Jugendsünde Teil 3
Fortsetzung von Teil 2
Eine Minute lang setze ich mich neben dich. Ich beobachtete dich, wie du da liegst. Dein Unterleib entblößt und unanständig nackt im Scheinwerferlicht, dein Oberkörper noch bekleidet und im Schatten des Transporters. Dein Gesicht rotglühend auf die eine Wangenseite gepresst.
"Siehst du, es ist gar nicht so schlimm, wenn du dich nicht so sehr dagegen wehrst.", beginne ich sanft. "Hattest du es dir nicht immer gewünscht? Bin ich nicht die Erfüllung deiner Träume? Deiner dunkelsten Träume?" Die letzten Worte betone ich besonders. Denn, meine Liebe, ich bin noch lange nicht fertig mit dir! Und dir wird das klar. Schlagartig kommen deine Wut und deine Angst zurück. Die Wut auf den, der dich einfach so gegen deinen Willen nahm und die Angst vor dem Messer. Das Messer, das ich neben deinen Kopf in den Sperrholzboden des Transporters gerammt hatte und das dort blitzend im grellen Licht der Bauscheinwerfer steckt. Du willst zurückweichen, aber die Leine lässt dir keine Möglichkeit. Deine Augen flehen mich an, du bettelst richtiggehend, dass ich dich gehen lassen soll. Ich hätte doch bekommen, was ich wollte, du hättest auch nichts gesehen und könntest mich nicht wiedererkennen. Oh Süße! Ich wette, du erkennst die Art, wie ich dich gefickt habe, unter Tausenden anderer Männer heraus – und du wirst dich danach sehnen, nur noch so, nur noch von mir gefickt zu werden! Mit der einen Hand ziehe ich das Messer aus dem Holz und mit der anderen löse ich die Leine aus der Öse. Dann stehe ich auf und hebe deinen Oberkörper sanft hoch. Mit dem Messer streiche ich deinen Oberschenkel entlang über deinen Venushügel und deinen Bauch. Mit dem Messer in der einen und der Leine in der anderen greife ich nach den Enden deiner Bluse und reiße sie mit einem Ruck auf. Dann streiche ich mit dem Messer weiter nach oben, bis ich zu der Stelle komme, an der die Körbchen deines BHs zusammenlaufen.
"Schön stillhalten!", raune ich dir zu, "Sonst schneide ich in dein weiches, geiles Fleisch!"
Du bist stockstarr. Das Messer bohrt sich zwischen den Stoff des BHs und deiner Haut und einen kurzen Ruck später fällt der Stoff vorne auseinander und deine Brüste, deine geilen Brüste schwingen frei in der kühlen Nachtluft. Mit dem Messer streiche ich weiter über die Unterseiten der Kugeln, drücke die Klinge flach gegen die Brustwarzen und bewege sie dann langsam von dem rosigen Nippel zu deinem Hals.
"Zeit für das Abendessen!", hauche ich dir zu. "Du musst hungrig sein, nach all den Strapazen".
Dann ziehe ich dich vom Transporter zu den gleisenden Lichtern. Du presst deine Augen zusammen, um nicht geblendet zu werden, stolperst hinter mir auf die Wand aus grellem Weiß zu. Nur ein Schritt noch, dann sind wir hindurch und die Dunkelheit dahinter ist für dich wie ein Schock. Das ist der Moment, an dem ich die wenigste Kontrolle über dich hätte. Das weiß ich, denn für einen Moment bin ich ebenso blind wie du. Du hättest dich leicht losreißen können, aber wohin fliehen? Du bist ja genauso blind, wie ich. Nur habe ich einen Vorteil: Ich habe alles geplant. Ich weiß den Weg! Vom Transporter sind es 20 Schritte zu den Lampen, genauer zu der Lücke im Kreis der Lampen, durch die ich dich ziehe. Und von da 50 Schritte zur ersten Stufe der Veranda, die vor dem Häuschen liegt. Und noch bevor wir den Kreis der Lampen erreichen, schließe ich meine Augen, gehe – wie so oft, als ich genau das geübt hatte - blind durch den Kreis und öffne sie danach gleich wieder. Strategischer Vorteil - nach wenigen Augenblicken hatten sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt... und die Nacht kommt mir weniger dunkel vor. Die Sterne, der Mond, all das erkennt man, wenn man nicht wie du geblendet ist. Du aber bist immer noch hilflos und ich ziehe dich weiter durch ein für dich undurchdringliches Dunkel. Es würde bis zur Hütte brauchen, bis du wieder richtig sehen könntest, das weiß ich - auch das hatte ich vorher ausprobiert! Und tatsächlich: Kurz vor der ersten Stufe nimmst du das Häuschen wahr, beginnst dich zu sträuben, ziehst an der Leine, aber mit einem beherzten Ruck habe ich dich vor der Tür. Wie ein Pferd binde ich dich an das Geländer der Veranda und öffne die Tür. Du beschimpfst mich und willst nach mir treten, aber ich lache dir entgegen. Deine Kämpfernatur war zurückgekehrt! Gut! Umso mehr Spaß für mich!
