So kann es gehen Teil 2



Nachdem sie fertig war, sagte sie nur „Dreh Dich um“. Ich war so heiß, dass ich es tat, ohne darĂŒber nachzudenken. Saskia verteilte den Rasierschaum auf meinem gesamten Hintern und fing an ihn ganz gemĂ€chlich ebenfalls von den Haaren zu befreien. Kaum fertig bekam ich einen Schubser und landete im, mittlerweil abgekĂŒhlten Nass des Sees. Mit einem Satz kam Saskia zu mir gesprungen und wir schwammen ein StĂŒck auf den See hinaus und umarmten uns wild knutschen. Mein Schwanz stand schon wieder steinhart und drĂŒckte sich wie selbstverstĂ€ndlich in die Muschi meiner sĂŒĂŸen Saskia, die ich nie wieder loslassen wĂŒrde – komme was wolle! Ich war glĂŒcklich und ich liebte sie, so wie ich sie noch lange lieben sollte.

Ich wĂ€re am Liebsten auf der Stelle gekommen und hĂ€tte meinen Saft in sie gepumpt. Aber, Saskia dominierte mich und verbat mir in ihr zu kommen. Wie viele MĂ€nner ließ ich mich darauf ein mal der schwache Part zu sein. Auf dem Steg angekommen fragte sich einfach „und, wie findest Du das?“ Ich war begeistert „es fĂŒhlt sich ungewohnt an und schön glatt, warum habe ich das nicht frĂŒher gemacht“. Sie entgegnete nur „das haben bisher alle gesagt“. Ich war etwas verdutzt, hatte sie wirklich alle gesagt. Ich ging nicht weiter darauf ein und ließ mich auf dem Steg nieder, meinen Schwanz immer noch hart wie Stein und vor mir meine Saskia. Wir kĂŒssten und streichelten uns ohne wirklich Sex zu haben, es war surreal, aber total vertraut und sehr sehr intim, ich wĂŒrde sogar sagen, intimer als harter, hemmungsloser Sex.

Die nĂ€chsten Wochen liefen ebenfalls im Flug vorbei, es war ein einziger Lernprozess, frei nach dem Motto ‚Wir lernen rasieren‘ und das, wo ich dachte alles ĂŒber Rasur zu wissen, was ich wissen sollte. Weit gefehlt – aber Saskia war eine sehr rĂŒcksichtsvolle Lehrerin. Nach einer durchgefickten Nacht lagen wir eng umschlungen im Bett und sie fragte die Frage, die doch normal der Mann stellt „Woran denkst Du?“ Es stimmte, seit der Nacht am See dachte ich viel nach. Nach kurzem Seufzer fragte ich sie einfach und gerade heraus „Was meintest Du damit, dass es alle gesagt hĂ€tten, am See meine ich“, kurzes Schweigen, dann setzte sie sich auf, hockte sich zwischen meine Beine und schaute mir in die Augen. Panik kam in mir hoch, hatte ich es versaut...

„Ich mag das nicht“, sagte sie dann klar und deutlich. Ich fragte, was sie meine. Sie nahm meinen Kopf zwischen die HĂ€nde, kĂŒsste mich auf die Stirn und legte mich auf den RĂŒcken zurĂŒck. Dann kramte sie in der Nachttischschublade und nahm eine Tube heraus. „Winkel die Beine an und halt sie mit den HĂ€nden fest“, ich tat wie gesagt. Sie nahm etwas aus der Tube und verteilte das angenehme kalte Gel zwischen Hodensack und After. Kurz danach kĂŒsste sie mich wild, unsere Zungen trafen sich zum ‚Spiel ohne Grenzen‘, mit der linken Hand nahm sie meinen harten Schwanz und fing an ihn zu wichsen, schneller und schneller. Nach kurzer Dauer ging sie dazu ĂŒber mir einen zu blasen, sie saugte mich auf als ob es mein Gehirn wĂ€re, dass sie versucht herauszusaugen. Kurz bevor ich kam, spĂŒrte ich einen Blitzeinschlag in meinen Körper, sie hatte mit den rechten Daumen tatsĂ€chlich in den Hintern geschoben, ich kam wie nie zuvor!

