Wie wurde ich eine Rubberdoll?
Ich bin Rubberdoll Emma Lee, aber ich bin mir sicher das mich einige noch immer von früher kennen und/oder hassen mögen. Ich stamme aus dem schönen Kroatien, genauer gesagt aus der kroatischen Metropole Zagreb, lebe und arbeite aber schon seit ich denken kann (so mancher würde sagen, das ist noch nicht lang her ) in Düsseldorf, der schönsten Stadt am Rhein.
Ich gehe mittlerweile straight auf die verflixten 30 Jahre zu und kann leider nicht aus meiner Haut, doch dafür haben wir ja Latex. Latex ist zeitlos schön, immer glatt und perfekt.
Doch wie wird aus einem Teenager eine mit weiblichen Proprotionen geformte, hemmungslos versaute und perverse Rubberdoll? Das ist ganz leicht zu erklären. In jungen Jahren hat es mir das Fetisch Model Natalia! angetan. Sie hatte damals mit ihrem Mann und Fotografen Jo Hammar verschiedene Fetisch Bücher herausgebracht und war dadurch entsprechend in den Medien vertreten. Unteranderem waren das “Fetish Rubber”, was etwas mehr Heavy Rubber beinhaltete und “Female Rubber”, welches sich mehr auf Latexmode bezog.
Der Anblick dieser Frau, in ihrem Ganzkörpergummianzug, mit den extrem großen Brüsten, der schmalen Taille und einem runden und wohlgeformten Po, war der Auslöser für meinen Gummifetischismus. Natalia ist der Inbegriff einer lebenden Gummipuppe. Ihre schmale Taille und ihr praller und runder Gummiarsch, machen Natalia zu einem Gesamtkunstwerk welches einmalig auf der Welt ist. Sie war eine der wenigen Frauen in den 90ern die ihren Fetisch öffentlich zeigte und auslebte. Hat man sich erst einmal an den beiden, überwiegend in Latex und Gummi eingeschlossenen Brüsten satt gesehen, so wandert der Blick an dem glänzenden Material in ihr Gesicht, welches eine sehr attraktive Frau zeigt, sofern sie den nicht gerade eine schwere Gas- oder Gummimaske trägt. Natalia liebt Masken und Verschlauchungen aller Art. Bei dieser Vorliebe sind natürlich Haare sehr unpraktisch und so ist Natalia, wie es sich für eine wahre Gummifetischistin gehört komplett rasiert. Nein nicht nur in der Bikinizone oder den Achseln. Auch ihr Kopf ist meistens so blank und glatt, wie das Gummimaterial selbst. Es kam letztendlich, wie es kommen musste. Ich probierte Natalia! in so vielen Dingen wie möglich nachzueifern und entwicklte so meine ganz eigene Interpretation einer perfekten Rubberdoll. Ich mag es einfach meine großen, gummierten Silikontitten zu streicheln und mit ihnen zu spielen und das enorme Gewicht und das Gefühl das sie mir vermitteln. Einfach ein herrlich geiles Gefühl. Mit meinem HW-Design COR13 Latexkorsett erhalte ich eine atemberaubende und wundervoll schmale Taille. Meine Problemzone ist allerdings der Arsch. Ich finde ihn einfach viel zu klein. Ich hätte gerne so einen richtig schönen, runden und dicken Arsch, über den sich das Gummi eng spannt. Vielleicht werde ich diesen Makel irgendwann mit ein wenig Silikon ausbessern, wie Sabrina Sabrok. Ihr Hintern ist dermassen künstlich das er schon wieder irgendwie geil aussieht.
Um die Perfektion einer Rubberdoll zu erreichen, habe ich meine Löcher ebenfalls innengummiert. Ja, ganz richtig. Das hört sich extrem pervers an und das ist es auch, aber auch ziemlich selten in der Rubberdoll Szene. Mein Mund ist mit einem anatomischen Latexgebiss der Marke Rubber’s Finest in den meisten Sessions dauerhaft gummiert. Mit der gummierten Zunge über die weißen Latexzähne zu fahren ist einfach total abgefahren.
Mein Po ist mit einem anatomischen Latexinnenkondom versehen, das mich zu jederzeit und an jedem Ort benutzbar macht. In Verbindung mit der schwulstigen und perfekten Gummimöse ist, fühlt man sich einfach unwiederstehlich, extrem geil und pervers.
Ich mag es gerne zu verreisen und neue Leute kennenzulernen, vorallem Gummifetischistinnen und Fetischisten, die es ebenfalls lieben ihre Körper in hautenges Latex zu quetschen und sie mit Korsetts zu formen, wie es ihren Vorstellungen entspricht.
Neben meinem Fetischleben, gibt es aber auch ein privates, sehr familiäres Leben. Mir ist Familie sehr wichtig, den die Familie ist immer für einen da und so bin ich auch für meine Familie immer zu erreichen und da. Irgendwann will ich meine eigene Familie gründen, doch momentan fühle ich mich in der jetzigen wohl und möchte noch einige Jahre meine Fantasien und Vorstellungen ausleben. Man ist schliesslich nur einmal im Leben jung und hat die Chance dazu. Ich will nicht später zurückschauen und mir selbst sagen müssen, das ich es irgendwann zwischen 20-40 verbockt habe, das Leben in seinen schönsten Zügen und Variationen auszukosten.