Gegen deinen Widerstand ziehe ich dich in die kleine Küche und schleudere dich auf den kalten PVC-Boden. Damit du nicht aufstehen kannst, trete ich mit einem Fuß auf die Leine und halte dich so unten. Dann öffne ich den Kühlschrank vor mir und nehme mir ein Bier heraus.
"Hast du Hunger?" herrsche ich dich an.
"Steck dir dein Essen sonstwo hin!", giftest du zurück.
"Ich mir ... oder ich dir?", frage ich scharf und entnehme dem Kühlschrank eine lange Salatgurke, die ich dir drohend vors Gesicht halte.
"Mach doch! Fick mich doch damit! Du machst doch sowieso, was du willst mit mir!", schreist du mich von unten an. "Aber eines sage ich dir ... egal, was du machst, ich empfinde nichts dabei, gar nichts. Du fickst eine Puppe! Arschloch!"
Du versuchst so cool wie möglich zu klingen, so cool, wie es eben geht, wenn man gefesselt, fast nackt und auf dem Boden vor einem maskierten Mann liegt. Und ich lache dich aus!
"Ich weiß, Baby, ich weiß!"
Und dann ziehe ich dich hoch, drücke dich auf einen Stuhl, so, dass die Lehne an deinem Rücken und deine gefesselten Arme jenseits der Lehne sind. Setze mich auf deinen Schoß und beginne die Leine an der Lehne festzubinden. Dein Kopf ist nun fixiert, aufstehen kannst du nicht mehr. Mit zwei weiteren Riemen, die auf dem Tisch lagen, fixiere ich deine Oberarme an den Seiten der Lehne. Und dann begann ich deine Beine an den Stuhlbeinen festzubinden. Zwar windest du dich und versuchst zu treten, aber die Leine an deinem Hals lässt dir wenig Spielraum und so schaffe ich es relativ schnell, dich mit gespreizten Beinen auf dem Stuhl zu fixieren. Dann hole ich ein weiteres breites Band aus einem kühlen Seidenstoff und verbinde dir die Augen. Wild schreiend fluchst du die ganze Zeit, aber als du plötzlich nichts mehr sehen kannst, wirst du stiller. Du beginnst wieder zu bitten und zu betteln, aber ich schweige. Du kannst ja nicht wissen, dass ich einen MP3Player aufgesetzt habe und genüsslich beginne, zu kochen. Spagetti mit einer herrlich fruchtigen Soße ... alles, was du machen kannst, war zu hören, wie das Messer schnell auf dem Schneidbrett klappert.
Und riechen kannst du ...
Als ich fertig bin, bin ich mir sicher, dass die Gerüche in der Küche deinen Appetit geweckt haben. Du hast sicher Hunger und du sollst essen. Aber erst sollst du Demut lernen und Dankbarkeit zeigen. Und du sollst akzeptieren, was du bist:
Meine geile, läufige Hündin!
Natürlich blicke ich immer wieder über meine Schulter zu dir, während ich genüsslich beginne, das Essen zuzubereiten. Aber einen Moment muss ich unachtsamer gewesen sein, denn im nächsten Moment sehe ich nur noch, wie dein Kopf zur Seite weggleitet.
Die Kopfhörer von meinen Ohren reißen und bei dir zu sein, ist eins. Du bist ohnmächtig geworden, hängst auf dem Stuhl in den Fesseln. Meine Hand sucht sofort deinen Hals, deinen Puls, ... langsam, aber stabil ...Was hatte ich übersehen? Was war geschehen? Hatte ich deine Kondition falsch eingeschätzt? Hatte ich dir zu viel zugemutet? Hatte ich dich stärker eingeschätzt, als du warst?
