Geile sesion
Eine Session
Als ich die Sklavin Corinna vom Bahnhof ab geholt hatte war eine leichte Erregung in ihm auf gestiegen die er auf kleiner Flamme lodern lieĂ. Er hatte ihr befohlen im kurzen Rock, mit weiĂer enger Bluse , Straps und ihren âFick michâ- Heels zu erscheinen was sie auch getan hatte. Auf dem Bahnsteig hatte er ihren Kopf sanft aber bestimmt mit seiner Hand an ihrem Hals zu sich gezogen und sie gekĂŒsst. Hard und fordernd. Danach hatte er ihr ins ihr geflĂŒstert das ihr Aufzug ihm gefiel. WĂ€hrend ich mit ihr zum wagen gegangen war hatte ich bestĂ€ndig meinen Arm um ihre HĂŒfte um sie fĂŒhlen zu lassen das sie nun unter meiner Kontrolle war. Am Wagen im Parkhaus angelangt stieĂ er sie unvermittelt hart dagegen. Nun galt es erst mal den Rests einer befehle zu kontrollieren.
â Um drehen, Beine breit!â
Ich schnarrt es ihr zu was sie kurz erstarren lĂ€sst aber folgsam dreht sie sich um und spreizt die Beine. Meine Hand fĂ€hrt grob zwischen ihre Beine und befĂŒhlt ihren Schritt. Ich erfĂŒhle ihre heiĂe Haut am oberem ende ihrer StrĂŒmpfe, die Strapse die diese halten und den Slip den sie trĂ€gt. Ich knurre leise und ergreife sie am Hals und drĂŒcke leicht zu.
â Habe ich dir Sklavenhure einen Slip erlaubt?â
Corinna schĂŒttelt leicht den Kopf was ihr eine harte Ohrfeige ein bringt die ihren Kopf zur Seite reiĂt.
â Wie heiĂt das Schlampe?â
â N...nein Meister... ihr habt mir keinen Slip erlaubt!â
Ich brumme und drĂŒcke noch mal etwas fester zu bevor ich zurĂŒck trete. Ich öffne den Wagen und hole ein Lederhalsband aus dem Kofferraum das ich der Fotze an lege. Ich schnalle es eng so das sie sich anstrengen muss zu atmen. Als ich fertig bin trete ich zurĂŒck und genieĂe den Anblick fĂŒr einen Augenblick. Doch schlieĂlich wird es zeit.
â Zieh den Slip aus du HurenstĂŒck, danach wirst du zur Beifahrerseite gehen und das breit liegende Handtuch aus breiten, dann wirst du deinen rock heben und dich mir blankem Arsch und gespreizten Beinen hin setzen. Deine Bluse wirst du so weit öffnen das deine Schlampentitten nur knapp drin bleiben. Los du MiststĂŒck!â
Zur Ermunterung verpasse ich ihr noch eine ohrfeige bevor ich ein steige. Wenig spÀter sitzt sie wie befohlen neben mir und reicht mir den Slip den ich einfach nach hinten werfe.
â Anschnallen!â
Als dies geschehen ist fahren wir los. Bei jeder Gelegenheit lasse ich meine ahnd ĂŒber ihr Bein gleiten, spiele mit dem oberen teil ihrer StrĂŒmpfe oder dem Straps, fingere ihre Möse was ihr ein leise stöhnen entlockt. SchlieĂlich erreichen wir unser ziel. Ich fahre in die einfahrt und stelle den Motor aus bevor ich mich Corinna zu wende.
â So du Sklavenfotze. Du wirst nun aus steigen und in die Garage gehen. Dort wirst du dich aus ziehen bis auf deine Strapse und die Heels, deine Klamotten kannst du in den Korb legen. So wirst du hinterm haus her gehen und auf den Freisitz gehen. Dort wirst du dich vor die groĂe FreisitztĂŒr knien dir der Treppe gegenĂŒber steht... los!â
Ich sehe zu wie Corinna aus steigt und in die Garage geht. Als sie dort ist schalte ich das Licht an und sehe zu wie sie sich aus zieht. Die Kleidung legt die Hure wie befohlen in den Korb bevor sie unsicher nach hinten hinaus stöckelt. Als sie weg ist schlieĂe ich das Garagentor und gehe durch den Vordereingang hinein. Ich weiĂ ganz genau das Corinna die Sachen sehen wird die auf dem Tisch liegen, Seile, Peitschen, Gerte, einige Weidenruten, Kerzen, Klammern, Gewichte, schwere Ketten. Sicher ist ihr auch das Joch auf gefallen das an einem Pfahl an der offenen Seite des Freisitzes steht. Mit einem leichtem lĂ€cheln gehe ich ins Wohnzimmer und trete vor die GlastĂŒr wo die Hurensau kniet. Sie atmet ein wenig heftiger was mir ein wenig ĂŒber ihren GemĂŒtszustand verrĂ€t. Immer noch lĂ€chelnd öffne ich die TĂŒr, Corinna schaut demĂŒtig zu Boden.
â So Fotze... da wĂ€ren wir nun... was soll ich nun mit dir an stellen?â
Ich sage es hart und direkt wÀhrend ich an ihr vorbei auf den Freisitz trete. Corinnas stimme ist leicht belegt als sie antwortet.
â Was immer ihr wollt Herr... benutzt mich hart, bestraft mich!â
Ich lÀchle als ich dies höre.
Nun gut... dann soll es so sein du Nuttenvieh. Steh auf... an den Pfahl dort!â
Ich weise auf den Pfahl mit dem Joch und sehe zu wie sie sich erhebt und an den Pfahl geht. Schnell sind ihr Ledermanschetten an die Handgelenke an gelegt um die ich fesseln lege welche ich an das Joch fĂŒhre und so ihre Arme spreize. SchlieĂlich liegt das Joch so das sie ihren kopf etwas nach vorne legen muss und beide HĂ€nde sind daran befestigt, noch ist es eher ein Pranger doch das wird sich gleich Ă€ndern. Als dies getan ist hake ich ein seil ein das ĂŒber den Balken fĂŒhrt und ziehe langsam. Erst einmal strecken sich ihre arme nach oben als das Joch an zieht und ihre Titten heben sich. Dann streckt sich ihr Körper als sie auf die Zehenspitzen muss. So halte ich sie erst einmal und fixiere das seil. Meine Hand fĂ€hrt ĂŒber den gestreckten Körper was sie erschaudern lĂ€sst. Unversehens lasse ich meine flache Hand auf ihren Bauch fahren das es klatscht und entlocke ihr so einen leisen schrei. Mein Handabdruck erscheint auf ihrem Bauch was mich grinsen lĂ€sst.