Nach kurzer Erholungsphase lagen wir auf dem Bett und sie schaute mich an, ihre Zunge leckte die Reste meines Spermas von ihrem Mundwinkeln und dann begann sie zu erzĂ€hlen. KĂŒhl und sachlich sc***derte sie mir, dass sowas mit Haaren sehr schmerzhaft sein könne, sie wĂŒrden sich so schnell mit reinziehen lassen. „Deshalb mag ich es nicht, außerdem ist es hygienischer so“, sie lachte und es passierte etwas, dass ich bis dato nicht erlebt hatte. Saskia erzĂ€hlte und erzĂ€hlte, ich hörte ihr zu, der Klang ihrer Stimme, ich kam mir vor wie ein kleiner Junge, der gedankenverstohlen der MĂ€rchentante lauschte. Sie erzĂ€hlte von einem Artikel in der Zeitung, einem Buch, das sie danach gekauft hat und es dann einfach probiert hĂ€tte.

„Wir haben ja immer FKK-Urlaub gemacht und da hat Mutti es gesehen...“ – ICH war wieder hellwach! Saskia ergĂ€nzte „Sie hat mich darauf angesprochen und ich habe ihr ausfĂŒhrlich erzĂ€hlt, was ich wusste. Endlich konnte ich meiner Mum mal einen Tipp geben, ich als Tochter. Mein Vater war auf dem Campingplatz unterwegs und wir redeten den ganzen nachmittag ĂŒber Rasur, das Buch, wie ich dazu kam und und und. Meine Mutter sagte dann „Ich versuch das mal“ und verschwand nebst Buch in der Nasskabine des Wohnwagens. Man darf nicht vergessen, dass es untypisch war fĂŒr die Zeit und so ein bißchen verlegen war meine Mutter auch, als sie dann mit glattrasierter Scham vor mir stand. Mein Vater kam spĂ€ter und war, nach anfĂ€nglichem Grinsen, doch sehr begeistert“. Eine Woche spĂ€ter war auch mein Vater rasiert und so begann es mit der Vorliebe fĂŒr haarlose Freuden. „So, jetzt weißt Du es, so ist es entstanden“. Ich stellte mich dumm und fragte „Deine Mutter ist also auch rasiert?“ Saskia bejahte dies und merkte an, dass es ja mal sein könnte, dass wir zusammen Urlaub machen könnten, Sie Dodo und ich. Mein Herz raste abrupt, die Gedanken rasten, die Erinnerungen an die Nacht im Garten – ich wurde wieder geil und fiel ĂŒber Saskia her, stieß in sie als ob mein Leben davon abhinge, die Gedanken bei dem Erlebten und in der Hauptrolle wieder meine Saskia.

Am 3. warmen Sommerwochenende des Jahres war es wieder so weit, meine Eltern im Garten, ich zu Besuch und wir warteten auf Saskia und Dodo um den Freuden des Grillens zu frönen. Kurz nach 17 Uhr trudelte erst Dodo und dann Saskia ein. Es war ein netter Abend und nach der x-ten Flasche Wein saßen wir alle am Tisch, redeten, lachten. Ich musste mal pinkeln und stand auf. Auf der alten Holzbank, auf der ich neben meiner Mutter saß, ging das Alter nicht vorbei und beim Aufstehen blieb das linke Hosenbein meiner Shorts an einem abgesplitterten HolzstĂŒck hĂ€ngen, die Hose rutschte mit einem Ruck nach unten und zum Vorschein kam meine, erst am nachmittag rasierter, PohĂ€lfte sowie ein Teil meines Hoden. Meine Mutter schaute nicht schlecht, bekam ein etwas rotes Gesicht und ich rĂŒckte die Shorts zurecht und verschwand mit hochrotem Kopf auf der Toilette. Ich hörte ein „das war ich“ und darauf ein lautes Lachen der geselligen Runde.

