Zum Lustobjekt gemacht.... bis zum bitteren Ende!

Genug der heißen Gedanken.... Ein "Spielzeug" für mich muss her! Zum Glück ist Frau erfinderisch. Damit ist am heutigen Morgen die Idee geboren einen Handwerker in meine Wohnung zu rufen.

Schnell ist der Abfluss im Badezimmer entsprechend präpariert - völlig verstopft! Ich muss die Sache dringend machen, damit noch heute jemand heraus kommt... etwas "Wartezeit" brauche ich natürlich um mich entsprechend zu stylen und vorzubereiten. Der Anruf ist schnell getätigt, gegen 15 Uhr würde ein Mitarbeiter bei mir sein. So weit so gut!

Ich liebe diese prickelnde Spannung auf das was mich erwartet. Wie wird er aussehen? Ist er ein älterer, gestandener - vielleicht seit Jahren verheirateter - Mann? Oder steht ein jüngerer Typ vor meiner Tür, der auf mich abfährt? Ich werde jedenfalls alles geben! Schnell noch geduscht, meine lockigen blonden Haare geföhnt und mit einem Haargummi zu einem frechen Pferdeschwanz zusammengebunden. Ein dezentes Make Up, die Augen mit Kayal und Mascara verführerisch betont, dazu ein roter Lippenstift - nicht zu auffällig - und natürlich dunkelroter Nagellack, der meine langen Fingernägel schön hervorhebt. Eine hellbraune Nylonstrumpfhose spannt sich kurz darauf über meinen runden Po. Sie gibt den "Pölsterchen" meiner Waden und Oberschenkel Halt und Kontur, lässt mein Fötzchen schön hindurchschimmerm - ich trage selten einen Slip!

Der Jeans-Minirock sitzt auch wie angegossen, er verdeckt - wie beabsichtigt - nur das Nötigste. Jetzt noch in die weiße Corsage gechlüpft, die meine Brüste schön betont und für ein atemberaubendes Dekoltee sorgt, darüber eine weiße Bluse, die vieles erahnen und einiges erkennen lässt!

Der nächste Weg führt mich vor mein Schuhregal - jetzt heißt es die richtige Wahl treffen! High Heels müssen sein - doch nehme ich schwarze Lackpumps oder ein Paar meiner sexy Stiefel aus der umfangreichen Kollektion? Ich entscheide mich für Overknee Stiefel. Sie sind aus schwarzem Leder, der Absatz ausreichend hoch. Ein Stiefel, den ich gerade noch als alltagstauglich betrachte ohne damit gleich in eine bestimmte Schublade eingeordnet zu weden. Eng spannt sich das schwarze Leder um meine wohl geformten Beine, als ich die langen Reißverschlüsse schließe. Bis hinauf zum Oberschenkel umhüllt das weiche samtschwarze Leder meine Beine wie eine zweite Haut. Zwischen Stiefelschaft und Rocksaum bleibt für etwa zwei Hände breit der Blick auf meine schimmernden Nylonstrümpfe frei. Meine Absätze verursachen auf dem Parkett und den Fliesen der Wohnung bei jedem Schritt ein deutlich hörbares "Tock" - "Tock" - "Tock". Perfekt! Das Spiel kann beginnen!



Gegen 15 Uhr klingelt es dann endlich an der Wohnungstür. Neugierig und etwas erregt schreite ich mit klackernden Absätzen durch den gefliesten Flur, öffne die Tür. Bingo! Vor mir steht ein recht passabler Typ, jünger als ich, so um die dreißig. Er stellt sich vor, ich bitte ihn herein. Schnell merke ich, wie er meinen Körper taxiert, er wirkt unsicher, kann meinem Blick nicht standhalten. Er glotzt mir auf den Rock und die Beine, folgt mir ins Bad während seine Augen an meinem Arsch und dem kleinen Abschnitt zwischen Stiefelschaft und Rocksaum geradezu kleben. Ein geiles Gefühl! Im Bad zeige ich ihm das "Abflussproblem" - er muss (wie beabsichtigt) auf den Boden, dann auf dem Rücken unter den Waschtisch kriechen.



