber zurückzuweisen, hatte ich eher noch das Gefühl, dass meiner Frau seine Anmache auch noch gefällt. Sie klebte förmlich an seinen Lippen und selbst als er seine Hand fast ein wenig zu hoch auf ihre Beine legte, strahlte meine Frau ihn förmlich an.

Mir wurde es echt wirklich zu bunt, also stellte ich sie bei der nächsten Gelegenheit in der dieser unverschämte Kerl wieder zur Toilette war, erneut zur Rede. Was ich denn bloß haben würde und ob ich denke, sie wolle etwas von dem Opa fragte sie mich. Außerdem würde es ihr großen Spaß machen, dem sicher impotenten Typen ein wenig den Kopf zu verdrehen. Ich solle mich bloß nicht so anstellen.

Natürlich wollte ich ihr nichts unterstellen, denn dafür kannte ich meine Frau viel zu gut. Trotz ihrer extrem erotischen Ausstrahlung, war meine Frau die Prüderie in Person. Seit der Geburt unserer Tochter Sahra vor fast 20 Jahren, war Sex für sie etwas, dass nur ein Mal im Monat im Dunkeln stattfand. Körpersäfte waren für sie so ekelhaft und widerlich, dass sie mir sogar vorwarf Ausschlag zu bekommen wenn sie mal ein Tröpfchen von meinem Sperma abbekam. Oralverkehr war also absolut Tabu und Analverkehr kannte ich nur aus Pornofilmen. Meine Frau hätte so etwas nie gemacht.

Ich sollte mich halt nicht so anstellen wenn sie mal ein wenig flirtete hatte sie gesagt, also hielt ich mich ab jetzt daran und schaute ihr einfach zu. Unsere Freunde waren mittlerweile ziemlich angeheitert nach Hause gefahren, so dass ich jetzt ungestört zuhören konnte wie dieser Achmet meine Frau mit Komplimenten überhäufte und übertrieben mit seiner Potenz prahlte. „Iiihh" „Pfui" und „Ach ehrlich?" waren Manuelas belustigte Kommentare, die sich in der Tat köstlich zu amüsieren schien und auch ihrerseits einigen Schweinkram als ihre eigenen Erlebnisse erzählte, die sie sich glattweg aus den Fingern sog, oder irgendwo gehört haben musste.

Ich weiß nicht mehr genau wann, aber irgendwann während die beiden immer heftiger flirteten, wich meine anfängliche Eifersucht einer immer stärker aufkommenden Lust in mir. Störte es mich anfänglich noch, wenn der Baggerkönig ihr harmlose Komplimente über ihre „schönen braunen Augen" machte, so kribbelte es jetzt sogar wohlig in mir, wenn er dreist über ihre „herrlichen Titten", oder ihren „geilen Arsch" sprach. Aber auch meiner Frau, die normalerweise diese Art Flirt als niveaulos abtun würde, schienen seine Anzüglichkeiten zu gefallen. Kichernd und vergnügt drehte sie sich für ihn im Kreis, hob ihre Brüste an um ihre Dirndltauglichkeit zu demonstrieren und wackelte sogar mit rausgestrecktem Po um zu beweisen, dass sich ihr String unter ihrem engen Rock nicht abmalen würde. Ich fing auf einmal an mir die wildesten Dinge auszumalen die der Omar-Sharif-Verschnitt mit meiner Frau anstellen würde und schlug ihr deshalb vor, Achmet zu uns mitzunehmen um dort den Abend ausklingen zu lassen.

Manuela fand diese Idee sofort großartig. Sie beugte sich dicht zu ihm herüber und flüsterte etwas in sein Ohr worauf er besitzergreifend eine Hand auf die übereinandergeschlagenen Nylonbeine meiner Frau legte, sie streichelte und mir lachend die Hand zum Handshake hinstreckte. Allein der Anblick wie selbstverständlich meine Frau Achmets Hand auf ihren Beinen hinnahm, kurbelte meine Fantasie so sehr an, dass ich wirklich spüren konnte wie mein Schwanz in meiner Hose zu wachsen begann. Ich schlug also freundlich lächelnd ein und zückte mein Handy um ein Taxi zu rufen.

Während ich vorn ins Taxi einstieg und mich ab jetzt betrunken stellte, stiegen meine Frau und Achmet hinten ein, wobei er so über ihren Po streichelte, dass er mit seinem Mittelfinger leicht zwischen ihre Arschbacken drückte und sich für einen kurzen Moment ihr herrlicher Arsch unter ihrem Rock abzeichnete. Während der Fahrt flüsterten die Beiden ständig leise miteinander, was ab und an durch Manuelas kichern unterbrochen wurde, doch obwohl ich ganz sicher war dass der Fahrer etwas ahnte, ignorierte er das kaum hörbare Stöhnen meiner Frau, das zwischendurch vom Rücksitz aus zu hören war.

Nach kurzer Fahrt waren wir angekommen und während ich mir etwas zu Trinken holte, führte meine Ehefrau unseren Gast ins Wohnzimmer wo er auf dem Sofa platznahm. Ich ging nun auch hinüber um mich dort in den Sessel zu setzen, wobei ich aber darauf achtete mich so zu positionieren, dass ich einen guten Blick auf das kommende haben würde. Während ich weiter so tat, als wäre ich betrunken und würde jeden Moment Einschlafen, ging Manuela hinüber zur Stereoanlage und legte eine CD ein. Mit halb geschlossenen Augen sah ich, wie sie sich beim einlegen der CD extra vornüber beugte, so dass Achmet den sich abmalenden Po meiner Frau gut sehen konnte und dies mit einem Griff an seine Eier beantwortete. Meine Frau hatte dies auch bemerkt, schaute mit prüfendem Blick kurz zu mir und als sie mich schlafend wähnte, hauchte sie ihm lächelnd einen Kuss hinüber um sich dann kurz im Bad frischzumachen.

Hüftschwingend kam sie aus dem Bad zurück und ließ sich fröhlich neben Achmet auf das Sofa plumpsen. Ihr ohnehin schon kurzer Rock rutschte dabei noch etwas höher, dass man nun wirklich ohne große Verrenkungen ihren schwarzen Spitzenslip erkennen konnte, den sie unter ihrer Strumpfhose trug.

Mit einem vielsagendem Lächeln, drehte sie ihren Oberkörper in Achmets Richtung, legte dabei zärtlich ihre Hand in seinen Nacken wobei sie ihm jetzt tief in die Augen blickte und flüsterte: "Schön dass du mitgekommen bist".

Achmet, der den hochgerutschten Rock ebenfalls bemerkt hatte legte seine Hand jetzt auf ihren Schenkel wobei sein Daumen zwar noch über dem Rock blieb, aber die Fingerspitzen des Zeige- und Mittelfingers bereits so weit darunter waren, dass sie die Fotze meiner Frau fast berühren konnten. Mühelos hielt er ihrem sinnlichen Blick stand und flüsterte nun seinerseits: "Gekommen bin ich noch nicht. Dafür sollst du gleich sorgen". Meine Frau lächelte ihn an und nickte.

Ich hätte jetzt eingreifen und "Was wird das?" rufen können, aber die Situation erregte mich so unbeschreiblich dass ich jetzt absichtlich sogar leicht schnarchte um Manuela in Sicherheit zu wiegen. Zuzusehen wie meine aufgegeilte Frau sich von diesem geilen Opa befummeln ließ, ließ meinen Schwanz eine sichtbare Beule in meiner Hose abmalen und um meine Erregung zu verstecken schlug ich daher lieber die Beine übereinander.

Ich konnte es ganz deutlich sehen wie Achmet nun tatsächlich mit seinen Fingerspitzen Manuelas Fotzenansatz streichelte und sie schwer atmend im selben Moment leicht ihre Schenkel öffnete, sich von ihm willig für einige Sekunden ihre Möse kraulen ließ, um dann aber doch plötzlich ihre Hand stoppend auf seine Finger zu legen. Mein Schwanz wurde immer härter und obwohl die Musik sachte lief, konnte ich zwar leise, aber klar verständlich ein geflüstertes "nicht...mein Mann.. Bitte" aus ihrem Mund vernehmen. Sie ruckte zurück und stand auf. "Ich hole mir noch etwas Wein" sagte sie und ging aus dem Zimmer.

Klick..Klack..Klack

Ich hörte meine Ehefrau schon einige Sekunden bevor sie wieder ins Wohnzimmer kam am herrlichen Geräusch den ihre Heels auf den Fliesen unserer Diele verursachten. Mit einem Glas Rotwein in der Hand betrat sie das Wohnzimmer, blieb mitten im Raum stehen und nahm einen Schluck, wobei durch den frischen roten Lippenstift am Glas sichtbar wurde, dass sie sich soeben die Lippen nachgeschminkt hatte.

Aus den Lautsprechern unserer Sony-Stereoanlage erklangen die ersten Töne von Barry White`s

"Can't Get Enough of Your Love, Babe", worauf meine Frau sofort ihr Glas auf den Tisch stellte und mitten im Raum anfing ihre Hüften wiegend zu bewegen. Bei ihrem aufreizendem Tanz ging sie dabei immer etwas in die Knie und streichelte sich dann lasziv über ihre Hüften und Beine, so dass ihr kurzer Rock jeweils ein Stück hochrutschte und man fast ihren Slip sehen konnte.

"Kannst du Tanzen?" fragte sie und tanzte dabei frontal zu Achmet, dem sie einladend die Hand entgegenstreckte "Mein Mann ist ein miserabler Tänzer". „Ja! Und nicht nur Tanzen" nahm Achmet ihre Einladung vielsagend an und in derselben Bewegung wie meine Frau, ging er in die Knie und streichelte ihr beim Hochkommen von den Fesseln bis zur Hüfte über ihre Beine.

"Die geile Sau will gefickt werden" ging es mir mehrfach durch den Kopf „Die geile Sau will gefickt werden". So aufreizend hatte sie sich mir gegenüber noch niemals gegeben und selbst wenn ich sie darum gebeten hatte, blieb sie stets kühl und reserviert. Heute jedoch war sie anders, fast fremd kam sie mir vor und es war offensichtlich. Sie wollte Sex.

Achmet legte seine Hände auf ihren Po und knetete ihn sanft, wobei sich die Beiden im Rhythmus der Musik langsam aber stetig im Kreis drehten. Immer dann, wenn sich meine Frau mit dem Rücken zu mir drehte, achtete sie zwar darauf dass seine Hände nicht auf ihrem Arsch ruhten, sobald sich dann aber Achmet mit dem Rücken zu mir befand, fühlte sie sich offensichtlich unbeobachtet und ließ seinen Händen freie Bahn. Eigentlich machte sie dies ja recht geschickt, aber da ich meinen Platz gut gewählt hatte, konnte ich in der Scheibe der Terrassentür seine fordernden Hände auf ihrem Arsch allerdings sehr gut erkennen.

Jeder "normale" Mann wäre jetzt vermutlich vor Eifersucht ausgerastet, aber mich machte das

sich mir bietende Bild jetzt dermaßen geil, dass ich am liebsten meinen Schwanz aus der Hose geholt hätte um mir einen runterzuholen. Meine Frau gab sich wie ein billiges Flittchen und hatte anscheinend keine Hemmungen, sich vor mir von diesem dreisten Kerl ungeniert abgreifen zu lassen. Durch ihre enge weiße Bluse waren bereits ihre harten Nippel zu erkennen und durch ihre 15cm-Heels wirkten ihre Nylonbeine in dem knappen Mini noch länger, dass es wirklich eine echte Augenweide war ihr bei ihrem Tanz zuzusehen. Meine Frau ging jetzt bei jeder Drehung mit leicht gespreizten Beinen so in die Knie, wie es Pole-Dancerinnen gerne an der Stange tun um dem Tanz eine gewisse Sinnlichkeit zu verleihen. Achmets Hände glitten dabei über ihren Po, hinunter an den Beinen entlang und wieder zurück um dann ihren Rock immer ein kleines Stück hochzuschieben, was meine Frau dazu animierte ihren sexy Po so herauszustrecken, dass sie seine Hände ganz spüren konnte.

Der Song war zu Ende und während der kurzen und stillen Pause zwischen den einzelnen Titeln auf der CD, tanzten die Beiden einfach weiter. Nun folgte "I am Sailing von Rod Steward" und Achmet zog meine Frau jetzt ganz nah an sich heran, wobei er mit seinem Becken sanfte Fickstöße nachahmte und dabei gleichzeitig anfing ihren Arsch wie einen Teig zu kneten. Manuela, die es bei mir eigentlich nie mochte wenn ich mich zu sehr mit ihrem Arsch beschäftigte, schien dies allerdings so zu gefallen, dass sie sich mit geschlossenen Augen eng an ihn schmiegte und mit leichtem Stöhnen seine Stöße durch eigene rhythmische Bewegungen mit ihrem Becken erwiderte.

Ich wollte es jetzt wissen, tat so als wäre ich kurz erwacht und sagte laut lallend:

"Das Bier ist alle - ich gehe kurz in den Keller". Reaktion Null. Ohne Notiz von mir zu nehmen tanzten die Beiden einfach weiter.

Mein Schwanz stand hart wie ein Stein als ich absichtlich wankend das Wohnzimmer verließ, doch natürlich hatte ich nicht vor in den Keller zu gehen -- mit Sicherheit nicht. Ich schloss ganz bewusst hinter mir die Wohnzimmertür um meiner Frau das Gefühl zu vermitteln unbeobachtet zu sein, ging nebenan ins Arbeitszimmer und schlich mich von dort über die Terrasse wieder Richtung Wohnzimmer, wo ich zuletzt auf einen Blumenkübel stieg und die Beiden durch das Oberlicht beobachten konnte.

Beide tanzten noch immer, doch mittlerweile hatte Achmet ganz ungeniert seine Hände unter Manuelas Rock geschoben und massierte ihren Arsch, wobei ihr Rock Stück für Stück höher rutschte, bis er schlussendlich komplett hochgeschoben war. „Was für ein geiler Anblick" dachte ich.

Meine Frau tanzte nun quasi ohne Rock, hatte beide Arme um seinen Hals geschlungen und rieb sich mit aufreizenden kreisenden Bewegungen ihren Unterleib an seinem Schwanz. Ich wollte... nein, ich musste näher ran und versuchte mich irgendwie auf dem Rand des Blumenkübels stehend noch fester an die Scheibe zu pressen und dann... dann passierte es. Während ich mich also an die Scheibe drückte und jetzt deutlich sehen konnte wie er Manuelas Pobacken sachte auseinanderzog um dann mit Mittel-und Ringfinger ihre Fotze leicht unterhalb des Po`s zu fingern, blickte Achmet völlig unerwartet, urplötzlich schräg nach oben und mir genau in die Augen. Sofort war mir klar, dass er mich gesehen haben musste. Mir wurde heiß und kalt und vor Schreck hätte ich fast den Halt verloren doch er blinzelte nicht einmal kurz und machte auch keinerlei Anstalten seine Finger von Manuelas Fotze zu nehmen. Nein im Gegenteil und wie zum Beweis grinste er mich jetzt obendrein noch frech an. Als wenn ihm mein Zusehen überhaupt nichts ausmachen würde, machte er einfach weiter und als ob dies nicht genug wäre, drehte er meine Frau jetzt sogar so, dass ihr Arsch genau in meine Richtung zeigte und ich haargenau sehen konnte, wie er ihre Arschbacken auseinanderzog und mit seinen kräftigen Fingern fordernd ihre Spalte fingerte.

Genau in dieser Position blieb er jetzt in voller Absicht stehen und während ich nun detailliert erkennen konnte wie er Manuelas Loch immer stärker und heftiger bearbeitete, ging ihr Atem schneller und schneller. Ihre Brüste hoben und senkten sich schwer und geil wie sie jetzt war, zog sie jetzt auch noch seinen Kopf mit beiden Händen so an ihre Brüste, dass er augenblicklich anfing durch den Stoff ihrer weißen Bluse an ihren Titten zu saugen, dabei aber unnachgiebig ihren Arsch knetete und unablässig weiter ihre Fotze bearbeitete.

Jetzt fing er an meine Frau zu küssen. Er griff in ihren Haaransatz, zog sie zu sich heran wobei er sanft ihren Kopf so drehte, dass ein Kuss unausweichlich werden würde und war jetzt nur noch wenige Zentimeter von ihren Lippen entfernt und meine Frau? Was tat meine Frau? Sie öffnete geradezu bereitwillig ihre rot geschminkten Lippen, schloss die Augen und küsste ihn mit einer solch sinnlichen Hingabe, dass sie jetzt sogar auch anfing seinen Arsch zärtlich zu streicheln und zu kneten. Achmet wusste nun dass meine Frau gefällt war und während dieser geile Bock nun vor meinen Augen, mit seiner Zunge im Mund meiner lüsternen Frau wühlte, öffnete er wie selbstverständlich die Knöpfe ihrer Bluse und fing an ihre üppigen Titten zu massieren und ihre Nippel zu zwirbeln. Ich konnte jetzt sogar von meinem knapp 3m entfernten Fensterplatz ihre harten Nippel erkennen und während Achmet jetzt das freiliegende Tittenfleisch wie eine reife Pampelmuse griff, beugte er sich vor um sich mit weit aufgerissenem Mund daran festzusaugen, was meine Frau sofort mit einem lustvollen Seufzer quittierte und sich zugleich in die Haare an seinem Hinterkopf krallte.

Ich wichste mittlerweile meinen Schwanz und hätte fast abgespritzt als Achmet nun seine Hand in ihren Spitzenslip schob und direkt mit einer solchen Heftigkeit die Fotze meiner Ehefrau fingerte, dass ihre Hand fast wie automatisch an die mächtige Beule in seinem Schritt fuhr und wie in Trance begann seinen Schwanz durch dessen Hose mit eisernen Griff zu wichsen.

"Meine Güte, was für ein Schwanz" dachte ich, als ich erkannte, dass der sich unter Manuelas Griff abmalende Schwanz gut und gerne die doppelte Länge hatte wie die Breite ihrer Hand. Das mochten 23cm oder mehr sein und wenn ich dagegen die mickrigen 13 cm in meiner wichsenden Hand ansah, konnte ich jetzt langsam erahnen zu was dieser Typ in der Lage war.

Meine Ehefrau hatte nun seinen Gürtel geöffnet und während er ihre hörbar schmatzende Fotze, gut sichtbar mit drei Fingern fickte, schob sie ihre Hand durch seinen Hosenbund in seine Hose und wichste nun seinen riesigen Schwanz in seiner Hose. Ihr Zucken und Zittern verriet, dass sie kurz vor dem Orgasmus stehen musste und als sie sich dann wichsend und mit kreisendem Becken plötzlich mit dem Oberkörper zurückwarf, brach es mit einem sehr langem und lauten „Ahhhhhhh" aus ihr heraus.

