3. Treffen (zweiter Teil)

Ich drück Dich sanft beiseite, sperre mein Tür zu und geh Richtung Küche wo ich die Blumen in eine Vase stell. Du legst von hinten Deinen Arm um meine Hüfte und beginnst meinen Nacken zu küssen. Ich lege meinen Kopf zurück, meine Hände fassen nach Deinerm Gürtel. Allerdings muss ich mich umdrehen um ihn zu öffnen, dafür entledige ich Dich aber gleich Deiner kompletten Hose. Ich ziehe Deinen Pullover über Deinen Kopf. Und aufeinmal stehst Du komplett nackt vor mir. Keine Shorts oder shirt. Deine Schuhe stehen im Flour aber wann Du Deine Sneaker ausgezogen hast weiß ich nicht^^

Ich hole tief Luft. Es ist das erstemal das ich Dich Nackt sehe. Dein Schwanz steht ein wenig schon aber es sind Deine Narben die mich in diesem Moment fesseln. Die Narben an Deiner Stirn und Wange bzw Hlas kannte ich schon aber Deine Arme sind geprägt von Schnitten und Verbrennungen. Deine Beine sind von großen Narben gezeichnet. Aber Dein Bauch.... grundgütiger! Groß wie ein Fussball im Durchmesser. Ich weiß inzwischen wie Du sie bekommen hast aber in diesem Moment...
Die Narbe auf Deinem Rücken hatte ich da noch nicht mal gesehen.
Meine rechte Hand streichelt langsam über Deine Narbe. Sie ist überraschend weich, ich lasse sie langsam nach oben gleiten über Deine Brust. Deine Schultern und Brustkorb sind für Deine Größe sehr breit und stark, das gefällt mir. Ich streichel Deinen Hals und Nacken und Küsse Dich. Oder Du mich? Wir uns?
Deine Hand schiebt sich unter meine Bluse und unter meinen BH und steichelt meine Brust, die andere umfasst meine Hüfte. Meine Linke fährt über Deine Leiste und umfässt Deinen Schwanz. Der steht. Und zwar ziemlich hart. Ich kenne nur wenige Menschen die von Küssen so erregt werden wie Du. Das gefällt mir^^
Du öffnest meinen BH. Dein Atmen und Deine Küssen werden leidenschaftlicher, fordernt aber Deine Hand auf meiner Brust bleibt sanft. Du beginnst meine Bluse und Dein Mund bewegte sich von meinen Lippen über mein Kinn hinter zu meinen Brustwarzen, weiter hinhab zu meinem Nabel. Du öffnest meine Hose und küsst meinen Venushügel.
Meine Beine werden weich als Deine Lippen über meine da unten gleiten. Als Deine Zunge in meinen Spalt gleitet stöhne ich laut auf. Und dann leckst Du mich im stehen in meiner Küche bis ich komme. Laut, sehr sehr laut.
Ich schliese meinen BH und ziehe meine Bluse aus. Gehe ins Wohnzimmer, drücke Dich in meinen Sessel und setze mich auf Deine Knie. Meine Hände verwöhnen Deinen Schwanz den ich quasi das erste mal in Ruhe betrachten und berühren kann.
Er ist groß. Nicht übermäßig aber mehr als der angebliche Standart. Und er ist Dick, sehr Dick. Seine leichte Biegung nach oben verspricht gewissen Freuden die ich schon erfahren durfte :D
Und er ist schön, sehr schön.
Ich massiere ihn ne ganze Weile und wir reden dabei, auch wenn es Dir schwer fällt. Und obwohl ich mir Mühe gebe kommst Du nicht. Beherschen kannst Du Dich sehr wie ich immer mehr feststelle. Und so bin ich es die den nächsten Schritt macht. Ich rutsche nach vorne und lasse Dich in meich eindringen. Sanft nimmst Du mich, küsst mich überall. Nach einer mir endlos vorkommenden Zeit trägst Du mich zu meinem Sofa, dringst wieder in mich ein und schläfst mit mir. Ich kann nicht beschreiben was wir dann wie gemacht haben da die Erinnerung verschwommen ist, voller Leidenschaft, geilen Sex, Dummer Witze. Deinem Schwanz zwischen meinen Brüsten, Deinen Händen überall auf meinem Körper. Deiner Zunge die an stellen war wo noch nie eine Zunge war. (Ernsthaft.... die Kniekehle ??? Aber so verdammt geil !)

Diese Nacht war genial. Ich hab Tränen gelacht und mich heißer gestöhnt. Und mich für Freitag krank gemeldet.....
Aber das ist wieder eine andere Geschichte....