Als ich wieder kam, war Saskia verschwunden. Dodo sagte nur, dass Saskia drĂŒben was holen ist und ich setzte mich wieder hin. Nach einer Weile kam Saskia, ein Buch im Arm, wieder zurĂŒck und gab es Dodo. Dodo gab es meiner Mutter mit den Worten „Kannst Du ja mal reinschauen“. Meine Mutter nahm das Buch und blĂ€tterte es seitenĂŒberschlagend durch. Auch mein Vater interessierte sich fĂŒr das Werk und erst jetzt sah ich, dass es das besagte Buch ĂŒber Rasur war. Von diesem Zeitpunkt an, entwickelte sich eine große Freundschaft zwischen unseren Eltern.

Wie es so kommen musste, folgten gemeinsame Urlaubsplanungen. Meine Eltern, traditionell schrebergarten- und toskanaerfahren, wollten mal was anderes erleben. Dodo, so zeigte es sich, war sehr urlaubserfahren und meisterlich in Sachen Campingurlaube. Eine Einigung des zu wĂ€hlenden Domizils konnte jedoch nicht erreicht werden. Nach ein paar Wochen kam mein Vater schwer motzend, beachtete meine Mutter und mich ĂŒberhaupt nicht und verschwand in der Laube. „Vorstandsversammlung“ stöhnte meine Mutter nur so vor sich hin, dann stand mein Vater plötzlich vor uns. „Ich habe die Schnauze voll, der Pachtvertrag fĂŒr den Garten wird nicht verlĂ€ngert. Die haben doch alle nen Knall, nicht mit mir!“ Damit war das Thema Schrebergarten in unserer Familie erledigt. Mich wunderte nur, dass meine Mutter dem vollends zustimmte. Meine Eltern – ein Herz und eine Seele!

Nach einer, wie ich fand, langen Zeit, verlor ich meinen Nebenjob in einer Werbeagentur und so hatte ich Probleme meine Wohnung wĂ€hrend des Studiums zu finanzieren. Nach kurzen Kriegsrat mit meinen Eltern sagte mein Vater mit bestimmter und ernster Miene. Er tat das immer um den Familienvorstand zu prĂ€sentieren, wir sahen das immer mit Humor, wusste ich und meine Mutter, dass sie doch der Boss der Familie ist. „Wir kaufen einen kleinen Diesel und Du ziehst zurĂŒck zu uns. Das kommt allemal gĂŒnstiger als Deine Wohnung nebst Nebenkosten!“ Mit dieser Entscheidung konnte ich, auch wenn ich viel Fahrtzeit hatte, gut leben. Immerhin war ich nun nĂ€her bei Saskia.

Zum nĂ€chsten Sommer hin, war die Überlegung, was man nun an Stelle des Schrebergartens machen solle. „Wir brauchen ja was zu tĂŒddeln“, sagte meine Mutter und grinste vor sich hin. Seit ich denken konnte, waren meine Eltern immer aktiv, auch oder gerade am Wochenende. Dodo, die nun auch ĂŒberlegte die Pacht auslaufen zu lassen, ging bei meinen Eltern ein und aus. Immer hĂ€ufiger trafen sie sich zu Kaffee und Kuchen, ich wurde nicht eingeladen, ich war ja eh hĂ€ufig bei Saskia und wenn ein Elternpart nicht da war, hieß das fĂŒr uns, dass wir unseren, teils ungewöhnlichen Sex, frei ausleben konnten.

Mittlerweile hatten wir eine große Sammlung an Vibratoren, Umschnalldildos, Gleitcreme, Kleidung usw. Wir horteten dies in einem Schrank meines Zimmers. Ich genoss es, wenn sie mich dominierte, mir den Umschnalldildo in den Hintern jagte und dabei meinen Schwanz wichste. Unsere Experimentierfreude kannte keine Grenzen. So konnten wir zurĂŒck blicken auf jede Menge Sex im Freien, nachts am See – auch wenn die Traube wichsender Kerle mittlerweile um uns herum lag. Das Thema Natursekt haben wir recht schnell wieder abgeschlossen weil es nicht unser Ding war und Saskia entdeckte ihren Faible fĂŒr Lackklamotten.