â So schön gestreckt... da muss Mann doch etwas Gegengewicht erzeugen.â
Mit diesen Worten hole ich zwei Gewichte an Krokodilklemmen vom Tisch die ich zielgenau an die Nippel der Fotze hĂ€nge was dieser ein stöhnen entlockt als die ZĂ€hne der klammern in ihre Nippel beiĂen! Das stöhnen bekommt einen gequĂ€lten Unterton als ich sie leicht ins pendeln bringe und Corinna trippelt auf den Zehenspitzen. Ich sehe wie ihre arme sich an spannen und genieĂe es sie so zu sehen. Doch es ist nur der Anfang. Ich löse das seil und ziehe sie höher so das sie frei hĂ€ngt was ihr ein weiteres langes Stöhnen entlockt. Ihre Beinen strampeln und sie sucht nach einem Stand den sie auch in einer niedrigen Mauer findet in welcher der Pfahl steht doch dies ist nur kurz. Mit einem entschlossenem griff beende ich das. Ein weiterer lĂ€sst mich einen Besenstiel nehmen den ich erst mal maĂ halten an ihren bauch lege ich lege der Folterhure FuĂmanschetten an die ich eng zusammen klicke bevor ich sie noch etwas hoch ziehe so das knapp 30 cm des Stiels noch ĂŒber ihre Fotze liegen. So markiere ich den Stiel und ziehe sie noch höher. Sie jammert leise und stöhnt doch das schert mich nicht. Ich setze den Stiel an ihrem Arsch an. Halte den stiel fest und lasse sie langsam ab so das das Holz in ihre Arschfotze ein dringt. Corinnas Körper versteift sich als sie so gefĂŒhlt wird und ein langer kehliger schrei entlockt sich ihrer kehle als sie immer weiter auf den stiel sinkt bis kurz vor die Markierung die ich gemacht habe. So hĂ€ngend befestige ich das Seil das die Sklavenfotze schön hĂ€ngen kann! Ich trete einen Schritt zurĂŒck und beobachte wie sie so da hĂ€ngt. Ihr kopf ist leicht nach vorne gesunken und sie atmet schwer, etwa SchweiĂ bildet sich auf ihrer haut was sie begehrenswert erscheinen lĂ€sst auch wenn ich ihr das noch nicht sage. Mit ruhigem griff nehme ich die NeunschwĂ€nzige vom Tisch und trete neben sie. Langsam fange ich an ihren gestreckten Körper zu peitschen, erst sanft doch mit immer stetig steigender IntensitĂ€t lasse ich die Katze ĂŒber ihren Laib wandern, treffe ihren bauch, ihre zusammen gebundenen Schenkel, ihre Titten und Flanken. Jedes mal wenn die Katze ĂŒber die gewichte streicht stöhnt Corinna auf was mir ein feines lĂ€cheln entlockt. SchlieĂlich sind meine SchlĂ€ge richtige hiebe das es klatscht und jeder entlockt Corinna einen leisen schmerzenslaut. Ihre haut rötet sich Zunehmend und Striemen sind sichtbar. Nach einer geraumen weile lockere ich das seil kurz was ihr ob der tieferen PfĂ€hlung ein stöhnen entlockt das zu einem wimmern wird als ich sie um drehe und erneut etwas hebe. Dabei fĂ€llt mir auf das der Geilsaft zwischen ihren Hurenstelzen hervor lĂ€uft und ihre Beine hinab rinnt. Als sie wieder gestreckt ist beginne ich ihren rĂŒcken zu bearbeiten, ebenso wie ihre Vorderseite behandle ich ihn mit steigender IntensitĂ€t bis er rot leuchtet und gut Verstriemt ist, ebenso wie ihr Arsch wobei sie jedes mal aus stöhnt wenn ich den Stiel treffe auf dem sie ruht. Als ich auch hier mit meinem werk zufrieden bin lege ich die Gerte bei Seite und trete an sie heran. Mit einem festem griff zerre ich ihren kopf an den haaren zurĂŒck und hauche in ihr Ohr.
â Du Folterfleisch genieĂt das doch oder?â
Meine ahnd greift um ihren Körper herum und wĂ€hlt sich zwischen ihre Schenkel wo mich triefende nĂ€sse empfĂ€ngt. Sie wimmert leise als ich grob ihren Kitzler knete und zuckt zusammen. Mit einem grinsen schmiere ich den Saft auf meiner hand ĂŒber ihre Titten bevor ich sie höher ziehe um den stiel zu entfernen. Ich mache es grob was ihr einen leisen Schrei entlockt und zusammen zucken lĂ€sst. Sie hĂ€ng kurz frei und das ganze Gewicht ruht auf ihren Schultern was sie wimmern lĂ€sst. Nun lasse ich sie langsam herunter bis sie fest steht. Hier löse ich die Fesselung um ihre Knöchel.
â Los du Nuttenvieh... Beine spreizen bis du in dem Joch hĂ€ngst!â
Ich ermutige sie mit einem kniff in den Kitzler was sie auf heulen lĂ€sst bevor sie gehorsam ihre stelzen spreizt bis sie sowohl in den fesseln hĂ€ngt als auch steht. Mit festem griff gehe ich and eine Fotzenlappen, spiele mit den Ringen daran und ziehe sie in die LĂ€nge was dich auf stöhnen lĂ€sst . mit einem grinsen nehme ich schon einmal GummibĂ€nder die an Kettengliedern befestigt sind und befestige sie and en ringen so das deine Schamlappen in die LĂ€nge gezerrt werden . danach kneife ich noch mal herzhaft in den Kitzler was dich auf jaulen lĂ€sst. Ichâs ehe wie deine Muskeln ob der Anspannung zittern und genieĂe den Anblick. Ich nehme die bereit stehende feuerschale in der ich eine ganze reihe von teelichtern bereit gestellt habe und entzĂŒnde diese vor den Augen der
Schlampe bevor ich einen kĂŒrzeren stock nehme den ich langsam ĂŒber ihren leib fahren lasse.
â Wollen wir doch mal sehen ob dir das auch gefĂ€llt. Mit schnellem griff zerre ich die gewichte von ihren Nippeln die dabei in die LĂ€nge gezerrt werden bevor die Krokodielklemmen sich lösen, sie schreit auf was mich erschauern lĂ€sst. ich hole zwei Sicherheitsnadeln die ich dir demonstrativ zeige bevor ich diese durch den Ansatz deiner Nippel stoĂe. Gaaanz langsam mache ich dies und genieĂe dein wimmern dabei. Nachdem beide sitzen kommen GummibĂ€nder daran an denen ich schon mal leicht ziehe und dein Gesicht dabei genieĂe. Die BĂ€nder fĂŒhre ich ĂŒber die Schultern der sau um sie an dem kurzem stock zu befestigen.
â Los du Nutte... auf die Knie und die FĂŒĂe dann auf die mauer legen!â
Ich knurre es ihr zu wĂ€hrend ich das Seil lockere und sehe ihr zu. Gehorsam sinkt sie auf die knie und legt ihre Heels auf die mauer. Ich befestige die Nutte so das sie auf en knien balanciert und mache weiter. Schnell sind die BĂ€nder an ihren Schamlappen ĂŒber das holz gelegt und gestreckt. Als kleine Besonderheit hebe ich nun ihre FĂŒĂe so das ihr gewicht ganz auf den Knien liegt und lege das ende der BĂ€nder um die AbsĂ€tze. So streckt sie ihre eigenen Fotzenlappen bei jedem absetzen der FĂŒĂe extrem weit. Ich trete einen Moment zurĂŒck um sie zu beobachten und sehe zufrieden wie ihr Gesicht sich in leichter Agonie immer wieder verzieht wĂ€hrend sie darum bemĂŒht ist die Streckung nicht zu groĂ werden zu lassen,. Mit einem feinem lĂ€cheln schiebe ich ihr nun die Kerzen unter was sie erneut zusammen zucken lĂ€sst. nun ist ihr schritt gnadenlos der hitze der teelichter aus gesetzt ichâ sehe die ersten SchweiĂperlen die sich bilden und grinse. Ich trete wieder an die Sklavensau heran und ziehe ihre Beine etwas weiter auseinander so das sie noch mehr in der Fesselung hĂ€ngt. Dabei werden die BĂ€nder natĂŒrliche gespannt und sie rĂŒckt noch nĂ€her an die flammen was ihr einen leisen Schrei entlockt.
â Bleib so du Nuttenvieh... ich will mals ehen ob du die flammen austropfen kannst du Hurensau!â
Corinna wimmert leise ob der schmerzen doch trotzdem kann ich schon bald das charakteristische zischen von tropfender Feuchtigkeit hören die in die flammen fĂ€llt. Meine hand streicht sanft ĂŒber den gestreckten Bauch der sich hektisch hebt und senkt , streicht ĂŒber den VenushĂŒgel und fĂ€hrt in die spalte. Ich spĂŒre die Hitze die auf steigt und fĂŒhle ihre NĂ€sse in meiner HandflĂ€che. Schnell ramme ich drei Finger in ihr nasses loch und ficke sie etwas an was sie auf keuchen lĂ€sst. der Zwiespalt der GefĂŒhle tobt in ihr,. Geilheit aber auch der schmerz denn durch meine Handlungen gibt es natĂŒrlich Zug auf ihr gestrecktes fleisch und je mehr sie zappelt desto mehr wird es, ich gehe zum Tisch und nehme eine der Weidenruten auf mit denen ich nun beginne Corinnas Titten und Bauch zu behandeln bei jedem schlag zuckt sie zusammen und ich höre ihr leises wimmern das sich zu einem schmerzerfĂŒlltem stöhnen steigert als ich ihre brĂŒste zielgenau treffe. Corinna stöĂt kurze schreie aus als ich zielgenau ihre gestreckten Zitzen erwische das zischen auf den teelichtern nimmt zu ebenso wie der SchweiĂfluss der Hurensau... schlieĂlich als ich ihre Zitzen erneut voll erwische gibt sie einen kehligen schrei von sich und fĂ€ngt an zu zucken. Das zischen nimmt zu du tatsĂ€chlich erlöschen einige der teelichter. Mit einem grinsen greife ich ihren kopf und zerre ihn nach hinten. Corinnas Augen sind etwas glasig werden aber schnell klar als ich mit der anderen an dem stock ziehe und ihr fleisch straffe.