Der Orgasmus übermannte sie so extrem stark, dass sie gut eine Minute am ganzen Körper zitterte, bebte und schwer atmend keuchte wobei ihr Becken unaufhörlich wie elektrisiert zuckte. Achmet fingerte sie während ihres Abgangs gnadenlos weiter und dann plötzlich, als sie sich mit weichen Knien an ihn lehnte, zog er seine Finger aus der abgewichsten Möse meiner wie benebelt wirkenden Frau und fasste sie abrupt hart im Nacken. „Hier" sagte er laut und deutlich, wobei er sie mit strengem Blick anschaute. Manuela sah ihn wie versunken und mit glasigem Blick an und während er nun seine Finger, an denen noch ihr Fotzensaft klebte an ihre Lippen führte sagte er:

"Für dich du geile Sau" - "Sag Danke!".

„Diese geile Fotze" dachte ich, die bei mir jeden Tropfen stets als ekelhaft und widerlich abgetan hatte, blickte Achmet jetzt total verklärt an und hauchte doch tatsächlich ein "Danke". Dann schloss sie sanft ihre Augen, umschloss mit ihren roten Lippen seine drei Finger und während sie jetzt wieder begann seinen Schwanz langsam und zärtlich weiterzuwichsen, lutschte sie ihm gierig ihren eigenen Mösenschleim von den Fingern.
Ich beschloss zu den Beiden zurückzugehen.

Um mein Kommen anzukündigen, verursachte ich extra Lautstärke und tat so als ob ich aus dem Keller käme. Ich ging noch kurz in die Küche und holte zum Alibi eine neue Flasche Bier, wobei ich auch hier mehr Lärm als nötig verursachte um den Beiden genügend Zeit zu geben sich voneinander zu lösen. Schon bevor ich jetzt das Wohnzimmer betrat, stieg mir ein leichter Geruch von Fotzenduft in die Nase der von dem eben geschehenen zeugte, doch als ich die Türe öffnete hatten sie sich nicht wie erwartet voneinander gelöst. Im Gegenteil! Mit dem Rücken zu mir stand meine Frau jetzt im rechten Winkel neben Achmet, der an ihren, aus der weißen Bluse heraushängenden üppigen Titten lutschte und während seine Hand mit festem Griff ihren Arschbacke hielt, wichste sie heftig stöhnend seinen Schwanz der machtvoll durch seinen geöffneten Reißverschluss herausragte.

Jetzt erst hatte sie mein Kommen bemerkt und wollte sich ruckartig von ihm lösen, doch Achmet zog sie sofort zurück in ihre Position und sagte in deutlichem Befehlston. "Er weiß es - Mach weiter!"

Meine Frau zögerte zunächst eine Sekunde um meine Reaktion abzuwarten, machte dann aber doch langsam weiter. Zuerst wichste sie noch zögerlich, doch als sie merkte dass kein Einwand durch mich kam festigte sie wieder ihren Griff und wichste sein mächtiges Rohr jetzt schneller und schneller wobei sie ihn jetzt offensichtlich küssen wollte und ihm ihren geöffneten sinnlich Mund darbot.

Ich stand wortlos im Raum und wusste echt nicht, ob ich anfangen sollte meinen pochenden Schwanz offen zu wichsen oder besser doch nicht, als Achmet ihr in diesem Moment mit festem Griff in ihre zum Küssen geöffneten Kiefer fasste und ihr klarmachte was sie zu tun hat.

"Schön weiterwichsen du Schlampe!" befahl er meiner Frau in harschem Ton und während er ihr dabei mit Daumen und Fingern die Wangen so zusammendrückte, dass ihr Mund unweigerlich ein „O" formen mussten, wichste sie mit nickendem Kopf und unter „O"-ähnlichem Stöhnen noch heftiger als zuvor.

Seine Hand glitt nun in ihre Strumpfhose und zog ihren Spitzenstring so heraus, dass das untere Stückchen Stoff genau in ihre Spalte gezogen wurde und im selben Moment meiner Frau ein erneutes Stöhnen abverlangte. Irgendwie war sie vor Geilheit wie hypnotisiert, denn genau wie er ihr gerade befohlen hatte, wichste sie seinen massiven Schwanz gehorsam weiter und bekam vermutlich gar nicht so richtig mit, was er gerade tat -- ich dagegen schon. Achmet hatte mich nämlich gerade über ihre Schulter hinweg offen angelacht und mir mit einem Blick auf ihren String verraten, dass er soeben die Trägerbändchen ihres Slips zerrissen hatte und sich jetzt seine Trophäe holen würde. Mit einem Griff zwischen ihre Beine fasste er nun ihren Slip, rieb ihn einmal mitten durch ihre Fotze und mit einem "Den brauchst du jetzt nicht mehr „zog er ihn ruckartig aus der Strumpfhose heraus.

Meine Frau stand nun ohne Höschen da, wobei ihr herrlicher Arsch durch das zarte Nylon ihrer schwarzen Strumpfhose umspielt wurde. Der schwarze Minirock war jetzt faltig über ihre Hüften

Geschoben und in ihrer offenen weißen Bluse schaukelten ihre schweren Titten im Takt des Wichsens. Abgerundet durch ihre High-Heels mit den silbernen 15cm Absätzen, die ihre wohlgeformten Beine betonten, war eine perfekte Wichsvorlage.

"Willst du zuschauen?" fragte er mich. "J.. Ja!" Gab ich stotternd zurück.

Achmet wischte nun tatsächlich meiner Frau mit ihrem eigenen Slip quer durchs Gesicht und benetzte sie mit ihrem eigenen Fotzenschleim, wobei er gleichzeitig mit der anderen Hand einen ihrer schaukelnden Euter hart packte, sie zu seinem Mund hob und mit einem wohligen Grunzen über den hart abstehenden Nippel zu lecken. Manuela hatte nicht aufgehört seinen mächtigen Kolben zu wichsen und quittierte dies mit einem lauten Stöhnen wobei sie ihren Kopf nach hinten warf und vor lauter Wollust jetzt wirklich die Welt um sich zu vergessen schien.

„Das gefällt der kleinen Sau wohl?" zischte Achmet durch seine aufeinander gepressten Zähne meiner Frau ins Gesicht wobei er sie gleichzeitig an den Haaren zu sich heranzog und mit seiner Nasenspitze ihre Nasenspitze fast berührte. „Uhhhhh...Uhhhhhh" stöhnte sie nur. Sie war jetzt kaum mehr in der Lage zusammenhängende Sätze zu formulieren, so sehr hatte sie die Geilheit gepackt und während er ihr jetzt einen Finger zum Lutschen in ihren halb geöffneten Mund schob, warf er mir mit einem "Hier, riech wie geil die Ehefotze hier ist" ihren mit Fotzensaft durchtränkten Slip zu.

Ich hatte mittlerweile eine Hand in meiner Hose und hielt mir jetzt wichsend den Slip meiner Frau unter die Nase wobei ich ihren Mösenduft intensiv wahrnehmen konnte, als Achmet plötzlich abrupt seinen Finger aus Manuelas lutschendem Mund zog und sie anraunzte:

"Knie dich hin du geile Nutte und fang an".

Ohne zu zögern warf sich meine Frau fast reflexartig vor ihm auf die Knie, öffnete seinen oberen Hosenknopf und zog ihm Hose samt Unterhose in die Kniekehlen. Hammer! Schon eben, als meine Frau Achmets Schwanz noch durch den Hosenstall wichste, war ja zu erkennen dass er einen großen Schwanz hatte. Was aber jetzt zum Vorschein kam und mächtig vor dem Gesicht meiner Frau stand war nicht im Entferntesten zu erahnen. Ein gewaltiger 25cm Fickkolben der gut und gerne 9cm Durchmesser hatte, gab mir eine vage Vorahnung was jetzt auf sie zukommen würde. Die beschnittene Eichel war fast dunkelblau, prall wie ein umgedrehtes Osterei und ein perfektes Werkzeug um Fotzen zu stopfen. Sein Schwanz war mit kräftigen Adern durchzogen die bläulich schimmerten und seine Eier hingen in einem großen Sack schwer herab, als wären es mit Sand gefüllte Tischtennisbälle.

Meine Frau hockte in ihrer schwarzen Strumpfhose auf den Knien, der Rock war hochgeschoben und ihre Euter hingen mit harten Nippeln aus der offenen weißen Bluse schwer heraus. Sie hatte mit einer Hand seinen Prügel gegriffen und während sie mit der anderen Hand seine stark behaarten Eier wiegend massierte, küsste sie seinen Schwanz zögerlich an dessen Spitze.

„Mach dein Maul auf du geile Sau" sagte Achmet mit kühlem Ton zu ihr. Er hatte nun die Haare meiner Frau gegriffen und zog ihren Mund nun Stück für Stück so weit über seinen Schwanz, dass sie jetzt absolut keine Chance mehr hatte seinem mächtigen Instrument zu entkommen.

Ich hatte jetzt auch meine Hose geöffnet und während ich meiner enthemmten Frau zusah wie sie bereitwillig ihren Mund öffnete, onanierte ich mittlerweile völlig offen vor den Beiden. Mir kam es fast vor, als wäre ich in einem Traum und hätte ich es nicht mit eigenen Augen gesehen, so würde ich es nicht glauben können. Meine eigene Frau, die Sex immer als etwas Widerliches abgetan hatte, für die Oralverkehr nie in Frage kam und allein bei dem Gedanken an meinen Schwanz Ausschlag bekam,

kniete unterwürfig vor diesem Mann der fast ihr Vater sein könnte und fing hingebungsvoll an, diesen massiven Kolben zu blasen der kaum in ihren Mund passte.

Sie hatte jetzt so sanft die Augen geschlossen, dass ihr Gesicht zart, ja fast unschuldig wirkte und sog mit ihren dunkelroten Lippen sinnlich an dem mächtigen Rohr welches in ihrem Mund vor- und zurückglitt und während sie mit einer Hand die schweren Eier liebkoste, die verlockend vor ihrem Kinn schaukelten, erhöhte Achmet langsam die Schlagzahl. Er spürte, dass sein riesiges Werkzeug nun seinen Platz in ihrem Mund gefunden und ihre Kiefer sich dessen Größe angepasst hatten, also begann er meiner hingebungsvoll blasenden Frau zu zeigen, wozu ihre Mundfotze gedacht ist.

Festgekrallt in ihren Haaren stieß er sie, nein fickte er sie in ihr schmatzendes Maul. Ihre Nasenflügel weiteten sich und sogen hörbar Luft ein, während Achmet nun seinen Oberkörper etwas über sie gebeugt hatte und seinem prallen Schwanz wieder und wieder in ihren sabbernden Schlund rammte.

Speichel lief mittlerweile an ihren Mundwinkeln herunter der auf ihre wippenden Titten ran und von dort in klebrigen Fäden auf ihre Fotze tropfte, die sich klatschnass zwischen ihren Beinen in Fickbewegungen heftig vor- und zurückbewegte während sie gurgelnd und stöhnend die immer stärker werdenden Fickstöße in ihrem Rachen entgegennahm.

„Weiter Fotze, weiter du Fotze" feuerte Achmet meine Ehefrau an, auch noch das letzte bisschen seines prachtvollen Riemens in ihr gieriges Maul zu saugen, wobei er gleichzeitig seine 25cm Waffe fast vollständig in ihrem röchelnden Schlund versenkte. Sie schmatzte, sog, hatte ihre rot lackierten Nägel in seine Arschbacken gekrallt und konnte gerade spüren wie sein gigantischer Phallus fast ihren Kehlkopf traf, als Achmet sich aufbäumte und sich mit einem gewaltigen Schwall in ihrer Speiseröhre entlud.

Ich konnte sehen, wie meine Frau vergeblich versuchte, die riesige Menge des köstlichen Safts der sich gerade in ihrem Hals ergoss zu schlucken -- doch es war einfach zu viel. Obwohl sie wild saugend und schluckend seinen Schwanz nicht preisgab, quoll ihr der weiße Met unkontrolliert aus Mund und Nase, so dass an ihren nach Luft schnappenden Nasenlöchern milchige Spermablasen entstanden, die fast an Seifenblasen erinnerten.

Achmet aber war jetzt noch nicht fertig. Er zog jetzt mit einem Ruck seinen immer noch pumpenden Kolben aus Manuelas schleimgefüllter Mundfotze und eine Ladung nach der anderen traf das in wilder Ekstase verzerrte Gesicht meiner Frau, die unentwegt versuchte hechelnd jeden Tropfen seines dampfenden Saftes mit weit herausgestreckter Zunge zu erwischen. Gesicht, Haar, Titten und Hals. Jeder Schub seines weißen Saftes traf mitten ins Ziel bevor seine schier unendliche Lava langsam versiegte.

„Trink du Nutte! Los trink...Trink es!" stieß Achmet heiser hervor während er jetzt die letzten Tropfen seines Spermas in das vollgeschmierte und gierig aufgerissene Schluckmaul meiner Frau entleerte. Als sein Schwanz dann, nach unendlich scheinenden Sekunden aufgehört hatte meine Frau mit seiner herb duftenden Sahne zu übergießen, hatte meine Frau jedoch noch immer nicht genug. Eisern hielt sie immer noch seinen nun schrumpfenden Schwanz fest und leckte nun gierig sein überschüssiges Sperma zärtlich von seinem Schaft, so dass auch nichts verloren gehen konnte. Als Achmet ihre Gier bemerkte, beugte er sich zu ihr herunter und zog ihren Kopf an den Haaren zurück in ihren Nacken. „Mach die Maulfotze auf" sagte er und während sie bereitwillig ihren Mund für ihn öffnete und ihn aus ihrem besudelten Gesicht verliebt ansah, spuckte er ihr in den geöffneten Mund. „Zugabe du Fotze" sagte er und ließ sich rückwärts auf das Sofa sinken. Meine Frau lächelte ihn glücklich an.

„Brav! Das hast du brav gemacht" sprach Achmet jetzt lobend zu ihr, wobei er zärtlich über ihren Kopf streichelte, den meine Frau die jetzt in Hündchenstellung vor ihm kniete, auf seinem Schenkel abgelegt hatte und immer noch damit beschäftigt war, mit ihrer Zunge dankbar die klebrigen Reste von seinem Schwanz zu lecken.

Es vergingen jetzt einige Minuten wo mir nicht klar war, ob sie von alldem was um sie herum geschah und gesprochen wurde überhaupt etwas mitbekam, da sie wie in Trance vor Achmet kniete und ohne Unterbrechung seinen mittlerweile schon wieder wachsenden Prügel zärtlich liebkoste. Die einzig sichtbare Reaktion von ihr war in dem Augenblick erkennbar, als Achmet, der noch immer ihren Kopf streichelte lobend ihre Qualitäten hervorhob. "Schau, wie schön sauber deine Ehehure alles leckt" sagte er zu mir, wobei meine Frau ihm im selben Moment zärtlich von der Brust bis zu seiner Schwanzwurzel streichelte, ohne jedoch dabei seinem Prengel, an dem sie jetzt wieder schmatzend saugte, aus ihrem Mund zu verlieren.

„Die Schlampe möchte jetzt ihre Belohnung" sagte Achmet, der nun nicht mehr ihr Köpfchen streichelte, sondern ihr jetzt an den Haaren den Takt vorgab mit dem meine Frau seinen Schwanz blasen musste wodurch dieser bald wieder in ganzer Pracht vor ihr stand.

„Steh doch mal auf Schatz und zeig mir Deinen Arsch" wies er meine Frau jetzt an wobei er gleichzeitig ihren Kopf sachte am Schopf von seinem Rohr zog, an dem sie immer noch wie festgesaugt lutschte.

Nach einigem Widerstand und mit einem schmatzenden Geräusch, gab ihr Mund seinen köstlich herb schmeckenden Kolben wieder frei und meine Frau stellte sich breitbeinig und voller Sperma vor ihn hin, wobei sie allerdings erst ihm einen enttäuschten Blick zuwarf und sodann ihren Blick wieder gierig und verlangend auf seinen wirklich prächtigen Kolben richtete nach dem sie ganz offensichtlich gierte. „Gleich mein Engel, gleich... Gleich darfst du!" tröstete Achmet sie sich einen Moment zu gedulden bevor sie ihren Mund wieder über seinen so herrlich anmutenden Prügel schieben durfte und dabei gleichzeitig über ihre triefend nasse Fotze strich, die durch ihre Strumpfhose noch nicht ganz frei lag.

„Was meinst du?" fragte er mich plötzlich und stellte sich dabei so neben meine Frau, dass sie im Profil vor ihm stand. „In welches Loch mag es die Nutte hier am liebsten? Fotze oder Arsch?" Ich wusste zunächst gar nicht was ich sagen sollte und hielt die Frage sowieso für eher rhetorisch aber Achmet, der meiner aufstöhnenden Frau, während er mir die Frage gestellt hatte, ihre Strumpfhose im Schritt zerrissen und sofort drei seiner kräftigen Finger in ihre jetzt offen zugängliche Fotze geschoben hatte, wiederholte sich noch einmal. „Fotze?" sagte er und gönnte sich eine sekundenlange Pause in der er jetzt genüsslich ihr nasses Loch fingerte, „oder Arsch?", wobei er im selben Augenblick mit der anderen Hand zwischen ihre Arschbacken fuhr und ihr ohne Vorwarnung seinen Mittelfinger in ihr jungfräuliches Arschloch trieb.

Meine Frau, die schon bedingt durch ihre Heels ziemlich auf den Zehen stand, hüpfte zwar für einen Sekundenbruchteil noch einige Zentimeter höher wobei sie einen quiekenden Laut von sich gab, wehrte seine Attacke aber keineswegs ab, sondern blickte ihn nur mit verschleiertem Blick an um dann ein leises Stöhnen folgen zu lassen. „Das gefällt meinem kleinen Engel wohl?

" sprach Achmet in ruhigem Ton an meine Frau gewandt, wobei er jetzt bewusst langsam mit seinem Mittelfinger anfing ihre Arschfotze zu fingern und Manuela ihre halbgeöffneten Augen schloss.

„Was jetzt? Fotze oder Arsch?" ging jetzt die Frage wieder an mich. „Oder weißt du es nicht?"

„Doch ähh schon.. Na klar weiß ich es" stammelte ich. „Ich glaube in die Fotze hat sie es am liebsten". Ich konnte und wollte gar nicht zugeben, dass ich sie nie in den Arsch ficken durfte, aber Achmet durchschaute meine kleine Lüge. „Fotze meinst du also?" sagte er. „Das glaube ich nicht so wirklich" fuhr er fort und während er jetzt mit seinen Fingern gleichzeitig Fotze und Arschloch meiner Frau fingerte, belehrte er mich: „Ich glaube diese Sau hier mag es besonders, wenn man tief in ihrer Arschfotze steckt"

Hektisch und stöhnend bewegte meine Frau jetzt ihr Becken immer schneller vor und zurück und warf sich dabei schwer gegen Achmets starke Finger, die dadurch tiefer und tiefer in ihre Löcher dringen konnten. „Nun sieh Dir mal an, wie wild die Sau wird!" kommentierte er ihre heftigen Fickbewegungen die sie auf seinen Fingern vollführte wobei er sich kurz zu mir wandte, um sich aber sofort wieder meiner jetzt laut stöhnenden Frau zuzuwenden: „Ja mein Engel! Ich weiß doch dass dir das gefällt" flüsterte er ihr zu, wobei er ihr zunächst einen wirklich zarten Kuss auf die Stirn gab um im nächsten Augenblick plötzlich und abrupt seine Finger mit einem schmatzendem Geräusch aus ihren Löchern zu ziehen.