Ich prüfe noch einmal deine Atmung und deinen Puls, ... stabil, gleichmäßig ... aber du bist nicht ansprechbar oder spielst du nur? Ich rede mit dir, spreche dich an, aber es gibt keine Reaktion. Es gab sicherSicher gibt es viele Möglichkeiten, um herauszufinden, ob du nur simulierst. Aber mir kommt nur eine in den Sinn: Ich löse deine Fesseln und trage dich in den Raum nebenan, lege dich dort auf das Bett. Deine Arme fixiere ich an den Metallpfosten des Bettes, deine Beine lagere ich gespreizt auf einem Polster höher als dein Kopf, sodass das Blut zurückfließen kann. Zudem befestige ich auch die Bänder an deinen Beinen an den Eckpfosten des Bettes. Ich werde dir kurz Zeit zum Aufwachen geben, wenn nicht, werde ich dich irgendwie zu einem Arzt bringen müssen ...
Meine Selbstsicherheit wankt. Ich hatte alles so gut geplant, alles unter Kontrolle und nun passiert das: Du macst mir einen Strich durch meine Rechnung ... dein Körper machte mir einen Strich durch die Rechnung!
Die Lageänderung zeigt ihre Wirkung, die Farbe kehrt in dein Gesicht zurück, dein Kopf bewegt sich leicht. Ich setzte mich eben dich ans Bett und küsse dich, küsse deinen Mund, sanft, liebend. Deine weichen Lippen berühren die meinen, mein Bart kitzelt dich sanft, meine Zunge erkundet sachte deinen Mund, sich mit deiner trifft, sie umspielt, lockt, fordert ... Meine Hände streichen über dein Gesicht, deine Wangen. Ich löse meine Lippen von deinen, noch ehe du wieder ganz bei Sinnen bist, gleite sanft über deine Wange zu deinem linken Ohr und puste hinein.
"Wach auf, Prinzessin, wach auf ... alles ist gut. Ich habe gesehen, was ich falsch gemacht hatte. Es ist jetzt anders ... du musst keine Panik mehr haben ...", hauche ich sanft hinein, gefolgt von vielen kleinen Schmetterlingsküssen auf die sanfte Rundung deines Ohres und meiner Zunge, die deine Ohrläppchen umspielt.
Dein Körper beginnt sich zu regen, dein Kopf dreht sich zu mir, so als ob deine Lippen wieder zu meinen wollen, mehr von diesen sanften Küssen wollen ...
aber gleichzeitig bemerken deine Hände die Fesseln, ziehen deine Arme an den Handschellen, mit denen ich dich ans Bett gebunden habe.
Noch bevor dein Verstand begreifen kann, in welcher Situation du dich befindest, sich erinnern kann, was geschehen war ... noch bevor du wieder im Hier und Jetzt angekommen bist, knie ich mich über deinen Körper, streiche dir mit der Hand über deine Wange, rücke deinen Kopf auf dem Kissen gerade und ...
... schlage dir mit der flachen Hand ins Gesicht! Das Geräusch, als meine Hand deine Wange trifft, hallt im Raum wider. Vor Schmerz schreist du auf, beugst deinen Oberkörper nach oben, bist sofort wach und da!
"Es tut mir ja leid, dass ich dich überfordert habe, aber das ist kein Grund, mir mein Essen zu versauen, kleine Hure! Wenn meine Sauce jetzt verkocht ist, solltest du dir wünschen, niemals meinen Weg gekreuzt zu haben!"
Um meinen Worten Nachdruck zu verleihen, schlage ich mit meiner flachen Hand bei den letzten Silben abwechselnd auf deine linke und deine rechte Brustwarze. Jeder Schlag wird von einem Stöhnen und Schmerzensschrei beantwortet und unter dem Tuch, das deine Augen verbindet, quellen Tränen hervor.
Gut so! Zuckerbrot und Peitsche ... die Erfahrung eben, deine Ohnmacht, das sanfte Wecken und die harschen Schläge müssen dich verwirren, einige Zeit beschäftigen ... und dir zeigen, dass irgendwo tief unter der brutalen Schale in anderes Wesen steckt!
Ich verlasse den Raum, lasse aber alle Türen offen. Den MP3-Player lege ich beiseite. Ich will dich hören, will hören, falls es dir wieder schlechter geht, aber alles, was ich höre, war das Wimmern und Weinen aus dem Raum nebenan, nur unterbrochen von den Geräuschen, die mir zeigen, dass du versuchst, dich aus deinen Fesseln zu lösen: das Rütteln am Bettgestell, die Schmerzensschreie, wenn die Fesseln zu sehr ins Fleisch schneiden und dann wieder die Resignation, als du einsehen musst, dass du mir ausgeliefert bist.