â Bist du Hurensau etwa gekommen?â
Ich frage es leise was Corinna erschauern lĂ€sst. Sie sammelt sich etwas bevor sie ein âjaâ haucht. Innerlich jubelnd aber Ă€uĂerlich erbost ziehe ich noch mal heftig an den Gummis was sie auf schreien lĂ€sst. Schnell befreie ich sie von den Gummis, und stelle sie wieder auf die Beine wo sie wackelig ob des Orgasmus vor mir steht. Die Sicherheitsnadeln in ihren Nippel verbleibend. Schnell befestige ich eine kette an den Nadeln die ich hinunter hĂ€ngen lasse. Ich zeige der Ficknutte eine weitere Nadel und befehle ihr hart die Beine zu spreizen. Sie macht dies auch und zittert als sie bemerkt das ich ihren Kitzler ergreife. Ich steche die Sicherheitsnadel durch dessen Basis was ihr einen lauten gellenden schrei entlockt. Ihre Beine krĂŒmmen sich erneut und ein zittern ĂŒberfĂ€llt sie als erneut Geilsaft auf dem Nuttloch schieĂt. Ich grinse und fĂ€dle die kette ĂŒber die Nadel bevor ich sie schlieĂe. Nun werden Zitzen und Kittzler gestreckt wenn sie gerade steht und zwar nicht wenig! Mit einem knurren ergreife ich sie and en haaren und zerre sie zu einer niedrigen Plattform. Corinna erhĂ€lt einen harten StoĂ der sie auf dies fallen lĂ€sst.
â Los du billiges FickstĂŒck... auf HĂ€nde und Knie, rĂŒcken gerade damit dein fleisch schön gestreckt ist!â
Wie Befohlen geht sie in Position. Schnell sind die HĂ€nde und FĂŒĂe mit Karabinern gesichert als ich ihr die Wanne mit den wieder gĂ€nzlich entzĂŒndeten Kerzen unter schiebe. Sie stöhnt auf und versucht einen runden rĂŒcken zu mache was ich mit einen hartem schlag verhindere. Sie keucht auf wird aber grade wobei sie gepeinigt stöhnt. Schnell lege ich ihr eine schlaufe um den Hals und ziehe leiht zu , das seil lege ich auf ihren rĂŒcken wĂ€hrend ich hinter sie trete und erst mal meinen mittlerweile harten Schwanz raus hole!
â So du Fickloch... wollen wir mal sehen ob du deine erste Ladung auch drin behĂ€ltst!â
Mit diesen Worten ziehe ich am seil das sich eng um ihren hals lagt und knie mich hinter sie. Mit einem hartem StoĂ dringe ich in das Arschloch der Sklavensau ein die auf schreit ob der rĂŒden Behandlung was allerdings zu einem keuchen wird das es ihr die Luft nimmt. Ich fange langsam an sie zu ficken wobei ich das seil eng ziehe, erst mal nur um sie etwas zu wĂŒrgen. Die keucht und röchelt schon wĂ€hrend sie immer wieder nach vorne gestoĂen wird und darum kĂ€mpft den flammen nicht zu nahe zu kommen meine Fickbewegungen werden hĂ€rter und ich ziehe enger zu. Das seil schneidet in Corinnas Hals und sie röchelt immer stĂ€rker. Ichâs ehe wie sie dagegen an kĂ€mpft, ihre Muskeln spannen sich doch ich bin gnadenlos und genieĂe die Zuckungen ihres Arsches. Immer hĂ€rter ramme ich in den Sklavenarsch und ichâs ehe wie ihre Arme immer wieder leiht weg sacken, der Schmerz der flammen lĂ€sst sie jedoch immer wieder hoch schnellen. Ich löse kurz den Strang um ihr kurz Luft zu geben dann ziehe ich wieder an und ramme schnell in sie... sie röchelt kehlig und als ich ihren Kopf and en haaren zurĂŒck zerre sehe ich das ihre Augen verdreht sind. In diesem Moment spritze ich in das Fickfleisch und löse die Strangulierung. Sie gibt tierische laute von sich und jault auf wĂ€hrend sie zusammen sackt und mit ihrem Körper die flammen löscht... ihr zucken lĂ€st sie in den fesseln tanzen was ichâs ehr genieĂe. Ich warte einige Momente bis Corinna sich wieder beruhigt dann zerre ich sie an den haaren wieder ins knien.
â Was wr dass denn du Sklavenschwein... habe ich dir erlaubt so hart zu kommen?â
Sie braucht einige Augenblicke um das gesagte zu verstehen dann antwortet sie.
â N... nein Herr... ihr habt mir nicht erlaubt zu kooooommmmm.......!â
Als sie spricht greife ich die Nadel an ihrem Kitzler und drehe sie schmerzhaft. Corinna schreit auf und zittert wieder was mich grinsen lÀsst. mit einem herzhaften schlag auf den Arsch lasse ich von ihr ab. Ich löse die Karabiner und zerre sie ins stehen. Auf ihrem bauch sind deutliche Wachsmale von den Teelichtern zu erkennen .
â Los du Nuttenfotze... zĂŒnde die Kerzen wieder an.â
Schnell macht die Sklavin es wobei ich ihren Nuttenkörper genau betrachte und schon mal weiter plane. Mit einem zufriedenem brummen befehle ich sie neben mir zu stehen. Als meine Hand ĂŒber ihren Laib fĂ€hrt zittert sie was mich grinsen lĂ€sst. ich ergreife ihre Haare zerre ihren kopf nach hinten und fĂŒhre sie vom Freisitz. Wir mĂŒssen ĂŒber freie FlĂ€che was sie mit unsicheren schritten zur Kenntnis nimmt doch ich zwinge sie weiter zu straucheln auf ihren hohen hacken bis wir vor einer Pergola stehen. Als wir dort sind werden Corinas Augen groĂ. Sie zittert stĂ€rker als ich sie das selbst gemachte spanische Pferd sehen lasse. Es sind eigentlich nur zwei stabile Malertischgestelle auf denen ein Balken in HĂŒfthöhe liegt. Der Balken ist aber auf die kante gestellt und aus rauem holz. Einige Stahlösen sind dort ein gelassen . Neben dem Gestell liegen einige Gewichte, Seile und auch einige andere GerĂ€tschaften die noch ab gedeckt sind.
â Na schlampe... sicherlich gefĂ€llt dir dein thron was? Los... richte deine StrĂŒmpfe du Sau und auf steigen!â
Mit unsicheren Bewegungen richtest du deine StrĂŒmpfe die etwas verrutscht sind bevor du auf meine Anweisung hin auf Blöcke steigst die dich noch etwas erhöht ĂŒber dem holz halten. Das zittern verrĂ€t mir die Mischung zwischen angst und Lust die ihren Hurenkörper durchströmt. Ebenso wie der Blick ihrer Augen.
