Mein Traum eines GangBangs

Es ist Freitag Abend, ein kalter Tag im Februar und ich liege auf meiner Couch und starre in den Fernseher. Es kommt wie immer nichts brauchbares und so schnappe ich mir meinen Laptop und schau auf ein paar Pornoseiten herum, kuck ein paar geile Videos und suche eine anregende Unterhaltung. Da lerne ich dich kennen. Du bist 35 Jahre alt, kommst aus meiner NĂ€he und kannst mich von Anfang an von dir begeistern. Du weisst was du willst und was du suchst, in jeglicher Hinsicht. Wir sprechen sehr schnell ĂŒber unsere Vorlieben. Erst etwas zaghafter und dann immer intensiver. Wir haben viel gemeinsam. Wir stehen beide auf anal, mögen es beide blank und haben beide unausgelebte Fantasien. Wie passend! Wir wollen uns verabreden. Hier in der Stadt gibt es ein gutes Pornokino mit der Möglichkeit, sich zurĂŒck zu ziehen. Wir verabreden uns fĂŒr morgen Abend und tauschen Handynummern.

Samstag... Heute ist der große Tag. Ich bin aufgeregt. Heute lernen wir uns kennen. „Hey geile Maus, freue mich auf heute Abend“... Du kannst es anscheinend auch nicht mehr erwarten, mich endlich kennenzulernen. Der Tag vergeht so langsam und ich begebe mich unter die Dusche um meine Fotze schön glatt zu rasieren. Ich packe meine Tasche, werf ein Gleitgel rein, ein sexy Outfit fĂŒrs Pornokino und eine Augenbinde. Ich bin ready. „Ich mache mich jetzt auf den Weg, sehen uns in 15 Minuten“ schreibe ich dir. „Ich freue mich auf dich du geile Sau“ antwortest du mir innerhalb weniger Sekunden. Ich steige ins Auto und fahre mit feuchten HĂ€nden zum Kino.

Ich sehe dich schon stehen, parke mein Auto und gehe auf dich zu. Deine Fotos haben wahrlich nicht zu viel versprochen. Ich bin positiv ĂŒberrascht. Auch du lĂ€chelst mich an und gibst mir einen Kuss auf die Wange. Du nimmst meine Hand und wir gehen rein. Das Kino ist bereits gut gefĂŒllt und wir gehen in die Umkleide. Ich habe nur einen String dabei und ein Netzoberteil. Du trĂ€gst eine enge Shorts und ich kann erahnen, was sich darunter verbirgt. Erregung pur. „Hast du deine Augenbinde dabei?“ fragst du mich. Etwas ĂŒberrascht reiche ich sie dir. Du legst sie mir um. Ich hatte nicht damit gerechnet, schon so frĂŒh zu „erblinden“. Aber ich vertraue dir und lass mir von dir die Augenbinde anlegen. Du nimmst meine Hand und wir gehen langsam durchs Kino. Ich höre nur das Gestöhne von den Pornos und höre, wie MĂ€nner pfeiffen. Ab und zu landet eine Hand auf meinem Po und ich erschrecke, finde es aber gleichzeitig extremst erregend, so begehrt zu werden. Du greifst meine Hand etwas fester um mir zu signalisieren das du alles unter Kontrolle hast und ich fĂŒhle mich wohl. Plötzlich stoppen wir und ich werde schlagartig nervös. Wo sind wir? Sind wir schon im Separe wo wir unter uns sind? Ich traue mich nicht zu fragen.

Ich spĂŒre eine Hand an meiner Fotze. Ich merke wie du unmittelbar vor mir stehst. Du kĂŒsst mich, drĂŒckst mich an dich, fingerst meine Lustgrotte und flĂŒsterst mir ins Ohr wie geil du mich findest und das wir uns heute ausleben können wie wir es uns schon immer in unseren TrĂ€umen vorgestellt haben. Der Gedanke machte mich ziemlich heiß und lies mich noch feuchter werden als ich eh schon bin. Dir ist das natĂŒrlich nicht entgangen. Du nimmst meine Hand und fĂŒhrst sie zu seinem mittlerweile prallen Schwanz. Ich massiere ihn und gehe vor dir auf die Knie, um meine lustvollen Lippen um ihn zu legen. Ich blase voller Hingabe und kann gar nicht genug von deinem PrĂŒgel bekommen.

Plötzlich merke ich wie sich eine TĂŒr öffnet. Ich dachte wir wĂ€ren alleine und hĂ€tten abgesperrt? Ich schreckte kurz auf doch du drĂŒckst meinen Kopf feste gegen deinen Schwanz und sagst nur „Alles gut meine kleine geile Sau, vertrau mir“. Die Worte beruhigten mich zwar nicht, aber ich gebe mich dennoch vor Geilheit hin. Du wirst schon wissen was gut fĂŒr mich ist.