Eine Minute lang setze ich mich neben dich. Ich beobachtete dich, wie du da liegst. Dein Unterleib entblößt und unanständig nackt im Scheinwerferlicht, dein Oberkörper noch bekleidet und im Schatten des Transporters. Dein Gesicht rotglühend auf die eine Wangenseite gepresst.
"Siehst du, es ist gar nicht so schlimm, wenn du dich nicht so sehr dagegen wehrst.", beginne ich sanft. "Hattest du es dir nicht immer gewünscht? Bin ich nicht die Erfüllung deiner Träume? Deiner dunkelsten Träume?" Die letzten Worte betone ich besonders. Denn, meine Liebe, ich bin noch lange nicht fertig mit dir! Und dir wird das klar. Schlagartig kommen deine Wut und deine Angst zurück. Die Wut auf den, der dich einfach so gegen deinen Willen nahm und die Angst vor dem Messer. Das Messer, das ich neben deinen Kopf in den Sperrholzboden des Transporters gerammt hatte und das dort blitzend im grellen Licht der Bauscheinwerfer steckt. Du willst zurückweichen, aber die Leine lässt dir keine Möglichkeit. Deine Augen flehen mich an, du bettelst richtiggehend, dass ich dich gehen lassen soll. Ich hätte doch bekommen, was ich wollte, du hättest auch nichts gesehen und könntest mich nicht wiedererkennen. Oh Süße! Ich wette, du erkennst die Art, wie ich dich gefickt habe, unter Tausenden anderer Männer heraus – und du wirst dich danach sehnen, nur noch so, nur noch von mir gefickt zu werden! Mit der einen Hand ziehe ich das Messer aus dem Holz und mit der anderen löse ich die Leine aus der Öse. Dann stehe ich auf und hebe deinen Oberkörper sanft hoch. Mit dem Messer streiche ich deinen Oberschenkel entlang über deinen Venushügel und deinen Bauch. Mit dem Messer in der einen und der Leine in der anderen greife ich nach den Enden deiner Bluse und reiße sie mit einem Ruck auf. Dann streiche ich mit dem Messer weiter nach oben, bis ich zu der Stelle komme, an der die Körbchen deines BHs zusammenlaufen.
"Schön stillhalten!", raune ich dir zu, "Sonst schneide ich in dein weiches, geiles Fleisch!"
Du bist stockstarr. Das Messer bohrt sich zwischen den Stoff des BHs und deiner Haut und einen kurzen Ruck später fällt der Stoff vorne auseinander und deine Brüste, deine geilen Brüste schwingen frei in der kühlen Nachtluft. Mit dem Messer streiche ich weiter über die Unterseiten der Kugeln, drücke die Klinge flach gegen die Brustwarzen und bewege sie dann langsam von dem rosigen Nippel zu deinem Hals.
"Zeit für das Abendessen!", hauche ich dir zu. "Du musst hungrig sein, nach all den Strapazen".
Dann ziehe ich dich vom Transporter zu den gleisenden Lichtern. Du presst deine Augen zusammen, um nicht geblendet zu werden, stolperst hinter mir auf die Wand aus grellem Weiß zu. Nur ein Schritt noch, dann sind wir hindurch und die Dunkelheit dahinter ist für dich wie ein Schock. Das ist der Moment, an dem ich die wenigste Kontrolle über dich hätte. Das weiß ich, denn für einen Moment bin ich ebenso blind wie du. Du hättest dich leicht losreißen können, aber wohin fliehen? Du bist ja genauso blind, wie ich. Nur habe ich einen Vorteil: Ich habe alles geplant. Ich weiß den Weg! Vom Transporter sind es 20 Schritte zu den Lampen, genauer zu der Lücke im Kreis der Lampen, durch die ich dich ziehe. Und von da 50 Schritte zur ersten Stufe der Veranda, die vor dem Häuschen liegt. Und noch bevor wir den Kreis der Lampen erreichen, schließe ich meine Augen, gehe – wie so oft, als ich genau das geübt hatte - blind durch den Kreis und öffne sie danach gleich wieder. Strategischer Vorteil - nach wenigen Augenblicken hatten sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt... und die Nacht kommt mir weniger dunkel vor. Die Sterne, der Mond, all das erkennt man, wenn man nicht wie du geblendet ist. Du aber bist immer noch hilflos und ich ziehe dich weiter durch ein für dich undurchdringliches Dunkel. Es würde bis zur Hütte brauchen, bis du wieder richtig sehen könntest, das weiß ich - auch das hatte ich vorher ausprobiert! Und tatsächlich: Kurz vor der ersten Stufe nimmst du das Häuschen wahr, beginnst dich zu sträuben, ziehst an der Leine, aber mit einem beherzten Ruck habe ich dich vor der Tür. Wie ein Pferd binde ich dich an das Geländer der Veranda und öffne die Tür. Du beschimpfst mich und willst nach mir treten, aber ich lache dir entgegen. Deine Kämpfernatur war zurückgekehrt! Gut! Umso mehr Spaß für mich!
