3. Treffen (dritter Teil)
Ich wache auf, dreh mich zur Seite und lege meinen Kpf an Deine Schulter.
Es ist irgendwann in der Nacht, zumindest ist es dunkel. Drinnen und draußen. Wir liegen auf meinem Sofa und irgendwann musst Du eine Decke über uns gezogen haben. Eine Deiner Hände streichelt meinen Rücken, die andere liegt auf meiner Hüfte. Ein Sanfter Kuss auf die Stirn bringt mich zum lächeln und dazu meinen Kopf zu heben und den Kuss zu erwiedern... allerdings auf Deine Lippen.
Ich greife nach Deinem Schwanz und streichel ihn sanft und geniese das Gefühl wie er groß und steif wird. Mir wird klar das wir die letzten Stunden echt guten Sex hatten Du aber nicht gekommen bist. Also beginne ich ihn sanft zu wichsen und massieren. Nach einer Weile höre ich auf.
Und dann ist da wieder einer dieser Momente die nur Du zustande bringst.
"Hunger?" fragst Du mich.
Ohne auf eine Antwort zu warten stehst Du auf und läufst in die Küche. Was soll ich schon machen außer Dir zu folgen. Als ich die Küche erreiche beginnst Du gerade diese Papiertüte aus zu räumen. Stilles Wasser, Obstsalat und selbstgemachte Sandwichs.... ich bin sprachlos. Und dann stehen wir in meienr Küche und essen. Und lachen. Du solltest Stand up Comedyn werden, nur mal so am Rande.
Ich komm um meinen Tisch herrum und küsse Dich, drücke mich an Dich und spüre wieder wie Dein Schwanz hart wird und gegen mein Schambein drückt. Ich geh auf die Knie und küsse ihn mit spitzen Lippen immer und immer wieder. Umfasse ihn mit meiner Hand und lasse sie vor und zurückgleiten, reibe ihn dabei an meiner Wange, küsse Deine Hoden. Ein Deiner Hände legt sich an meinen Hals. Aber nicht um mich zum Blasen zu bringen wie es in so vielen schlechten Pornos zu sehen ist sondern ehe um Dich ab zu stützen.
Ich umschließe Deine Eichel mit meinem Mund und lasse meine Zunge um sie kreisen. Ich höre Dich stöhnen, lasse Deinen Schwanz in meinem Mund ein und aus gleiten. Plötzlich ziehst Du ihn aus meinem Mund. Für eine Sekunde befürchte ich da Du mir in Gesicht spritzen willst, aber das nicht Dein Stil. Du ziehst mich sanft hoch und küsst mich und drehst mich um. Du nimmst mich von hinten in meiner Küche während ich über den Tisch gebeugt bin. Ich komme, laut. Und dann kommst Du. Ich höre es an Deinem Stöhnen bevor Du Dich mit zwei, drei festen, besonders tiefen Stößen in mir entlädst. Und dann nimmst Du mich weiter. Sanfter jetzt doch leidenschaftlich. Eine Deiner Hände massiert meinen Nacken dabei, hebt meinen Oberkörper hoch und umschließt sanft meine rechte Brust. Nach einer kleinen weile komme ich erneut. Leise diesmal aber sehr intensiv. Dein und mein Saft verklebt inzwischen die Innenseite meiner Schenkel. Ich habe zittrige Beine. Du nimmst mich auf Deine Arme und lässt mir den Weg in mein Bad sagen. Du setzt mich in meine Wanne und lässt Wasser ein. Das folgende Bad war pure Entspannung. Du kannst recht gut massieren und warst so lieb dabei. Es ist inzwischen hell als Du mich in mein Bett trägst.
Wieder dreh ich mich auf die Seite und lege meinen Kopf an Deine Brust. Wieder streichelst Du sanft meinen Rücken. Diesmal schlafe ich ein. Tief und Fest und glücklich.