Ich lasse ihn mit der Arbeit beginnen. Nach einigen Minuten betrete ich das Bad wieder, begebe mich unter dem Vorwand etwas aus dem Spiegelschrank holen zu müssen direkt über den auf dem Boden liegenden Typen. Als meine Stiefelspitze dabei - wie zufällig - seinen Schritt berührt höre ich unter mir ein kurzes "Uaaah"... Er hat seinen Kopf angehoben, starrt mir am Stiefel entlang direkt unter den Rock. Spätestens jetzt hat er mitbekommen, dass ich keinen Slip trage. Auf meine Frage ob ich ihm weh getan habe kommt von ihm ein gequetschtes "schon in Ordnung". Jetzt kommt mein Auftritt: "Ach, es ist für dich in Ordnung?", frage ich mit einem gewissen Lächeln von oben herab, presse daraufhin meine Stiefelspitze sanft aber bestimmt auf die "Beule", welche sich in seiner Hose abzeichnet. "Während ich mit kreisenden Bewegungen den Druck meiner Stiefelsohle auf seinen Schwanz erhöhe frage ich nach "möchtest du mehr von mir?" Als Antwort kommt ein keuchendes "Oh Ja".
Ich fordere ihn auf hervorzukommen und auf dem Boden liegend seine Hosen auszuziehen. Er kann mir nicht mehr widerstehen, folgt meinen Anweisungen wie ein artiges Hündchen. Triumphierend stelle ich mich mit gespreizten Beinen über sein Gesicht, um ihn noch geiler zu machen. Er starrt mir unter den Rock, sieht, wie sich die Strumpfhose über meinem Fötzchen langsam dunkler verfärbt - ich werde geil und feucht, meine Schamlippen schwellen an. Er hat seine Hosen wie in Trance abgestreift, als ich mich langsam über sein Gesicht hocke, den Blick auf das prächtige, beschnittene Teil gerichtet, welches sich inzwischen wie ein starker Pfahl vor mir aufbäumt.



"Leck mich!", befehle ich ihm, presse dabei meinen Arsch und mein nasses Fötzchen auf sein Gesicht. Er atmet tief, leckt und saugt an dem feuchten Nylon, welches sich über meine Spalte spannt, nimmt meinen Geschmack und Geruch auf. Dazu der Duft der Lederstiefel neben seinem Kopf - ein betörendes Aroma. Ich rutsche nach vorn, presse mein süßes Arschloch auf seine Nase und packe mit festem Griff seinen Schwanz. Das Teil pocht und zuckt unter meinem Griff, während ich ihn langsam stramm wichse bis die Eichel glänzt. Während er diese "Behandlung" noch genießt erhebe ich mich, schnappe mir eines meiner Latex-Fitnessbänder und binde ihm damit seinen Sack und seinen Schwanz stramm ab. Er liegt stöhnend vor mir, sein Schwanz ist jetzt hammerhart und bis zum Bersten geschwollen. Ich befehle ihm seine Hände unter seinen Arsch zu legen, dann beginne ich seinen Schwanz und seine Eier mit meinen Stiefelspitzen und Absätzen zu behandeln. Immer wieder bohrt sich mein High Heel Absatz nadelspitz und prickelnd in seinen Sack, während ich seinen Schwanz mit pumpenden Bewegungen unter Stiefelspitze und -sohle zusammenquetsche. Ein herrliches Gefühl dieses vor Geilheit und süßem Schmerz wimmernde "Etwas" unter meinen Stiefeln zu haben!!! Um ihn noch heißer zu machen hebe ich den Rock und zerreiße mir mit meinen roten Fingernägeln die Strumpfhose im Schritt. Heiß und tropfend quillt meine geschwollene Pussy hervor. Als ich mich wieder mit gespreizten Schenkeln über sein Gesicht setze, öffnet sich meine rosa Spalte immer weiter und gibt den Blick auf mein enges "Fickloch" frei. Sofort beginnt er gierig und ausdauernd zu lecken, stößt seine Zunge tief in mein Fötzchen, presst seine Zungenspitze mit Druck in mein kleines Arschloch. Ich genieße es, wie er stöhnend und mit zuckendem, prall abgebundenen Schwanz unter mir liegt und allen Anweisungen folgt.