Gegen deinen Widerstand ziehe ich dich in die kleine Küche und schleudere dich auf den kalten PVC-Boden. Damit du nicht aufstehen kannst, trete ich mit einem Fuß auf die Leine und halte dich so unten. Dann öffne ich den Kühlschrank vor mir und nehme mir ein Bier heraus.
"Hast du Hunger?" herrsche ich dich an.
"Steck dir dein Essen sonstwo hin!", giftest du zurück.
"Ich mir ... oder ich dir?", frage ich scharf und entnehme dem Kühlschrank eine lange Salatgurke, die ich dir drohend vors Gesicht halte.
"Mach doch! Fick mich doch damit! Du machst doch sowieso, was du willst mit mir!", schreist du mich von unten an. "Aber eines sage ich dir ... egal, was du machst, ich empfinde nichts dabei, gar nichts. Du fickst eine Puppe! Arschloch!"
Du versuchst so cool wie möglich zu klingen, so cool, wie es eben geht, wenn man gefesselt, fast nackt und auf dem Boden vor einem maskierten Mann liegt. Und ich lache dich aus!
"Ich weiß, Baby, ich weiß!"
Und dann ziehe ich dich hoch, drücke dich auf einen Stuhl, so, dass die Lehne an deinem Rücken und deine gefesselten Arme jenseits der Lehne sind. Setze mich auf deinen Schoß und beginne die Leine an der Lehne festzubinden. Dein Kopf ist nun fixiert, aufstehen kannst du nicht mehr. Mit zwei weiteren Riemen, die auf dem Tisch lagen, fixiere ich deine Oberarme an den Seiten der Lehne. Und dann begann ich deine Beine an den Stuhlbeinen festzubinden. Zwar windest du dich und versuchst zu treten, aber die Leine an deinem Hals lässt dir wenig Spielraum und so schaffe ich es relativ schnell, dich mit gespreizten Beinen auf dem Stuhl zu fixieren. Dann hole ich ein weiteres breites Band aus einem kühlen Seidenstoff und verbinde dir die Augen. Wild schreiend fluchst du die ganze Zeit, aber als du plötzlich nichts mehr sehen kannst, wirst du stiller. Du beginnst wieder zu bitten und zu betteln, aber ich schweige. Du kannst ja nicht wissen, dass ich einen MP3Player aufgesetzt habe und genüsslich beginne, zu kochen. Spagetti mit einer herrlich fruchtigen Soße ... alles, was du machen kannst, war zu hören, wie das Messer schnell auf dem Schneidbrett klappert.
Und riechen kannst du ...
Als ich fertig bin, bin ich mir sicher, dass die Gerüche in der Küche deinen Appetit geweckt haben. Du hast sicher Hunger und du sollst essen. Aber erst sollst du Demut lernen und Dankbarkeit zeigen. Und du sollst akzeptieren, was du bist:
Meine geile, läufige Hündin!
Natürlich blicke ich immer wieder über meine Schulter zu dir, während ich genüsslich beginne, das Essen zuzubereiten. Aber einen Moment muss ich unachtsamer gewesen sein, denn im nächsten Moment sehe ich nur noch, wie dein Kopf zur Seite weggleitet.
Die Kopfhörer von meinen Ohren reißen und bei dir zu sein, ist eins. Du bist ohnmächtig geworden, hängst auf dem Stuhl in den Fesseln. Meine Hand sucht sofort deinen Hals, deinen Puls, ... langsam, aber stabil ...Was hatte ich übersehen? Was war geschehen? Hatte ich deine Kondition falsch eingeschätzt? Hatte ich dir zu viel zugemutet? Hatte ich dich stärker eingeschätzt, als du warst?