Es ist Freitag. Ich melde mich krank. Als Antwort bekomm ich nur ein paar fette Smileys und ein Foto einer Sektflasche. Montag wird schlimm^^
Es ist irgendwann in der Nacht, zumindest ist es dunkel. Drinnen und draußen. Wir liegen auf meinem Sofa und irgendwann musst Du eine Decke über uns gezogen haben. Eine Deiner Hände streichelt meinen Rücken, die andere liegt auf meiner Hüfte. Ein Sanfter Kuss auf die Stirn bringt mich zum lächeln und dazu meinen Kopf zu heben und den Kuss zu erwiedern... allerdings auf Deine Lippen.
Ich greife nach Deinem Schwanz und streichel ihn sanft und geniese das Gefühl wie er groß und steif wird. Mir wird klar das wir die letzten Stunden echt guten Sex hatten Du aber nicht gekommen bist. Also beginne ich ihn sanft zu wichsen und massieren. Nach einer Weile höre ich auf.
Und dann ist da wieder einer dieser Momente die nur Du zustande bringst.
"Hunger?" fragst Du mich.
Ohne auf eine Antwort zu warten stehst Du auf und läufst in die Küche. Was soll ich schon machen außer Dir zu folgen. Als ich die Küche erreiche beginnst Du gerade diese Papiertüte aus zu räumen. Stilles Wasser, Obstsalat und selbstgemachte Sandwichs.... ich bin sprachlos. Und dann stehen wir in meienr Küche und essen. Und lachen. Du solltest Stand up Comedyn werden, nur mal so am Rande.
Ich komm um meinen Tisch herrum und küsse Dich, drücke mich an Dich und spüre wieder wie Dein Schwanz hart wird und gegen mein Schambein drückt. Ich geh auf die Knie und küsse ihn mit spitzen Lippen immer und immer wieder. Umfasse ihn mit meiner Hand und lasse sie vor und zurückgleiten, reibe ihn dabei an meiner Wange, küsse Deine Hoden. Ein Deiner Hände legt sich an meinen Hals. Aber nicht um mich zum Blasen zu bringen wie es in so vielen schlechten Pornos zu sehen ist sondern ehe um Dich ab zu stützen.
Ich umschließe Deine Eichel mit meinem Mund und lasse meine Zunge um sie kreisen. Ich höre Dich stöhnen, lasse Deinen Schwanz in meinem Mund ein und aus gleiten. Plötzlich ziehst Du ihn aus meinem Mund. Für eine Sekunde befürchte ich da Du mir in Gesicht spritzen willst, aber das nicht Dein Stil. Du ziehst mich sanft hoch und küsst mich und drehst mich um. Du nimmst mich von hinten in meiner Küche während ich über den Tisch gebeugt bin. Ich komme, laut. Und dann kommst Du. Ich höre es an Deinem Stöhnen bevor Du Dich mit zwei, drei festen, besonders tiefen Stößen in mir entlädst. Und dann nimmst Du mich weiter. Sanfter jetzt doch leidenschaftlich. Eine Deiner Hände massiert meinen Nacken dabei, hebt meinen Oberkörper hoch und umschließt sanft meine rechte Brust. Nach einer kleinen weile komme ich erneut. Leise diesmal aber sehr intensiv. Dein und mein Saft verklebt inzwischen die Innenseite meiner Schenkel. Ich habe zittrige Beine. Du nimmst mich auf Deine Arme und lässt mir den Weg in mein Bad sagen. Du setzt mich in meine Wanne und lässt Wasser ein. Das folgende Bad war pure Entspannung. Du kannst recht gut massieren und warst so lieb dabei. Es ist inzwischen hell als Du mich in mein Bett trägst.
Wieder dreh ich mich auf die Seite und lege meinen Kopf an Deine Brust. Wieder streichelst Du sanft meinen Rücken. Diesmal schlafe ich ein. Tief und Fest und glücklich.
Es ist Freitag. Ich melde mich krank. Als Antwort bekomm ich nur ein paar fette Smileys und ein Foto einer Sektflasche. Montag wird schlimm^^
9 years ago