„Wollen wir doch mal sehen, ob ich recht habe" sagte er jetzt in einem süffisanten Ton zu mir wobei er im gleichen Moment seine Finger, die voller Mösenschleim waren an ihren Titten abwischte, ihrem Gesicht ganz nahe kam und sie ohne Vorwarnung anraunzte: „Runter mit dir du Fickstück!".

Ich konnte sehen wie sie zwar kurz zuckte als er sie so plötzlich anbrüllte, aber im Bruchteil einer Sekunde hatte sie sich wieder gefangen und folgte widerspruchslos seiner Anweisung.

„Mhhhh, die Stute hat wirklich einen schönen Arsch". tätschelte Achmet jetzt ihre prallen Arschbacken und stellte er sich jetzt breitbeinig über das hochgestreckte Hinterteil meiner Frau, die auf allen Vieren jetzt zwischen seinen Beinen auf dem Boden kniete und endlich gefickt werden wollte. „Komm hier rüber -- du sollst zusehen wie sehr es ihr gefällt" forderte Achmet mich nun auf näherzukommen. Ich tat wie mir geheißen wurde und kniete mich vis-à-vis so nah vor meine Frau, so dass ich ihr aus wenigen Zentimetern direkt ins verschmierte Gesicht schauen konnte an dem überall noch das Sperma klebte, dass sie soeben gierig aus seinem Schwanz gesaugt hatte. Achmet ging jetzt wie zu einer Kniebeuge etwas in die Knie, setzte seinen baumharten Schwanz an ihre bereits vorgedehnte Rosette an um dann mit einem „Jetzt bekommst du deine wohlverdiente Belohnung du Fotze!", das Arschloch meiner Frau zu entjungfern.

Mit einem einzigen Stoß versenkte er sein mächtiges Rohr bis zum Anschlag in ihrem Darm. Ich hatte 100 prozentig damit gerechnet dass sie jetzt aufschreien oder sich seinem Zugriff entziehen würde aber Pustekuchen. Mit einem einzigen lauten Stöhnen und weit aufgerissenem, immer noch verschleimten Mund, nahm sie seinen fast frauenarmdicken Prügel voller Geilheit in ihrem Arschloch auf. Ihre Arschbacken spannten und entspannten sich sichtlich und jetzt, wo Achmet anfing ihre Arschfotze mit wuchtigen Stößen zu ficken, wurde ihr lustvolles Stöhnen sogar so laut, dass es vermutlich draußen zu hören war.

„Schrei du geile Sau! Schrei du schwanzgeile verfickte Sau!" feuerte Achmet meine Frau an während sein Rohr nun immer und immer wieder auf sie einhämmerte. Sie keuchte, stöhnte, schrie und versuchte sich irgendwo festzukrallen, doch die Bodenfliesen auf denen sie kniete während Achmet ihren Arsch gewaltig durchvögelte waren einfach zu glatt um ihren zu Klauen gekrümmten Fingern Halt zu geben.

Ich wichste, hielt mir immer wieder ihren Slip unter die Nase und streichelte ihr vor Lust verzehrtes Gesicht und dann..., ich wollte sie gerade Küssen,...dann kam sie mit einer Heftigkeit, die ich nie im Leben erwartet hätte. Sie zuckte, zitterte und vibrierte am ganzen Körper . Sie stöhnte, schrie „Fick mich! Fick mich! Fick mich" und dann.. explosionsartig spritzte sie ab. Während Achmet weiter unaufhörlich seinen Kolben, klatschend in ihren Darm nagelte, pumpte sie jetzt in langen Intervallen ihre Möse leer. Wie Wasser, das aus einem Wasserschlauch spritzt wenn man einen Daumen auf das Ende drückt schoss sie in Fontänen ihren Orgasmus heraus und wie eine schrille und viel zu laute Alarmanlage schrie sie dazu immer wieder: „Fick mich, Fick mich, Fick mich".

„Schau sie Dir an" sagte Achmet zu mir, wobei er im selben Moment seinen massiven Schwanz aus ihrer Arschfotze zog und jetzt die schmatzende Fotze meiner Frau fickte. „Schau Dir deine Ehehure an - Die Fotze hat noch nicht genug". Er hatte Recht -- Sie war jetzt ein einziges Stück Geilheit und wurde von einem Orgasmus zum nächsten getrieben und während sie pausenlos schrie „Fick mich, fick mich, fick meine Fotze" rief Achmet mir zu: „Gib mir ihren Slip". Er beugte sich jetzt etwas vor, nahm den Slip meiner Frau und riss hart ihren Kopf an den Haaren hoch: „Los, mach dein Maul auf du Fotze" sagte er hart zu ihr, worauf sie prompt gehorchte und ihren Mund weit aufriss. Ohne ihre Haare loszulassen, woran er ihren Kopf noch immer in die Höhe zog, stopfte er meiner Frau ihren eigenen, mit Fotzenschleim durchtränkten Slip in den Mund, ließ dann sogleich ihren Kopf los und fickte sie unbarmherzig weiter.

„Mmmfff mmmfff" war das einzige, was meine Frau jetzt noch von sich geben konnte, doch es schien ihr nichts auszumachen. Im Gegenteil! Während Achmet sie hart von einem zum nächsten Höhepunkt stieß, griff sie im selben Moment sogar meinen jetzt zum Platzen angespannten Schwanz und gerade als sie anfing ihn zu wichsen, schlug Achmet ihr mit der flachen Hand feste auf ihren Arsch. „Wer hat Dir Nutte gesagt, dass du ihn abwichsen sollst?" fuhr er sie so scharf an, dass auch ich mich erschrak. Sofort lies Manuela meinen Schwanz los und wie zum Beweis dass sie ihn verstanden hatte, hob sie ihre Hand breit ausgestreckt hoch um ihm zu zeigen, dass sie mich losgelassen hatte. Ich konnte es jetzt fast nicht mehr aushalten und dann, als Achmet plötzlich seinen Riemen aus ihrer Fotze zog und anfing sich in gewaltigen Schüben über ihr zu ergießen kam es mir auch. Während mein Saft aber nur tröpfchenweise aus mir herausquoll, spritze Achmet seine Ladung mitten vor das dampfende Loch meiner Frau die unter langgezogenem „Mmmmffff Mmmmmffff" gleichzeitig ihren X-ten Orgasmus erlebte. „Hier du Ficksau. Alles für dich" stöhnte er, wobei der nächste Schwall auf ihren zuckenden Arsch und wieder der nächste mit solcher Wucht so auf ihren Rücken klatschte, dass er auch mitten in ihre Haare und sogar darüber hinaus auf meine Oberschenkel traf, die ich vor ihr kniend gespreizt hatte.
Nie hatte ich jemanden so abspritzen sehen und nachdem er endlich fertig abgespritzt hatte und seinen, im Gegensatz zu meinem fast doppelt so großen Schwanz an ihrem Arsch abwischte, fragte er mich ungläubig ob bei mir nicht mehr käme. Ich schämte mich!

Achmet zog nun meine Frau zu sich und ließ sich mit ihr zusammen langsam so nach hinten wegsinken, dass sie nun mit ihrem Kopf etwa auf seinem Bauchnabel lag und sein jetzt halbsteifer, aber immer noch gigantischer Riemen genau vor ihrem Gesicht lag. „Jetzt darfst du alles sauberlecken" sagte er gönnerhaft, wobei er meine Frau gleichzeitig von ihrem speichel- und fotzensaftdurchtränktem Slip erlöste und ihr dabei zärtlich durchs Haar strich. Manuela hatte bereits seinen Schwanz in der Hand gehalten und stülpte gerade ihre roten Lippen über seinen verschmierten Schwanz als aber Achmet nun kurz den Kopf hob und mich mit festem Blick ansah: „Nicht sie, du bist gemeint!" sagte er jetzt mit sehr strengem Ton zu mir und ging sogar noch weiter „Schau Dir an wie schmutzig sie ist. Los leck sie sauber".

Wenn mir jemand vor drei Stunden gesagt hätte, „deine Frau wird heute von einem Anderen zur Hure abgerichtet", hätte ich ihn für verrückt erklärt. Wenn ich mir aber selbst gesagt hätte, es würde mir sogar gefallen und am Ende noch mit Genuss sein Sperma aus ihrer Fotze lecken, wäre ich sicher freiwillig zum Psychiater gegangen. Doch hier und jetzt war eine andere Situation, hier und jetzt gefiel mir der Gedanke plötzlich, ja er machte mich sogar irgendwie...ja irgendwie...geil.

Unsicher rutschte ich also zwischen die geöffneten Schenkel meiner Frau, tastete wirklich vorsichtig mit meinem Mund nach ihrer Fotze und leckte dann zaghaft mit der Zunge an ihren Schamlippen. „Ähh.. Richtig sauberlecken?" fragte ich Achmet zur Sicherheit noch einmal wie ich seine Aufforderung verstehen sollte, als dieser sich plötzlich aufsetzte und meinen Kopf, Gesicht voran, wuchtig in ihre pitschnasse Möse drückte. „Tu was man Dir sagt und leck sie" herrschte er mich an und um seiner Anweisung entsprechenden Nachdruck zu verleihen, rieb er meinen Kopf nun so hin und her, dass mein Gesicht jetzt komplett eingeseift war. Jetzt war mir alles egal! Mit vollen Zügen lutschte ich den Schleim aus meiner Frau. Ich sog, leckte und lutschte alles in mich hinein und während ich jeden einzelnen Tropfen aus ihr herausholte, kam es mir erneut.

Wahnsinn! Ohne eigenes Zutun hatte ich abgespritzt. Es war einfach nur geil den köstlichen Saft der beiden zu schmecken und ich machte jetzt weiter und weiter und weiter. „Siehst du" sagte Achmet zu meiner Frau die immer noch seinen Schwanz leckte, „Siehst du worauf der kleine Wichser steht?". Sie nickte kurz und packte mich nun auch hart bei den Haaren, wobei sie ab jetzt diejenige war, die meinen Kopf dahin dirigierte wo sie es haben wollte.

Ich weiß nicht mehr wie lange es dauerte, aber ich leckte noch eine Weile sein Sperma aus dem Loch meiner Frau wobei sie sogar noch einmal kam, doch irgendwann hatte ich meinen Kopf nur noch erschöpft auf ihrem Schenkel liegen und muss dann auch eingeschlafen sein. Es war 4.57 Uhr als ich durch Geräusche wach wurde. Ich lag zwar noch auf dem Boden, hatte aber ein Kissen unter dem Kopf und war mit einer Decke zugedeckt. Meine Frau war nirgends zu sehen und auch von Achmet keine Spur als ich plötzlich wieder diese Geräusche vernahm. Ich erkannte jetzt eindeutig Manuelas lautes Stöhnen was aus dem Schlafzimmer kam und wollte gerade aufstehen um nachzusehen, als die Geräusche verstummten. Ich horchte noch gut eine Minute und war unsicher ob ich nicht doch nachsehen sollte als dann plötzlich die Tür im Schlafzimmer geöffnet wurde und meine Frau ins Bad ging. Sie hatte immer noch die zerrissene Strumpfhose an und war über und über mit frischem Sperma besudelt, das von ihrem Arsch hinab auf den Boden tropfte. „Diese geile Sau hat sich wieder ficken lassen" dachte ich bei mir und rechnete mir meine Chancen aus sie gleich wieder lecken zu dürfen, doch während ich wartete dass sie zurückkam, schlief ich leider wieder ein.

Als ich wieder aufwachte war es bereits 11.00Uhr vormittags. Ich schlich sofort zum Schlafzimmer um an der Tür zu horchen, doch weil es drinnen absolut still war, ging ich davon aus dass sie noch schlafen würden und schlich leise weiter ins Bad. Als ich aber dort die Türe öffnete erlebte ich eine geile Überraschung. Meine Frau kniete mit vollständig eingesautem Gesicht vor Achmet in der Wanne, der mit tropfendem Schwanz vor ihr Stand und war offensichtlich damit beschäftigt, den vor ihr stehenden Prachtschwanz sauber zu lecken. „Guten Morgen" begrüßte Achmet mich freundlich als stünde er am Frühstücksbuffet, jedoch im selben Moment lächelnd seinen Pflug tief in Manuelas spermaverschmierten Mund schob, die sich aber ebenfalls nicht im Geringsten durch mein plötzliches reinkommen bei ihrem Blaskonzert stören ließ.

„Guten Morgen" antwortete ich und tat so, als wäre es das normalste auf der Welt seine Frau mit einem Anderen im Bad zu treffen. „Gut dass du kommst, hier wartet nämlich Arbeit auf dich" sagte er jetzt wobei er seine Zunge vor und zurück schnellen ließ und mit dem Finger auf meine Frau zeigte „Ich glaube, die Stute hat eine Reinigung nötig". Sofort spürte ich jetzt wieder eine leichte, wohlige Geilheit in mir und fragte zurück: „Gerne! Und wann soll ich anfangen" wobei ich allerdings dachte er würde mir jetzt mitteilen dass es noch etwas dauern würde, aber stattdessen antwortete er nur knapp: „Jetzt! Komm in die Wanne und fang an". Schlagartig war ich richtig geil und noch bevor ich unter meiner Frau lag, stand mein kleiner Schwanz glashart und ich hätte am liebsten losgespritzt, doch erst wollte ich unbedingt den köstlichen Saft der Beiden noch einmal schmecken.

Es dauerte auch keine zwei Minuten bis mir meine Frau ihren Orgasmus schenkte und mir stöhnend, ihre nasse Möse durchs Gesicht rieb, während sie dabei seinem Schwanz ohne Pause weiterlutschte. „Ich muss Pissen" hörte ich Achmet noch sagen, doch noch ehe ich richtig begriff was jetzt passiert, lief es mir schon warm durchs Gesicht. „Mach dein Maul richtig auf" sagte er zu meiner Frau, die sofort ihren Mund weit aufriss und wie ein Pissoir unter sein Rohr hielt um seine Pisse gehorsam aufzufangen. Ihre Haare, Titten, Beine und Gesicht. Alles bespritze er mit seiner Pisse und meine Frau zuckte nicht einmal. Im Gegenteil! Sie rieb sich ein, sie schluckte und zu guter Letzt stülpte sie sogar ihren Mund über sein pissendes Rohr und trank daran als wäre es ein Wasserschlauch. Auch ich war voller warmer Pisse was mich in diesem Augenblick so dermaßen geil werden ließ, dass ich mich nicht mehr halten konnte. Ich schluckte was ich bekommen konnte. Sperma, Pisse und Mösensaft - ich nahm einfach alles und zwar so lange, bis es auch mir kam. Ich glaube ich hatte noch nie einen solchen Orgasmus und ich kam erst wieder zu mir, als Achmet die Dusche anstellte und anfing uns alle abzuduschen. Wir duschten nun zu dritt, wobei aber die Beiden sich pausenlos küssten und umarmten, so dass ich zwar irgendwie doch allein duschte, aber das war ab jetzt absolut okay für mich. Ich war glücklich.

Etwas später dann, nachdem wir uns getrocknet und angezogen hatten kam der Abschied. Wir wussten dass unsere Tochter Sahra bald nach Hause kommen würde, Achmet hatte auch noch etwas vor und so beschlossen wir, uns auf jeden Fall wiederzutreffen, sobald Sahra wieder eine Nacht bei ihrem Freund sein würde.

Achmet gab meiner Frau noch einen langen tiefen Kuss und während er ihr ein letztes Mal an die Fotze griff sagte er „Bis bald meine kleine Nutte". Dann verschwand er durch die Tür.

Manuela und ich unterhielten uns noch lange über die letzten Stunden und wollten beide eine baldige Wiederholung. Sie sagte mir, das Achmet sie hörig gefickt hätte und ich gestand ihr, wie sehr es mir gefallen hat sie auslecken zu dürfen. Wir beide fanden, dass wir unser Sexleben in Zukunft genau so ausleben wollten und freuten uns auf ein Wiedersehen mit Achmet.

In der nächsten Zeit besuchte Achmet uns nun regelmäßig, wobei meine Frau immer mehr zu seiner hörigen Sklavin wurde die ihm ohne wenn und aber zu gehorchen hatte und dies auch zu seiner Zufriedenheit tat. Meine Aufgabe war es geworden sie in Stimmung zu lecken bevor er kam, bzw. durfte ich sie sauberlecken wenn es mir aufgetragen wurde. In meiner Rolle als Leckdiener hatte ich bei Achmets Besuchen in aller Regel auf dem Boden zu knien und passiv abzuwarten bis meine Dienste gefordert wurden und war ansonsten als stummer Zuschauer zwar geduldet, durfte aber so lange weder sprechen noch eingreifen bis mir dies erlaubt, oder ich dazu aufgefordert wurde.

Manchmal durfte ich während Achmets Besuchen auch Fotos und Videos machen, die ich mir dann zwischen unseren Treffen gerne ansah um mich gleichzeitig, sofern ich die Genehmigung meiner Frau dazu bekam, selbst zu befriedigen.

Im Gegensatz zu unserem tristen Sexleben bevor wir Achmet kennenlernten, sind sowohl meine Frau, als auch ich mit der jetzigen Situation absolut glücklich und obwohl ich mit meiner Frau natürlich auch keinen Geschlechtsverkehr mehr haben durfte, konnte ich gar nicht genug von unseren Treffen bekommen.


- 03a -

„Ha! Glück gehabt", konnte ich meine innerliche Freude kaum verbergen und trommelte im Takt mit den Fingern aufs Armaturenbrett zu Roger Whittakers „Albany", das gerade im Radio gespielt wurde. „Ja wirklich!", pflichtete Manuela mir summend bei, wobei sie zeitglich ihre Handtasche aus dem Fußraum griff um nachzusehen ob sie all die Dinge dabei hat, die Frauen nun mal so in ihren Taschen mit sich rumschleppen. Um ehrlich zu sein, hatte ich gar nicht damit gerechnet direkt in der City einen Parkplatz zu bekommen. Schließlich war heute Samstag und da das Wetter ebenfalls mitspielte, konnte man eigentlich von ewig langer und nerviger Parkplatzsuche ausgehen, bis man dann endlich irgendwo am „Arsch der Welt" einen Stellplatz findet, um sich dann auf einen Kilometermarsch Richtung Einkaufsstraße zu machen. Heute aber war es anders, heute hatten wir offensichtlich einen guten Tag.