Ich gehe mittlerweile straight auf die verflixten 30 Jahre zu und kann leider nicht aus meiner Haut, doch dafür haben wir ja Latex. Latex ist zeitlos schön, immer glatt und perfekt.
Doch wie wird aus einem Teenager eine mit weiblichen Proprotionen geformte, hemmungslos versaute und perverse Rubberdoll? Das ist ganz leicht zu erklären. In jungen Jahren hat es mir das Fetisch Model Natalia! angetan. Sie hatte damals mit ihrem Mann und Fotografen Jo Hammar verschiedene Fetisch Bücher herausgebracht und war dadurch entsprechend in den Medien vertreten. Unteranderem waren das “Fetish Rubber”, was etwas mehr Heavy Rubber beinhaltete und “Female Rubber”, welches sich mehr auf Latexmode bezog.
Der Anblick dieser Frau, in ihrem Ganzkörpergummianzug, mit den extrem großen Brüsten, der schmalen Taille und einem runden und wohlgeformten Po, war der Auslöser für meinen Gummifetischismus. Natalia ist der Inbegriff einer lebenden Gummipuppe. Ihre schmale Taille und ihr praller und runder Gummiarsch, machen Natalia zu einem Gesamtkunstwerk welches einmalig auf der Welt ist. Sie war eine der wenigen Frauen in den 90ern die ihren Fetisch öffentlich zeigte und auslebte. Hat man sich erst einmal an den beiden, überwiegend in Latex und Gummi eingeschlossenen Brüsten satt gesehen, so wandert der Blick an dem glänzenden Material in ihr Gesicht, welches eine sehr attraktive Frau zeigt, sofern sie den nicht gerade eine schwere Gas- oder Gummimaske trägt. Natalia liebt Masken und Verschlauchungen aller Art. Bei dieser Vorliebe sind natürlich Haare sehr unpraktisch und so ist Natalia, wie es sich für eine wahre Gummifetischistin gehört komplett rasiert. Nein nicht nur in der Bikinizone oder den Achseln. Auch ihr Kopf ist meistens so blank und glatt, wie das Gummimaterial selbst. Es kam letztendlich, wie es kommen musste. Ich probierte Natalia! in so vielen Dingen wie möglich nachzueifern und entwicklte so meine ganz eigene Interpretation einer perfekten Rubberdoll. Ich mag es einfach meine großen, gummierten Silikontitten zu streicheln und mit ihnen zu spielen und das enorme Gewicht und das Gefühl das sie mir vermitteln. Einfach ein herrlich geiles Gefühl. Mit meinem HW-Design COR13 Latexkorsett erhalte ich eine atemberaubende und wundervoll schmale Taille. Meine Problemzone ist allerdings der Arsch. Ich finde ihn einfach viel zu klein. Ich hätte gerne so einen richtig schönen, runden und dicken Arsch, über den sich das Gummi eng spannt. Vielleicht werde ich diesen Makel irgendwann mit ein wenig Silikon ausbessern, wie Sabrina Sabrok. Ihr Hintern ist dermassen künstlich das er schon wieder irgendwie geil aussieht.
Um die Perfektion einer Rubberdoll zu erreichen, habe ich meine Löcher ebenfalls innengummiert. Ja, ganz richtig. Das hört sich extrem pervers an und das ist es auch, aber auch ziemlich selten in der Rubberdoll Szene. Mein Mund ist mit einem anatomischen Latexgebiss der Marke Rubber’s Finest in den meisten Sessions dauerhaft gummiert. Mit der gummierten Zunge über die weißen Latexzähne zu fahren ist einfach total abgefahren.
Mein Po ist mit einem anatomischen Latexinnenkondom versehen, das mich zu jederzeit und an jedem Ort benutzbar macht. In Verbindung mit der schwulstigen und perfekten Gummimöse ist, fühlt man sich einfach unwiederstehlich, extrem geil und pervers.
Ich mag es gerne zu verreisen und neue Leute kennenzulernen, vorallem Gummifetischistinnen und Fetischisten, die es ebenfalls lieben ihre Körper in hautenges Latex zu quetschen und sie mit Korsetts zu formen, wie es ihren Vorstellungen entspricht.
Neben meinem Fetischleben, gibt es aber auch ein privates, sehr familiäres Leben. Mir ist Familie sehr wichtig, den die Familie ist immer für einen da und so bin ich auch für meine Familie immer zu erreichen und da. Irgendwann will ich meine eigene Familie gründen, doch momentan fühle ich mich in der jetzigen wohl und möchte noch einige Jahre meine Fantasien und Vorstellungen ausleben. Man ist schliesslich nur einmal im Leben jung und hat die Chance dazu. Ich will nicht später zurückschauen und mir selbst sagen müssen, das ich es irgendwann zwischen 20-40 verbockt habe, das Leben in seinen schönsten Zügen und Variationen auszukosten.
13 years ago