Einmal als unsere Eltern zusammen irgendeinen wichtigen Termin hatten, saßen Saskia, ihre beste Freundinnen Clara und Andrea, Micha ein Freund von uns bei mir daheim zum gemĂŒtlichen Spieleabend. Es gab jede Menge Knabberzeugs und das Bier schmeckte auch mal wieder vom feinsten. Nach ein paar Albereien gab es einen lauten Knall und ich sah, dass Micha doch tatsĂ€chlich vom Stuhl gefallen war, warum auch immer. Durch meine, teilweise, sehr schadenfrohe Lache angespornt, merkte ich etwas weißes auf mich zukommen, mehr und mehr. Mich hatte sich die SprĂŒhsahne geschnappt und stĂŒrmte auf mich zu. Nach dem, durch lautes Lachen aller Beteiligten, Gerangel musste ich erst mal ins Bad um mich zu waschen und andere Klamotten ĂŒberzuziehen. „Ach was“, dachte ich mir „kann ich auch direkt ganz duschen“. Gesagt getan, ich stand in unserer Dusche und seifte mich ein, als mein Bruder plötzlich im Bad stand. „Mach hin, ich bin verabredet!“

Als ich fertig war, stieg ich aus der Dusche und staunte nicht schlecht, denn mein Bruder hatte sich schon seiner Kleider entledigt und stand nackt vor mir. Er starrte mich an und ich konnte seinen Blick ĂŒberhaupt nicht deuten. Dann bemerkte ich, dass er auch meinen Schwanz und Hoden starrte. „BrĂŒderchen rasiert sich den Sack“, folgerte er. „Klar, ist klasse, fĂŒhlt sich super an und ist eben hygienischer“, erwiderte ich klar. „Piekst das nicht?“ fragte er und die Situation entspannte sich merklich, „Nicht, wenn Du es jeden Tag machst, oder machen lĂ€sst“, spitzbĂŒbisch erwartete ich seine Reaktion. „Wie, Saskia ist auch rasiert?“ „Klar, oder was meinst Du woher ich das habe, ich glaube unsere Eltern sind auch schon auf den Trichter gekommen, sich damit zu befassen.“ „Ich weiss gar nicht, wie ich anfangen sollte“, sagte mein Bruder und ich schaute auf seinen dichten Busch. „Das ist total einfach“, sagte ich keck, „wir schneiden die langen Haare mit der Schere ab und den Rest rasierst Du unter der Dusche“. Ich nahm die Schere und fing einfach an, mein Bruder schaute verwundert, ließ mich aber machen. Plötzlich ging die TĂŒr auf und Andrea stand im Bad „Entschuldigung, ich wollte nur mal kurz.....“. Da stand ich nun, die Schere in der Hand und den Busch meines Bruders fest in der linken Hand und wir waren beide errötet. „Auch MĂ€nner mĂŒssen sich manchmal was zeigen lassen“, warf mein Bruder in den Raum. Nu war es geschehen, wir prusteten los und lachten bis wir TrĂ€nen in den Augen hatten. „Ich muss wirklich ganz dringend“, und schwupp setzte sie sich auf die Toilette. Indes setzten wir den Nachhilfeunterricht fort, ohne die neugierigen Blicke von Andrea zu beachten. Sie brauchte schon lĂ€nger und als mein Bruder seine Bedenken Ă€ußerte, dass er sich doch in die Hoden schneide könne, zeigte ich ihm bei mir, wie man die Haut straffen muss, damit genau das nicht passiert.