Das Auto war verschlossen und gut gelaunt schlenderten wir jetzt also über die Shoppingmeile bei uns im Ort um noch dies und das zu kaufen. „Al-ba-ny... hoch in den Bergen...", hakte sich meine Frau, fröhlich den letzten Song aus dem Radio singend, bei mir unter. „Und Schatz?", fragte sie mich liebevoll, „Wo wollen wir zuerst hin". „Krämers! Was hältst du von Krämers?", deutete ich auf die Geschäftszeile schräg gegenüber. „Die sind doch gleich hier vorn". „Oh ja gerne", lächelte sie mich an und zog mich bereits im selben Moment mit ihrem untergehakten Arm hinüber auf die andere Seite.

Nicht umsonst war sie, und natürlich auch ich heute besonders guter Laune. Sahra, die in den letzten drei Wochen permanent ihre Abende zuhause verbracht hatte, schlief am Abend bei ihrem Freund, wodurch wir sturmfrei hatten und dies auch ausgiebig nutzen wollten. Endlich! Nach schier unendlich dauernden drei langen Wochen, konnten wir Achmet wieder zu uns einladen und hatten dies auch gestern bereits getan, so dass wir ihn heute um 22.30 erwarteten. Schon am letzten Wochenende hatte meine Frau bereits vergeblich versucht ein Treffen mit ihm auszumachen und war hinterher den ganzen Abend über ungenießbar gewesen, weil er auf dem Geburtstag seines Enkels zur Volljährigkeit nicht fehlen durfte und deshalb nicht kommen konnte. Selbst auf die fast flehende Bitte meiner Frau, dass er sie doch unbemerkt von seiner Familie, kurz und hart auf dem Schrottplatz nehmen könne, erteilte er ihr eine Abfuhr, da er sich wirklich nicht loseisen konnte.

Klar! Irgendwie konnte ich schon verstehen, dass sie wie ausgehungert war. Hatte er sie doch in den vorangegangenen Wochen so zugeritten, dass sie selbst mir gegenüber ihre Entzugserscheinungen nach seinem kraftvollen Fickprügel offenbarte und sogar schon mit dem Gedanken gespielt hatte, ihn in entsprechender Aufmachung auf dem kleinen Grundstück zu besuchen, auf dem er seinen Schrotthandel betreibt. „Ich halte es nicht mehr aus.", und „Ich muss seinen Schwanz endlich wieder in mir spüren", war sie entschlossen ihn dort zu besuchen und ihr inzwischen unstillbar gewordenes Verlangen nach seinem Schwanz zu befriedigen.

Sie benahm sich wie eine läufige Hündin, ja fast könnte man sagen wie besessen und es bedurfte schon all meiner Überzeugungskraft sie davon abzubringen. Mit Engelszungen hatte ich stundenlang vergeblich auf sie eingeredet, doch erst dann als ich darauf hingewiesen hatte, dass sie dort möglicherweise auf seine Frau, Kinder oder Enkel treffen könnte und dies mit ziemlicher Sicherheit zu Komplikationen bzw. schlussendlich zum Abbruch des Kontakts führen würde, hatte sie von ihrem Vorhaben abgelassen.

In der ersten Woche merkte man fast nichts von ihren Mangelerscheinungen, doch besonders in den letzten Tagen war sie fahrig, unkonzentriert und so schnell reizbar gewesen, dass auch ihr Job als Sekretärin am hiesigen Gymnasium darunter litt. Heute aber würde nichts dazwischen kommen. Heute um 22.30Uhr hatte das Warten endlich ein Ende und so spazierten wir beide nun frohgelaunt Arm in Arm und voller Vorfreude über die Einkaufsmeile Richtung Krämers.

„Oh, guck mal die da", nahm meine Frau jetzt ein wunderschönes Paar weißer Nahtstrümpfe vom Haken und hielt sie im nächsten Moment an das hinten verschnürbare, ebenfalls weiße Mieder mit den edlen Stickereien und der sexy eingearbeiteten Büstenhebe, das bereits in unserem Einkaufskorb einen Platz gefunden hatte. „Was meinst du?", war Manuela Feuer und Flamme. „Das wird ihm doch bestimmt gefallen, oder?". „Ganz sicher Schatz", bestätigte ich kopfnickend ihre Frage und hielt ihr den Einkaufskorb so auffordernd hin, dass sie gleich beides hineinlegte. Welchem heterosexuellen Mann würde es wohl nicht gefallen, wenn ihn die Geliebte, willig und bereit in sexy Reizwäsche erwarten würde, noch dazu wenn es sich um solch feine Wäsche handelte, wie sie „Dessousmoden Krämers" stets im Sortiment hatte.

Ihre wohlgeformten Brüste würden in der eingearbeiteten Büstenhebe wirken wie reife, süße Früchte, die verlockend drapiert in der Auslage eines Feinkostladens liegen und die weißen Nahtnylons würden in sinnlicher Eleganz, zusammen mit ihren ebenfalls weißen High-Heels, eine perfekte Symbiose bilden, die ihre ohnehin langen und schlanken Beine, zu einem optischen Wohlgenuss veredeln würde.

Ganz sicher würde Achmet damit, wie Manuela ihm heute Abend zur Verfügung steht, zufrieden sein und ihre Bemühungen mit seinem edlen Saft, nach dem sie jetzt so lange schon dürstete, reichlich Belohnen. Ich konnte es kaum noch erwarten und in meinem Kopf lief bereits jetzt eine Vorschau davon, was heute Abend geschehen wird, bis es zum Finale Furioso kommen würde. Zunächst so gegen halb acht würde meine Frau sich ihr Bad einlassen um sich danach zu Achmets Wohlgefallen mit ihrer sündhaft teuren Bodylotion einzucremen. Danach würde sie sich stylen, schminken und ungefähr um neun, halb zehn hatte mich dann bereitzuhalten, um sie dann so in Stimmung zu lecken, dass Achmet sie wie gewünscht, pünktlich um 22.30 Uhr stoßbereit in seine Obhut nehmen könnte.

Allein die Vorstellung, den so herrlich herb-süß schmeckenden Cocktail ihrer vermischten Säfte aus der gefüllten Schale meiner Frau trinken zu dürfen, sie mit meiner Zunge zu reinigen nachdem Achmet sie beschenkt hatte, ließ meine Hormone augenblicklich so in Wallung geraten, dass meine Finger automatisch das feine, weiche Material des Mieders streichelten, das in dem Korb lag, den ich der Hand hielt.

„Schatz?"...... „Frahaank!", rief mich Manuela aus meinen Träumen zurück in die Gegenwart. „Hör auf damit, sonst wird es nachher noch schmutzig", mahnte sie mich meine Finger aus dem Korb zu nehmen, wo ich immer noch weltvergessen über das Mieder streichelte. Recht hatte sie! Natürlich wäre es ihr auch unangenehm, sich Achmet mit einem Fleck auf dem Mieder anzubieten und außerdem war es mir sowieso nicht gestattet, die Reizwäsche meiner Frau ohne seine ausdrückliche Erlaubnis zu berühren - es sei denn um sie zu Reinigen. „Sorry! Stimmt!", entschuldigte ich mich, doch meine Frau war heute viel zu gut gelaunt um es mir übel zu nehmen. „Komm", stieß sie mir vergnügt mit dem Ellbogen in die Rippen: „Jetzt bist du dran".

„Na dann mal los", freute ich mich bereits darauf, auch endlich eigene sexy Outfits tragen zu dürfen, in denen in denen ich meiner Frau sicher richtig gut gefallen würde. Heute waren wir nämlich nicht nur in die City gefahren um wie sonst, meiner Frau sündige Dessous zu kaufen damit sie Achmet noch besser gefiele -- nein! Heute wollte sie auch mir etwas Feines aussuchen. Etwas dass meiner Stellung innerhalb unserer Sexualität entsprechen würde und das auch optisch hervorheben sollte, welche Befugnisse ich habe und welche Ansprüche ich stellen dürfte. Sie hatte zwar schon etwas im Internet gesehen, aber weil sie nicht sicher war, ob die Sache so an mir aussehen würde, wie sie es sich vorstellte, waren wir jetzt, nachdem ich bei Krämers gezahlt hatte, auf dem Weg in den Erotikshop am Ende der Einkaufsmeile.

Etwas früher als ich es erwartet hatte, es war circa 19.00 Uhr, konnte ich hören wie meine Frau oben ihr Badewasser einließ um sich mit einem heißen Bad auf den sehnsüchtig ersehnten Abend mit Achmet einzustimmen. Sie hatte sich, nachdem wir im Erotikshop gewesen waren, noch einen glossy Lippenstift in rot, sowie einen glänzenden, dunkelroten Nagellack zugelegt, den sie noch unbedingt auftragen wollte bevor Achmet käme und dadurch etwas mehr Vorbereitungszeit brauchte. Ich hatte zwar gerade meinen Laptop eingeschaltet, um mir anhand der dort gespeicherten Fotos und Videos einen kleinen Vorgeschmack auf die kommenden Stunden zu gönnen, wollte mir aber auf keinen Fall diese günstige Gelegenheit entgehen lassen und schlich sofort neugierig ins Schlafzimmer um heimlich herauszufinden, welches Outfit sie für mich ausgesucht hatte. Dummerweise musste ich nämlich bei unserem Besuch im Sexshop zwar einige Sachen anprobieren, beim abschließenden Kauf durfte ich allerdings nicht dabei sein, damit dies eine Überraschung für mich werden würde. Lediglich den 22x5 cm Dildo, den sie sich für die Zeit zwischen ihren Treffen mit Achmet gekauft hatte, präsentierte sie mir stolz.

Auf dem Bett lag das sündige Mieder mit Büstenhebe, das wir bei Krämers gekauft hatten, dazu natürlich die weißen Nahtstrümpfe, die mit Strapsen an das Mieder befestigt wurden und so wie ich es vermutet hatte, auch die weißen Heels, die durch ihre Fesselriemchen ein besonders erotisches Highlight hatten. Unter den Nylons allerdings, konnte ich auch eine rechteckige Box erkennen, die bestimmt den vermuteten Inhalt haben würde.

Bingo! Nachdem ich die unverpackte Schachtel geöffnet hatte, hielt ich einem enganliegenden, schwarzen Latexshort in den Händen, der vorne, vom Bündchen bis in den Schritt, mit einem silberfarbenen Reißverschluss zu öffnen war und oben durch schmale Hosenträger gehalten wurde. Ich erinnerte mich gut an dieses knappe glänzende Höschen, da es fast ein wenig zu eng gewesen war und selbst mein wirklich nicht allzu großes Glied kaum Platz darin hatte. Ich persönlich hatte ihn eigentlich als etwas albern empfunden, aber Manuela musste er wohl gefallen haben, sonst läge er ja schließlich nicht hier.

„Schatz? Du schnüffelst doch nicht etwa im Schlafzimmer rum?", hörte ich meine Frau oben die Tür zum Bad öffnen, wobei sie vermutlich gerade im Begriff war die Treppe hinunter zu kommen. Ich erschrak so fürchterlich, dass mir die Wäschebox nebst Latexhöschen quer übers Bett flogen und weil ich annahm dass sie jeden Moment im Türrahmen stehen würde, raffte ich hektisch die beiden Teile zusammen und verstaute sie wühlend wieder unter Manuelas Reizwäsche. „Natürlich nicht!", rief ich zurück, wobei ich zeitgleich, hastig auf Zehenspitzen zurück ins Arbeitszimmer tippelte.

„Puhh, Glück gehabt", flüsterte ich leise vor mich hin als ich mich schnell wieder vor meinen Laptop setzte und mich schon fast in Sicherheit wähnte -- doch zu früh gefreut. Gerade in dem Moment, als ich wie zum Alibi einige Fotos geöffnet hatte, auf denen Achmet meine Frau von hinten nahm, war Manuela nun doch ins Schlafzimmer gegangen.

„OH NEIIIN!", schallte es sofort laut aus dem Schlafzimmer und ließ mich erneut zusammenzucken. Sofort lief ich zu ihr, um mit aufgesetzter Unschuldsmiene nachzufragen was denn los sei. Manuela hielt gerade ihre nagelneuen Nylons in den Händen an denen eine riesige Laufmasche prangte und wirkte wie versteinert. „Was soll ich denn jetzt anziehen?", sagte sie verärgert und überlegte wie das denn bloß passieren konnte. Was nun? Sofort war mir klar, dass es mir eben passiert sein musste, als ich die Box unachtsam unter ihre Strümpfe gestopft hatte und wenn sie es herausfinden würde, wäre der Abend für mich wohl gelaufen. Manuela war am Boden zerstört und auch ich sah meine Leckdienste in weite Ferne schwinden, also musste ich handeln.

Großmütig bot ich ihr an, eiligst in die City zu fahren um bei Krämers Ersatz zu beschaffen, womit sie natürlich einverstanden war. Sie bat mich noch, dass ich mich beeilen solle und wollte zwischenzeitlich bereits ihr Bad nehmen. Mit etwas Glück und zwei tiefgelben Ampeln, schaffte ich es so gerade eben und war kurz vor Geschäftsschluss im Dessousladen, den ich dann nur wenige Minuten später, mit zwei neuen Paaren weißer Nahtstrümpfe erleichtert wieder verließ.

Zu Hause angekommen stand Manuela noch immer im Bad, wo sie sich bereits gebadet und frisiert hatte und war damit beschäftigt ihren Glossy-Lippenstift aufzutragen, wodurch ihre Lippen sinnlich nass wirkten. Ihre Haare waren seidig geglättet und obendrein hatte sie sich recht nuttig geschminkt, so wie es Achmet gern an ihr sah. Sie trug bereits ihr weißes Mieder das ihre Titten so wunderschön anhob, hatte aber noch einen weißen Slip an, den sie bestimmt gleich ausziehen würde, bevor sie ihre neuen Nahtnylons anziehen würde. „Da hat sich mein Leckssklave seine Belohnung heute aber besonders verdient", veränderte sich ihr Tonfall schlagartig als sie mich im Spiegel erblickte und ich mit den Verpackungen der Nylons triumphierend wedelte. Gott sei Dank hatte sie meinen Fauxpas vorhin nicht bemerkt und noch ehe ich antworten konnte legte sie nach: „Ich habe dir etwas angemessenes zurecht gelegt. „Geh` rüber ins Schlafzimmer, zieh es an und dann warte auf deinem Platz". „Ja Herrin", antwortete ich, wobei ich augenblicklich eine aufkommende Geilheit in mir spüren konnte.

Da hockte ich nun auf „meinem Platz" und wartete voller lustvollem Verlangen auf meine Frau. Mein Platz! Das hörte sich doch gar nicht so schlecht an, dabei war es nur eine Decke, ausgebreitet in einer leeren Zimmerecke im Wohnzimmer, die ich in den nächsten Stunden auch nicht verlassen durfte, wenn es mir nicht durch Achmet oder meine Frau erlaubt wurde.

Ich hatte mich wie befohlen in das schwarzglänzende Latexhöschen gezwängt, das überall zwickte und zwackte und deren Latexhosenträger über meine Schultern spannten. Mein kleiner Freund drückte schon voller Vorfreude, ziemlich aufgeregt gegen die Innenseite des Reißverschlusses und hätte sich beinahe sogar erleichtert, als ich am Geräusch ihrer Heels hören konnte wie meine Frau sich jetzt auf den Weg ins Wohnzimmer machte.

Endlich war es soweit! Meine Frau stellte den mitgebrachten Dildo auf den Tisch und setzte sich nun breitbeinig aufs Sofa um mich im selben Moment mit einer herbeiwinkenden Handbewegung anzuweisen, mich zwischen ihre Schenkel zu knien und ihre frisch gebadete Lustspalte zu lecken.

Ohne auch nur eine Sekunde Zeit zu verlieren, huschte ich gebückt mit 2-3 Schritten an den Platz, der in den letzten Wochen und Monaten zu meinem absoluten Lieblingsplatz geworden war und bohrte ihr voller Genuss meine Zunge in ihre verlockende Grotte. Manuela fing nun währenddessen an, sich die Nägel mit dem roten Nagellack zu lackieren, den sie extra für Achmet auftrug, weil der ihre Finger beim Wichsen so sexy aussehen ließ und bestätigte meine Zungenmassage mit einem wohligen Stöhnen. „Das gefällt dem kleinen Leckschwein wohl?", drückte sie mich jetzt hart in ihre herrliche Spalte, was ich aber nur mit einem schmatzenden „Ja Herrin", beantworteten konnte, da ich saugend wie ein junger Hund an ihren Schamlippen hing.

Ich schmeckte mehr und mehr den lieblichen Saft meiner Frau, den ich mittlerweile im ganzen Gesicht verteilt hatte, als plötzlich die Türe meines Arbeitszimmers geräuschvoll aufgerissen wurde und innerhalb weniger Sekunden, wutschnaubend unsere Tochter im Zimmer stand.

Sahra hatte sich mit ihrem Freund verkracht und war unvorhergesehen nach Hause gekommen.

„Was seid ihr denn für geile Schweine!", deutete sie wild gestikulierend auf den Laptop auf ihrem Arm. Ich zuckte zusammen wie vom Blitz getroffen und Manuela stieß mich so heftig beiseite um ihre Schenkel zu schließen, dass ich wie ein Käfer auf den Rücken purzelte.

Sie musste gekommen sein, als ich eben in der City und Manuela im Bad war. „Ich habe den Laptop nicht ausgeschaltet", schoss es mir durch den Kopf. „Sie hat alles gesehen".

Sahra war außer sich und verlangte lautstark eine Erklärung für die Videos und Fotos auf dem Laptop, sowie unsere Aufmachung hier im Wohnzimmer. Wir waren Erwischt!

Lügen war hier genauso zwecklos wie Leugnen und nach einigen sinnlosen Erklärungsversuchen, blieb uns nichts anderes übrig als Sahra reinen Wein einzuschenken. Sahra sah uns ungläubig an und wollte verständlicherweise wissen warum ein Typ, der ihr Großvater hätte sein können ihre Mutter fickt.

Während Sahra nun wahllos einige Fotos anklickte und Videos kurz anspielte, die Achmet mit ihrer Mutter in eindeutigen Positionen zeigten, erzählte Manuela ihr die Wahrheit. Dass sie erstmals nach langen Ehejahren die Lust am Sex neu entdeckt hatte und sie im Grunde immer dazu bereit gewesen wäre, jedoch aber im Alltagstrott unserer Ehe die Lust auf der Strecke geblieben war und diese erst wieder durch die fordernde und direkte Art ihres Lovers neu entfacht wurde.

Sie gestand ein, dass sie Achmet mittlerweile hörig und sexuell verfallen war und beschrieb ausführlich die Qualitäten ihres Herrn. „Sie ist seine Sklavin", fügte ich hinzu und erklärte ihr zudem, welche Lust es mir bereitet, zuzusehen wie Achmet ihre Mutter nach Belieben benutzt und wie sehr es mir gefällt sie im Anschluss sauberlecken zu dürfen. Dass ich es genießen würde, so ganz im Gegensatz zu meiner leitenden Stellung im Beruf, in diesen Momenten nur passiver Zuschauer zu sein und mir die vermeintliche Demütigung, nichts weiter als ein Leckdiener zu sein, allerhöchsten Lustgewinn beschert. „Außerdem" so erklärte ich weiter, würden wir unsere Leidenschaft auch nicht 24/7 leben, sondern waren in unserer Ehe ein gleichberechtigtes Paar, welches eine harmonische Beziehung führte.