â Los Nuttenloch... hin setzen und deine spalte schön spreizen damit du auf dem holz sitzt.â
Zögerlich senkt Corinna sich doch ein harter schlag mit der blanken hand auf ihren Arsch lĂ€sst sie schneller sinken. Sie Spreizt ihre Schamlappen sorgsam mit einer hand bevor sie sich völlig auf die kante nieder lĂ€sst uns scharf die Luft ein zieht ich presse sie kurz noch mal hart herab was sie mit einem leisem schrei bekundet was mich grinsen lĂ€sst. als ich eines der Beine an hebe stöhnt die Hurensau auf und verlagert ihr Gewicht. Ich grinse und beuge ihr knie so das ich ihren Unterschenkel an den Oberschenkel fesseln kann, als ich dasselbe mit dem anderem Bein mache gibt Corinna ein langes wimmern von sich als ihr gewicht auf das raue holz gedrĂŒckt wird sie stĂŒtzt sich mit den HĂ€nden ab was ich aber schnell unterbinde indem ich ihre arme nach hinten beuge und die unterarme aneinander fessele. Nun lege ich wieder die GummibĂ€nder ĂŒber ihre schultern und verbinde die Nippel mit den hacken ihrer Heels so das sie durch die Sicherheitsnadel gut gesteckt werden . als Abschluss presse ich noch einen Ringknebel in ihr Sklavenmaul. So drapiert werfe ich noch ein seil ĂŒber einen Balken und lege es um ihren Hurenhals lasse die schlinge aber noch locker.
â Sieht doch schon mal ganz gut aus FolterstĂŒck... nun noch das kleine extra und mal sehen..â
Ich nehme zwei Eimer aus der Ecke die ich mit seilen und Karabinern an der Fesselung von Corinnas Beinen befestige. Sie wimmert etwas fragend was zu einem jaulen wird als ich in beide Wimer Wasser laufen lasse. Erst mal nur knapp anderthalb Liter auf beiden Seiten doch die Wirkung ist enorm. Sie bĂ€umt sich auf, die Augen verdreht und jammert laut so gut der Gag es zu lĂ€sst. sie streckt sich so das ihre Nippel weit gestreckt werden und weit hervor stehen was sie noch weiter ab gehen lĂ€sst. Ich gehe um sie herum und betrachte das gemarterte Nuttenfleisch wobei mir asf fĂ€llt das sich ein deutlicher fleck unter ihrer Fotze bildet... sie scheint mehr als nur nass zu sein. Ich gehe zum Tisch und hole ein paar Brennnesseln nachdem ich mir Handschuhe an gezogen habe. Diese prĂ€sentiere ich der Folterhure kurz was deren Augen weiter dann streiche ich mit diesen sanft ĂŒber die gestreckten Nippel. Fast sofort wimmert sie auf und bĂ€umst sich auch auf was natĂŒrlich weitere schmerzen zur folge hat die sie noch weiter fliegen lĂ€sst. schlieĂlich fahre ich mit den Nesseln auch in ihren Schritt wo ich so wie sie gefesselt ist genau Kitzler und Schamlippen erwische. Sie heult regelrecht auf und unversehens ist es mehr als ein tropfen. Der schmerz hat ihre Geilheit so weit an gefeuert das sie die Kontrolle verloren hat und vor Lust pisst. Knurrend versetze ich der schlampe einen schlag ins Gesicht und fauche sie an-.
âWas den du Nuttenvieh... jetzt auch noch ohne Erlaubnis pissen... das wirst du nachher sauber lecken verstanden.
â Corinna nickt da der gag ein sprechen verhindert und wechselt immer wieder zwischen lust und schmerz. Die GefĂŒhle toben in ihr was mich innerlich weich lĂ€cheln lĂ€sst. gehe and en Tisch und wechsle von Nesseln zu einer Gerte. Nun steige ich auf zwei Böcke neben dem Pferd so das die Hurensklavin direkt auf meinen harten Schwanz schaut. Mit einem knurren drĂŒcke ich sie hinunter so das sie nun im Galgen hĂ€ngt und ihr Kitzler noch mehr maltrĂ€tiert wird. Sie keucht und wimmert ob der Atemreduktion und der Schmerz/Lust Mischung . mit einem ruck schiebe ich meinen Schwanz durch den Ringgag und drĂŒcke ihren Kopf hinunter wĂ€hrend ich nun an fange ihre Kehrseite mit der Gerte zu behandeln. Dabei achte ich darauf auch immer wieder die BĂ€nder zu erwischen was sie immer köstlich zucken lĂ€sst. ihr Arsch fĂ€ngt mittlerweile schon gut an zu leuchten und im Zusammenspiel mit den anderen Striemen ist das ein köstlicher Anblick der meinen Schwanz noch hĂ€rter pulsieren lĂ€sst. immer wieder drĂŒcke ich Corinnas Kopf auf meinen Schwanz und zwinge sie so ihn tief auf zu nehmen wĂ€hrend der Galgen sie wĂŒrgt. Es dauert nicht lang und ich höre sie erneut auf wimmern, dumpf diesmal, und es plĂ€tschert auch wieder verdĂ€chtig. Ich grunze nur. Verpasse ihr noch eigne harte SchlĂ€ge bevor ich ihren kopf als Mastubator nĂŒtze. Immer schneller zwinge ich ihn auf und ab . ihre Augen sind wieder verdreht und sie scheint auf einer konstanten welle der Lust zu schweben . als ich einen Schwanz aus der Maulfotze ziehe röchelt sie tierisch und grunzt wie eine Sau. Ich verpasse ihr noch zwei ohrfeigen wĂ€hrend ich mich hart wichse und spritze ihr eine Ladung ins Gesicht... so das sie es in die Nase bekommt und es gut richt. Ein guter teil landet auch in ihrem mund was sie gierig die Zunge heraus strecken lĂ€sst. . Sie fĂ€hrt mit lĂŒsternem stöhnen ĂŒber die Reste des Saftes und wiegt sich auf dem Pferd das leise knarrt. Grinsend steige ich hinunter und beginne ihre fesseln zu lösen. Sie brummt erst unwillig doch als ich sie vom Pferd zerre und hin stelle merkt sie erst wie wackelig ihre Beine sind. Allerdings war da ja noch was. Mit einem krĂ€ftigem StoĂ schicke ich sie zu boden und deute auf das Pferd und die PfĂŒtze darunter.
Los du Nuttentier... auflecken und sÀubere das Pferd auch gleich mit deiner Zunge!
â Aber... aber Meister..â
Ich nehme die Gerte und verpasse ihr noch eine Serie von SchlĂ€gen auf den maltrĂ€tierten Laib was sie wieder vor Lust erschauern lĂ€sst. dann fĂ€ngt sie an die Schererei auf zu lecken. Zuerst wiederstrebend doch dann motiviert durch die Gerte schleckt sie mit der Zunge die Mischung aus ihrer eigenen Seiche, meinem Sperma und ihrem Geilsaft auf. SchlieĂlich ist alles so weit bereinigt das ich zufrieden bin. Ich ergreife wieder ihre haare und zerre sie zu einem nahem schuppen. Es ist mittlerweile spĂ€t geworden und es ist zeit der Sklavin etwas zeit fĂŒr sich zu geben damit sie ĂŒber das erlebte nach sinnen kann. Morgen ist auch noch ein tag. Ich stoĂe die Hure in den Schuppen wo sie gegen die wand prallt. DĂŒnne Blutinnsale laufen aus den schmalen Nadelwunden die ich kurz mit Alkohol ab reibe was sie erneut auf zischen lĂ€sst. besonders als ich einfach Heftpflaster auf die wunden klebe das beim abreiĂen ziemlich zwiebeln wird. Ich stoĂe sie zu boden und verbinde ihr Halsband mit einer kette and er wand. Ich sichere diese mit einem VorhĂ€ngeschloss und ziehe noch mal and er schweren kette. Diese sit gerade lang genug das die Hure zu einem Wassereimer kriechen kann aus dem sie wasser trinken kann und zu einem in der anderen Ecke kann wo sie sich erleichtern kann.
â So du Hure... es ist spĂ€t und ich denke du wirst nun erst mal etwas ruhe brauchen... denk darĂŒber nach was du heute erlebt hast und teile mir morgen mit ob du diesen weg weiter gehen willst oder nicht... die Entscheidung liegt noch bei dir.â
Mit diesen Worten schlieĂe ich die TĂŒr und verriegle sie bevor ich mich auf den weg ins haus mache um erst mal etwas zu essen. Ich bin schon gespannt wie die weiteren tage werden.
