Wieso ich Handjobs und Zuschauerinnen so mag 2.0
Leider war aus Sandra und mir nix geworden. Bzw nicht mehr. Wir waren gute Freunde und sind das auch heut noch. Aber einige Zeit später begannen Prüfungen gefolgt von der Lehre und Führerscheinstress. Ich hatte eine Weile ne Freundin die zwar gerne Sex hatte aber unter Vorspiel sich ausziehen verstand. In meinem Alter reichte das allerdings auch meistens^^
Irgendwann in meiner Lehre bekamm ich Probleme mit dem Nacken und begann deswegen in die Saune zu gehen. Als Koch, oder Kochlehrling, hatte ich Abends selten Zeit und ging deswegen zwischen Früh und Mittags. Dabei hatte ich meine Ruhe weil ich fast immer alleine war.
Außer Mittwochs. Waren manchmal andere Leute da so war Mittwoch ein Tag wo ich immer wieder ein und die selbe Person traff. Wir kannten uns weil ihre Tochter Claudia, ein paar Jahre jünger als ich, zusammen mit mir in der selben Freiwilligen Feuerwehr war. Nickten wir uns Anfangs immer nur zu entwickelte sich im Laufe der Zeit ein gewisser Rythmus. Sabine war war damals 41 und somit 22 Jahre älter. Ich hatte sie noch nie nackt gesehen das sie ihr Handtuch immer züchtig um sich gewickelt hatte aber trotzdem wusste ich das sie einen schönen runden Po, etwas kleine Brüste und einen kleinen Bauchansatz hatte. Sie entsprach nicht den Schönheitsidealen und Klischees aber auf die stand weder damals noch heute.
Irgendwann kamen wir ins Gespräch und von da an quatschten wir immer wenn wir zusammen in der Sauna oder Ruheraum waren. Politik, Geschichte, Kochen, Feuerwehr natürlich usw usw. Irgendwann kamen wir auch auf das Thema Beziehung. Sabine und ihr Mann lebten eigentlich nur noch zusammen. Sie bezeichnete es als reine Freundschaft. Sex hatten die beiden seit Jahren nicht mehr... zumidest nicht mehr zusammen. Ihr Mann bevorzugte jüngere Frauen an denen keine Spur von Schwangerschaften und Geburten zu sehen waren. Da er aber ein guter Vater war und Sabine ansonsten gut behandelte hatten sie beiden ihr Leben um arrangiert. Beide waren glücklich. Nur das Sabine in Sachen Sex gefrustet war weil anscheinend niemand Interesse an ihr hatte.
Auf meine Aussage das ich sehr wohl attraktiv fande wurde sie zornig, sprang auf und riss sich das handtuch vom Leib um mir ihre angeblichen Makel zu zeigen. Ein paar Schwangerschaftsstreifen und die Narbe eines Kaiserschnitts waren alles... was mich aber nicht störte wie ich sagte. Sie wollte gerade Luft holen um etwas zu erwiedern als ihr Blick auf meinen Schoss viel. Unter meinem Handtuch zeichnete sich eine dicke Beule ab.
"Nun, das nenne ich ein sehr eindeutiges Kompliment."
Ich grinste verlegen, konnte aber meinen Blick nicht von ihr lassen als sie sich wieder auf die Saunabank setzte.
"Dir scheint ja gefallen was Du siehst. Aber was ist mit mir?"
Es war klar was sie wollte und ich erkannte das ich genau das in diesem Moment wollte. Also stand ich auf und öffnete mein Handtuch, setzte mich auf selbiges damit ich es schliesen konnte falls doch wer kommt.
Wir begannen uns über Sex zu unterhalten und ich musste mich mehrmals zurück halten ihn nicht an zu fassen. Wir hatten inzwisch unseren letzten Saunagang hinter uns waren auf dem Weg in den Ruheraum. Zum Glück waren wir immer noch allein. Sabine drehte einen der Liegestühle mit den Rücken zu Tür und zug einen zweiten direkt daneben, in diesen setzte sie sich und forderte mich auf in dem anderen Platz zu nehmen. Als ich mich setzte zog sie mein Handtuch weg und nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie streichelte ihn sanft was mir den Atem nahm.
"Würdest Du für mich kommen?"
Als wenn sie da noch hätte fragen müssen. Ich nahm ihn fest in die Hand und wichste ihn. Sie streichelte meine Beine, meinen Bauch, bremmste mich manchmal ein wenig ab. Das alles ging vllt 10 Minuten dann kam ich. Sie wischte alles mit meinem Handtuch auf, küsste mich sanft auf den Mund und ging mit den Worten:
"Nächsten Mittwoch wieder?"