Es wäre für einen heimlichen Beobachter natürlich schon eine sehr bizarre Situation gewesen die sich ihm hier geboten hätte. Eine Frau saß in Reizwäsche mit der Tochter am Tisch, redeten über harten Sex und während sie Fotos und Videos schauten, auf denen die Mutter von einem Fremden nach Strich und Faden gevögelt wird, hockt der Vater im Sklavenoutfit nebendran und wartete darauf, sie lecken zu dürfen.

Nachdem sich die Gemüter etwas beruhigt hatten, wurde das Gespräch jetzt doch merklich ruhiger und während meine Frau nun Sahra, anhand der gemachten Bilder und Videos, Achmets Qualitäten sc***derte, schickten sie mich in die Küche eine Flasche Wein zu holen, wobei Sahra mir sogar grinsend einen Pfiff hinterherschickte, wie ihn Bauarbeiter zu tun pflegen, wenn eine hübsche Frau an der Baustelle Frau vorbeigeht.

„Der hat ja wirklich einen Riesenschwanz", hörte ich Sahra beeindruckt sagen als ich aus der Küche kam und mich wieder vor meine Frau kniete. „Das sieht schon echt Geil aus!" und „Krass, ist ja wie im Pornofilm", kommentierte meine Tochter auch die weiteren Bilder die Manuela ihr zeigte. Achmets Schwanz bis zum Anschlag in Manuelas Arsch, Manuela beim Schwanzlutschen, oder abgefickt und vollgewichst. Sahra sah sich wirklich alles haargenau an, ließ sich detailliert von Manuela sc***dern wie sich dies oder das anfühlte und während sie beim Betrachten der Fotos und Videos die Flasche Wein fast im Alleingang leerte, wurde es 21.30 Uhr.

„Sahra, du musst uns jetzt allein lassen", bemerkte meine Frau jetzt die schnell verflogene Zeit. „Achmet wird gleich kommen und dein Vater hat vorher auch noch etwas zu erledigen", sagte sie jetzt wieder mit strengem Tonfall, wobei sie mich ansah und zögerlich ihre Fotze streichelte.

„Ich will ihn kennenlernen!", stand Sahra plötzlich auf und sah uns mit festem Blick an.

„Was? Das geht nicht!", antwortete Manuela. „Achmet kommt hierher um mich zu ficken, nicht um den Abend zu verquatschen", versuchte sie Sahra diese Idee auszureden. „Das weiß ich!", gab Sahra zurück. „Ich will auch gefickt werden", erklärte sie entschlossen und fügte hinzu: „Wenn er wirklich so gut ist, soll er mich auch ficken" - „Ich möchte seinen Riesenschwanz auch zu spüren bekommen. „Heute und hier!".
Ich traute meinen Ohren nicht und während ich Sahra mit offenem Mund ansah, sagte Manuela zu ihr: „So kannst du ihn aber nicht empfangen, du müsstest dir...". Doch ehe meine Frau zu Ende gesprochen hatte, fiel ihr Sahra ins Wort:

„Ich bin sofort wieder da", stand sie auf und verließ das Zimmer, wobei sie sich beim hinausgehen aber nochmal kurz umdrehte und in meine Richtung sagte: „Achmet hat dir doch befohlen Mama in Stimmung zu lecken, oder?! Also fang schon mal an, denn gleich bin ich dran".

Ich kniete gerade zwischen den weit gespreizten Beinen meiner Frau und leckte ihr nasses Fickloch, als Sahra wieder die Treppe herunter, zurück ins Wohnzimmer kam. Ich musste tatsächlich zwei Mal hinschauen um es zu glauben -- sie war die perfekte Domina. Das brünette Haar hatte sie streng zurückgekämmt zu einem Pferdeschwanz gebunden und war passend dazu mit dunklem Lidschatten und rotem Lippenstift geschminkt. Sie trug ein schwarzes, hinten geschnürtes Lederkorsett mit Strapsen und passenden Nahtnylons in schwarz, das ihre Titten so wuchtig anhob, dass es an eine Kellnerin auf dem Oktoberfest erinnerte. Ich hatte echt nicht gewusst, was für mächtige Titten meine Tochter hat. Ihre Taille war durch das Korsett eng geschnürt und ihr schwarzer, im Schritt offener String, formte einen perfekten Arsch. Ihr Outfit, die extrem hohen Heels, sowie die Peitsche die sie in der Hand hielt, machten deutlich worauf meine Tochter stand.

Ohne große Worte kam Sahra zu uns herüber und setzte sich breitbeinig direkt neben ihre ebenfalls breitbeinig dasitzende Mutter. Mit einem „Na, macht er es auch gut?", sah sie Manuela an, griff mir unvermittelt ins Haar und zog mich reichlich brutal hinüber an ihre bereits klitschnasse Fotze.

Sie drückte mich förmlich in ihre leicht süßlich riechende Möse hinein und während sie mir sagte: „Leck mich anständig Du geiles Schwein", drehte sie ihren Kopf zu Manuela und gab ihr einen tiefen Zungenkuss.

Ihre Zungen tief im Mund der anderen wühlend, stöhnten meine Frau und meine Tochter schnaubend und schwer atmend, dass man es vermutlich bis auf die Terrasse hören konnte. Manuela hatte sich Sahras mächtige Titten gegriffen, knetete und streichelte sie, und während mir meine Tochter ihre triefend nasse Spalte auf- und ab wippend durch mein mit ihrem Schleim verschmiertem Gesicht rieb, leckte Manuela nun sogar mit weit rausgestreckter Zunge an Sahras herrlichen Brüsten.

„Leck mich leer Du geile Drecksau", befahl mir Sahra in wirklich strengem Ton, wobei Manuela sich zugleich in Reiterstellung auf meine Tochter gesetzt hatte und die beiden nun so stark ihre schmatzenden Scheiden aneinander rieben, dass ihnen bei jeder Bewegung ein leichter Schwall ihres herrlich duftenden Fotzensafts aus den saftigen Löchern quoll.

Jetzt massierte Sahra mit harten Griffen die wild hüpfenden Titten ihrer Mutter, die noch immer auf ihr ritt, wobei Manuela im selben Moment Sahras Kniekehlen fasste und ihre Beine so hochzog, dass ihre Oberschenkel an Manuelas Rücken drückten und meine Tochter jetzt fast wie in einem Gynäkologenstuhl unter Manuela lag. Göttlich!

Beide weit aufklaffenden Löcher tanzten nun schmatzend ihren geilen Tanz mitten vor meinem Gesicht und zum anbeißen nah. Ich versuchte nun gleichzeitig den beiden herrlichen Fotzen, die jetzt fest aufeinander gepresst waren und sich wild aneinander rieben, gerecht zu werden und leckte immer schneller auf und ab, von Fotze zu Fotze und wieder zurück. Mit jedem Zungenschlag drang ich tiefer und tiefer in ihre fast überquellende Mulden um dabei den immer ergiebiger werdenden, klebrigen Saft meiner lüsternen Frauen mit meiner Zunge in meinen schleimverschmierten Mund zu schaufeln.

Engumschlungen und in wilder Ekstase küssten, streichelten und rieben sie sich stöhnend und keuchend wie zwei geile Weiber aneinander, als mich Manuela plötzlich hart an den Haaren und weg von Sahras herrlicher Grotte, genau an ihr Arschloch riss. „Fick mein Arschloch mit Deiner Zunge Du Leckschwein! Fick mich endlich damit Du Sau!", rief sie dabei vollkommen enthemmt, so dass ich ihr meine Zunge sofort und fast bis zur Hälfte in ihre Rosette bohrte. Meine Zunge stieß, leckte und fickte sie gerade regelrecht in den Arsch, als sie sich mit einem Mal laut stöhnend aufbäumte und sich unter heftigen Zuckungen über mich ergoss. Es war, als hätte jemand eine Tasse lauwarme Milch über mein Gesicht geschüttet, fast wie ein kräftiger warmer Regen und obwohl ich es wollte, konnte ich gar nicht so viel herunterschlucken, wie aus Manuelas dampfender Fotze herausspritze.

„Leck mich du Schwein! Leck mir die Fotze leer du geiles Schwein!", riss sie meinen Kopf jetzt tief in ihre sprudelnde Möse, wobei sie ihr Becken in wilden Fickbewegungen so vor- und zurückschnellen ließ, dass sie mich vom Kinn bis zum Haaransatz einseifte. Ich leckte, schlürfte und schluckte, ich rieb mein Gesicht durch ihre klitschnasse Spalte und während ich immer und immer wieder meine Zunge in ihr kochendes, unersättliches Loch stieß, kam auch Sahra im selben Moment mit unerwarteter Heftigkeit.

Mit einem langgezogenen „Iiiiiiiihhhhh", riss Sahra plötzlich ihre Beine angewinkelt hoch, stieß ihre spitzen Absätze stechend in meine Schultern um mich im selben Moment an den Haare wie einen Stopfen auf ihre zuckende Fotze zu ziehen. Während mir oben noch die nassen Schamlippen meiner Frau rhythmisch gegen die Stirn klatschten, klebte ich nun unten fast wie ein Saugnapf an der pumpenden Möse meiner Tochter als sie mit gewaltiger Wucht kam. „Nimm es Du perverses Stück Dreck!", schrie sie mich ordinär an, brüllte „Iiiiiihhhh - Trink meine Fotze leer Du mieser kleiner Wichser", wobei sie mich brutal an den Haaren festhielt und gleichzeitig ihren warmen Mösensaft in mich entleerte.

Es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis Sahras Fotze mir die letzten süßen Tropfen ihres wohlschmeckenden Nektars spendete, meinen komplett besudelten Kopf endlich losließ und mich im nächsten Moment mit ihren Schuhsohlen, achtlos wie einen beschmutzten Tampon nach hinten wegstieß.

Nie hätte ich geahnt, welch unbeschreibliche Lust es mir bereiten würde, gleichzeitig von meiner Tochter und meiner Frau als Lecksklave ihrer herrlichen Pussys benutzt zu werden und während die beiden Schönheiten jetzt dabei waren, sich küssend ihre wundervollen Körper aneinander zu schmiegen, hielt ich es nicht mehr aus, öffnete meinen Shorts und fing an meinen kleinen Schwanz zu wichsen.

„Nun sieh sich einer an, was das geile Ferkel da gerade tut!", baute sich Sahra plötzlich breitbeinig vor mir auf. Sie hatte eine Hand in die Hüfte gestemmt und hielt mit der anderen wieder ihre Peitsche, mit dessen Griff sie im nächsten Moment hart unter mein Kinn fuhr, um meinen Kopf so anzuheben, dass ich ihr genau in die Augen sehen musste. War sie eben noch in wild sinnlicher Ekstase versunken und fast weggetreten, so benahm sie sich jetzt wieder kühl, überheblich und herablassend, ganz so wie es ihr komplett schwarzes Dominaoutfit mit Korsett und Nylons erwarten ließ.

Gerade eben noch, als ich saugend und trinkend an den auslaufenden Löchern meiner beiden Frauen hing, war ich spritzbereit und hätte ohne großes Zutun meine Lust einfach so herausschleudern können. Doch in diesem Augenblick, in dieser Situation, in der ich wichsend vor meiner Tochter auf den Knien hockte, schämte ich mich so sehr, dass ich am liebsten im Boden versunken wäre. Ich kam mir vor, wie ein kleiner Junge, der von der Mutter beim Onanieren erwischt worden war und genau wie dieser kleine Junge, wurde ich sogar rot.

„Was bitte soll das werden?", stellte sich jetzt Manuela genauso breitbeinig vor mich, wie es Sahra bereits tat. „Willst du hier etwa alles vollkleckern?". Peinlich berührt und voller Scham wich ich jetzt den Blicken der beiden aus. „Ähh... Nein... Natürlich nicht...", stammelte ich verlegen, wobei mein Glied immer noch in hochexplosiv aus dem geöffneten Reißverschluss meines Latexhöschen herausschaute und ich mir wünschte, dass es gerade nicht ausgepackt hätte.

„So so!", fuhr Sara jetzt mit dem Griff ihrer Peitsche von meinem Kinn abwärts bis zu meiner Schwanzwurzel, „Und das sollen wir dir also glauben?". Vor lauter Scham brachte ich jetzt zwar kein Wort heraus, konnte aber doch deutlich spüren, wie sich das Blut in meinen Schwellkörpern staute und ich kurz davor war mich zu erleichtern. Sahra verstand ihr Domina-Handwerk wirklich sehr gut.

„Lassen wir ihn uns doch mal etwas vorwichsen", wandte sie sich jetzt an meine Frau, die in ihrer weißen Reizwäsche, optisch das genaue Gegenteil meiner Tochter war. Manuela gefiel es offensichtlich wie Sahra mit mir umsprang und während die beiden jetzt gemütlich auf dem Sofa Platz nahmen, forderte auch sie mich jetzt auf, vor ihnen zu stehen und zu onanieren.

„Stell dich doch mal bitte hin und zeig uns mal, wie du dein Pimmelchen wichst!", trieb sie mich jetzt in die nächste Peinlichkeit, wobei Sahra im selben Moment die Riemen ihrer Peitsche durch die offene Hand gleiten ließ und der Aufforderung meiner Frau Nachdruck verlieh. „Oder muss ich dir erst nachhelfen?", fragte sie mich mit strengem Tonfall und todernster Miene.

„N.. Äh.. Nein", stotterte ich verlegen und begann nun zaghaft meinen Penis zu wichsen, wobei ich jedoch, um nicht gleich loszuspritzen, angestrengt versuchte mich auf etwas anderes zu konzentrieren. Krampfhaft dachte ich an tausend Dinge. An meine Arbeit, mein Auto und sogar an meine Steuererklärung, doch so sehr ich mich auch bemühte, ich hatte keine Chance.

Wie hypnotisiert starrte ich gebannt auf die nassglänzenden Fotzen der beiden, die sich mir zwischen ihren bestrapsten Schenkeln feucht präsentierten. Ich konnte einfach nicht wegsehen, blickte wichsend, aufgegeilt und hektisch von der einen zur anderen verlockenden Grotte und dann, als Manuela erst mit zwei Fingern durch Sahras, dann noch durch ihre eigene feuchte Möse strich und mir im nächsten Moment ihre mit reichlich Fotzensaft bedeckten Finger in den Mund steckte, passierte es.

Nie zuvor hatte ich mich so sehr geschämt wie in diesem Augenblick! Mit meinem bis in den Schritt geöffneten, viel zu engem Latexhöschen stand ich mitten im Raum, leckte schmatzend an den nassen Fingern meiner Frau und ejakulierte.

Vielleicht wäre es nicht so peinlich für mich gewesen, wenn ich ähnlich wie Achmet abgespritzt und die beiden mit meinem Sperma komplett besudelt hätte, aber dem war nicht so. Leider, denn obwohl ich innerlich fast explodierte und der Druck in meinen Samenleitern enorm gewesen war, quollen an meiner Schwanzspitze gerade mal einige mickrige Tröpfchen heraus, die jetzt dummerweise auch noch auf den Boden tropften.

„Ha Ha Ha du Hengst" und „Wichst du noch, oder spritzt du schon?", amüsierten sie sich über meinen sofort erschlaffenden Kleinen und machten sich lustig, doch als ob es ihnen noch nicht reichen würde dass ich vor Scham feuerrot anlief, setzten sie gleich noch einen obendrauf.

„Was glaubst du eigentlich, wer die Schweinerei jetzt sauber macht?", zog Manuela mir nun die Finger aus dem Mund und machte mir klar, was ich als nächstes zu tun hatte.

„Ich.. Äh.. Natürlich.. Ich hole schnell ein Zewa", gab ich verlegen zurück und war froh mich kurz zurückziehen zu können um die Peinlichkeit zu beenden, doch gerade als ich mich umdrehte um in die Küche zu gehen, rief mich Sahra zurück. „Hat hier irgendjemand etwas von Zewa gesagt?", sagte sie in scharfem Ton, wobei sie aufgestanden war, sich direkt vor mich stellte und mir jetzt unmissverständlich verdeutlichte, wie ich den Boden zu reinigen hatte.

„KNIE DICH GEFÄLLIGST HIN UND LECK ES WEG!", fuhr sie mich unvermittelt so lautstark an, dass ich tatsächlich erschrocken zusammenzuckte, sofort auf die Knie ging, meinen Kopf zu Boden senkte und vor ihren Augen anfing, mein eigenes Sperma aufzulecken.

Einmal leckte ich, schmeckte den herben Geschmack, leckte dann ein zweites, drittes und viertes Mal und obwohl die pure Vorstellung daran, vor meiner Frau und Tochter mein eigenes Sperma aufzulecken, vor einer Stunde noch undenkbar für mich gewesen wäre, tat ich es jetzt -- und es gefiel mir.

Falsch! Es gefiel mir gut...sehr gut.

Ich lutschte, schlürfte und leckte jetzt förmlich die Fliesen sauber, blickte immer wieder an den traumhaft schönen, schlanken Beinen meiner Frauen hoch, die mich in den schwarzen und weißen Strümpfen noch geiler werden ließen und während ich jetzt meinen eigenen Saft schluckte, wurde mein kleiner Schwanz wieder hart.

„Sieh mal einer an", sagte Sahra jetzt zu meiner Frau und drückte mich dabei gleichzeitig an den Haaren so tief runter, dass mein Kopf jetzt seitlich mit der Wange auf dem Boden lag, wobei ich versuchte mit meiner Zunge ihre glänzenden Heels zu erreichen, die nur Zentimeter von meiner Nasenspitze entfern waren. „Das gefällt dem Lecksklaven auch noch!"

Sie hatte recht! Es gefiel mir nicht nur gut, sondern machte es mich regelrecht geil. Meine beiden strengen Frauen die mich zwangen mein eigenes Sperma zu schlucken, der Geruch, Geschmack, ihre Heels, die üppigen Titten und haarlosen Fotzen. Ich war wirklich wie berauscht und mit Sicherheit hätte ich mich bald wieder erleichtert, wenn nicht das plötzliche Klingeln an der Tür für ein jähes Ende gesorgt hätte. - Achmet war da.

Obwohl ich jetzt wirklich gerne weiter gemacht hätte, verstaute ich meinen Schwanz wieder in meiner Shorts, wischte mir mit einem Küchentuch kurz durchs Gesicht und während Sahra noch schnell ins Bad huschte um sich ein wenig nachzuschminken, öffnete ich unserem Besuch die Tür.