*** t0o be continued ***
Als ich die Sklavin Corinna vom Bahnhof ab geholt hatte war eine leichte Erregung in ihm auf gestiegen die er auf kleiner Flamme lodern lieĂ. Er hatte ihr befohlen im kurzen Rock, mit weiĂer enger Bluse , Straps und ihren âFick michâ- Heels zu erscheinen was sie auch getan hatte. Auf dem Bahnsteig hatte er ihren Kopf sanft aber bestimmt mit seiner Hand an ihrem Hals zu sich gezogen und sie gekĂŒsst. Hard und fordernd. Danach hatte er ihr ins ihr geflĂŒstert das ihr Aufzug ihm gefiel. WĂ€hrend ich mit ihr zum wagen gegangen war hatte ich bestĂ€ndig meinen Arm um ihre HĂŒfte um sie fĂŒhlen zu lassen das sie nun unter meiner Kontrolle war. Am Wagen im Parkhaus angelangt stieĂ er sie unvermittelt hart dagegen. Nun galt es erst mal den Rests einer befehle zu kontrollieren.
â Um drehen, Beine breit!â
Ich schnarrt es ihr zu was sie kurz erstarren lĂ€sst aber folgsam dreht sie sich um und spreizt die Beine. Meine Hand fĂ€hrt grob zwischen ihre Beine und befĂŒhlt ihren Schritt. Ich erfĂŒhle ihre heiĂe Haut am oberem ende ihrer StrĂŒmpfe, die Strapse die diese halten und den Slip den sie trĂ€gt. Ich knurre leise und ergreife sie am Hals und drĂŒcke leicht zu.
â Habe ich dir Sklavenhure einen Slip erlaubt?â
Corinna schĂŒttelt leicht den Kopf was ihr eine harte Ohrfeige ein bringt die ihren Kopf zur Seite reiĂt.
â Wie heiĂt das Schlampe?â
â N...nein Meister... ihr habt mir keinen Slip erlaubt!â
Ich brumme und drĂŒcke noch mal etwas fester zu bevor ich zurĂŒck trete. Ich öffne den Wagen und hole ein Lederhalsband aus dem Kofferraum das ich der Fotze an lege. Ich schnalle es eng so das sie sich anstrengen muss zu atmen. Als ich fertig bin trete ich zurĂŒck und genieĂe den Anblick fĂŒr einen Augenblick. Doch schlieĂlich wird es zeit.
â Zieh den Slip aus du HurenstĂŒck, danach wirst du zur Beifahrerseite gehen und das breit liegende Handtuch aus breiten, dann wirst du deinen rock heben und dich mir blankem Arsch und gespreizten Beinen hin setzen. Deine Bluse wirst du so weit öffnen das deine Schlampentitten nur knapp drin bleiben. Los du MiststĂŒck!â
Zur Ermunterung verpasse ich ihr noch eine ohrfeige bevor ich ein steige. Wenig spÀter sitzt sie wie befohlen neben mir und reicht mir den Slip den ich einfach nach hinten werfe.
â Anschnallen!â
Als dies geschehen ist fahren wir los. Bei jeder Gelegenheit lasse ich meine ahnd ĂŒber ihr Bein gleiten, spiele mit dem oberen teil ihrer StrĂŒmpfe oder dem Straps, fingere ihre Möse was ihr ein leise stöhnen entlockt. SchlieĂlich erreichen wir unser ziel. Ich fahre in die einfahrt und stelle den Motor aus bevor ich mich Corinna zu wende.
â So du Sklavenfotze. Du wirst nun aus steigen und in die Garage gehen. Dort wirst du dich aus ziehen bis auf deine Strapse und die Heels, deine Klamotten kannst du in den Korb legen. So wirst du hinterm haus her gehen und auf den Freisitz gehen. Dort wirst du dich vor die groĂe FreisitztĂŒr knien dir der Treppe gegenĂŒber steht... los!â
Ich sehe zu wie Corinna aus steigt und in die Garage geht. Als sie dort ist schalte ich das Licht an und sehe zu wie sie sich aus zieht. Die Kleidung legt die Hure wie befohlen in den Korb bevor sie unsicher nach hinten hinaus stöckelt. Als sie weg ist schlieĂe ich das Garagentor und gehe durch den Vordereingang hinein. Ich weiĂ ganz genau das Corinna die Sachen sehen wird die auf dem Tisch liegen, Seile, Peitschen, Gerte, einige Weidenruten, Kerzen, Klammern, Gewichte, schwere Ketten. Sicher ist ihr auch das Joch auf gefallen das an einem Pfahl an der offenen Seite des Freisitzes steht. Mit einem leichtem lĂ€cheln gehe ich ins Wohnzimmer und trete vor die GlastĂŒr wo die Hurensau kniet. Sie atmet ein wenig heftiger was mir ein wenig ĂŒber ihren GemĂŒtszustand verrĂ€t. Immer noch lĂ€chelnd öffne ich die TĂŒr, Corinna schaut demĂŒtig zu Boden.
â So Fotze... da wĂ€ren wir nun... was soll ich nun mit dir an stellen?â
Ich sage es hart und direkt wÀhrend ich an ihr vorbei auf den Freisitz trete. Corinnas stimme ist leicht belegt als sie antwortet.
â Was immer ihr wollt Herr... benutzt mich hart, bestraft mich!â
Ich lÀchle als ich dies höre.
Nun gut... dann soll es so sein du Nuttenvieh. Steh auf... an den Pfahl dort!â
Ich weise auf den Pfahl mit dem Joch und sehe zu wie sie sich erhebt und an den Pfahl geht. Schnell sind ihr Ledermanschetten an die Handgelenke an gelegt um die ich fesseln lege welche ich an das Joch fĂŒhre und so ihre Arme spreize. SchlieĂlich liegt das Joch so das sie ihren kopf etwas nach vorne legen muss und beide HĂ€nde sind daran befestigt, noch ist es eher ein Pranger doch das wird sich gleich Ă€ndern. Als dies getan ist hake ich ein seil ein das ĂŒber den Balken fĂŒhrt und ziehe langsam. Erst einmal strecken sich ihre arme nach oben als das Joch an zieht und ihre Titten heben sich. Dann streckt sich ihr Körper als sie auf die Zehenspitzen muss. So halte ich sie erst einmal und fixiere das seil. Meine Hand fĂ€hrt ĂŒber den gestreckten Körper was sie erschaudern lĂ€sst. Unversehens lasse ich meine flache Hand auf ihren Bauch fahren das es klatscht und entlocke ihr so einen leisen schrei. Mein Handabdruck erscheint auf ihrem Bauch was mich grinsen lĂ€sst.
