Besuch bei Dr.Kurt
Den ganzen Sonntag hatte ich das GefĂŒhl dringend pissen zu mĂŒssen, es kamen aber immer nur ein paar Tropfen und es kribbelte in der Blasengegend. So ein Mist - wahrscheinlich eine BlasenentzĂŒndung. Entstanden in der kalten, zugigen Bahnhofsklappe, wo ich noch am Samstag Abend mit 2 netten Rentnern geblasen, gefickt und gewichst hatte. Die Hose hing natĂŒrlich unten, als mich der eine Rentner von vorne und der andere von hinten geleckt hat. Die Zwei waren unheimlich lieb, geil drauf ( und drunter) und sehr gut aufeinander eingespielt. Beide waren geil behaart, mit dicken SchwĂ€nzen und fettem GehĂ€nge ausgestattet. Gemeinsam haben wir dann unseren Samen an die Fliesen gespritzt.
Da hilft nun auch nur noch Antibiotika und die bekommt mann natĂŒrlich beim Hausarzt, unserem netten Doktor Kurt. Kurt liegt natĂŒrlich auch voll in meinem Beuteschema, stĂ€mmig, behaart, weisshaarig und mit tiefer Stimme, die mich immer schon fasziniert hat. Er ist nicht verheiratet und in seiner Praxis herrscht so ein weisser Praxisdrachen mit Haarknoten und meist ĂŒbler Laune. Na gut, das bekommen wir schon hin.
Montagmorgen um 8.00 als einer der Ersten im Wartezimmer und keine Schwester in Sicht, er macht die Praxis alleine. Er ruft mich auf und ich gehe in sein Behandlungszimmer. Mann, sieht der wieder gut aus : weisse Hose, weisses Polohemd, ein offener Kittel, so das mann die Beule in der Hose auch gut erkennen kann. Mir werden schon die Kniee weich und mein Schwanz meldet sich.
"Was kann ich fĂŒr Dich tun? " fragt er mit seiner sonoren Stimme und seine schönen, braunen Augen mustern mich neugierig. Eine weisse Locke hĂ€ngt ihm in die Stirn und macht ihm jĂŒnger aussehend, als er eigentlich ist.
Ich stammel etwas von BlasenentzĂŒndung und ErkĂ€ltung und das ich ein paar Tabletten brauche.
" Nicht so schnell " sagt er, " das wollen wir uns doch erstmal ansehen". Ich ziehe mir die Hose aus und lege mich auf die Liege, wie gut das ich den geilen, schwarzen Slip angezogen habe.
Mit seinen grossen HĂ€nden zieht er mir den Slip runter und guckt erstmal genau hin. " Was haben wir denn da? Das sieht ja gut aus!" sagt er mit etwas heiserer Stimme leise und greift mir voll in die Eier, er hebt sie an und mit einer Hand schiebt er sich zwischen meine Beine. Sein Mittelfinger drĂŒckt in mein Arschloch und fĂ€hrt einmal rund um meinen Schliessmuskel, ich schappe nach Luft und bekomme den StĂ€nder meines Lebens.
" FĂŒhlt sich gut an, oder?" sagt er und lĂ€sst seinen Finger weiter in meinem Arsch, die andere Hand umfasst meinen ansehnlichen StĂ€nder. "Wohl am Samstag mit nacktem Arsch draussen gewesen? Dabei kann mann sich schon erkĂ€lten." Sanft zieht er meine Vorhaut zurĂŒck und fĂ€hrt mit seinem Finger langsam ĂŒber mein Pissloch. Ich kann es kaum fassen und greife nun, mutig geworden zwischen seine Beine. Dabei bemerke ich einen nassen Fleck in seiner Hose und sage zu ihm: " Doktor, ist Dir da ein Ei ausgelaufen?" Erschrocken guckt er an sich runter und grinst dann. "Immer wenn ich so etwas Geiles wie Dich zwischen die Finger bekomme, lĂ€uft mir die Vorfreude das Bein runter" und zieht seinen Finger aus meinem Arsch, die andere Hand hĂ€lt immer noch meine pochende Eichel.
"Heute können wir sowieso nichts anstellen, schon gar nicht mit BlasenentzĂŒndung und in meiner Praxis. Am Mittwoch hab ich frei und bin in meinem Garten, warum kommst Du da nicht vorbei und ich untersuche Dich nochmal grĂŒndlich?" Ich kann mir das gut vorstellen und nun lĂ€sst er auch meinen StĂ€nder los. Er wĂ€scht sich die HĂ€nde, schreibt ein Rezept aus und sagt mir was ich machen soll. Dann nimmt er mich in den Arm. Ich knöpfe ihm seinen Kittel zu und schiebe zu Abschied meine Zung in seinen Mund. "Bis Mittwoch dann, und bring Zeit mit und was ich Dir noch sagen wollte : "die Nummer mit den beiden Rentnern war toll, ich stand im Scheisshaus und konnte Euch gut sehen".... Nun bekomme ich einen roten Kopf und weiss auf einmal, warum das hier nun passiert ist, diese geile Sau! Bis Mittwoch muss ich wieder auf dem Damm sein und dann werde ich ihm etwas in den Arsch schieben, mal sehen, wie ihm das gefĂ€llt...