„Hoppla, du siehst ja richtig schick aus!", begrüßte mich Achmet in ironischer Anspielung auf mein Outfit, wobei er mir mit einem hämischen Lächeln seine Jacke in die Hand drückte und dann schnurstracks Richtung Wohnzimmer ging. „Wo ist denn deine Eheschlampe? Ich habe hier etwas für sie", fragte er mich und rieb sich im Vorbeigehen dabei demonstrativ über seine Eier, doch noch ehe ich antworten konnte, kam ihm meine Frau auch schon freudestrahlend entgegen.

Ich muss zugeben, dass mich allein die Art und Weise wie sie ihn begrüßte, fast wieder zum Abspritzen gebracht hätte. „Endlich bist du da", schlang sie sofort ihre Arme um seinen Hals, wobei ihre vollen Brüste am oberen Rand ihres Mieders herausschauten und die Strapsbänder leicht über ihren nackten Po spannten. Um ihn zu umarmen, musste sie trotz ihrer Heels etwas auf den Zehenspitzen stehen, wodurch sie ihre Spalte automatisch gegen seinen Schritt drückte und dabei zwischen ihren Pobacken noch die feuchtglänzenden Reste ihres heftigen Abgangs von eben zu sehen waren.

„Na, wie geht's meiner kleinen Nutte?", gab er ihr zur Begrüßung einen Kuss auf die Stirn, wobei er gleichzeitig einem Arm um ihre Hüfte legte, kraftvoll in ihre Pobacke fasste und dabei ohne große Umschweife sofort mit der Fingerkuppe seines Mittelfingers ihren Schließmuskel bearbeitete.

„Ich habe es kaum noch ausgehalten", hauchte sie ihm zu wobei sie sich seinem bohrenden Finger mit kreisendem Becken entgegen drückte und gleichzeitig seine andere Hand nahm, um mit einem leichten Stöhnen, sinnlich an seinem Zeigefinger zu saugen.

„Ist die Sau anständig vorgeleckt?", sah er mich fragend an und bewegte dabei seinen Finger in ihren Mund vor und zurück.

„Ja!", antwortete Ich und war gerade dabei mich auf meinem Platz einzurichten und ihm von Sahras Anwesenheit zu berichten, als sie just in diesem Moment die Treppe hinunter kam.

Breitbeinig und mit entblößter Möse baute sie sich selbstbewusst vor ihm auf. „So so! Du bist also die geile Sau mit dem mächtigen Hengstschwanz?" und „Wer weiß, vielleicht bist du ja als Diener zu gebrauchen! ", sagte sie, wobei sie drohend ihre Peitsche in die Hand schlug und ihn ansah, wie eine Domina es mit ihren Sklaven zu tun pflegt.

„Oh Oh", dachte ich bei mir und wollte sie eigentlich warnen oder ihr zumindest einen kleinen Wink geben, doch sicherheitshalber schwieg ich lieber, da mich Achmet schon einmal wegen Ungehorsams des Zimmers verwiesen hatte und ich wirklich keine Lust hatte, die Konsequenzen zu tragen. Er verstand in solchen Dingen keinen Spaß und wenn ich mir zu viel rausnehmen würde, musste ich damit rechnen, den Rest des Abends im Arbeitszimmer zu verbringen.

Überrascht von Sahras plötzlichem Auftauchen zog Achmet jetzt mit einem leisen „Plopp" seinen Finger aus dem saugenden Mund meiner Frau, die mittlerweile mit geschlossenen Augen ziemlich wild daran lutschte und wollte wissen, wer die junge Dame ist, die ihm da breitbeinig und in schwarzer Reizwäsche gegenüberstand.

„D... Das ist Sah... Sahra... AHH. M... meine Toch... AHH Tochter!", stöhnte Manuela, wobei sie jetzt Achmets Hemd geöffnet hatte und seine stark behaarte Brust mit zärtlichen Küssen bedeckte.

„Sie... AHH AHH.. wei... weiß Bescheid!", versuchte sie ihm die Situation zu erklären und während man an ihrem verklärtem Gesichtsausdruck erkennen konnte, dass ihr Achmets Finger, der ihr Arschloch mit schmatzenden Geräuschen einfach weiter fingerte, so viel Lust bereitete, dass sie Mühe hatte sich zu artikulieren, zeigte Sahra wie sie ihre Rolle verstand.

Mit ihrer Peitsche strich sie sanft über Achmets Wange hinab auf seine Schulter, fuhr dann in seinen Nacken und während sie ihn damit jetzt ein wenig nach vorn zog sagte sie: „Du darfst mich Herrin nennen, Herrin Sahra".

Hatte ich richtig gehört? Herrin Sahra? Mir war sofort klar, dass Sahra mit ihrem dominanten Auftritt bei Achmet an der falschen Adresse war und natürlich ließ seine Reaktion auch nicht lange auf sich warten. Während er mit seinem Finger weiter unbeirrt in Manuelas Darmausgang stieß, griff er mit der anderen Hand gleichzeitig eine von Sahras herrlichen, großen Brüsten, die mächtig über ihrem Korsett thronten. „Schöne Titten..... Herrin Sahra!", lächelte er sie ironisch an, wobei er prüfend ihre Brust knetete und sie dabei wiegend so anhob, als ob er das Gewicht einer Honigmelone schätzen würde.

„Die musst du dir erst mal verdienen!", klopfte Sahra nun streng mit dem Griff ihrer Peitsche auf seine Finger, die bereits eine ihrer Brustwarzen so zwirbelten, dass sie steil aufragte. Wie eine echte Domina machte sie dabei einen drohenden Schritt auf ihn zu, kam seinem Gesicht absichtlich ganz nah und während sie ihn herablassend ansah und sich mit der freien Hand zwischen ihre Beine griff, raunzte sie ihn an: „Knie dich hin und Leck mich!"

Im nächsten Moment ging jetzt alles so schnell, dass ich den genauen Ablauf kaum beschreiben kann. In einer einzigen Bewegung zog Achmet seinen Finger aus Manuelas Arschloch, packte Sahra blitzschnell bei den Schultern und beförderte sie ziemlich unsanft auf die Knie. Ihre Brüste schwappten förmlich aus ihrem schwarzen Korsett heraus und während er sie mit einer Hand auf den Knien gedrückt hielt, hatte er gleichzeitig ihren streng wirkenden Pferdeschwanz gegriffen, an dem er sie nun mit ihrem Gesicht gegen die mächtige Beule zog, die sich in seiner Hose deutlich zeigte.

Sahra war gegen seine überraschende Attacke absolut chancenlos. Vor Schreck hatte sie ihre Peitsche verloren, war auf die Knie gegangen und versuchte sich verzweifelt gegen die harte Behandlung zu wehren die ihr Achmet gerade hatte zuteilwerden lassen. Schimpfend protestierte sie was er sich erlauben würde und stemmte sich zunächst zwar noch mit ihren zarten Fingern gegen das mächtige Rohr das in ihr Gesicht drückte, aber schon im nächsten Augenblick als sie halbwegs erahnen konnte was für ein herrliches Fickinstrument sich da in Achmets Hose versteckte, war ihr die angenehme Überraschung sichtlich anzumerken.

„Siehst mal Frank. Deine Tochter mag mich!", kommentierte Achmet Sahras erfreuten Gesichtsausdruck, die nun tatsächlich begonnen hatte, mit ihren grazilen Fingerchen, knetend und tastend, Zentimeter um Zentimeter des massiven Freudenspenders zu erforschen, der jetzt förmlich darauf wartete, endlich meine vor ihm kniende Tochter zu begrüßen. In ihrem Gesicht, in dem gerade eben noch der Schreck zu sehen war, zeigte sich plötzlich ein leichtes Lächeln und während Sahra jetzt sogar anfing, zärtlich mit ihren Lippen an der dicken Beule in Achmets Hose zu knabbern, tasteten sich ihre Hände nun aufwärts zum Reißverschluss, um den Eingang zu diesem mächtigen Ding zu finden.
„Hilf der kleinen Sau mal", forderte Achmet nun meine Frau auf, ihrer Tochter beim Öffnen seiner Hose behilflich zu sein, was Manuela auch sofort tat und sich sogleich an Achmets Gürtelschnalle zu schaffen machte. Nun hatte er beide Hände frei und während er jetzt wieder seinen Mittelfinger in das vernachlässigte Arschloch meiner leise aufstöhnenden Frau stopfte, strich er mit der anderen Hand sanft über Sahras hübschen Kopf.

„Jetzt darfst du ihn dir nehmen", erlaubte Achmet nun meiner Tochter seine Hose zu öffnen und während sie sich sofort an Achmets Reißverschluss zu schaffen machte, löste Manuela gleichzeitig die Gürtelschnalle um seinen prachtvollen Schwanz endlich aus seinem Gefängnis zu befreien.

Mit einem dumpfen „Platsch", klatschte Achmets halbsteifer Riesenprügel direkt in das erschreckte Gesicht meiner Tochter, die reflexartig mit dem Kopf etwas zurückwich. „Wo willst Du hin kleine Hure?", fasste Achmet sie sogleich am Schopf, zog sie wieder heran und während sich ihr Mund dabei wie automatisch öffnete, stülpte er sich ihre sinnlichen Lippen mit einem Ruck über seinen mittlerweile fast zur vollen Größe angewachsenen Kolben.

Mit weit aufgerissenem Mund fing Sahra nun an, seinen eindrucksvollen Prügel zu blasen und versuchte das gewaltige Ding so gut es ging in ihrem Mund unterzubringen. Auf ihren Waden hockend, kniete sie jetzt vor ihm und schob mit geschlossenen Augen und gleichmäßigen Kopfbewegungen, schmatzend ihre Lippen vor und zurück über seine pralle Eichel. Ihre vollen Titten schaukelten dabei schwer über dem spitzenbesetzten Rand ihres Korsett und die Absätze ihrer Heels drückten sich leicht in das zarte Fleisch ihrer Pobacken.

„Brav mein Engel, brav!" und „Mach deine Mundfotze schön weit auf!", lobte Achmet jetzt Sahras hingebungsvolle Bemühungen um seinen Schwanz und während er sie animierte sich noch mehr Mühe zu geben, steckte er jetzt meiner neben ihm stehenden Frau einen weiteren Finger in den Arsch.

So mochte Manuela es und so wollte sie es. „AHH Tiefer... JAAAHH Tiefer", presste sie stöhnend hervor und fing mit kurzen und spitzen Schreien an, ihr Becken so kreisen zu lassen, dass seine dicken Finger in ihrem Darmausgang, mit jeder Bewegung tiefer und tiefer in ihre gierige Rosette glitten.

Stöhnend bewegte meine Frau dabei ihren Arsch hin und her, presste sich aufgegeilt gegen seine Hand und als Achmet jetzt begann ihr hungriges Arschloch zu fingern, griff sie im selben Moment hart, ja fast brutal in Sahras Schopf und drückte ihren Kopf immer näher an Achmet heran, so dass sich ihr weit geöffneter Mund immer weiter über Achmets prachtvollen Schwanz schob. „Schluck ihn Schatz... Schluck ihn ganz", krächzte meine Frau jetzt heiser in Sahras Ohr und während Achmet mit seinen Fingern das pochende Arschloch meiner Frau förmlich aufriss, begann er nun damit, Sahras Rachen hart zu ficken.

Mit wuchtigen Stößen füllte sein massiver Kolben nun den gierigen Schlund meiner Tochter die röchelnd vor ihm kniete und versuchte, dem kraftvollen Schwanz der in ihren Hals hämmerte gerecht zu werden. Ein milchiger Mix aus eigener Spucke und Achmets köstlichen Mannessaft lief ihr in langen Schlieren aus den Mundwinkeln heraus und hinunter über ihre mächtigen Titten. „Glumpf Glumpf Glumpf Glumpf", ließ sie sich jetzt von seinem mächtigen Rohr willig ihre schmatzende Mundfotze ficken und während sie sich tapfer Zentimeter um Zentimeter, sabbernd und gurgelnd an seinem Schaft vorankämpfte, war meine Frau fast soweit und würde jeden Moment ihren Höhepunkt erreichen.

Stöhnend und in wilden Fickbewegungen hatte sich Manuela weit vornüber gebeugt und ließ ihr Becken mit kurzen, hektischen Bewegungen heftig vor- und zurückschnellen, wodurch seine Finger nun bei jedem Stoß bis zum Anschlag in ihre gierige Arschfotze eindrangen. Sie wollte jetzt immer mehr, stöhnte ein pausenloses: „AH... AH... AH", und als sie jetzt obendrein noch damit begann ihre eigene Fotze zu fingern, tat Achmet ihr den Gefallen, packte sie in den Haaren und beförderte sie kurzerhand mit einem: „Knie dich hin du Schlampe", auf alle Viere.

Die Art und Weise, wie er über meine Frau sprach machte mich einfach nur geil. Fotze, Nutte, Sau. Nie hätte ich mich getraut sie so anzusprechen und mit Sicherheit hätte sie es sich auch von mir nicht gefallen lassen, doch bei ihm war es etwas anderes. Bei ihm gefiel es ihr, machte es sie geil und letztlich war sie es bei ihm auch. Eine Fotze, eine Nutte und eine Sau.

„Heb deinen Arsch hoch du geile Sau", gab Achmet nun meiner Frau einen wirklich festen Klatsch auf den Arsch, damit sie ihn so in Position brachte wie er es haben wollte. Maßgeschneidert sollte sie vor ihm knien, ihm perfekt zur Verfügung stehen und während er Manuela jetzt in Hündchenstellung vor sich platzierte, hatte er meine Tochter, die immer noch laut schmatzend seinen wohlschmeckenden Kolben lutschte, kräftig mit der anderen Hand am Zopf gepackt.

„Kannst wohl gar nicht genug bekommen kleine Schwanzlutscherin?", sah er fragend zu ihr hinunter, wobei er sie gleichzeitig so weit am Zopf zurückzog, dass sie zwar noch seine Eichel im Mund hatte, aber dabei mühelos ihren Kopf in den Nacken legen konnte und ihn jetzt von unten herauf unschuldig ansah.

Ohne seine Eichel auch nur einen Millimeter frei zu geben, gab sie ihm ein saugendes „Mmmpf Mmmpf" zur Antwort, wobei sie sich sanft seinen imposanten Schaft in den Mund wichste und irgendwie ein Lächeln versuchte. An ihren Mundwinkeln rann jetzt ein milchiges Dressing heraus, das von ihrem Kinn hinunter auf ihre erregten Brüste lief und obwohl Achmet sie noch immer am Zopf zurückzog, schloss sie jetzt wieder ihre Augen und schob ihre Lippen hartnäckig vorwärts über seinen kräftigen Stamm.

Ich staunte nicht schlecht darüber, mit welch einer Unnachgiebigkeit Sahra jetzt wieder seinen Schwanz schlucken wollte. War sie von Natur aus eher zartbesaitet und jammerte meist schon bei dem kleinsten Kratzer, schien es ihr jetzt überhaupt nichts auszumachen dass Achmet sie so hart an den Haaren zurückhielt. Mit beiden Händen hatte sie sich in Achmets Pobacken gekrallt, zog ihn zu sich heran und obwohl er sie so kräftig am Zopf zurückzog, dass sie dabei mit Sicherheit einige Haare verlor, schob sie ihren Mund mit einem pausenlosen „Mhhh Mhhh", Millimeter um Millimeter vorwärts über seinen Schwanz.

Auch Achmet hatte natürlich bemerkt, wie versessen Sahra darauf war seinen Riemen saugen zu dürfen und gab schließlich ihrer Sturheit nach. Mit einem „Hier hast du", ließ er plötzlich so abrupt ihren Zopf los, dass Sahra völlig überrumpelt wurde. Hatte sie gerade noch mit Gewalt vorbeugen müssen um seinen prächtigen Mast nicht aus dem Mund zu verlieren, schoss ihr Kopf jetzt wie von der Feder gespannt so heftig nach vorn, dass sie mit ihrer Nase gegen Achmets Bauchdecke klatschte, wobei sein Schwanz im selben Moment tief hinunter in ihre Kehle hämmerte.

Ich würde das Geräusch, das zu hören war als sein Kolben in Sahras Hals rauschte, etwa wie ein „Gntsch" beschreiben und obwohl ich jetzt erwartet hatte, dass Sahra sich würgend zurückziehen würde, tat sie genau das Gegenteil. Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, streichelte sie jetzt mit der flachen Hand sanft seinen Bauch und lutschte mit absoluter Hingabe weiter sein riesiges Rohr.

Sahra war eindeutig blasgeil, schien wie süchtig nach seinem Schwanz und selbst für einen tiefen Kehlenfick, ließ sie jetzt ihren Schlund willig benutzen. „Zeig`s mir.... Zeig`s mir mit deiner Mundfotze du Nutte", zischte er sie von oben herab an,wobei er ihr fest ins Kopfhaar griff und ihren Kopf mit wilden Bewegungen zwei, drei Mal heftig so schnell vor und zurückriss, dass man an ihrem sich jeweils kurz ausbeulenden Hals erkennen konnte, wie sein kraftvoller Riemen dabei jedes Mal für einen Sekundenbruchteil hinunter in ihre Kehle rammte.

Achmet konnte jetzt offensichtlich mit ihr machen was er wollte. Er hämmerte in ihren Hals, fickte ihren Rachen und stopfte seine Eier in ihren Mund und während er Sahra jetzt mit deutlichen Worten befahl, dass sie bis auf Weiteres seinen Schwanz zu blasen hatte, wandte er sich nun wieder Manuela zu.

„Jetzt sieh dir mal deine Ehenutte hier an. Schau wie nötig es die Schlampe hat?", drehte Achmet jetzt kurz seinen Kopf zu mir und sah mich mit gespielter Empörung kopfschüttelnd an, wobei er mit seiner ausgestreckten Hand eine zeigende Geste auf meine Frau machte, die jetzt auf allen Vieren vor ihm kniete, ein Hohlkreuz geformt hatte und ihren Arsch drall und einladend rausstreckte. „Was meinst du?", griff er zwischen ihre gespreizten Schenkel und strich mit zwei Fingern durch ihre förmlich überlaufende Möse: „Will die Sau gefickt werden?".

„Ähh..ja.. ich glaube schon", hörte ich mich mit belegter Stimme sagen.

„So so, du glaubst schon", sah er mich ungläubig an, wobei er zugleich ein weiteres Mal durch die Furche meiner Frau strich, die bei seinen Berührungen stöhnend ihren Unterleib vor und zurück bewegte und vor lauter Geilheit überhaupt nichts von unserem Gespräch mitzubekommen schien.

„Am besten wir fragen die Stute hier selbst", schlug er jetzt vor und tätschelte dabei besitzergreifend ihren Po. Nun griff er ihr hart ins zerzauste Haar, zog ihren Kopf kräftig zu sich hoch, wobei ihr Rücken ziemlich stark nach hinten durchgebogen wurde und ich fast schon Angst hatte, sie könnte gleich durchbrechen.