Du ziehst deinen Schwanz aus meinem Mund und gehst ein paar Schritte weg. Verdutzt bleibe ich knien und warte, was passiert. Ich merke deinen festen Griff in meinen Nacken, du stehst hinter mir. Du greifst meine HĂ€nde und bindest sie mit Fesseln auf meinen RĂŒcken. Was hast du vor? Ich werde ziemlich nervös. Ich höre deine Schritte und spĂŒre kurz darauf wieder deinen Schwanz an meinen Lippen. Du drĂŒckst ihn mir bis zum Anschlag in mein Fickmaul und krallst dich mit deinen HĂ€nden in meine Haare. Immer hĂ€rter stĂ¶ĂŸt du zu und ich muss immer wieder wĂŒrgen. Ich höre weitere Schritte und spĂŒre schon bald ein weiteres paar HĂ€nde an meinem Hinterkopf, die mich noch fester gegen deinen Schwanz pressen. Was passiert gerade? So erschrocken ich bin so geil bin ich auch gerade. Es ist geil, zu wissen, das noch ein zweiter Mann anwesend ist. Du ziehst deinen Schwanz aus meinem Mund und gehst einen Schritt zur Seite. Ich spĂŒre einen zweiten Schwanz, der sich gegen meine Lippen drĂŒckt. „Na los, Maul auf du kleine geile Sau, blas ihn“ drĂ€ngst du mich. Ich öffne meinen Mund und der fremde Schwanz gleitet lustvoll hinein. Ich lutsche ihn erst zaghaft doch die Vorstellung macht mich extrem an das ich immer heftiger blase und lutsche und gar nicht genug bekommen kann. Du merkst das ziemlich schnell und verlĂ€sst den Raum fĂŒr kurze Zeit. Ich mach mir keine weiteren Gedanken und blase den fremden Schwanz weiter. Ich genieße es zu hören wie er stöhnt ohne zu wissen wie alt er ist, wie er aussieht usw. In diesem Moment zĂ€hlt einfach nur der Schwanz. Ich höre Schritte und erkenne deine Stimme. Aber du bist nicht alleine.

Ich spĂŒre fremde HĂ€nde auf meinem Körper, ĂŒberall. Ich kann nicht sagen wie viele es sind aber es macht mich geil. Ich höre viele MĂ€nnerstimmen die flĂŒstern und leicht stöhnen. Ich spĂŒre Finger sowohl in meiner Fickfotze als auch in meinem Arsch, an meinen Titten und an meinem Bauch. Du hilfst mir aufzustehen und löst kurzzeitig meine Handfesseln. Ich taste ein wenig im Raum herum und spĂŒre mehrere nackte MĂ€nnerkörper. Du packst mich und legst mich auf einen Tisch inmitten des Raumes. HĂ€nde und FĂŒĂŸe befestigst du an den Tischbeinen. Ich liege mit gespreizten Schenkeln da, kann mich nicht bewegen, bin blind und weiß nicht, was jetzt passieren wird.

„Na du geile Sau, hast du dir unser Treffen so vorgestellt? Sag mir was du brauchst, sag mir wie du es besorgt haben willst und ich erfĂŒlle dir deine WĂŒnsche!“

Ich zögerte mit meiner Antwort ein wenig. Du stellst dich zwischen meine Schenkel und fingerst meine Fotze und wiederholst die Frage... Ich stöhne laut auf und fange an, zögerlich zu antworten „Ich will gefickt werden.... von dir.... von fremden MĂ€nnern.... unter deiner Aufsicht. Ich will abgerichtet werden als Besamungsloch und allein du bestimmst, wer mich ficken darf und wie viele mich ficken dĂŒrfen“.

„Braves MĂ€dchen, das wollte ich hören, ich mache dich heute zu meinem geilen Spermaloch auf dass du die nĂ€chsten Tage nicht mehr sitzen kannst“... Ich muss erstmal heftig schlucken. Jetzt gibt es keinen Weg mehr zurĂŒck. Ich lasse mich gedanklich fallen und genieße deine Finger in meiner Fotze, die es mir gerade besorgen.

Du ziehst deine Finger aus meinem Fickloch und steckst sie mir in den Mund damit ich sie sauberelcken kann. WĂ€hrend ich an deinen Fingern lutsche merke ich deinen blanken Schwanz an meiner Fotze. Du ziehst deine Finger langsam heraus, lĂ€sst sie ĂŒber meine Lippen gleiten und steichelst meine Titten. „Fick mich bitte“ flehe ich dich an. Deine dicke Eichel drĂŒckt sich durch meine Schamlippen in mein Loch. Ich stöhne laut auf und genieße es, endlich von dir gefickt zu werden. Du stĂ¶ĂŸt ziemlich hart zu und ich spĂŒre deine Geilheit. „Auf meinen Saft musst du noch etwas warten, Baby, ich bin der letzte der dich besamen wird“. Du gibst mir einen Klapps auf den Oberschenkel und ziehst deinen Schwanz aus meiner Fotze. Ich merke das du neben mir stehst und mit deiner Hand meinen Kopf hĂ€lst. „Wer will sie als nĂ€chster ficken? Die geile Sau wartet nur auf eure SchwĂ€nze“...

