Dasein einer Sklavin
Die Sklavenhure steht ziitternd vor der nur angelehnten Haustür, ihr Besitzer und Meister hat sie an dieser Adresse angeliefert, sie ist zur Benutzung durch ein befreundetes, sadistisches DOM Paar ihres Meisters für 3 Tage hier.
Um 16.30 Uhr hat der Meister sie an der langen Schotterauffahrt zum Haus ausgesetzt. Sie ist fast nackt, trägt nur ein enges Dornenhalsband mit schwerer Kette, stramme Fuß- und Handmanschetten ausschließlich aus dünnem Leder,
einen zugegeben sehr dicken Analplug, der schon im Stillstand äußerst schmerzhaft ist, an den mit schweren, großen Stahlringen bestückten Sklavennippeln hängt eine 3kg schwere Stahlgliederkette, die ihre Titten flach auf dem Bauch liegen lassen, die Sklavenmöse, je äußerem Schamlappen mit 2 großen Stahlringen a 300g versehen, der Kitzler ebenfalls mit 300 g Stahlring versehen (Die inneren Schamlappen sollen in den nächsten 3 Tagen artgerecht verziert werden, hier wünscht sich ihr Meister eine Überraschung durch seine Freunde), an denSchamlappenringen hängt eine Kette die bis zum Boden reicht an der ein quadratisches Gewicht von 5 kg befestigt ist. Die Fußfesseln sind in einer Länge von 15 cm durch eine Kette verbunden, auf dem Kopf trägt die Sklavin, ein mit Lederriemen befestigtes Stahlgestell in dem eine Tropfflasche, gefüllt mit der Pisse ihres Meisters, angebracht ist. Aus der Flasche führt ein Schlauch in einen dicken Gummiknebel mit passender Öffnung, so das der Schlauch bis an den Zapfen der Mundfotze reicht, die Dosierung ist auf einen Tropfen in der Sekunde eingestellt, die Flasche fasst einen Liter. Der Sitz des Knebels ist durch hinter ihrem Kopf mit einer Zange verschlossenen Stacheldraht optimal gewährleistet. Am Stacheldraht ist ein Babyfon befestigt, darüber bekommt sie minütlich durch die Hausherrin die Uhrzeit angesagt.
Die Sklavin hat um 17.30 Uhr zur Benutzung bereit zu stehen, es ist jetzt 17.20 Uhr, sie hat 50 Minuten für die Schotterauffahrt bis zur Haustür gebraucht, es regnet stark und ist 6 Grad warm. Ihre Füsse sind aufgeschürft und teilweise blutig,
ihre Geschmacksnerven bestehen nur noch aus Pisse, die Titten sind nicht mehr zu spüren und reichen ihr bis zum Bauchnabel, am schlimmsten hat sie das quadratische Gewicht gemartert, zum Schluß hat sie bei jeder vorwärtsführenden Fussbewegung hemmungslos in den Knebel geschrien, sich an der Pisse verschluckt, dass geschminkte Gesicht ist schmerzverzerrt, das Make Up total zerlaufen über das ganze Gesicht und den Hals runter, die Lederriemen an Füßen und Händen sind durchweicht und durch die Enge so schmerzhaft eng geworden. Sie ist nur noch ein elendig wimmerndes Stück Sklavenfleisch. Die Haustür ist nicht überdacht, der Regen prasselt unaufhörlich auf sie ein, das Zittern nimmt immer mehr zu,
klare Gedanken sind nicht mehr möglich.
Jetzt! 17.30 Uhr, die Haustür schwingt auf und................................................
Irgendwann eine Fortsetzung gefällig?