Ich gebe zu, die Situation war sehr gespannt, am liebsten hĂ€tte ich es ihm 1zu1 gezeigt, aber damit musste er jetzt klarkommen. Als wir aufsahen, war Andrea schon verschwunden. Mike ging, frisch eingeschĂ€umt, unter die Dusche und ich zog mich an und ging zurĂŒck zu den anderen. Als ich mein Zimmer betrat, war die Stimmung eher fad und ich wunderte mich etwas darĂŒber, war sie doch eben noch total lustig.

„Hat alles geklappt?“ fragte Saskia und erklĂ€rte, dass Andrea ihnen erzĂ€hlt hat, was sie gesehen hat. Clara und Andrea kicherten und Micha sagte trocken „Hast Du es ihm gezeigt wie bei mir?“ „Ja, mal sehen ob er es beibehĂ€lt“, entgegnete ich. „Du bist etwa auch rasiert?“ Es hörte sich ein bißchen an, wie eine Show, die Clara abziehen wollte, aber Micha war ganz relaxt und erklĂ€rte Ihr die Vorteile und, dass es sich grandios anfĂŒhlt. Andrea war die erste, die das Thema aufgegriffen hat. „Ich will auch, wenn Dein Bruder fertig ist.“ „Duschen?“, fragte ich. „Nein, rasieren, Saskia hat mir eben davon berichtet und ich kann nur ĂŒber was urteilen, dass ich selber probiert habe.“

Mein Mund wurde trocken und ich nahm erst mal einen beherzten Schluck Bier. „Dann will ich aber auch“, sagte Clara weil sie, wie eigentlich immer, Andrea in nichts nachstehen wollte. SpĂ€ter verschwanden die drei MĂ€dels im Bad und mit lauten Quicken bekamen Saskias beste Freundinnen ihre ersten haarlosen Erfahrungen. Micha sah mich an, wir lachten auf und redeten ĂŒber dies und das, ĂŒber das Studium und ĂŒber ‚das komische Ding’, wie Micha das nannte, was in der Ecke unter einem Tuch verborgen war. „Das wird ein Haus, nein eher ein HĂ€userkomplex“, sagte ich fachmĂ€nnisch. „Es ist ein Modell fĂŒr einen HĂ€userkomplex, der sich vollstĂ€ndig alleine durch Solarzellen mit Strom versorgt! Soll meine Diplomarbeit werden, ein bißchen frĂŒh, aber der frĂŒhe Vogel fĂ€ngt den Wurm.“ Micha war begeistert und legte eine neue CD mit sĂŒdamerikanischen KlĂ€ngen ein. Kurz danach erscheinen die MĂ€dels wieder in meinem Zimmer und waren begeistert. Beide erzĂ€hlten, wie schön sich das anfĂŒhle und das es ja gar nicht so schwer sei, weil man ja eh jeden Tag duscht und es dann so erledigen kann. Ich nahm Saskias Blicke war und in meiner Leistengegend machte sich eine kleine Regung bemerkbar. Wie gerne hĂ€tte ich gesehen, wie meine Freundin ihre Freundinnen zum rasieren animiert. „Wie wĂ€re es mit dem Spiel Risiko?“, polterte Micha in die Runde. Erst jetzt bemerkte ich, dass seine Hose eine ganz schöne Beule hatte, ich konnte mir denken, dass er wohl das Gleiche dachte, wie ich kurz zuvor und deshalb die seine Situation entschĂ€rfen wollte.

Nach ein paar endlosen Minuten des Spieles und weiteren Bieren und Sekt nebst Genever fĂŒr die MĂ€dels, hatte keiner mehr richtig Lust auf das Spiel. Andrea, mittlerweile mĂ€chtig angeschickert, flĂŒsterte Saskia was ins Ohr und Saskia bemerkte „Sollen wir Karten spielen?“ Ich sah sie an und erkannte das ganz spezielle Blitzen in ihren Augen. Ich beschloss, mich darauf ein zu lassen, immerhin hatte dieses Blitzen mein Sexualleben revolutioniert. „Klar“, sagte ich, „was denn genau?“ Mit einem lauten Poltern, schmiss Clara ein „Strippoker“ in den Raum. Micha und ich schauten uns an und wir beide wussten, dass 3 blankrasierte Frauen auf uns warteten. Es hatte etwas von einem Pokermatch in einer wilden Westerngazette.