Ich höre Schritte die sich mir nĂ€hern und schon spĂŒre ich eine nasse blanke Eichel die sich in mein Fickloch drĂŒckt. Ohne RĂŒcksicht stĂ¶ĂŸt „Fremder Nr. 1“ zu. Du beugst dich zu mir herunter und gibst mir ein paar Eckdaten, wer mich da gerade fickt, auch wenn ich es gar nicht hören will... „Mitte 40, trĂ€gt einen Ehering, ziemlich behaart mit Bierbauch“. Nicht gerade meine Vorstellung von einem Traumkerl. Aber wenn du willst das er mich fickt und besamt dann soll er das machen. Es dauert auch nicht lange und ich spĂŒre wie er seine heiße Ficksahne in meine Fotze drĂŒckt.

Er zieht seinen Schwanz raus und ein Teil seiner Sahne lĂ€uft mit raus. Ohne große Pause spĂŒre ich den nĂ€chsten Prachtschwanz in mir. Er fĂŒhlt sich groß und dick an und fĂ€ngt an, mich hart zu stoßen. „Frische 18, glattrasiert, sein erster GangBang, genieß es Baby“. Oh man, 18 Jahre jung. Aber er fickt verdammt gut. Auch „Fremder Nr. 2“ schießt mir seine Sahne nach kurzer Zeit in die Fotze. Ich liege noch gefĂŒhlt 1,5 Stunden auf dem Tisch und habe irgendwann das zĂ€hlen aufgehört. Ich weiß nicht wie viele fremde SchwĂ€nze mich besamt haben. Aber von 18 bis 62 Jahren war alles dabei. Vermutlich alles MĂ€nner, mit denen ich niemals gefickt hĂ€tte, hĂ€ttest du mich nicht dazu gezwungen. So langsam kann ich nicht mehr und du merkst das auch.... „Baby, ist es genug fĂŒrs erste mal?“

„Ja, ich kann nicht mehr“ entgegne ich dir. Du lachst herzlich. „Ein letzter Fick muss sein du geiles Spermaloch. Ich will dir die ganze Fremdsahne wieder schön aus deinem Loch rausficken“. Zuvor bindest du mich los und sagst mir das ich mich mit dem Bauch auf den Tisch legen soll. Du nimmst mich Doggy und drĂŒckst deinen Schwanz in meine Fotze. Ich merke wie mir das ganze Sperma die Oberschenkel entlang lĂ€uft. Du greifst mir von hinten an meine Titten, krallst dich richtig fest wĂ€hrend du zustĂ¶ĂŸt und explodierst in mir. „So du geile Sau, das war deine letzte SahnefĂŒllung fĂŒr heute, gutes MĂ€dchen“... Du ziehst deinen Schwanz aus meiner triefenden Fotze und nimmst mich an die Hand. Wir gehen die GĂ€nge des Kinos entlang. Wir bleiben stehen und du nimmst mir die Augenbinde ab. Ich bin immernoch wie benebelt. Du reichst mir meine Kleidung die ich sofort anzuziehen habe ohne duschen zu dĂŒrfen. Du sollst den Geruch der 15 MĂ€nner noch lĂ€nger an dir haben, du riechst so göttlich nach Sperma, das darf man nicht einfach so abduschen. Ich ziehe mir mein Höschen an sowie den Rest meiner Kleidung. Wir verlassen gemeinsam das Kino, du gibst mir einen krĂ€ftigen Schlag auf den Arsch und setzt dich in dein Auto. Ich brauchte noch die gesamte Nacht um zu verstehen was da am Abend passiert ist. 15 fremde SchwĂ€nze haben mich besamt, von denen ich nicht mal wusste, wie sie aussehen. Nur weil DU es so wolltest. Und ja, die Vorstellung macht mich nachwievor tierisch geil.
Published by Sweet_Molly
9 years ago
Comments
6
Please or to post comments
Paulaner88
Paulaner88 4 years ago
DU geile sauuuuuuuuu 
Reply
Paulaner88
Paulaner88 4 years ago
Dingaču geile sau vann kommst vieder im sexs kino bitte melden danke 
Reply
flko68 7 years ago
Klasse Geschichte..bitte mehr davon!!
Reply
Giovanni83
Giovanni83 9 years ago
Einfach nur "wow"
Reply
aklej 9 years ago
ein schöner traum....
Reply
Chrislive69
Chrislive69 9 years ago
Hey Krissi, sehr geile Geschichte...da wÀre ich gerne einer dieser blanken, dicken SchwÀnze gewesen...wenn dir das so gut gefÀllt!! Meine Sahne geb ich dir!
Reply