Um 16.30 Uhr hat der Meister sie an der langen Schotterauffahrt zum Haus ausgesetzt. Sie ist fast nackt, trägt nur ein enges Dornenhalsband mit schwerer Kette, stramme Fuß- und Handmanschetten ausschließlich aus dünnem Leder,
einen zugegeben sehr dicken Analplug, der schon im Stillstand äußerst schmerzhaft ist, an den mit schweren, großen Stahlringen bestückten Sklavennippeln hängt eine 3kg schwere Stahlgliederkette, die ihre Titten flach auf dem Bauch liegen lassen, die Sklavenmöse, je äußerem Schamlappen mit 2 großen Stahlringen a 300g versehen, der Kitzler ebenfalls mit 300 g Stahlring versehen (Die inneren Schamlappen sollen in den nächsten 3 Tagen artgerecht verziert werden, hier wünscht sich ihr Meister eine Überraschung durch seine Freunde), an denSchamlappenringen hängt eine Kette die bis zum Boden reicht an der ein quadratisches Gewicht von 5 kg befestigt ist. Die Fußfesseln sind in einer Länge von 15 cm durch eine Kette verbunden, auf dem Kopf trägt die Sklavin, ein mit Lederriemen befestigtes Stahlgestell in dem eine Tropfflasche, gefüllt mit der Pisse ihres Meisters, angebracht ist. Aus der Flasche führt ein Schlauch in einen dicken Gummiknebel mit passender Öffnung, so das der Schlauch bis an den Zapfen der Mundfotze reicht, die Dosierung ist auf einen Tropfen in der Sekunde eingestellt, die Flasche fasst einen Liter. Der Sitz des Knebels ist durch hinter ihrem Kopf mit einer Zange verschlossenen Stacheldraht optimal gewährleistet. Am Stacheldraht ist ein Babyfon befestigt, darüber bekommt sie minütlich durch die Hausherrin die Uhrzeit angesagt.
Die Sklavin hat um 17.30 Uhr zur Benutzung bereit zu stehen, es ist jetzt 17.20 Uhr, sie hat 50 Minuten für die Schotterauffahrt bis zur Haustür gebraucht, es regnet stark und ist 6 Grad warm. Ihre Füsse sind aufgeschürft und teilweise blutig,
ihre Geschmacksnerven bestehen nur noch aus Pisse, die Titten sind nicht mehr zu spüren und reichen ihr bis zum Bauchnabel, am schlimmsten hat sie das quadratische Gewicht gemartert, zum Schluß hat sie bei jeder vorwärtsführenden Fussbewegung hemmungslos in den Knebel geschrien, sich an der Pisse verschluckt, dass geschminkte Gesicht ist schmerzverzerrt, das Make Up total zerlaufen über das ganze Gesicht und den Hals runter, die Lederriemen an Füßen und Händen sind durchweicht und durch die Enge so schmerzhaft eng geworden. Sie ist nur noch ein elendig wimmerndes Stück Sklavenfleisch. Die Haustür ist nicht überdacht, der Regen prasselt unaufhörlich auf sie ein, das Zittern nimmt immer mehr zu,
klare Gedanken sind nicht mehr möglich.
Jetzt! 17.30 Uhr, die Haustür schwingt auf und................................................
Irgendwann eine Fortsetzung gefällig?
9 years ago
Schreib bitte die Fortsetzung.
Ich habe mich beim Lesen sofort in die Sklavin hineinversetzen können, erlebte in meiner Phantasie diese Demütigungen, Befehle und Qualen als wären sie real.
Nur kam bei mir neben diesem großen Schamgefühl und den intensiven Schmerzen, die mich, auch wenn ich alles nur in meiner Phantasie erlebte, zum wimmern brachte, mich quieken ließ wie eine Sau - ja meinen Körper durchströmte ein weiteres Gefühl.
Es war die Angst - diese unendliche Angst nicht zu wissen, was sich das DOM Paar für mich ausgedacht hat. Diese Ungewissheit, nicht enmal ahnen zu können, welche Demütigungen, Strafen, Erziehungsmaßnahmen, Qualen und Strafen ich bei ihnen zu ertragen und zu erdulden habe.