â So schön gestreckt... da muss Mann doch etwas Gegengewicht erzeugen.â
Mit diesen Worten hole ich zwei Gewichte an Krokodilklemmen vom Tisch die ich zielgenau an die Nippel der Fotze hĂ€nge was dieser ein stöhnen entlockt als die ZĂ€hne der klammern in ihre Nippel beiĂen! Das stöhnen bekommt einen gequĂ€lten Unterton als ich sie leicht ins pendeln bringe und Corinna trippelt auf den Zehenspitzen. Ich sehe wie ihre arme sich an spannen und genieĂe es sie so zu sehen. Doch es ist nur der Anfang. Ich löse das seil und ziehe sie höher so das sie frei hĂ€ngt was ihr ein weiteres langes Stöhnen entlockt. Ihre Beinen strampeln und sie sucht nach einem Stand den sie auch in einer niedrigen Mauer findet in welcher der Pfahl steht doch dies ist nur kurz. Mit einem entschlossenem griff beende ich das. Ein weiterer lĂ€sst mich einen Besenstiel nehmen den ich erst mal maĂ halten an ihren bauch lege ich lege der Folterhure FuĂmanschetten an die ich eng zusammen klicke bevor ich sie noch etwas hoch ziehe so das knapp 30 cm des Stiels noch ĂŒber ihre Fotze liegen. So markiere ich den Stiel und ziehe sie noch höher. Sie jammert leise und stöhnt doch das schert mich nicht. Ich setze den Stiel an ihrem Arsch an. Halte den stiel fest und lasse sie langsam ab so das das Holz in ihre Arschfotze ein dringt. Corinnas Körper versteift sich als sie so gefĂŒhlt wird und ein langer kehliger schrei entlockt sich ihrer kehle als sie immer weiter auf den stiel sinkt bis kurz vor die Markierung die ich gemacht habe. So hĂ€ngend befestige ich das Seil das die Sklavenfotze schön hĂ€ngen kann! Ich trete einen Schritt zurĂŒck und beobachte wie sie so da hĂ€ngt. Ihr kopf ist leicht nach vorne gesunken und sie atmet schwer, etwa SchweiĂ bildet sich auf ihrer haut was sie begehrenswert erscheinen lĂ€sst auch wenn ich ihr das noch nicht sage. Mit ruhigem griff nehme ich die NeunschwĂ€nzige vom Tisch und trete neben sie. Langsam fange ich an ihren gestreckten Körper zu peitschen, erst sanft doch mit immer stetig steigender IntensitĂ€t lasse ich die Katze ĂŒber ihren Laib wandern, treffe ihren bauch, ihre zusammen gebundenen Schenkel, ihre Titten und Flanken. Jedes mal wenn die Katze ĂŒber die gewichte streicht stöhnt Corinna auf was mir ein feines lĂ€cheln entlockt. SchlieĂlich sind meine SchlĂ€ge richtige hiebe das es klatscht und jeder entlockt Corinna einen leisen schmerzenslaut. Ihre haut rötet sich Zunehmend und Striemen sind sichtbar. Nach einer geraumen weile lockere ich das seil kurz was ihr ob der tieferen PfĂ€hlung ein stöhnen entlockt das zu einem wimmern wird als ich sie um drehe und erneut etwas hebe. Dabei fĂ€llt mir auf das der Geilsaft zwischen ihren Hurenstelzen hervor lĂ€uft und ihre Beine hinab rinnt. Als sie wieder gestreckt ist beginne ich ihren rĂŒcken zu bearbeiten, ebenso wie ihre Vorderseite behandle ich ihn mit steigender IntensitĂ€t bis er rot leuchtet und gut Verstriemt ist, ebenso wie ihr Arsch wobei sie jedes mal aus stöhnt wenn ich den Stiel treffe auf dem sie ruht. Als ich auch hier mit meinem werk zufrieden bin lege ich die Gerte bei Seite und trete an sie heran. Mit einem festem griff zerre ich ihren kopf an den haaren zurĂŒck und hauche in ihr Ohr.
â Du Folterfleisch genieĂt das doch oder?â
Meine ahnd greift um ihren Körper herum und wĂ€hlt sich zwischen ihre Schenkel wo mich triefende nĂ€sse empfĂ€ngt. Sie wimmert leise als ich grob ihren Kitzler knete und zuckt zusammen. Mit einem grinsen schmiere ich den Saft auf meiner hand ĂŒber ihre Titten bevor ich sie höher ziehe um den stiel zu entfernen. Ich mache es grob was ihr einen leisen Schrei entlockt und zusammen zucken lĂ€sst. Sie hĂ€ng kurz frei und das ganze Gewicht ruht auf ihren Schultern was sie wimmern lĂ€sst. Nun lasse ich sie langsam herunter bis sie fest steht. Hier löse ich die Fesselung um ihre Knöchel.
â Los du Nuttenvieh... Beine spreizen bis du in dem Joch hĂ€ngst!â
Ich ermutige sie mit einem kniff in den Kitzler was sie auf heulen lĂ€sst bevor sie gehorsam ihre stelzen spreizt bis sie sowohl in den fesseln hĂ€ngt als auch steht. Mit festem griff gehe ich and eine Fotzenlappen, spiele mit den Ringen daran und ziehe sie in die LĂ€nge was dich auf stöhnen lĂ€sst . mit einem grinsen nehme ich schon einmal GummibĂ€nder die an Kettengliedern befestigt sind und befestige sie and en ringen so das deine Schamlappen in die LĂ€nge gezerrt werden . danach kneife ich noch mal herzhaft in den Kitzler was dich auf jaulen lĂ€sst. Ichâs ehe wie deine Muskeln ob der Anspannung zittern und genieĂe den Anblick. Ich nehme die bereit stehende feuerschale in der ich eine ganze reihe von teelichtern bereit gestellt habe und entzĂŒnde diese vor den Augen der
Schlampe bevor ich einen kĂŒrzeren stock nehme den ich langsam ĂŒber ihren leib fahren lasse.
â Wollen wir doch mal sehen ob dir das auch gefĂ€llt. Mit schnellem griff zerre ich die gewichte von ihren Nippeln die dabei in die LĂ€nge gezerrt werden bevor die Krokodielklemmen sich lösen, sie schreit auf was mich erschauern lĂ€sst. ich hole zwei Sicherheitsnadeln die ich dir demonstrativ zeige bevor ich diese durch den Ansatz deiner Nippel stoĂe. Gaaanz langsam mache ich dies und genieĂe dein wimmern dabei. Nachdem beide sitzen kommen GummibĂ€nder daran an denen ich schon mal leicht ziehe und dein Gesicht dabei genieĂe. Die BĂ€nder fĂŒhre ich ĂŒber die Schultern der sau um sie an dem kurzem stock zu befestigen.
â Los du Nutte... auf die Knie und die FĂŒĂe dann auf die mauer legen!â
Ich knurre es ihr zu wĂ€hrend ich das Seil lockere und sehe ihr zu. Gehorsam sinkt sie auf die knie und legt ihre Heels auf die mauer. Ich befestige die Nutte so das sie auf en knien balanciert und mache weiter. Schnell sind die BĂ€nder an ihren Schamlappen ĂŒber das holz gelegt und gestreckt. Als kleine Besonderheit hebe ich nun ihre FĂŒĂe so das ihr gewicht ganz auf den Knien liegt und lege das ende der BĂ€nder um die AbsĂ€tze. So streckt sie ihre eigenen Fotzenlappen bei jedem absetzen der FĂŒĂe extrem weit. Ich trete einen Moment zurĂŒck um sie zu beobachten und sehe zufrieden wie ihr Gesicht sich in leichter Agonie immer wieder verzieht wĂ€hrend sie darum bemĂŒht ist die Streckung nicht zu groĂ werden zu lassen,. Mit einem feinem lĂ€cheln schiebe ich ihr nun die Kerzen unter was sie erneut zusammen zucken lĂ€sst. nun ist ihr schritt gnadenlos der hitze der teelichter aus gesetzt ichâ sehe die ersten SchweiĂperlen die sich bilden und grinse. Ich trete wieder an die Sklavensau heran und ziehe ihre Beine etwas weiter auseinander so das sie noch mehr in der Fesselung hĂ€ngt. Dabei werden die BĂ€nder natĂŒrliche gespannt und sie rĂŒckt noch nĂ€her an die flammen was ihr einen leisen Schrei entlockt.
â Bleib so du Nuttenvieh... ich will mals ehen ob du die flammen austropfen kannst du Hurensau!â
Corinna wimmert leise ob der schmerzen doch trotzdem kann ich schon bald das charakteristische zischen von tropfender Feuchtigkeit hören die in die flammen fĂ€llt. Meine hand streicht sanft ĂŒber den gestreckten Bauch der sich hektisch hebt und senkt , streicht ĂŒber den VenushĂŒgel und fĂ€hrt in die spalte. Ich spĂŒre die Hitze die auf steigt und fĂŒhle ihre NĂ€sse in meiner HandflĂ€che. Schnell ramme ich drei Finger in ihr nasses loch und ficke sie etwas an was sie auf keuchen lĂ€sst. der Zwiespalt der GefĂŒhle tobt in ihr,. Geilheit aber auch der schmerz denn durch meine Handlungen gibt es natĂŒrlich Zug auf ihr gestrecktes fleisch und je mehr sie zappelt desto mehr wird es, ich gehe zum Tisch und nehme eine der Weidenruten auf mit denen ich nun beginne Corinnas Titten und Bauch zu behandeln bei jedem schlag zuckt sie zusammen und ich höre ihr leises wimmern das sich zu einem schmerzerfĂŒlltem stöhnen steigert als ich ihre brĂŒste zielgenau treffe. Corinna stöĂt kurze schreie aus als ich zielgenau ihre gestreckten Zitzen erwische das zischen auf den teelichtern nimmt zu ebenso wie der SchweiĂfluss der Hurensau... schlieĂlich als ich ihre Zitzen erneut voll erwische gibt sie einen kehligen schrei von sich und fĂ€ngt an zu zucken. Das zischen nimmt zu du tatsĂ€chlich erlöschen einige der teelichter. Mit einem grinsen greife ich ihren kopf und zerre ihn nach hinten. Corinnas Augen sind etwas glasig werden aber schnell klar als ich mit der anderen an dem stock ziehe und ihr fleisch straffe.
