Erfahrungen mit Datingline

Nach gewissen Notsituationen und auch durchs Internet schmackhaft gemacht, wollte ich auch einmal so eine Nummer ausprobieren. Ich warne aber jetzt schon, bei Misserfolg zahlt man ordentlich drauf.2 Mal aber hatte ich Glück.Ich wählte eine gewisse Nummer und am anderen Ende hatte ich Kontakt zu einer....eigentlich netten normalen Frau. Nach einigen Minuten merkte ich aber, sie wollte sich nur unterhalten. Ich legte einfach auf. Entäuschung machte sich breit. Es verging fast eine Woche und ich probierte die selbe Nummer noch einmal. Mit dem einen Unterschied, es ist an einem Samstag gewesen. Ich hatte sofort Kontakt und am anderen Ende sprach ich mit einer noch jungen Frau. Wir redeten eine kurze Zeit und ich gab ihr meine Handynummer. Ich legte auf und wartete auf Reaktion. Wieder ein Fake.....nein mein Handyton sprach an und ich meldete mich auch sofort. Manuela (Name geändert) aus Gelsenkirchen meldete sich am anderen Ende. Da ich in Gelsenkirchen geboren bin, kannte ich mich auch gut aus und wir hatten ein Gesprächsthema. Aber wir kamen aber auch auf das gewisse Thema.Sie sagte mir, sie ist erst 5 Jahre verheiratet und es tut sich nichts mehr, eigentlich Notstand. Ich sagte ihr, den habe ich auch, da ich frisch geschieden bin. Sie bat mich doch vorbei zu kommen ohne Grantie es zum Sex kommen zu lassen. Sie gab mir ihre Adresse und die Straße kannt ich auch noch von früheren Zeiten.Ab unter die Dusche, dann ins Auto. Fast zielsicher fuhr ich zur angegebenen Straße. Nur die Hausnummer mußte ich suchen. Im Erdgeschoß befand sich eine Gaststätte.Na ob sie mich doch angeschwindelt hatte. Seitlich befand sich ein Eingang. Es ist aber alles dunkel gewesen in der Straße. Erst einmal schnell einen Parkplatz gesucht. Dann ging ich in Richtung Kneipe. Suchte am Eingang nach dem Namen an der Schelle. Im gleichen Moment ging aber auch die Tür auf und eine nette und mollige junge Frau öffnete mir. Bist du der Dirk von der Line. Ja sagte ich ihr. Wir dürfen kein Licht einschalten,man könnte uns sehen. Alles klar, durch das Restlicht der Straßenbeleuchtung ist es auch nicht wirklich dunkel gewesen. Sie wohnte direkt über der Kneipe. Sie führte mich in ihre Wohnung. Ich setzte mich in den Sessel im Wohzimmer. Sie hatte einen sehr langen Zopf geflochten auf ihrem Hintern hin und her schwingen. Das hatte mich schon ein wenig angemacht. Wir redeten über uns und was wir so im Leben erlebt hatten. Sie sagte mir, sie arbeitet in einer Metzgerei in Gelsenkirchen und ihr Mann ist Schlosser unter Tage auf der Zeche. Ich fragte auch sofort, wo ist den dein Mann. Er hat Schichtdienst. Sag mal, möchtest du in dem Sessel sitzen bleiben....nein eigentlich nicht, antwortete ich sofort und wechselte schnell auf Sofa. Sie legte sofort ihre Beine auf meine Oberschenkel. Nicht schlecht, dachte ich mir. Hattest du heute einen so schweren Tag. Ja sagte sie zu mir. Ich massierte einfach ihre Füße,sie macht dabei schon die Augen zu. Nach einer Zeit wollte ich zu ihren Waden hochmassieren und sie sagte sofort, wir müssen bis 23 Uhr warten, ihr Mann ruft immer um die Uhrzeit an.Ich massierte weiter ihre Füße. Tatsächlich 23 Uhr und das Telefon schellte. Das Telefon lag auf dem Wohnzimmertisch und ich konnte sogar dessen Stimme hören. Normales Gerede, wie es halt so ist. Bis auf eine Sache, als er sie fragte, was sie mit dem angebrochenen Abend noch tun würde. Sie schaute mich an uns sagte, ich bestelle mir gleich einen Hausfreund und lass mich ordentlich durchficken. Ich bin fast erschrocken zusammengefahren.Er lachte nur und sagte, dann mach mal und legte auf. Sie sagte nur,sicher konntest du alles mit anhören.Er sagte mach mal....Das habe ich mir nicht zweimal sagen lassen. Ich öffnete ihren Hosengürtel und den Reißverschluß und zog ihr die Jeans aus. Sie selber ist sehr flink gewesen und ich stand auh schon im Slip vor ihr. Mein Ständer hob sich deutlich aus denm Slip heraus. Er mag mich, siehst du. Der ist aber viel größer als der von meinem Mann. Ach glaube ich nicht,sagte ich. Ich bückte mich schnell und zog ihr den Splip aus. Ein geiler heisser Geruch nach ordentlich Fotzensaft zog in meine Nase. Den wollte ich kosten. Langsam näherte ich vom Bauchnabel abwärts zu ihrer fleischigen Schamlippen oder besser Lappen. So große Lappen kannte ich bisher noch nicht.Der nasse Geruch machte mich noch geiler. Abwechselnd nahm ich einen Lappen in den Mund und leckte und saugte an ihm. Ihre Bauchdecke hob sich und senkte sich immer schneller im saugenden Takt meiner Zunge und Mundes. Sie hatte einen tollen Orgasmus und sie wurde