Schnell war der Tisch abgerĂ€umt, die Schlafcouch ausgezogen und wir alle auf der LiegeflĂ€che. Beim hinsetzen bemerkte ich, dass der Saum von Saskias Rock hochrutschte und ich direkt auf ihre wunderschöne Muschi schauen konnte. Sie hatte kein Höschen an! Meine Freundin saß Freunden gegenĂŒber ohne Höschen. SĂ€mtliches Blut schoss mir sofort in meinen Schwanz. Sie sah mich an und zwinkerte mir zu. Jetzt konnte es losgehen. Micha verlor die erste Runde und zog sein Shirt aus. Da er sehr viel Fußball spielte, hatte er einen sehr schönen Oberkörper und, es war mir ein RĂ€tsel wie das sein konnte, ich hĂ€tte ihn gerne berĂŒhrt.

Die 2 Runde verlor Clara, die auch ihr Shirt auszog und zu unserer Verwunderung nichts darunter trug. Zum Vorschein kamen zwei sehr schön geformte BrĂŒste. „Was schaut Ihr denn so, ich habe ein A-Cup, also was sollte ein BH halten?“ Wir lachten laut und Micha teilte die Karten aus. Runde um Runde verloren immer 4 Leute und nach und nach wurden wir alle nackter. Bis auf Andrea, sie hatte immer die besten BlĂ€tter und war noch vollstĂ€ndig angezogen. Dann waren wir fast alle Nackt, Saskia lag zu meiner linken, die Beine leicht angewinkelt und ich konnte sehen, dass sie feucht glĂ€nzte, die Muschi, die mir so viel Freude bereitete.

Was nun, dachte ich noch, als Saskia meinte, dass wir ja wohl Wahrheit oder Pflicht spielen mĂŒssten, da nur Andrea noch PfĂ€nder hĂ€tte. Andrea sprang auf und mit einem „Ich find das blöd, dass ich als Einzige angezogen bin!“, zog sie sich vor unser aller Nase einfach aus. Nun waren wir alle nackt, mein Schwanz war dabei sich mit Blut zu fĂŒllen und auch Micha versuchte ein wenig andere Gedanken in den Kopf zu kriegen. Wir rĂ€umten die Sachen ein wenig bei Seite und setzten uns in einem Kreis zusammen. Als ich Clara zusah, dass sie sich in den Schneidersitz setzte, entging mir nicht, dass auch sie vollkommen nass zwischen den Beinen war. Die Luft war zum zerreissen gefĂŒllt mit purer Erotik.

Nach einigen Wahrheitsbekundungen und unwichtigen PflichttĂ€tigungen war Saskia die AuserwĂ€hlte zur Fragestellung. Andrea fragte „Hast Du schon mal die BrĂŒste einer Frau gekĂŒsst?“ NatĂŒrlich wusste Andrea die Antwort, als beste Freundin. Saskia antwortete darauf nicht, sondern beugte sich vor zu Claras Brust und nahm sie in den Mund um daran leicht zu saugen. Clara piepste auf und bemerkte „Man ist das geil!“ „NĂ€chste Frage, nĂ€chste Tat!“ sagte Saskia. Ich war nun auserwĂ€hlt und Saskia fragte „Jakob, wĂŒrdest Du auch einen Jungen anfassen, der nicht gerade Dein Bruder ist?“ Ich ĂŒberlegte, mein Schwanz war steinhart, der von Micha war riesig oder zumindest kam er mir so vor. „Ja!“ kam es mir wie eine Quizantwort aus dem Munde. „Beweise, Beweise“, quiekten Clara und Andrea im Chor. Saskia nickte mir zu und Micha lehnte sich zurĂŒck. NatĂŒrlich probieren sich auch Jungs in der PubertĂ€t mal aus und ich hatte schon mal eine Hand am Schwanz von Micha, aber das wusste ja keiner außer uns in dieser Runde.