Ich prüfe noch einmal deine Atmung und deinen Puls, ... stabil, gleichmäßig ... aber du bist nicht ansprechbar oder spielst du nur? Ich rede mit dir, spreche dich an, aber es gibt keine Reaktion. Es gab sicherSicher gibt es viele Möglichkeiten, um herauszufinden, ob du nur simulierst. Aber mir kommt nur eine in den Sinn: Ich löse deine Fesseln und trage dich in den Raum nebenan, lege dich dort auf das Bett. Deine Arme fixiere ich an den Metallpfosten des Bettes, deine Beine lagere ich gespreizt auf einem Polster höher als dein Kopf, sodass das Blut zurückfließen kann. Zudem befestige ich auch die Bänder an deinen Beinen an den Eckpfosten des Bettes. Ich werde dir kurz Zeit zum Aufwachen geben, wenn nicht, werde ich dich irgendwie zu einem Arzt bringen müssen ...
Meine Selbstsicherheit wankt. Ich hatte alles so gut geplant, alles unter Kontrolle und nun passiert das: Du macst mir einen Strich durch meine Rechnung ... dein Körper machte mir einen Strich durch die Rechnung!
Die Lageänderung zeigt ihre Wirkung, die Farbe kehrt in dein Gesicht zurück, dein Kopf bewegt sich leicht. Ich setzte mich eben dich ans Bett und küsse dich, küsse deinen Mund, sanft, liebend. Deine weichen Lippen berühren die meinen, mein Bart kitzelt dich sanft, meine Zunge erkundet sachte deinen Mund, sich mit deiner trifft, sie umspielt, lockt, fordert ... Meine Hände streichen über dein Gesicht, deine Wangen. Ich löse meine Lippen von deinen, noch ehe du wieder ganz bei Sinnen bist, gleite sanft über deine Wange zu deinem linken Ohr und puste hinein.
"Wach auf, Prinzessin, wach auf ... alles ist gut. Ich habe gesehen, was ich falsch gemacht hatte. Es ist jetzt anders ... du musst keine Panik mehr haben ...", hauche ich sanft hinein, gefolgt von vielen kleinen Schmetterlingsküssen auf die sanfte Rundung deines Ohres und meiner Zunge, die deine Ohrläppchen umspielt.
Dein Körper beginnt sich zu regen, dein Kopf dreht sich zu mir, so als ob deine Lippen wieder zu meinen wollen, mehr von diesen sanften Küssen wollen ...
aber gleichzeitig bemerken deine Hände die Fesseln, ziehen deine Arme an den Handschellen, mit denen ich dich ans Bett gebunden habe.
Noch bevor dein Verstand begreifen kann, in welcher Situation du dich befindest, sich erinnern kann, was geschehen war ... noch bevor du wieder im Hier und Jetzt angekommen bist, knie ich mich über deinen Körper, streiche dir mit der Hand über deine Wange, rücke deinen Kopf auf dem Kissen gerade und ...
... schlage dir mit der flachen Hand ins Gesicht! Das Geräusch, als meine Hand deine Wange trifft, hallt im Raum wider. Vor Schmerz schreist du auf, beugst deinen Oberkörper nach oben, bist sofort wach und da!
"Es tut mir ja leid, dass ich dich überfordert habe, aber das ist kein Grund, mir mein Essen zu versauen, kleine Hure! Wenn meine Sauce jetzt verkocht ist, solltest du dir wünschen, niemals meinen Weg gekreuzt zu haben!"
Um meinen Worten Nachdruck zu verleihen, schlage ich mit meiner flachen Hand bei den letzten Silben abwechselnd auf deine linke und deine rechte Brustwarze. Jeder Schlag wird von einem Stöhnen und Schmerzensschrei beantwortet und unter dem Tuch, das deine Augen verbindet, quellen Tränen hervor.
Gut so! Zuckerbrot und Peitsche ... die Erfahrung eben, deine Ohnmacht, das sanfte Wecken und die harschen Schläge müssen dich verwirren, einige Zeit beschäftigen ... und dir zeigen, dass irgendwo tief unter der brutalen Schale in anderes Wesen steckt!
Ich verlasse den Raum, lasse aber alle Türen offen. Den MP3-Player lege ich beiseite. Ich will dich hören, will hören, falls es dir wieder schlechter geht, aber alles, was ich höre, war das Wimmern und Weinen aus dem Raum nebenan, nur unterbrochen von den Geräuschen, die mir zeigen, dass du versuchst, dich aus deinen Fesseln zu lösen: das Rütteln am Bettgestell, die Schmerzensschreie, wenn die Fesseln zu sehr ins Fleisch schneiden und dann wieder die Resignation, als du einsehen musst, dass du mir ausgeliefert bist.
10 years ago