â Bist du Hurensau etwa gekommen?â
Ich frage es leise was Corinna erschauern lĂ€sst. Sie sammelt sich etwas bevor sie ein âjaâ haucht. Innerlich jubelnd aber Ă€uĂerlich erbost ziehe ich noch mal heftig an den Gummis was sie auf schreien lĂ€sst. Schnell befreie ich sie von den Gummis, und stelle sie wieder auf die Beine wo sie wackelig ob des Orgasmus vor mir steht. Die Sicherheitsnadeln in ihren Nippel verbleibend. Schnell befestige ich eine kette an den Nadeln die ich hinunter hĂ€ngen lasse. Ich zeige der Ficknutte eine weitere Nadel und befehle ihr hart die Beine zu spreizen. Sie macht dies auch und zittert als sie bemerkt das ich ihren Kitzler ergreife. Ich steche die Sicherheitsnadel durch dessen Basis was ihr einen lauten gellenden schrei entlockt. Ihre Beine krĂŒmmen sich erneut und ein zittern ĂŒberfĂ€llt sie als erneut Geilsaft auf dem Nuttloch schieĂt. Ich grinse und fĂ€dle die kette ĂŒber die Nadel bevor ich sie schlieĂe. Nun werden Zitzen und Kittzler gestreckt wenn sie gerade steht und zwar nicht wenig! Mit einem knurren ergreife ich sie and en haaren und zerre sie zu einer niedrigen Plattform. Corinna erhĂ€lt einen harten StoĂ der sie auf dies fallen lĂ€sst.
â Los du billiges FickstĂŒck... auf HĂ€nde und Knie, rĂŒcken gerade damit dein fleisch schön gestreckt ist!â
Wie Befohlen geht sie in Position. Schnell sind die HĂ€nde und FĂŒĂe mit Karabinern gesichert als ich ihr die Wanne mit den wieder gĂ€nzlich entzĂŒndeten Kerzen unter schiebe. Sie stöhnt auf und versucht einen runden rĂŒcken zu mache was ich mit einen hartem schlag verhindere. Sie keucht auf wird aber grade wobei sie gepeinigt stöhnt. Schnell lege ich ihr eine schlaufe um den Hals und ziehe leiht zu , das seil lege ich auf ihren rĂŒcken wĂ€hrend ich hinter sie trete und erst mal meinen mittlerweile harten Schwanz raus hole!
â So du Fickloch... wollen wir mal sehen ob du deine erste Ladung auch drin behĂ€ltst!â
Mit diesen Worten ziehe ich am seil das sich eng um ihren hals lagt und knie mich hinter sie. Mit einem hartem StoĂ dringe ich in das Arschloch der Sklavensau ein die auf schreit ob der rĂŒden Behandlung was allerdings zu einem keuchen wird das es ihr die Luft nimmt. Ich fange langsam an sie zu ficken wobei ich das seil eng ziehe, erst mal nur um sie etwas zu wĂŒrgen. Die keucht und röchelt schon wĂ€hrend sie immer wieder nach vorne gestoĂen wird und darum kĂ€mpft den flammen nicht zu nahe zu kommen meine Fickbewegungen werden hĂ€rter und ich ziehe enger zu. Das seil schneidet in Corinnas Hals und sie röchelt immer stĂ€rker. Ichâs ehe wie sie dagegen an kĂ€mpft, ihre Muskeln spannen sich doch ich bin gnadenlos und genieĂe die Zuckungen ihres Arsches. Immer hĂ€rter ramme ich in den Sklavenarsch und ichâs ehe wie ihre Arme immer wieder leiht weg sacken, der Schmerz der flammen lĂ€sst sie jedoch immer wieder hoch schnellen. Ich löse kurz den Strang um ihr kurz Luft zu geben dann ziehe ich wieder an und ramme schnell in sie... sie röchelt kehlig und als ich ihren Kopf and en haaren zurĂŒck zerre sehe ich das ihre Augen verdreht sind. In diesem Moment spritze ich in das Fickfleisch und löse die Strangulierung. Sie gibt tierische laute von sich und jault auf wĂ€hrend sie zusammen sackt und mit ihrem Körper die flammen löscht... ihr zucken lĂ€st sie in den fesseln tanzen was ichâs ehr genieĂe. Ich warte einige Momente bis Corinna sich wieder beruhigt dann zerre ich sie an den haaren wieder ins knien.
â Was wr dass denn du Sklavenschwein... habe ich dir erlaubt so hart zu kommen?â
Sie braucht einige Augenblicke um das gesagte zu verstehen dann antwortet sie.
â N... nein Herr... ihr habt mir nicht erlaubt zu kooooommmmm.......!â
Als sie spricht greife ich die Nadel an ihrem Kitzler und drehe sie schmerzhaft. Corinna schreit auf und zittert wieder was mich grinsen lÀsst. mit einem herzhaften schlag auf den Arsch lasse ich von ihr ab. Ich löse die Karabiner und zerre sie ins stehen. Auf ihrem bauch sind deutliche Wachsmale von den Teelichtern zu erkennen .
â Los du Nuttenfotze... zĂŒnde die Kerzen wieder an.â
Schnell macht die Sklavin es wobei ich ihren Nuttenkörper genau betrachte und schon mal weiter plane. Mit einem zufriedenem brummen befehle ich sie neben mir zu stehen. Als meine Hand ĂŒber ihren Laib fĂ€hrt zittert sie was mich grinsen lĂ€sst. ich ergreife ihre Haare zerre ihren kopf nach hinten und fĂŒhre sie vom Freisitz. Wir mĂŒssen ĂŒber freie FlĂ€che was sie mit unsicheren schritten zur Kenntnis nimmt doch ich zwinge sie weiter zu straucheln auf ihren hohen hacken bis wir vor einer Pergola stehen. Als wir dort sind werden Corinas Augen groĂ. Sie zittert stĂ€rker als ich sie das selbst gemachte spanische Pferd sehen lasse. Es sind eigentlich nur zwei stabile Malertischgestelle auf denen ein Balken in HĂŒfthöhe liegt. Der Balken ist aber auf die kante gestellt und aus rauem holz. Einige Stahlösen sind dort ein gelassen . Neben dem Gestell liegen einige Gewichte, Seile und auch einige andere GerĂ€tschaften die noch ab gedeckt sind.
â Na schlampe... sicherlich gefĂ€llt dir dein thron was? Los... richte deine StrĂŒmpfe du Sau und auf steigen!â
Mit unsicheren Bewegungen richtest du deine StrĂŒmpfe die etwas verrutscht sind bevor du auf meine Anweisung hin auf Blöcke steigst die dich noch etwas erhöht ĂŒber dem holz halten. Das zittern verrĂ€t mir die Mischung zwischen angst und Lust die ihren Hurenkörper durchströmt. Ebenso wie der Blick ihrer Augen.
