Einfach nur du....
Ich sitze im Zug, bin schon ganz nervös und male mir schon aus wenn ich bei dir bin. Ich habe wie immer keine Ahnung wie du mich empfängst, das entscheidest du spontan. Ich freu mich auf dich so sehr. Ich packe meinem Laptop weg und prüfe nach ob ich alles dabei habe, ich greife in die Manteltasche, ja der Halsschmuck ist da. Die 10 Minuten bis der Zug am Ziel ist vergehen einfach nicht, ich stehe schon an der Tür und es dauert die Minuten kommen mir wie Stunden vor. Ich brenne innerlich vor Sehnsucht.
Der Zug fährt ein.
Wir treffen uns am Bahnhof, du holst mich vom Zug ab, ich steige aus und du kommt auf mich zu, das erst was du tust ist du umarmst mich und gibst mir einen Kuss auf die Wange.
Voller Wut über ein solch freches Benehmen zieh ich dir einen mit dem Handrücken auf dem Bahnsteig über das Gesicht. Sofort merkst du was du falsch gemacht hast und Kniest dich in und bittest mich um Verzeihung.
Ich lege dir dein Edelstahlhalsband an mit der edelstahlkette und führe dich über den Bahnsteig, die Leute schauen und tuscheln… damit du so richtig gedemütigt wirst gehen wir den ganzen Bahnsteig noch mal auf und ab bevor wir die Treppe nach unten gehen um in die Haupthalle zu gelangen.
„Wir können mit dem Taxi fahren“ sagst du mir. Wieder zieh ich dir mit dem Handrücken einen über Gesicht, wie kannst du es wagen so mit deinem Meister zu reden. Sofort berichtigst du dich mit „ Herr und Meister dort drüben sind die Taxis und dort ist die Straßenbahn“.
Straßenbahn ja genau das richtige, damit dich alle Leute sehen was ich für einen geile Schlampe am der Kette führe….. . Mal sehen ggf. werde ich in der Bahn meinen Finger in deine Fotze stecken...
Wir steigen ein, ein alter Mann ruft durch die Bahn, „früher hätte s so was nicht gegeben, die hätten der Hitler vergaßt“, ich antworte sogleich: „Stimmt und sie wären nicht hier und dürfenden das sagen“. Sofort herrscht Stille, und jeder schaut mein Miststück an der Kette an, klar ich würde auch glotzen bei so einer Figur und Aussehen 1,52cm groß (oder klein) und das bei 42kg wunder voll dazu die schwarzen lange Haare. Ich nehme Platz auf einem Sitzplatz meine Sklavin Kniet sich brav vor mir hin, ich schiebe sie mit meinem bei ein wenig in den Gang damit sie auch jeder sehen kann.
Die Leute starren sie an… ja meine Schlampe, ich weiß genau die Hälfte der Männer hier wären gern an meiner Stelle, aber nur ein kleiner Teil hätte es im Blut einen Sklavin richtig zu führen. Ich bücke mich zu ihr runter, und merke wie sehr ihr die öffentliche Zurschaustellung erregt, ich fasst sie in den schritt und wie ich es befohlen habe kein Slip, und ich spüre wie die Fotze der schlampe feucht ist, aber dennoch stecke ich keinen Finger rein, das will sie gerade nur…
Ich überlege ob ich die Leute noch schocken soll und mir die Schuhe lecken lassen soll, bock dazu hätte ich ja…
Nein sonst müsste sich die kleine Bitch so tief bücken das man ihre Fotze sehen kann, des könnte ärger geben…… Ach scheiß drauf, ich beuge mich zu ihr und sagen ihr leise ins Ohr: „Meine Schuhe brauchen deinen Speichel die sind schon ganz trocken, und bück dich richtig tief damit gerade der alte deinen Fickloch sehen kann“.
So gleich beginnst du meine Schuhe ab zu lecken und reckst dabei deinen Arsch besonders in die Höhe, und es verfehlt seine Wirkung nicht er glotzt, und kann die blicke von ihrer blank rasierten Fotze nicht abwenden, ich glaube der Sapper läuft ihn aus den Mundwinkel…
Ob er neidisch ist…..?
Ok vor lauter glotzen hat er vergessen zu meckern, und vergessen auszusteigen . Aber das ist mir scheiss egal. Wir müssen jetzt auch austeigen, ich zieh kurz an der Kette, sie hört sofort auf zu lecken und steht mit mir auf ja so mag ich das sehr, wir steigen aus und gehen die Strasse entlang, klar das wir nicht zu Ihr nach Haus gehen so könnte sie sich in der Strasse nicht blicken lassen sie muss ja noch mit den Nachbar zusammen leben und wenn ich sie so dort ausführen würde wäre das gerede komplett und sie würde von keinem Nachbar mehr mal Zucker oder ein Ei bekommen. Ich hab für uns einen Wohnung gemietet, und die konnte ich als spielwohnung einrichten richtig auf meinen und die Bedürfnisse meiner SUB angestimmt. Die Härte es gibt keinen einzigen BDSM Innenarchitekten, also jemand der speziell für BDSM´ler Räume einrichtet, nein alles muss ich selber machen, aber dann ist es so wie wir es brauchen und wollen.
