DU...

War gestern Nacht, durch Dich, in einen Traum versunken.
Habe wie ein Ertrinkender, lüstern, aus Deinem Kelch getrunken.
Lippen auf Lippen, Zungenspiel an Knospe Deiner Weiblichkeit
Ließen Dich erbeben, zitternde Schenkel öffneten sich weit
Dein Körper begann sich unter meinem Zungenspiel zu winden
Auch ich merkte, wie langsam mir die Sinne schwinden
Wolllust griff unaufhaltsam nach uns, mit ihren Händen
Wildes Brennen pflanzt sich fort, aus unseren Lenden
Harte Männlichkeit an mir, jetzt kraftvoll und groß
Zogst IHN zu IHR, drang berauschend tief, in lüstern, feuchten Schoß
Verworrenes Reden, seufzen, stöhnend flüstern, forderndes mich empfangen
Puls schlägt rasender bei jedem Stossen, unbändig wird das Verlangen
Nägel bohren sich wie Messer in meine Haut
unser Schreien erfüllt den Raum, unendlich wild und laut...
Published by d-ri-v-er
15 years ago
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