Ich beugte mich also zu ihm rĂŒber, Saskia legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und zeigte mir, dass sie bei mir ist. Ohne große Umschweife nahm ich Michas Eichel in den Mund und saugte seinen geilen Schwanz. Das war wie ein Startschuss fĂŒr alle. Andrea ließ sich zurĂŒck fallen und Saskia stĂŒrzte sich auf sie, sie leckte ihren Kitzler als ob ihr Leben davon abhinge. Clara, die kleine schĂŒchterne Clara, erhob sich und stellte sich einfach ĂŒber das Gesicht von Micha und sagte in einem Ton, den wir von ihr nicht kannten „Los, leck mich!“ Ein Bild fĂŒr die Götter, dass sich mir da bot, aus den Augenwinkeln schaute ich rĂŒber als Die MĂ€dels sich gegenseitig in der 69-er Stellung beglĂŒckten, ich blies den Schwanz von Micha und wir stöhnten und stöhnten. Der ganze Raum war erfĂŒllt von dem Geruch nach Sex und nackten Leibern. Ich leckte Andrea, Micha blies mich, Clara leckte Saskia, Micha leckte Andrea...

Nach einer Weile ließ sich Saskia in Richtung Nachttisch fallen und ich wusste, was sie dort wollte. Ich nickte ihr zu und sie nahm eine Packung Kondome aus der Lade. Schnell waren unsere SchwĂ€nze verkleidet und ich genoss es in Clara zu stoßen, sie war klitschnass und wimmerte mehr als sie stöhnte. Saskia unterbrach dann den Reigen und befahl mich und Micha zu sich. Sie schmierte unsere, in das Kondom gepackten SchwĂ€nze mit Gleitcreme ein. Sie dirigierte Micha auf den RĂŒcken und setzte sich mit einem Ruck auf seinen strammen Schwanz. NatĂŒrlich nicht ohne dies mit krĂ€ftigem Stöhnen zu begleiten. Nun wies sie mich an, mich hinter ihr aufzubauen. „Ein Sandwich“, jubelte Andrea. „Geil“, schrie Clara und ich konnte nur noch sehen, wie beide ihre blanken Pforten mit den HĂ€nden bearbeiteten. Nun, dachte ich mir, wollen wir mal loslegen. Ich setzte meinen Schwanz an ihrem After an und drĂŒckte meinen Schwanz langsam in ihren Darm. Nach kurzer Zeit fanden wir einen Rhythmus und wir rammelten wie die Wilden. Andrea und Clara streichelten und leckten und poppten sich mit den Vibratoren zu ungeahnten Orgasmusketten.

SpĂ€ter saßen wir erschöpft – aber glĂŒcklich in meinem Zimmer und genossen die Ruhr. Wir waren alle noch nackt, unsere SchwĂ€nze waren schlaff und die MĂ€dels waren fix und alle. Nach einer Weile gingen die Freunde nach Hause, nicht ohne sich alle untereinander mit heißen ZungenkĂŒssen zu verabschieden und Saskia und ich schliefen glĂŒcklich ein.
Published by jewopaar
8 years ago
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ropaul45
ropaul45 1 year ago
TrÚs agréable à lire !
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SabineBinne
SabineBinne 2 years ago
supi geschrieben - geile Story
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Grosser018
Grosser018 2 years ago
hot
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bestoflecker
bestoflecker 2 years ago
Einfach SUPER GEIL
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1967Paderborn 3 years ago
Wunderbar 
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BinSoAllein80 8 years ago
geil und spannend
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silverdryver
silverdryver 8 years ago
Geil
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kerl45 8 years ago
Das wirdja immer besser
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kerl45 8 years ago
das wird ja immer besser!
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