Als seine Zunge mein Loch schön geweitet hat und sein Speichel und mein Saft meine Schamlippen bedecken, kann ich es nicht mehr abwarten. Ich erhebe mich, setze mich über seinen prallen, zuckenden Riemen und lasse ihn langsam in mein glitschiges Fötzchen gleiten.... Was für ein geiles Gefühl, als ich dieses heiße, pralle Stück Fleisch in mir fühle, spüre wie es immer tiefer in mich eindringt. Eng pressen sich meine Vaginalmuskeln um seine harte, abgebundene Latte. Ich wippe auf und ab, ramme seinen harten Schwanz mit jeder Bewegung tiefer in mich hinein. Von ihm kommt nur noch ein tiefes Stöhnen, dabei hält er meine Stiefel an meinen Knöcheln fest umklammert, sein ganzer Körper zuckt unter meinen Bewegungen, meine roten Fingernägel graben sich in seine Brustwarzen. Doch damit nicht genug. Ich lasse seinen von meinem Saft bedeckten Schwanz aus meinem Fötzchen gleiten, massiere das abgebundene, immer noch hammerharte Teil mit einer Hand und drücke es vor mein kleines Arschloch. Vorsichtig aber bestimmt presse ich seine große, glänzende Eichel in das enge Loch... Wow.... Eine Explosion der Gefühle! Nachdem der erste Schmerz überwunden ist siegt meine Geilheit. Ich reite seinen harten Fickriemen immer tiefer in mich hinein. Dieser dringt dabei weiter und weiter in meinen Darm vor, dehnt mein zartes, brennendes Loch auf etwa 5 bis 6 cm. Er atmet inzwischen immer schneller, ist offenbar kurz vor dem Abspritzen... Doch dieses Vergnügen gönne ich ihm noch nicht! Ich stehe auf, prüfe mit einigen gezielten Stiefeltritten ob das Latexband an Hoden und Schwanz noch richtig sitzt und befehle ihm seine Hände flach auf den Boden zu legen. Als ich mich erneut auf sein Gesicht setze bohren sich die Absätze meiner Stiefel in seine Handflächen. Wimmernd darf er mir jetzt die Schleim und Kotreste aus Fotze und Arschloch lecken - was er auch mit Hingabe macht. Daraufhin stelle ich mich über seine Brust, blicke ihn lächelnd an, gehe leicht in die Knie und lasse meine heiße Pisse in scharfem Strahl auf sein Gesicht und Oberkörper rauschen. Zunächst widerwillig, dann aber doch gehorsam folgt er meinem Befehl seinen Mund zu öffnen und den goldenen Saft zu schlucken.



Sein ganzer Körper bebt, er wartet auf den erlösenden Samenerguss! Ich befehle ihm sich aufzurichten, auf die Knie zu gehen, den Stau an seinem Schwanz zu lockern und mir auf die Lederstiefel zu wichsen. Ich strecke ihm meinen Stiefel entgegen, die Sohle bohrt sich dabei hart in seinen Schenkel. Während er mit einer Hand meinen Hacken umklammert, bearbeitet er mit der anderen Hand in schneller werdenden, harten Bewegungen seinen immer noch prallen Schwanz. Dann platzt es aus ihm heraus... Mit einem Aufschrei wie ein röhrender Hirsch schießt er mehrmals hintereinander seinen klebrigen weißen Saft auf meine schwarzen Stiefelschäfte. Er spritzt wie ein "Weltmeister", mit jeder Handbewegung ergießt sich ein neuer Strahl über meinen Stiefel, läuft an ihm herunter. Eine enorme Menge, wie ich anerkennend feststellen muss!



Natürlich muss er diese "Sauerei" wieder beseitigen. Ich setze mich auf einen Hocker, spreize meine Beine und strecke ihm den vor Sperma triefenden Stiefel entgegen. "Ablecken", lautet mein scharfes Kommando, "vom Absatz bis zum Oberschenkel!". Eifrig lutscht er an meinen Heels, leckt sorgfältig jeden Tropfen ab, muss zwischendurch immer wieder seinen eigenen Saft schlucken.



Je weiter er nach oben vordringt, desto gieriger starrt er auf mein immer noch geöffnetes Fickloch, meine Schamlippen. Ich gönne ihm die Freude, packe ihn hart an den Haaren und presse sein Gesicht an meine feuchte Spalte... Mit dem Satz "merke dir diesen Geruch, damit du künftig weißt wovon du träumen darfst", schubse ich ihn dann zurück, befehle ihm sich anzuziehen und seine eigentliche Abeit zu beenden. Als er sich später mit einem tiefen, fragenden Blick von mir verabschiedet, denke ich mit einem Schmunzeln "Was für ein erregender Tag, dem gehst du nicht so schnell aus dem Kopf! - Das muss ich unbedingt wiederholen!!!"....