â Los Nuttenloch... hin setzen und deine spalte schön spreizen damit du auf dem holz sitzt.â
Zögerlich senkt Corinna sich doch ein harter schlag mit der blanken hand auf ihren Arsch lĂ€sst sie schneller sinken. Sie Spreizt ihre Schamlappen sorgsam mit einer hand bevor sie sich völlig auf die kante nieder lĂ€sst uns scharf die Luft ein zieht ich presse sie kurz noch mal hart herab was sie mit einem leisem schrei bekundet was mich grinsen lĂ€sst. als ich eines der Beine an hebe stöhnt die Hurensau auf und verlagert ihr Gewicht. Ich grinse und beuge ihr knie so das ich ihren Unterschenkel an den Oberschenkel fesseln kann, als ich dasselbe mit dem anderem Bein mache gibt Corinna ein langes wimmern von sich als ihr gewicht auf das raue holz gedrĂŒckt wird sie stĂŒtzt sich mit den HĂ€nden ab was ich aber schnell unterbinde indem ich ihre arme nach hinten beuge und die unterarme aneinander fessele. Nun lege ich wieder die GummibĂ€nder ĂŒber ihre schultern und verbinde die Nippel mit den hacken ihrer Heels so das sie durch die Sicherheitsnadel gut gesteckt werden . als Abschluss presse ich noch einen Ringknebel in ihr Sklavenmaul. So drapiert werfe ich noch ein seil ĂŒber einen Balken und lege es um ihren Hurenhals lasse die schlinge aber noch locker.
â Sieht doch schon mal ganz gut aus FolterstĂŒck... nun noch das kleine extra und mal sehen..â
Ich nehme zwei Eimer aus der Ecke die ich mit seilen und Karabinern an der Fesselung von Corinnas Beinen befestige. Sie wimmert etwas fragend was zu einem jaulen wird als ich in beide Wimer Wasser laufen lasse. Erst mal nur knapp anderthalb Liter auf beiden Seiten doch die Wirkung ist enorm. Sie bĂ€umt sich auf, die Augen verdreht und jammert laut so gut der Gag es zu lĂ€sst. sie streckt sich so das ihre Nippel weit gestreckt werden und weit hervor stehen was sie noch weiter ab gehen lĂ€sst. Ich gehe um sie herum und betrachte das gemarterte Nuttenfleisch wobei mir asf fĂ€llt das sich ein deutlicher fleck unter ihrer Fotze bildet... sie scheint mehr als nur nass zu sein. Ich gehe zum Tisch und hole ein paar Brennnesseln nachdem ich mir Handschuhe an gezogen habe. Diese prĂ€sentiere ich der Folterhure kurz was deren Augen weiter dann streiche ich mit diesen sanft ĂŒber die gestreckten Nippel. Fast sofort wimmert sie auf und bĂ€umst sich auch auf was natĂŒrlich weitere schmerzen zur folge hat die sie noch weiter fliegen lĂ€sst. schlieĂlich fahre ich mit den Nesseln auch in ihren Schritt wo ich so wie sie gefesselt ist genau Kitzler und Schamlippen erwische. Sie heult regelrecht auf und unversehens ist es mehr als ein tropfen. Der schmerz hat ihre Geilheit so weit an gefeuert das sie die Kontrolle verloren hat und vor Lust pisst. Knurrend versetze ich der schlampe einen schlag ins Gesicht und fauche sie an-.
âWas den du Nuttenvieh... jetzt auch noch ohne Erlaubnis pissen... das wirst du nachher sauber lecken verstanden.
â Corinna nickt da der gag ein sprechen verhindert und wechselt immer wieder zwischen lust und schmerz. Die GefĂŒhle toben in ihr was mich innerlich weich lĂ€cheln lĂ€sst. gehe and en Tisch und wechsle von Nesseln zu einer Gerte. Nun steige ich auf zwei Böcke neben dem Pferd so das die Hurensklavin direkt auf meinen harten Schwanz schaut. Mit einem knurren drĂŒcke ich sie hinunter so das sie nun im Galgen hĂ€ngt und ihr Kitzler noch mehr maltrĂ€tiert wird. Sie keucht und wimmert ob der Atemreduktion und der Schmerz/Lust Mischung . mit einem ruck schiebe ich meinen Schwanz durch den Ringgag und drĂŒcke ihren Kopf hinunter wĂ€hrend ich nun an fange ihre Kehrseite mit der Gerte zu behandeln. Dabei achte ich darauf auch immer wieder die BĂ€nder zu erwischen was sie immer köstlich zucken lĂ€sst. ihr Arsch fĂ€ngt mittlerweile schon gut an zu leuchten und im Zusammenspiel mit den anderen Striemen ist das ein köstlicher Anblick der meinen Schwanz noch hĂ€rter pulsieren lĂ€sst. immer wieder drĂŒcke ich Corinnas Kopf auf meinen Schwanz und zwinge sie so ihn tief auf zu nehmen wĂ€hrend der Galgen sie wĂŒrgt. Es dauert nicht lang und ich höre sie erneut auf wimmern, dumpf diesmal, und es plĂ€tschert auch wieder verdĂ€chtig. Ich grunze nur. Verpasse ihr noch eigne harte SchlĂ€ge bevor ich ihren kopf als Mastubator nĂŒtze. Immer schneller zwinge ich ihn auf und ab . ihre Augen sind wieder verdreht und sie scheint auf einer konstanten welle der Lust zu schweben . als ich einen Schwanz aus der Maulfotze ziehe röchelt sie tierisch und grunzt wie eine Sau. Ich verpasse ihr noch zwei ohrfeigen wĂ€hrend ich mich hart wichse und spritze ihr eine Ladung ins Gesicht... so das sie es in die Nase bekommt und es gut richt. Ein guter teil landet auch in ihrem mund was sie gierig die Zunge heraus strecken lĂ€sst. . Sie fĂ€hrt mit lĂŒsternem stöhnen ĂŒber die Reste des Saftes und wiegt sich auf dem Pferd das leise knarrt. Grinsend steige ich hinunter und beginne ihre fesseln zu lösen. Sie brummt erst unwillig doch als ich sie vom Pferd zerre und hin stelle merkt sie erst wie wackelig ihre Beine sind. Allerdings war da ja noch was. Mit einem krĂ€ftigem StoĂ schicke ich sie zu boden und deute auf das Pferd und die PfĂŒtze darunter.
Los du Nuttentier... auflecken und sÀubere das Pferd auch gleich mit deiner Zunge!
â Aber... aber Meister..â
Ich nehme die Gerte und verpasse ihr noch eine Serie von SchlĂ€gen auf den maltrĂ€tierten Laib was sie wieder vor Lust erschauern lĂ€sst. dann fĂ€ngt sie an die Schererei auf zu lecken. Zuerst wiederstrebend doch dann motiviert durch die Gerte schleckt sie mit der Zunge die Mischung aus ihrer eigenen Seiche, meinem Sperma und ihrem Geilsaft auf. SchlieĂlich ist alles so weit bereinigt das ich zufrieden bin. Ich ergreife wieder ihre haare und zerre sie zu einem nahem schuppen. Es ist mittlerweile spĂ€t geworden und es ist zeit der Sklavin etwas zeit fĂŒr sich zu geben damit sie ĂŒber das erlebte nach sinnen kann. Morgen ist auch noch ein tag. Ich stoĂe die Hure in den Schuppen wo sie gegen die wand prallt. DĂŒnne Blutinnsale laufen aus den schmalen Nadelwunden die ich kurz mit Alkohol ab reibe was sie erneut auf zischen lĂ€sst. besonders als ich einfach Heftpflaster auf die wunden klebe das beim abreiĂen ziemlich zwiebeln wird. Ich stoĂe sie zu boden und verbinde ihr Halsband mit einer kette and er wand. Ich sichere diese mit einem VorhĂ€ngeschloss und ziehe noch mal and er schweren kette. Diese sit gerade lang genug das die Hure zu einem Wassereimer kriechen kann aus dem sie wasser trinken kann und zu einem in der anderen Ecke kann wo sie sich erleichtern kann.
â So du Hure... es ist spĂ€t und ich denke du wirst nun erst mal etwas ruhe brauchen... denk darĂŒber nach was du heute erlebt hast und teile mir morgen mit ob du diesen weg weiter gehen willst oder nicht... die Entscheidung liegt noch bei dir.â
Mit diesen Worten schlieĂe ich die TĂŒr und verriegle sie bevor ich mich auf den weg ins haus mache um erst mal etwas zu essen. Ich bin schon gespannt wie die weiteren tage werden.
*** t0o be continued ***
9 years ago