Kraftvoll hatte er sie so hoch gezogen, dass er sich selbst nur ein wenig nach vorn beugen musste um mit seinem Mund ganz nah an ihr Ohr zu gelangen. „UHH", stöhnte sie leise auf als sie seinen heißen Atem spüren konnte und im selben Moment, als er sie übertrieben freundlich fragte: „Sag uns doch mal Schatz, ob du jetzt gefickt werden möchtest?", stieß er wuchtig mit drei Fingern in ihre weit offene Fotze.

Manuela reagierte mit einem langgezogenem „AHHHHH...." als er seine Finger mit einem Ruck in ihre nasse, glitschige Spalte gestoßen hatte. Sie bestand jetzt nur noch aus Wollust. Keuchte, stöhnte und presste ihre Möse hart gegen seine Hand.

„Hast du gehört? Die Sau hat „Ja" gesagt und möchte jetzt gefickt werden", grinste Achmet mich frech an, wobei er sie immer noch an den Haaren gepackt hielt und hörbar schmatzend ihre Möse fingerte.

Sahra blies währenddessen noch immer wild saugend seinen Schwanz. Genau wie Achmet ihr eben befohlen hatte, hatte sie sein massives Rohr keine Sekunde aus ihrer warmen Mundhöhle entgleiten lassen und schob mit weit geöffnetem Mund unaufhörlich ihre schleimverschmierten, weichen Lippen über seinen mächtigen Stamm, wobei seine blaurote Eichel immer wieder ihr Gaumenzäpchen passierte und in ihren Hals stieß.

Sie musste zwar gerade ein wenig zur Seite rücken als Achmet meine Frau direkt neben sie auf die Knie befördert hatte, doch der Anblick wie er Manuela jetzt heftig fingerte, machte meine Tochter offenbar verdammt geil. Vollkommen enthemmt begann sie jetzt exzessiv damit, sich ihren eigenen Kitzler zu reiben, wobei sie wie berauscht seinen enormen Riemen mit grunzenden Geräuschen immer tiefer in ihren Schlund würgte und ihn jetzt fast zur Gänze in ihrem Mund verschwinden ließ. Stöhnend und schnaubend schob sie sich dabei einen Finger nach dem anderen in ihr erregtes Loch, bestand nur noch aus purer Wollust, doch genau in dem Moment als sie gerade versuchte auch noch die letzten Zentimeter seines riesigen Kolbens zu schlucken, zog Achmet ihn plötzlich und abrupt aus ihrer wild saugenden Mundfotze.

Mit langen, sämigen Fäden von ihrem Speichel und Achmets herben Nektar, den er dabei quer über ihr Gesicht verteilte, verließ sein Kolben jetzt mit einem Ruck Sahras Rachen, die vollkommen überrascht von dem unverhofft jähen Ende, mit ihren Lippen noch zwei Mal reflexartig nach dem entgleitendem Rohr schnappte, dass es fast wie bei einem Fisch aussah, der aus dem Wasser springend nach einer Fliege schnappt.

Fast flehend blickte sie seinem imposanten Hammer enttäuscht hinterher, den sie bis eben noch so sinnlich tief genießen und schmecken durfte und der jetzt, immer noch durch ein silbriges Band aus Spucke mit ihrem geöffnetem Mund verbunden, steil aufragend und herrschaftlich über dem hochgestreckten Arsch meiner Frau thronte.

„Ich weiß...", streichelte Achmet jetzt verständnisvoll auch durch Sahras empfindliche Fotze, wobei Sahra ihn stöhnend aus halbgeschlossenen Augen schmachtend ansah und ihre Schenkel so spreizte, dass seine Hand dazwischen auch genug Platz bekam. Er wusste tatsächlich wie sehr sie sich jetzt danach sehnte ihn wieder zu schmecken, von seiner Lanze aufgespießt und schlussendlich von seinem süßen Sirup beschenkt zu werden.

Er war jetzt hinter Manuela in die Knie gegangen, streichelte Sahra noch einmal durch ihre siedende Spalte und während er sie dann mit einem: „Gleich mein Engel", tröstete sich noch etwas zu gedulden, führte er seinen Schwanz an Manuelas Fotze.

„Geh` mir doch mal ein wenig zur Hand", zog er nun Sahra zu sich heran und drückte ihr im gleichen Moment seinen mächtigen Riemen in ihre zarte Hand, damit sie ihn durch Manuelas Spalte reiben konnte, die zuckend darauf wartete, endlich ihre vaginale Füllung zu bekommen.

„So? Ist es gut so?", wollte Sahra wissen ob sie es richtig machte, wobei sie sich jetzt seitlich neben Manuelas Arsch gekniet hatte und zart wichsend mit seinen baumharten Stamm, auf und ab durch Manuelas Möse strich.

„So machst du das sehr gut mein Engel", streichelte Achmet ihr nun sanft, ja fast sogar väterlich übers Haar. Wie zur Belohnung hatte er kurz seinen Daumen in ihren Mund geschoben, ließ sie einige Sekunden daran lutschen und während Sahra jetzt seinen herrlichen Schwanz an Manuelas nasstriefendem Loch ansetzte und ihn dankbar ob des Lobes, wie verliebt aus ihrem schleimverschmiertem Gesicht anlächelte, begann er mit wuchtigen Stößen, die Fotze ihrer Mutter zu Vögeln.

Mit lustverzerrtem Gesicht krallte sich meine Frau während seiner ersten zwei, drei kraftvollen Stöße laut stöhnend in die Polster des vor ihr stehenden Sofas. Endlich war er in ihr, endlich nahm er sie und endlich spürte sie wieder seine unbändige Kraft. Ohne viel Federlesens hatte er sie gepackt, mit seinem mächtigen Schwanz dann ihre Schamlippen geteilt und rammte meine Frau jetzt mit gewaltigen Stößen Richtung Orgasmus. Jetzt bekam sie was sie brauchte. „UHHHH.. „ entfuhr es ihr unweigerlich bei jedem Stoß den Achmet ihr mit klatschendem Geräusch verpasste, wobei sich die Erschütterungen seiner wuchtigen Stöße, von ihrem Arsch über den Körper bis hin zu ihren Titten ausbreiteten, wie es Wellen in einem Teich tun, wenn man einen Stein hinein wirft.

Schonungslos trieb Achmet seinen übermächtigen Prügel wieder und wieder in ihr kochendes Lustzentrum, riss ihren Kopf fast zwischen ihre Schulterblätter und schlug vier, fünf, sechs Mal mit der flachen Hand, laut klatschend auf ihren Arsch. Jetzt war sie fast soweit. „Hier du Fotze... Hier du Fotze... Hier du Fotze", begleitete er seine gewaltigen Stöße, sie schrie, ächzte, stöhnte und während er sie jetzt so derb und heftig fickte, als würde er sie in zwei Hälften teilen wollen, beugte sich Sahra über ihren Rücken, zog Manuelas Arschbacken weit auseinander und feuerte Achmet hysterisch an: „FICK SIE DU GEILER FICKER. FICK IHRE FOTZE. FICK SIE! FICK SIE!"

Sahra geriet jetzt vor Geilheit völlig außer Kontrolle. So als ob sie selbst gerade von Achmets Lanze aufgespießt würde, hatte sie sich mit fickenden Bewegungen über Manuelas Arsch gebeugt und stieß genau im selben Takt, wie Achmets Schwanz in Manuelas Spalte hämmerte, mal mit einem, mal mit zwei Fingern immer und immer wieder in ihr zuckendes Arschloch. Stöhnend spuckte sie auf Manuelas Rosette, versuchte über Achmets Schwanz zu lecken und während sie wieder und wieder mit ihren Fingern in ihren Arsch stieß, brüllte sie pausenlos: „FICK SIE! FICK SIE! FICK SIE!

Unbeeindruckt von Sahras ordinärem Gekreische, nagelte Achmet seinen mächtigen Kolben unbarmherzig wieder und wieder in die schmatzende Möse meiner Frau, pflügte sie durch und

stopfte sie wie eine Weihnachtsgans. Doch weil Sahra immer weiter brüllte, fasste er plötzlich den Kopf meiner Tochter, drückte ihn reichlich unsanft runter auf Manuelas Arschbacken und während er ihren Kopf nun so auf Manuelas Arsch gedrückt hielt, dass sie jetzt jeden einzelnen Stoß seines Hengstschwanzes aus nächster Nähe mit ansehen konnte, kam es meiner Frau.

Mit einem Schrei aus Geilheit und Erleichterung bäumte sie sich auf, ließ sich vornüber fallen und entlud mit weit aufgerissenen Augen, stöhnend ihre zuckende Fotze. Sie schrie, keuchte und japste dabei als wäre sie vom Teufel persönlich bestiegen worden, war kaum noch in der Lage seinen wuchtigen Stößen Paroli zu bieten, doch Achmet kannte keine Gnade und stieß immer weiter zu. Schonungslos hämmerte er immer und immer wieder seinen kraftstrotzenden Mast unerbittlich in ihr schmatzendes Loch. Sie starrte mich stöhnend an, nahm mich aber trotzdem nicht wahr, riss den Mund auf, schrie „JAAH.. JAAH.. JAAH.." und dann, urplötzlich und mitten in einer stoßenden Bewegung, während Sahra gerade: „IN DEN ARSCH! IN DEN ARSCH! FICK IHREN DRECKIGEN AR...", brüllte, zog Achmet ruckartig und wie aus heiterem Himmel, seinen zum Spritzen bereiten Kolben aus Manuelas pumpendem Loch und stopfte ihn ohne Vorwarnung mit einem langgezogenem „SCHHHHHHH", passgenau in Sahras immer noch hysterisch kreischenden Mund.

Augenblicklich verstummte Sahra mit einem deutlich hörbaren „Glmpfff". „Hier Schatz... Hier hast du...", beruhigte er sie, schob dabei zärtlich seinen Schwanz tief in ihren Mund hinein und noch während er meiner sichtlich verdutzten Tochter den letzten Wortfetzen quasi in den Hals zurückstopfte, kam es ihm mit einer gewaltigen Explosion.

In schier unendlichen Schüben entleerte er sich jetzt in ihrem Rachen, wobei er seinen Riemen jetzt so tief in ihren röchelnden Schlund trieb, dass man problemlos an ihrem auf und ab tanzenden Kehlkopf erkennen konnte, wie er sein dampfendes Sperma direkt in ihre Speiseröhre laufen ließ.

Instinktiv hatte er das Richtige getan. Sahra wollte es genau so... ganz genau so. Gierig griff sie mit beiden Händen seinen wohlschmeckenden Samenspender und zapfte sich seinen frischen Liebessaft mit melkenden Handbewegungen, direkt in ihre wild schluckende Kehle. Jeden einzelnen Tropfen wollte sie schmecken, wollte sie genießen und während sie sein spritzendes Rohr so fest mit ihren Lippen umschloss, dass auch nichts verloren ging, trank sie so durstig und mit glucksenden Geräuschen seinen edlen Nektar, dass es fast wie bei einem Verdurstenden aussah, der in der Wüste mit tiefen Schlücken eine Wasserflasche leert.

Unersättlich schluckte sie zwei, drei, vier kräftige Fontänen des köstlichen Safts der sich jetzt klebrig und warm in ihren Hals ergoss. Wie abhängig sog sie mit hohlen Wangen an seinem Rohr, wollte jetzt alles und selbst als Achmet seinen immer noch spritzenden Schwanz aus ihrem verschleimten und spermaüberfülltem Rachen zog, versuchte sie lechzend und mit weit aufgerissenem Mund noch die letzten Schübe seines Samens zu erwischen, den Achmet jetzt klatschend auf ihr Gesicht und Manuelas Arsch spritzte.

Solch eine enorme Menge herb duftendes Sperma, war selbst für Achmet ungewöhnlich. Reichlich hatte er es ihnen gegeben, sie mit seinem kostbaren Samen förmlich übergossen und während sein Schwanz nun langsam erschlaffte und Sahra mit heraushängender Zunge, schlürfend die Spermakleckse von Manuelas Po leckte, ließ er sich mit tropfendem Schwanz auf dem Sofa, direkt neben Manuelas Kopf nieder. „Den Rest bekommt deine Frau", sah er mich lächelnd an, wobei er sie jetzt zu sich herüber zog und ihr seinen komplett verschmierten Schwanz genau vor ihr Gesicht hielt.

Bereitwillig und ohne zu zögern begann Manuela nun seinen so herrlich anmutenden Prügel, der jetzt halbsteif, quer über seinem Oberschenkel und direkt vor ihrem Gesicht lag, abzulecken. Mit weit gespreizten Schenkeln hockte sie auf allen Vieren zwischen seinen Beinen, hatte sich seine schwer herabhängenden Eier gegriffen und während ihr noch ein schleimiger Rinnsal Mösensaft aus ihrer gedehnten Fotze heraus, hinunter an den Schenkeln lief, stülpte sie begierig ihre sinnlichen Lippen über seine feucht glänzende Eichel.
Aber auch Sahra war noch nicht satt. Obwohl ihr Rachen soeben mit Samen geflutet worden war, sie bereits eine orale Füllung bekommen hatte und sich sämtliche Spermareste von Manuelas Po genussvoll in den Magen befördert hatte wollte sie noch mehr. Mit vollkommen besudeltem Gesicht kroch sie nun auch zwischen Achmets Beine, kniete sie sich neben meine Frau und während Manuela seinen auch halbsteif noch äußerst stattlichen Riemen hingebungsvoll blies, fing sie mit ihrer Zunge an, seine beeindruckenden Hoden zu säubern.

Was war das für ein unvergleichlich schönes Bild, welches sich mir jetzt bot. In Hündchenstellung knieten meine beiden Frauen mit schaukelnden Brüsten zwischen Achmets Beinen und hatten ähnlich einem gleichschenkeligen Dreieck, ästhetisch die Schenkel so breit gespreizt, dass jetzt ihre herrlichen Mösen so richtig perfekt zur Geltung kamen. Wie ein Spiegelbild formten beide ein Hohlkreuz, streckten einladend drall ihren Po raus, worüber sich die Strapsbänder wirklich sexy spannten und hätten sie nicht schwarze, bzw. weiße Reizwäsche getragen, würde man aus der Ferne sicher kaum einen Unterschied erkennen.

Abwechselnd leckten die Beiden nun seine Hoden und bliesen leidenschaftlich seine, mittlerweile wieder wachsende Männlichkeit. Mal hatte meine Frau seinen Prügel im Mund und Sahra lutschte an seinen prallen Eiern, mal war es andersrum. Beide lutschten, leckten und bliesen zwar wirklich hingebungsvoll, doch waren sie auch erkennbar darauf bedacht, seinen prächtigen Stamm jeweils länger als die andere in ihrer Mundhöhle zu behalten und teilten erst dann wieder gerecht miteinander, nachdem Achmet sie dazu ermahnt hatte.

„Es ist genug für beide da ihr Schlampen", hatte er sie kurz an den Haaren hochziehen müssen um sie wegen ihrer Gier zu rügen. „Oder muss ich ihn euch erst wegnehmen?", drohte er gleichzeitig, was zuerst meine Frau, dann auch Sahra kleinlaut mit „Nein... nicht", beantworteten, um dann förmlich in einem Blas- und Leckwettstreit darum zu buhlen, die Nächste zu sein, die er mit seinem mächtigen Pflock pfählt.

Zwischendurch beugte er sich jetzt vor, ließ seine Hände über ihre Rücken gleiten um ihnen dann kräftig die Arschbacken zu kneten, oder führte sie an den Haaren mit ihren verschmierten Mündern so zusammen, dass sie sich leidenschaftlich küssten. Hauptsächlich aber drückte er ihre Köpfe so tief hinunter, dass seine Eichel problemlos ihre Mandeln traf, was sowohl meine Frau, als auch Sahra jeweils mit einem wohligen Grunzen quittierte.

„Die Stuten hier sind wirklich talentiert", sah Achmet jetzt zu mir herüber und streichelte beiden zärtlich über ihre Köpfe, die sich in rhythmischem Auf und Ab über seinem Schwanz bewegten. Zwei, drei Minuten ließ er sie nun gewähren, wobei Manuela seinen Schwanz mit eisernem Griff hielt und ihn so zwischen Sahras und ihrem Mund hin- und her reichte, dass sie nun abwechselnd ihre Münder über seinen jetzt wieder voll einsatzbereiten Kolben stülpten.

„Zeig mir doch mal dein Arschloch Mäuschen", zog Achmet jetzt Sahra zu sich hoch und strich ihr sanft mit einem Finger über ihre Stupsnase, an der noch immer sein Sperma klebte.

Lächelnd kam Sahra seiner Aufforderung umgehend nach, stützte sich mit weit gespreizten Beinen, vornübergebeugt auf dem Wohnzimmertisch ab und bot ihm jetzt einladend ihren prall rausgestreckten Arsch dar. Ihre üppigen Brüste hingen dabei fast senkrecht herab, schaukelten schwer über ihre Korsage und während Achmet jetzt aufstand und von hinten zwischen Sahras gespreizte Schenkel fasste, gab er meiner Frau mit einem resoluten Griff in ihre Haare den Takt vor, mit dem sie weiter seinen Schwanz zu lutschen hatte.

Es war ein wahnsinnig geiler Anblick. Während meine Frau nun schmatzend vor Achmet kniete und seinen Kolben zärtlich lutschte, stimulierte er gleichzeitig mit Daumen und Mittelfinger Sahras Kitzler und Rosette, wobei er zwar langsam, aber doch bestimmend mit seinen Daumen mehr und mehr in ihr jungfräuliches Arschloch glitt.

„Was.. AHH.. Was machst du?", wollte Sahra stöhnend wissen, die, so wie es aussah, noch keine großen Erfahrungen gemacht hatte, wenn es um ihr Poloch ging. "Den Daumen steck ich dir in den Arsch, du geiles Stück", antwortete Achmet bestimmend, wobei er mit seiner Freien Hand eine von Sahras herabhängenden, schaukelnden Brüsten griff, die er dabei mit melkenden Bewegungen so knetete, als wolle er sich ein frisches Glas Milch zapfen.

Sahra wollte zwar noch irgendetwas sagen, doch sie kam nicht mehr dazu. Mit geschlossenen Augen stand sie leise stöhnend, breitbeinig und vornübergebeugt da, ließ sich willig von ihm die Titten melken und während er sie jetzt so hart an den Brüsten nach unten zog, dass ihr Oberkörper fast auf der Tischplatte lag, gab er ihr den Rest.

Perfekt hatte er sie in Position gebracht, hatte sie an den Titten so nach unten gezogen, dass ihr draller Po jetzt wie über einen Bock gebeugt in die Höhe ragte, sich quasi wie eine reife Frucht in der Obstauslage präsentierte, die nur darauf wartete genommen zu werden und während er nun eine ihrer herrlichen Arschbacken griff und sie kräftig zur Seite zog, schob er ihr mit einem festen Stoß, gleichzeitig Daumen und Mittelfinger bis zum Anschlag in ihre Löcher.