Der Zug fährt ein.
Wir treffen uns am Bahnhof, du holst mich vom Zug ab, ich steige aus und du kommt auf mich zu, das erst was du tust ist du umarmst mich und gibst mir einen Kuss auf die Wange.
Voller Wut über ein solch freches Benehmen zieh ich dir einen mit dem Handrücken auf dem Bahnsteig über das Gesicht. Sofort merkst du was du falsch gemacht hast und Kniest dich in und bittest mich um Verzeihung.
Ich lege dir dein Edelstahlhalsband an mit der edelstahlkette und führe dich über den Bahnsteig, die Leute schauen und tuscheln… damit du so richtig gedemütigt wirst gehen wir den ganzen Bahnsteig noch mal auf und ab bevor wir die Treppe nach unten gehen um in die Haupthalle zu gelangen.
„Wir können mit dem Taxi fahren“ sagst du mir. Wieder zieh ich dir mit dem Handrücken einen über Gesicht, wie kannst du es wagen so mit deinem Meister zu reden. Sofort berichtigst du dich mit „ Herr und Meister dort drüben sind die Taxis und dort ist die Straßenbahn“.
Straßenbahn ja genau das richtige, damit dich alle Leute sehen was ich für einen geile Schlampe am der Kette führe….. . Mal sehen ggf. werde ich in der Bahn meinen Finger in deine Fotze stecken...
Wir steigen ein, ein alter Mann ruft durch die Bahn, „früher hätte s so was nicht gegeben, die hätten der Hitler vergaßt“, ich antworte sogleich: „Stimmt und sie wären nicht hier und dürfenden das sagen“. Sofort herrscht Stille, und jeder schaut mein Miststück an der Kette an, klar ich würde auch glotzen bei so einer Figur und Aussehen 1,52cm groß (oder klein) und das bei 42kg wunder voll dazu die schwarzen lange Haare. Ich nehme Platz auf einem Sitzplatz meine Sklavin Kniet sich brav vor mir hin, ich schiebe sie mit meinem bei ein wenig in den Gang damit sie auch jeder sehen kann.
Die Leute starren sie an… ja meine Schlampe, ich weiß genau die Hälfte der Männer hier wären gern an meiner Stelle, aber nur ein kleiner Teil hätte es im Blut einen Sklavin richtig zu führen. Ich bücke mich zu ihr runter, und merke wie sehr ihr die öffentliche Zurschaustellung erregt, ich fasst sie in den schritt und wie ich es befohlen habe kein Slip, und ich spüre wie die Fotze der schlampe feucht ist, aber dennoch stecke ich keinen Finger rein, das will sie gerade nur…
Ich überlege ob ich die Leute noch schocken soll und mir die Schuhe lecken lassen soll, bock dazu hätte ich ja…
Nein sonst müsste sich die kleine Bitch so tief bücken das man ihre Fotze sehen kann, des könnte ärger geben…… Ach scheiß drauf, ich beuge mich zu ihr und sagen ihr leise ins Ohr: „Meine Schuhe brauchen deinen Speichel die sind schon ganz trocken, und bück dich richtig tief damit gerade der alte deinen Fickloch sehen kann“.
So gleich beginnst du meine Schuhe ab zu lecken und reckst dabei deinen Arsch besonders in die Höhe, und es verfehlt seine Wirkung nicht er glotzt, und kann die blicke von ihrer blank rasierten Fotze nicht abwenden, ich glaube der Sapper läuft ihn aus den Mundwinkel…
Ob er neidisch ist…..?
Ok vor lauter glotzen hat er vergessen zu meckern, und vergessen auszusteigen . Aber das ist mir scheiss egal. Wir müssen jetzt auch austeigen, ich zieh kurz an der Kette, sie hört sofort auf zu lecken und steht mit mir auf ja so mag ich das sehr, wir steigen aus und gehen die Strasse entlang, klar das wir nicht zu Ihr nach Haus gehen so könnte sie sich in der Strasse nicht blicken lassen sie muss ja noch mit den Nachbar zusammen leben und wenn ich sie so dort ausführen würde wäre das gerede komplett und sie würde von keinem Nachbar mehr mal Zucker oder ein Ei bekommen. Ich hab für uns einen Wohnung gemietet, und die konnte ich als spielwohnung einrichten richtig auf meinen und die Bedürfnisse meiner SUB angestimmt. Die Härte es gibt keinen einzigen BDSM Innenarchitekten, also jemand der speziell für BDSM´ler Räume einrichtet, nein alles muss ich selber machen, aber dann ist es so wie wir es brauchen und wollen.
9 years ago