richtig nass. Ich wollte aber den Fotzensaft lecken und schlucken. Sie schmeckte außerordentlich gut. Nun leckte und fickte ich sie mit der Zunge wie irre. Es kam ihr schon ein zweites Mal.Aufhören rief sie leise, ich kann nicht mehr. Naja dachte ich, dann höre ich damit auf. Sie lächelte mich an und stand auf, nahm mich bei der Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Sie schmiss mich ins Bett, zog meine Slip aus und nahm meinen Riemen sofort in den Mund. Die Frau konnte blasen und vor lauter Geilheit spritze ich ihr die Ladung in den Mund. Sie schluckte den ganzen Saft und sog weiter an meinem Riemen.Fast wahnsinnig bot ich um eine kurze Pause, bevor sie mir meinen Verstand mit raus bläst. Ein wenig salzig aber es schmeckt.Wir küssten uns und ich konnte meinen eigenen salzigen Saft auf ihrer Zunge spüren. Darf ich dich noch ein wenig lecken, fragte ich sie. Wenn du möchtest.Schnell lag ich wieder zwischen ihren Schenkeln und leckte sie wieder. Wieder das heben und senken ihrer Bauchdecke und ich fickte sie mit meiner Zunge. Nahm wieder ihre großen Fotzenlippen in den Mund und sog an ihnen. Sie kam und wie. Diesmal wollte ich aber ficken. Im selben Moment wie in ihr der Orgasmaus anrauschte hörte ich sofort auf und steckte meinen Riemen der schon wieder hart geworden war durch ihre Fotzenlippen. Sie schrie förmlich auf, fick mich bitte fick mich, hör nicht auf. Da ich schon einmal meine Ladung verspritzt hatte, dauerte es auch jetzt viel länger. Ich fickte sie,erst tief und beobachtete ihre Augen dabei. Wenn ich meinen Riemen tief in ihrer nassen Fotze steckte, machte sie die Augen zu und hielt die Luft an.Hatte ich noch nie beim ficken bemerkt. Schneller sagte sie, ich fickte als wenn ich noch nie etwas anderes gemacht hätte. Wir kamen beide gleichzeitig. Es endente in einem Inferno. Ich bin noch nie so fertig gewesen. Sie lächelte mich an uns sagte, das ab heute bitte jeden Tag. Ich dachte nur, so muß sich ein Zuchtbulle fühlen. Ich brauche eine Auszeit. Sie ist einverstanden gewesen. Möchtest du dich ausruhen, ich stelle für uns den Wecker. Ja sehr gerne. Ich bin auch sofort eingeschlafen.Zweimal abspritzen in so kurzer Zeit kostete mich sehr viel Energie. Ich glaube, wir sind beide für eine halbe Stunde eingeschlafen als der Wecker klingelte. Ich griff langsam zwischen ihre Schenkel und diese öffneten sich auch sofort. Sie ist ja schon wieder nass, möchte sie noch einmal meinen Riemen spüren? Na klar sagte sie aber jetzt von hinten. Hinten? Sie drehte sich sofort und und kniete vor mir. Ein fetter aber absoluter Prachtarsch. Wow......mein Riemen stand auch sofort wieder und ich steckte ihn schnell aber lansam in ihre Lustgrotte. Ich fickte sie und jeder Stoß wurde von ihren Arsch gefordert. Nun wollte ich aber auch ihre Rosette verwöhnen und machte mit einem Finger, den ich voher mit Speichel nass gemacht hatte kreisende Bewegungen drum herum. Dann steckte ich ihn hinein. Sie bäumte sich auf uns sagte nur, du geile Sau mach schon. Tief drang mein Finger hindurch und gleichzeitig fickte ich sie von hinten. Jeder Stoß wurde von ihr beantwortet. Langsam zog ich meinen Finger aus ihrem Arsch und auch meinen Riemen aus ihrer Lustgrotte. Hast du schon mal anal gefickt, fragte ich sie. Sie drehte ihren Kopf zu mir uns sagte ja, aber mein Mann hat nicht so einen Schwanz wie du.Schau mal in die Schublade in der Nachtkonsole, da ist Gleitmittel. Schnell hatte ich die Tube entdeckt und schmierte ihre Rosette und meinen Riemen damit ein. Darf ich, fragte ich sie. Ja aber vorsichtig. Ich hatte das Gefühl gar nicht erst eindringen zu können. Dann aber hatte ich es geschafft. Erst die Eichel. Sie stöhnte laut auf und sagte nur, egal auch wenn du mich auseinander reißt, fick mich. Sie klammerte mit beiden Händen meinen Arsch und zog mich regelrecht in ihre Rosette. Ich steckte meinen ganzen Schwanz hinein. Es ist unbeschreiblich eng gewesen. Ich fickte immer schneller. Sie schrie förmlich und bat schneller zu ficken. Gleichzeitig spielte ich mit einer Hand an ihrer Fotze. Zum dritten Mal spritzte ich ab, aber die ganze Ladung in ihren Darm.Fast gleichzeitig kam sie und hatte einen Orgasmus, wie ich ihn noch nie geshen hatte. Sie ziterte am ganzen Köper und es hielt an. vielleicht 10Minuten. Ich durfte sie in der Zeit nicht anpacken, obwohl ich sie gerne in meinen Armen gehalten hätte. Hinterher kuschelten wir noch ein wenig und gingen zusammen unter die Dusche. Es wurde dann aber auch Zeit, Abschied zu nehmen. Aber nicht für immer.

Published by Dirk46
10 years ago
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