Die Antwort sollte klar sein denke ich.
Irgendwann in meiner Lehre bekamm ich Probleme mit dem Nacken und begann deswegen in die Saune zu gehen. Als Koch, oder Kochlehrling, hatte ich Abends selten Zeit und ging deswegen zwischen Früh und Mittags. Dabei hatte ich meine Ruhe weil ich fast immer alleine war.
Außer Mittwochs. Waren manchmal andere Leute da so war Mittwoch ein Tag wo ich immer wieder ein und die selbe Person traff. Wir kannten uns weil ihre Tochter Claudia, ein paar Jahre jünger als ich, zusammen mit mir in der selben Freiwilligen Feuerwehr war. Nickten wir uns Anfangs immer nur zu entwickelte sich im Laufe der Zeit ein gewisser Rythmus. Sabine war war damals 41 und somit 22 Jahre älter. Ich hatte sie noch nie nackt gesehen das sie ihr Handtuch immer züchtig um sich gewickelt hatte aber trotzdem wusste ich das sie einen schönen runden Po, etwas kleine Brüste und einen kleinen Bauchansatz hatte. Sie entsprach nicht den Schönheitsidealen und Klischees aber auf die stand weder damals noch heute.
Irgendwann kamen wir ins Gespräch und von da an quatschten wir immer wenn wir zusammen in der Sauna oder Ruheraum waren. Politik, Geschichte, Kochen, Feuerwehr natürlich usw usw. Irgendwann kamen wir auch auf das Thema Beziehung. Sabine und ihr Mann lebten eigentlich nur noch zusammen. Sie bezeichnete es als reine Freundschaft. Sex hatten die beiden seit Jahren nicht mehr... zumidest nicht mehr zusammen. Ihr Mann bevorzugte jüngere Frauen an denen keine Spur von Schwangerschaften und Geburten zu sehen waren. Da er aber ein guter Vater war und Sabine ansonsten gut behandelte hatten sie beiden ihr Leben um arrangiert. Beide waren glücklich. Nur das Sabine in Sachen Sex gefrustet war weil anscheinend niemand Interesse an ihr hatte.
Auf meine Aussage das ich sehr wohl attraktiv fande wurde sie zornig, sprang auf und riss sich das handtuch vom Leib um mir ihre angeblichen Makel zu zeigen. Ein paar Schwangerschaftsstreifen und die Narbe eines Kaiserschnitts waren alles... was mich aber nicht störte wie ich sagte. Sie wollte gerade Luft holen um etwas zu erwiedern als ihr Blick auf meinen Schoss viel. Unter meinem Handtuch zeichnete sich eine dicke Beule ab.
"Nun, das nenne ich ein sehr eindeutiges Kompliment."
Ich grinste verlegen, konnte aber meinen Blick nicht von ihr lassen als sie sich wieder auf die Saunabank setzte.
"Dir scheint ja gefallen was Du siehst. Aber was ist mit mir?"
Es war klar was sie wollte und ich erkannte das ich genau das in diesem Moment wollte. Also stand ich auf und öffnete mein Handtuch, setzte mich auf selbiges damit ich es schliesen konnte falls doch wer kommt.
Wir begannen uns über Sex zu unterhalten und ich musste mich mehrmals zurück halten ihn nicht an zu fassen. Wir hatten inzwisch unseren letzten Saunagang hinter uns waren auf dem Weg in den Ruheraum. Zum Glück waren wir immer noch allein. Sabine drehte einen der Liegestühle mit den Rücken zu Tür und zug einen zweiten direkt daneben, in diesen setzte sie sich und forderte mich auf in dem anderen Platz zu nehmen. Als ich mich setzte zog sie mein Handtuch weg und nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie streichelte ihn sanft was mir den Atem nahm.
"Würdest Du für mich kommen?"
Als wenn sie da noch hätte fragen müssen. Ich nahm ihn fest in die Hand und wichste ihn. Sie streichelte meine Beine, meinen Bauch, bremmste mich manchmal ein wenig ab. Das alles ging vllt 10 Minuten dann kam ich. Sie wischte alles mit meinem Handtuch auf, küsste mich sanft auf den Mund und ging mit den Worten:
"Nächsten Mittwoch wieder?"
Die Antwort sollte klar sein denke ich.
9 years ago