Kinoerlebnis

Ich konnte es gar nicht glauben, was ich dort sehen konnte. Ein junger Typ, schlank und sportlich,in viel zu enge Jeans. Das was sich dort im Schritt abzeichnete war keine Delle mehr sondern eine mächtige Beule.Eigentlich hatte ich einen Arzttermin und keine Zeit mehr, aber wie im Rausch, ich musste dieser geilen Sau einfach hinterhergehen.Ich merkte bereits, wie auch bei mir und meinem Freund Leben eingepumpt wurde. Hoffentlich sieht mich jetzt keiner, der mich kennt und und hier auf der Strasse anspricht.Nach kurzer Zeit be-
trat der Macker einen Schwulensexshop mit Kino.Ich musste einfach in diesen Shop reingehen. Dort stand er bereits und zahlte den Eintritt für das Kinovergnügen. Er drehte sich kurz um und betrat dann den Vorführraum.Mein Gott, diese Beule wird ja immer grösser. Ich zahlte für das Kinovergnügen den Eintritt und betrat den dunklen Vorraum.In der ersten Reihe konnte ich einen etwas älteren Herrn erkennen. Mein Traum hat es sich in der letzten Reihe bequem gemacht.Der Film lief bereits, ein Hammerstreifen mit Riesenschwänzen
Ich setzte mich natürlich direkt neben meinen Prinzen und beobachtete ihn aus den Augenwinckeln. Nun öffnete ich meine Hose und befreite meine Latte, steif und schon ganz schön am vorsaften.Die Augen gewöhnten sich langsam an dieser Dunkelheit. Es roch nach Tabak, da waren aber auch noch andere Gerüche zu riechen.Versollen schaute ich zaghaft nach rechts in seiner Richtung. Er befreite gerade seine Rakete aus der viel zu engen Jeans.Nun konnte man mich nicht mehr stoppen. Ich griff mit meiner rechten Hand rüber und berühte seinen Oberschenkel. Er zuckte kurz auf, als meine Hand seinen muskulösen Oberschenkel berühte, ich nahm seinen Zauberstab in meine rechte Hand, er stöhnte kurz auf, ja das tut gut.Das Ding in meiner Hand pulsierte, mein Gott, er wurde noch größer und diese Härte, wie ein Stück Metall.Ich konnte nicht mehr an mich halten und beugte meinen Kopf in seinen Schoss.Es war
nicht einfach, diesen Megahammer in meinen Mund unterzubringen. Was dieser Macker an Vorsaft absonderte war schon nicht von schlechten Eltern.
Ich musste ganz schön schlucken, um nicht das ganze kostbare Nass zu vergeuden.Er bewegte sich stoßweise und gab so unlautere
Töne von sich. Aber wer will schon hören, wenn er schlecken darf.Was da vorne auf der Leinwand abging, habe ich gar nicht mehr mitbekommen. Mit seiner linken, starken Hand drückte er meinen Kopf fester in seinen Schritt.Dann, ohne Vorwarnung explodierte seine Rakete,die sicherlich die 24 cm Grenze erreichte, in meinem Mund. Er schoss Unmengen von Sperma ab, 4-5 kräftige Spritzer, ich konnte gar nicht so schnell schlucken, wie er das Zeug in mir reinpumte. Es schmeckte gar nicht schlecht und ich war bemüht jeden kostbaren Tropfen zu geniessen.Den letzten Rest drückte er noch mit seiner Hand aus.Er gab mir einen Kuss, ich wurde fast ohnmächtig, dann flüsterte er mir ins Ohr " komm, mach mir ein Kind ". Hier?, komm lass uns zu mir gehen, da ist es doch gemütlicher!
Wir verliessen das Kino und betraten wieder die Strasse. Auf dem Weg zu meiner Wohnung griff er mir mehrfach in den Schritt und knetete meine Beule.Endlich angekommen fielen wir schon in der Diele über uns her und rissen uns die Klamotten von den Leibern. Ach,
übrigens ich bin der Stephan, mit ph..Markus, antwortete ich verdutzt.Endlich waren wir in unserem Schlafzimmer angekommen. er hatte einen wunderschön geformten, muskulösen und braungebrannten Körper, starke und feste Oberarme, stramme und gut trainierte
Oberschenkel. Er jetzt bemerkte ich seine himmelblauen Augen. Er zeigte mir die ausgefallensten Stellungen,wenn ich mich recht erinnere, sind wir an diesen Nachmittag 5 x zum geilsten Orgasmus gekommen. Wir schliefen vor Erschöpfung ein. Am Abend wurden wir zusammen wach. Ich muss das alles nur geträumt haben, sagte ich zu ihm. Komm, dann lass uns nicht mehr aufwachen hauchte er mir ins Ohr. Er verpasste mir einen Zungenkuss, der mich fast wahnsinnig werden lies.Dann fielen wir erneut über uns her. Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt, nein ich weiss es, hauchelte ich ihn ins Ohr. Ja, mir geht es genauso. Schon nach kurzer Zeit zog er bei mir ein.Wir haben noch eine ganz wundervolle Zeit, von fast 4 Jahren zusammen erleben dürfen.Wir waren auf selber Wellenlänge,teilten die selben Ansichten und hatten die gleichen Interessen. Wir begeisterten uns für die selben Sportarten und auch das Sexuelle lief bestens. Das Glück schien endlos zu sein. Dann passierte es. Ein betrunkener Autofahrer fuhr Stephan an. Notärzte konnten ihn am Unfallort wiederbeleben, aber die Verletzungen waren so schwer, dass er auf dem Wege zum Klinikum verstarb.

Drei Monate später fällte eine grosse Strafkammer des Landgericht das Urteil. 6. Monate Feiheitsstrafe, ausgesetzt zur Bewährung, als Bewährungsauflage eine Geldstrafe von 3.000 EUR. Die Fahrerlaubnis wurde für die Dauer von 8 Monaten eingezogen.

Das Urteil wurde gesprochen, im Namen des Volkes...

Published by Jumare
8 years ago
Comments
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Wet_N_Dirty
Wet_N_Dirty 4 years ago
Wunderbar geschrieben! Ende ist sehr traurig.
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Schwanzliebhaber1
Schwanzliebhaber1 6 years ago
Sehr schöne Story, leider mit einem traurigen Ende
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sanscho82 8 years ago
Möchte wiesen wies weiter geht
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mysticale
mysticale 8 years ago
Ja es würde mich interessieren wie es weitergeht und wie viel Spaß du hattest.
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