„uuuAAAHHHHH", stöhnte sie sofort laut los, krallte sich mit angespannt gekrümmten Fingern an die Tischkante und presste ihren Oberkörper dabei so fest auf die Tischplatte, dass ihre Brüste wie plattgedrückter Kuchenteig seitlich neben ihren Rippen herausgedrückt wurden.

„Sieh` mal, wie es der kleinen Sau gefällt", griff Achmet meiner Frau fest ins Haar, wobei er sie ziemlich rücksichtslos von seinem, mit kräftigen, blauen Adern durchzogenem Rohr zog und sie nun so weit in Sahras Richtung drehte, dass sie jetzt fast in Augenhöhe zusehen konnte, wie er mit Daumen und Mittelfinger Sahras Löcher fingerte. Mit tief gebücktem Oberkörper und weit gespreizten Beinen hatte Sahra den Beiden ihren Arsch zugewandt, wobei sie Achmets heftige Finger- und Daumenstöße, jetzt permanent mit kurzem „AH-AH-AH-Stöhnen" quittierte und während er meine Frau an den Haaren so in Position hielt, dass sie aus kürzester Entfernung jedes Detail erkennen konnte, beugte er sich zu Sahra hinunter und fragte: „Deine Mama mag es am liebsten in beide Löcher, du auch?"

Vor lauter Geilheit hatte Sahra die Frage gar nicht mitbekommen und eigentlich war ich mir auch sicher, dass Achmet jetzt wieder meiner Frau seinen Schwanz in den Mund stecken und Sahra weiter fingern würde, doch anstatt so zu agieren wie ich es mir gedacht hatte, zog er im nächsten Moment abrupt seine Finger aus meiner Tochter, schob Manuelas Kopf hart nach vorn und mit einem:

„Die Stute möchte jetzt auch gefickt werden" und „Sieh` doch mal kurz nach, ob sie auch nass genug ist", drückte er plötzlich ihren Kopf, unterhalb Sahras Arschbacken, mit einem hörbaren „Platsch" mitten in ihre Möse.

Völlig perplex und wie mit einem Fragezeichen auf der Stirn hockte Manuela von hinten zwischen Sahras gespreizten Beinen und steckte mit ihrer Nasenspitze förmlich zwischen den Arschbacken meiner Tochter, die immer noch vornüber gebeugt war und aufgegeilt ihren Arsch kreisen ließ.

„Fang an und leck die kleine Nutte schön nass für mich", forderte Achmet nun Manuela auf Sahra zu lecken und während er ihren Kopf nochmals tiefer in Sahras Fotze drückte, fing meine Frau zaghaft an, Sahras klitschnasses Loch zu lecken.

Gehorsam leckte sie jetzt über Sahras Kitzler, hatte den Kopf in den Nacken gelegt, und knetete zunächst noch relativ sanft Sahras Arschbacken, wurde aber zusehends durch die zügellose Wollust meiner Tochter angestachelt, die laut stöhnend ihren Unterleib gegen Manuelas Gesicht presste.

Jetzt gefiel es ihr. Jetzt machte es sie an und jetzt wollte sie es auch.

Immer wilder leckte sie jetzt durch Sahras saftige Grotte, ließ ihre Hände klatschend auf ihre Arschbacken knallen, kneteten sie dabei heftig durch und als Achmet nochmals ihren Kopf nachdrückte und sie anwies auch ihre Zunge in Sahras Loch zu stecken, war sie vor Geilheit so willenlos, dass sie anfing Sahra mit ihrer Zunge zu ficken.

„Fick sie... Fick sie mit deiner Zunge du Schlampe", hatte er ihr ins Ohr gezischt und dabei ihren Kopf mit rhythmischen Fickbewegungen immer wieder so auf ihre Fotze gedrückt, dass das schmatzende Geräusch bis in meine Ecke zu hören war und Sahra immer geiler wurde.

Sahra stöhnte, keuchte, wollte immer mehr und rieb jetzt wild ihre schäumende Möse durch Manuelas Gesicht, doch gerade in dem Moment als meine Frau mit einem Finger in Sahras Poloch gestoßen hatte und anfangen wollte ihren Darm zu fingern, zog Achmet sie hart an den Haaren zurück, packte Sahra bei den Hüften und rammte ihr ohne Vorwarnung seinen prallen Fickprügel bis zum Anschlag in ihren triefend nassen Schacht.

Sahra hielt es nicht mehr aus. Kaum hatte er seinen massiven Schwanz kraftvoll in sie gerammt und ohne auch nur ansatzweise den zweiten Stoß seines Kolbens abzuwarten, explodierte sie förmlich. Mit einem schrillen Schrei kam es ihr. „OHHHHHH OHHHHHHHH OHHHHH", stöhnte und schrie sie ununterbrochen. „GENUG... BITTE... GENUG", kannte sie einen solch intensiven Orgasmus anscheinend nicht und versuchte sich von ihm zu lösen, doch Achmet fickte sie jetzt so kompromisslos weiter, dass ihre explodierende Möse unkontrolliert den dampfenden Orgasmussaft bei jedem seiner aggressiven Fickstöße in einzelnen, langen Fontänen herausspritzte.

„Oh! Das gefällt der kleinen Hure wohl?", stieß er seinen mächtigen Speer immer und immer wieder erbarmungslos in ihre zuckende Fotze, wobei er sie jetzt energisch an ihren großen Titten gepackt hatte und sie resolut weiterstoßend zum Sofa bugsierte. Jetzt fickte er sie ultimativ. Wild, hart und wuchtig rammte und stieß er sie. a****lisch hämmerte er krachend seinen massiven Riemen wieder und wieder und wieder so gewaltig in ihren Körper, dass sie sogar einen Schuh verlor und während er meine Frau anwies, sich jetzt neben Sahra auf das Sofa zu knien und ihren Arsch bereit zu halten, kam es Sahra zum zweiten Mal.

„Du zerreißt mich... Du zerreißt mich!", schrie sie wie von Sinnen um im nächsten Moment zuckend und stöhnend erneut abzuspritzen. „Du Sau... Du geile Sau... Du alte geile Sau!", brüllte sie und während sie jetzt ihren Kopf, entkräftet und unterworfen nach vorn herunterhängen ließ, pumpte sie gleichzeitig ihre Möse leer. Sahra gab auf. Sie hatte verloren und gab sich wimmernd seinem mächtigen Schwanz geschlagen. Achmet aber zelebrierte jetzt seinen Sieg. An den Haaren drückte er sie nun so in die Kissen, dass ihr Wimmern nur noch dumpf zu hören war, verpasste ihr noch fünf, sechs wuchtige Stöße und während Sahra jetzt erschöpft und besiegt in den Kissen lag, zog Achmet seinen immer noch baumharten Schwanz aus ihrer auslaufenden Dose und stopfte ihn augenblicklich ins Arschloch meiner Frau.

„UHHHHAHHHH", stöhnte Manuela laut auf als Achmet ihr seinen glitschigen Kolben bis zu den Eiern in ihr schmatzendes Arschloch trieb und jetzt mit gewaltigen Stößen in ihren Darm fickte. Wie ein Schmiedehammer auf einen Amboss, hämmerte er jetzt immer und immer wieder sein monströses Rohr konsequent in ihre Arschfotze, wobei ihr ganzer Körper unter den heftigen Erschütterungen seiner massiven Stöße erbebte. „Ja! Das geile Stück ist deine Mama. Sieh sie dir genau an", zog er jetzt Sahras Kopf genau neben den meiner Frau, damit sie aus nächster Nähe in Manuelas lustverzerrtes Gesicht sehen konnte, die bei jedem seiner mächtigen Stöße, schwer ächzte und durchgeschüttelt wurde.

„Beweg deinen Arsch du Fotze... Los beweg deinen Arsch", schlug er jetzt drei, viermal fest auf Manuelas Arschbacken um im nächsten Moment wieder unbarmherzig in sie zu stoßen. Fast hilflos nahm meine Frau jetzt Stoß um Stoß, versuchte mit letzter Kraft vergeblich irgendwo Halt zu finden, doch während er sie radikal mit unbändiger Kraft weiter in den Arsch fickte, resignierte und ergab auch sie sich jetzt seinem unaufhörlich zustoßenden Schwanz. Auch meine Frau war bezwungen.

Mit einem heiseren Schrei kam es ihr jetzt. Atemlos schnaufend versuchte sie zu stöhnen. Sie keuchte und winselte, wobei sie im selben Moment ihren Orgasmus so heftig herausspritzte, als würde sie Pissen. In bleistiftdicken Schüben pumpte sie jetzt so ihren Saft hinaus, wie warmes Wasser aus einem defekten Duschschlauch spritzt und während sie jetzt in hemmungsloser Ekstase, ihre Zunge stöhnend in Sahras Mund bohrte und sie laut schmatzend zu küssen begann, zog Achmet seinen prachtvollen Phallus aus ihrem zuckendem, weit aufklaffendem Schließmuskel und drückte die beiden runter vom Sofa auf den Boden.

Küssend und engumklammert waren Manuela und Sahra jetzt vom Sofa herunter gerutscht und knieten sich gegenüber. Mit geschlossenen Augen hatten sie ihre schmatzenden Münder sinnlich aufeinander gepresst, wobei Achmet mit steil aufragendem Schwanz neben ihnen stand, der beeindruckend und triumphierend über ihren Gesichtern thronte. Leidenschaftlich und voller Hingabe küssten sie sich, spielten mit ihren Zungen und während sie sich zärtlich aneinanderschmiegten, sich streichelten und ihre Titten aneinander rieben, lutschten sie jetzt abwechselnd seinen herrlichen Lustspender, den Achmet jetzt wichsend vor ihre Münder hielt.

Nie werde ich den Augenblick vergessen, indem meine geliebten Frauen in schwarzer und weißer Reizwäsche engumschlungen voreinander knieten und sich zärtlich streichelnd, leidenschaftliche Zungenküsse gaben, während Achmet seinen weißen Nektar in rauen Mengen über ihre schönen Körper spritzte. Der erste Schwall traf sie mitten im Gesicht und lief klebrig zwischen ihre, sich leidenschaftlich küssende Münder. Gierig leckten sie sich dabei gegenseitig den delikaten Mannessaft von den Lippen um dann sofort wieder ihre Zungen in den Mund der anderen zu tauchen. Aber nicht nur ins Gesicht spritzte er. Auf die Brüste, den Hals, Beine und Haare. Überall traf sie jetzt sein warmes Sperma, das unermüdlich und in langen Schüben auf sie klatschte.

Breitbeinig und wie in Siegerpose stand Achmet vor ihnen und hielt mit einer Hand sein kraftstrotzendes Rohr, aus dem er jetzt die letzten Tropfen seines herrlichen Ornanats abwechselnd auf ihre Titten regnen ließ. Reichhaltig hatte er sie beschenkt. Sie fast komplett mit seinem herb duftenden Liebesextrakt übergossen und jetzt endlich, während Sahra und Manuela glücklich und befriedigt, ihre vom Sperma glitschigen Körper aneinander gepresst hatten und sich weltvergessen und sinnlich küssten, ... jetzt endlich war er entleert.

„Gib mir doch mal deine Peitsche Schatz", beugte er sich nun zu ihnen hinunter und säuselte ruhig und sanft in Sahras Ohr, die vollkommen berauscht, noch immer tiefe Zungenküsse mit meiner Frau tauschte und so vollkommen desorientiert war, dass sie wie hypnotisiert zunächst nach seinem Schwanz griff und genusssüchtig mit ihrer Zunge über seinen tropfenden Schwanz leckte als ob sie ein Eis lecken würde.

„Die Peitsche mein Schatz", wiederholte Achmet nochmals, wobei er ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich, die sich in einem dicken Spermaklecks verklebt hatte, welcher sich von ihrer Stirn bis über die Nasenwand zog.

„Peit... D... Die Peitsche?", sah sie jetzt mit verklärtem Blick zu ihm hoch, wobei von ihrem Kinn noch lange Spermafäden hinunter auf ihre herrlichen Brüste liefen, die Manuela jetzt abzulecken begann.

„Dort drüben. Hol sie mir", deutete er kurz dahin wo sie vorhin die Peitsche verloren hatte und während er sich jetzt wieder aufs Sofa setzte und Sahra hinüberkroch um die Peitsche zu holen, kniete sich Manuela zu seinen Füßen neben sein Bein, legte ihren Kopf auf seinen Oberschenkel und bedeckte seinen Schwanz mit zärtlichen Küssen.

„Das ist lieb von dir", nahm Achmet im nächsten Moment die Peitsche entgegen, die Sahra ihm hinhielt und sich dann, genau wie meine Frau auf der anderen Seite, auch neben sein Bein gekniet hatte. Auch sie wollte jetzt noch unbedingt etwas von seinem delikaten Saft bekommen, der verführerisch duftend an seinem ,immer noch hartem Rohr klebte, doch gerade in dem Moment, als sie mit halb geöffnetem Mund danach schnappen und ihn blasen wollte, hielt Achmet sie zurück und führte den Peitschengriff an ihre Lippen.

„Die Peitsche braucht doch erst noch einen geeigneten Platz", schob er ihr jetzt zärtlich den ledernen Griff in den Mund, ließ Sahra zwar kurz daran lutschen, beugte sich dann aber über ihren Rücken und steckte den speichelbenässten Griff, in ihre durch seinen Daumen geweitete Rosette.

Im ersten Moment quiekte Sahra zwar kurz und schrill, wobei es sich ein wenig wie bei einem Ferkel anhörte, das an der Zitze der Mutter saugt, aber dann schien ihr Achmets Behandlung doch so gut zu gefallen, dass sie mit einer Hand nach hinten griff um platzmachend ihre Arschbacke beiseite zu ziehen. Neugierig hatte sie dabei den Kopf nach hinten gewandt um zuzusehen wie Achmet den kerzendicken Griff in ihrem Arsch versenkte und dann wieder flehend zu ihm aufgesehen, endlich auch wieder seinen prachtvollen Riemen blasen zu dürfen, den ihre Mutter gerade schmatzend genoss und den sie jetzt auch so gerne schmecken würde.

„Das steht der kleinen Nutte doch ausgezeichnet, oder?", sah Achmet nun zu mir herüber und deutete auf die Peitsche in Sahras Arsch, deren schwarze Riemen zwischen ihren Arschbacken baumelten und so herunterhingen, dass Sahra jetzt unweigerlich an ein Hündchen erinnerte, das bettelnd vor seinem Herrchen sitzt und auf einen Knochen wartet.

Leise stöhnend hockte Sahra jetzt auf allen Vieren vor ihm und himmelte wie verliebt seinen herrlichen Schwanz an, während sie dabei mit zarten Fingern sanft Achmets behaarte Eier streichelte und unruhig auf seine Erlaubnis wartete, endlich ihre Lippen über seine nassglänzende Eichel stülpen zu dürfen. Verlangend ließ sie seinen schönen Kolben keine Sekunde aus den Augen, der jetzt fast bis zur Hälfte in Manuelas röchelndem Hals steckte und über und über mit einen glibbrigen Gemisch aus Manuelas Speichel und Achmets Mannessaft bedeckt war, der schleimig und wabernd bis über seine Eier lief.

„Nun seht doch mal was ihr angerichtet habt", zog Achmet jetzt auch Manuela von seinem, immer noch steinharten, aber völlig verklebten Kolben und deutete auf das dickflüssige Gemisch von Speichel, Sperma und Mösensaft, welches an seinem kräftigen Schwanz hinunterlief. Er wollte jetzt dass sie ihn reinigen, dass sie seinen Prügel von dem schleimigen Sud befreiten, der wabernd an ihm hing und während die beiden ihn jetzt mit spermabesudelten Gesichtern schmachtend ansahen und auf ihren Einsatz warteten, drückte Achmet ihre Köpfe mit einem: „Und vergesst mein Arschloch nicht!", kraftvoll zwischen seine Schenkel.

Zutraulich wie schnurrende Kätzchen hockten sie nun zwischen seinen Beinen, leckten mit ihren Zungen zärtlich den zähflüssigen Schleim von seinen Eiern und seinem Schwanz und während die beiden dann mit schlürfenden Geräuschen auch seine Poritze von den Resten reinigten die dazwischen gelaufen waren, lehnte sich Achmet entspannt zurück und ließ sie wortlos gewähren.

Später verlagerte sich dann das Geschehen hinüber ins Schlafzimmer, wo sie noch bis in die tiefe Nacht vögelten und Achmet noch so oft ihre nimmersatten Löcher mit Unmengen seines warmen Saftes füllte, bis die drei komplett erschöpft einschliefen.

Auch ich durfte tatsächlich noch zweimal die randvoll gefüllten Trichter meiner Frauen auslecken, wobei ich einmal sogar einen Orgasmus bekam, musste mich aber dann mit meiner Decke auf dem harten Fußboden einrichten, da Achmet mit den beiden im Bett schlafen wollte und somit kein Platz für mich war. Irgendwann in den frühen Morgenstunden, ich konnte auf dem harten Boden einfach nicht einschlafen, beschloss ich dann hinüber ins Wohnzimmer zu gehen, um mich dort auf die Couch zu legen, wo ich dann auch einschlief.

Das letzte Bild, was ich an diesem Abend von den dreien sah, war, dass Achmet ziemlich breitbeinig in der Mitte lag, Manuela und Sahra seine Oberschenkel als Kissen nutzten und beide jeweils mit einer Hand seinen zwar erschlafften, aber immer noch imposanten Schwanz hielten.
Ich weiß es nicht mehr ganz genau, aber ich schätze es war so gegen elf Uhr, als ich sanft von Manuela und Sahra geweckt wurde. Beide waren bereits geduscht, angezogen und hatten ein opulentes Frühstück vorbereitet das wir dann ausgiebig genossen. Achmet, so erzählten sie mir, sei bereits um sieben Uhr gegangen, hatte sich noch freundlich verabschiedet und ließ mir Grüße ausrichten. Sex hatten sie nicht mehr gehabt, da Achmet in Eile und meine Frauen selbst noch zu müde gewesen waren.

Wir verbrachten einen herrlichen Tag zusammen, lachten viel und waren uns einig, dass wir solch einen Abend nicht zur Regel machen wollten. Sahra schlief in Zukunft, wenn Achmet uns besuchen kam bei ihrem Freund, wollte aber doch hin und wieder Fotos sehen, die sie sich dann zusammen mit Manuela ansah.

Das Verhältnis zwischen Sahra und uns war seit diesem Abend geprägt von Offenheit, Aufrichtigkeit und Liebe und selbst wenn wir ab und zu fantasierten einen solchen Abend zu wiederholen, haben wir uns dagegen entschieden und belassen es bei der schönen Erinnerung.


Published by blizzard45
8 years ago
Comments
3
Please or to post comments
supeee
supeee 2 years ago
...omg....yes sir
Reply
wilfrieddortmund
wilfrieddortmund 6 years ago
Sehr, sehr geile und sehr sehr lange Geschichte!! Danke dafür!!
Reply
blizzard45 Publisher 7 years ago
danke, fand ich auch und habe sie daher gepostet für freunde des cuckolding .... and so on.
Reply