Tantra-Massage: Was ist das?
Jeder Mensch steckt voller sexueller Energien, die natürlich sind und von der altindischen Philosophie gar verehrt werden, da sie Ausdruck einer schöpferischen Kraft sind. Mithilfe von Tantra-Massagen sollen diese sexuellen Energien zum Fließen und in ein Gleichgewicht gebracht werden, denn alle Kraft, die sich staut, ist auf Dauer nicht gesund. Es geht dabei nicht um Sexualität in Verbindung mit anderen Themen wie Liebe, Partnerschaft und anderem, sondern um die sexuelle Kraft an sich.
Die Massage wird oftmals als erotisches Erlebnis belächelt – tatsächlich steht die Massage erogener Zonen im Vordergrund, doch geht es dabei um viel mehr. Tantra-Massagen sind insbesondere spiritueller Natur. Es geht darum, seinen Körper als Tempel der Seele zu empfinden und so sein Bewusstsein zu erweitern.
Der Begriff Tantra-Massage rührt insbesondere vom Tantrameister Andro Andreas Rothe her. Dieser definiert die Massageart als ganzkörperlich, einschließlich des Lingam und der Yoni, des männlichen und weiblichen Genitalbereiches.
Tantra-Massagen: Ablauf der Verwöhnkunst
Wer nun Lust auf eine gleichzeitig spirituelle wie sexuelle Erfahrung bekommen hat, kann sich beispielsweise in speziellen Tantra-Massage-Studios oder -Praxen voll und ganz verwöhnen lassen. Dort werden in der Regel unterschiedliche Tantra-Sessions für Frauen, Männer und Paare angeboten. Je nach Massagedauer und individueller Verwöhnung können sich die Preise unterscheiden.
Berührungen am ganzen Körper sind wohltuend und werden von fast jedem Menschen gebraucht. Und genau diese steht auch im Mittelpunkt der Tantra-Massagen, bei denen die Teilnehmer so sind, wie Gott sie schuf: nackt. Dabei können warme Öle und duftende Essenzen zum Einsatz kommen, aber auch Federn oder Seidentücher, die den Körper umschmeicheln und ein Gefühl der Geborgenheit vermitteln. Für eine angenehme Stimmung sorgen warme, gedämpfte Lichter. Erst zum Schluss der Massage, die in der Regel mehr als eine Stunde dauert, wird auch der Intimbereich massiert. Ein Orgasmus ist is in meisten Fällen das Ziel der Massage.
Für nähere Informationen dazu steh ich euch gerne zu Verfügung einfach fragen
Die Massage wird oftmals als erotisches Erlebnis belächelt – tatsächlich steht die Massage erogener Zonen im Vordergrund, doch geht es dabei um viel mehr. Tantra-Massagen sind insbesondere spiritueller Natur. Es geht darum, seinen Körper als Tempel der Seele zu empfinden und so sein Bewusstsein zu erweitern.
Der Begriff Tantra-Massage rührt insbesondere vom Tantrameister Andro Andreas Rothe her. Dieser definiert die Massageart als ganzkörperlich, einschließlich des Lingam und der Yoni, des männlichen und weiblichen Genitalbereiches.
Tantra-Massagen: Ablauf der Verwöhnkunst
Wer nun Lust auf eine gleichzeitig spirituelle wie sexuelle Erfahrung bekommen hat, kann sich beispielsweise in speziellen Tantra-Massage-Studios oder -Praxen voll und ganz verwöhnen lassen. Dort werden in der Regel unterschiedliche Tantra-Sessions für Frauen, Männer und Paare angeboten. Je nach Massagedauer und individueller Verwöhnung können sich die Preise unterscheiden.
Berührungen am ganzen Körper sind wohltuend und werden von fast jedem Menschen gebraucht. Und genau diese steht auch im Mittelpunkt der Tantra-Massagen, bei denen die Teilnehmer so sind, wie Gott sie schuf: nackt. Dabei können warme Öle und duftende Essenzen zum Einsatz kommen, aber auch Federn oder Seidentücher, die den Körper umschmeicheln und ein Gefühl der Geborgenheit vermitteln. Für eine angenehme Stimmung sorgen warme, gedämpfte Lichter. Erst zum Schluss der Massage, die in der Regel mehr als eine Stunde dauert, wird auch der Intimbereich massiert. Ein Orgasmus ist is in meisten Fällen das Ziel der Massage.
Für nähere Informationen dazu steh ich euch gerne zu Verfügung einfach fragen
8 years ago