Da hilft nun auch nur noch Antibiotika und die bekommt mann natĂŒrlich beim Hausarzt, unserem netten Doktor Kurt. Kurt liegt natĂŒrlich auch voll in meinem Beuteschema, stĂ€mmig, behaart, weisshaarig und mit tiefer Stimme, die mich immer schon fasziniert hat. Er ist nicht verheiratet und in seiner Praxis herrscht so ein weisser Praxisdrachen mit Haarknoten und meist ĂŒbler Laune. Na gut, das bekommen wir schon hin.
Montagmorgen um 8.00 als einer der Ersten im Wartezimmer und keine Schwester in Sicht, er macht die Praxis alleine. Er ruft mich auf und ich gehe in sein Behandlungszimmer. Mann, sieht der wieder gut aus : weisse Hose, weisses Polohemd, ein offener Kittel, so das mann die Beule in der Hose auch gut erkennen kann. Mir werden schon die Kniee weich und mein Schwanz meldet sich.
"Was kann ich fĂŒr Dich tun? " fragt er mit seiner sonoren Stimme und seine schönen, braunen Augen mustern mich neugierig. Eine weisse Locke hĂ€ngt ihm in die Stirn und macht ihm jĂŒnger aussehend, als er eigentlich ist.
Ich stammel etwas von BlasenentzĂŒndung und ErkĂ€ltung und das ich ein paar Tabletten brauche.
" Nicht so schnell " sagt er, " das wollen wir uns doch erstmal ansehen". Ich ziehe mir die Hose aus und lege mich auf die Liege, wie gut das ich den geilen, schwarzen Slip angezogen habe.
Mit seinen grossen HĂ€nden zieht er mir den Slip runter und guckt erstmal genau hin. " Was haben wir denn da? Das sieht ja gut aus!" sagt er mit etwas heiserer Stimme leise und greift mir voll in die Eier, er hebt sie an und mit einer Hand schiebt er sich zwischen meine Beine. Sein Mittelfinger drĂŒckt in mein Arschloch und fĂ€hrt einmal rund um meinen Schliessmuskel, ich schappe nach Luft und bekomme den StĂ€nder meines Lebens.
" FĂŒhlt sich gut an, oder?" sagt er und lĂ€sst seinen Finger weiter in meinem Arsch, die andere Hand umfasst meinen ansehnlichen StĂ€nder. "Wohl am Samstag mit nacktem Arsch draussen gewesen? Dabei kann mann sich schon erkĂ€lten." Sanft zieht er meine Vorhaut zurĂŒck und fĂ€hrt mit seinem Finger langsam ĂŒber mein Pissloch. Ich kann es kaum fassen und greife nun, mutig geworden zwischen seine Beine. Dabei bemerke ich einen nassen Fleck in seiner Hose und sage zu ihm: " Doktor, ist Dir da ein Ei ausgelaufen?" Erschrocken guckt er an sich runter und grinst dann. "Immer wenn ich so etwas Geiles wie Dich zwischen die Finger bekomme, lĂ€uft mir die Vorfreude das Bein runter" und zieht seinen Finger aus meinem Arsch, die andere Hand hĂ€lt immer noch meine pochende Eichel.
"Heute können wir sowieso nichts anstellen, schon gar nicht mit BlasenentzĂŒndung und in meiner Praxis. Am Mittwoch hab ich frei und bin in meinem Garten, warum kommst Du da nicht vorbei und ich untersuche Dich nochmal grĂŒndlich?" Ich kann mir das gut vorstellen und nun lĂ€sst er auch meinen StĂ€nder los. Er wĂ€scht sich die HĂ€nde, schreibt ein Rezept aus und sagt mir was ich machen soll. Dann nimmt er mich in den Arm. Ich knöpfe ihm seinen Kittel zu und schiebe zu Abschied meine Zung in seinen Mund. "Bis Mittwoch dann, und bring Zeit mit und was ich Dir noch sagen wollte : "die Nummer mit den beiden Rentnern war toll, ich stand im Scheisshaus und konnte Euch gut sehen".... Nun bekomme ich einen roten Kopf und weiss auf einmal, warum das hier nun passiert ist, diese geile Sau! Bis Mittwoch muss ich wieder auf dem Damm sein und dann werde ich ihm etwas in den Arsch schieben, mal sehen, wie ihm das gefĂ€llt...
8 years ago