SOHNEMANNs ERINNERUNGEN - Teil 2
TEIL 2
Nachdem ich zum ersten Mal Papas geheime Pornosammlung entdeckt hatte, waren schon einige Wochen vergangen. Mittlerweile kannte ich die Magazine und die geilen Filme schon fast auswendig. Jede âsturmfreieâ Gelegenheit nutzte ich dazu, um mich an den Wichsvorlagen aufzugeilen.
Wenn ich allein daheim war und Lust auf eine Wichssession hatte, dann war das Spiel immer das gleiche: Zuerst nahm ich die vier VideobĂ€nder und sah nach, ob sie mittlerweile von meinem Dad in Gebrauch gewesen waren. Ich merkte mir immer genau, an welcher Stelle jedes Videoband gerade war und wenn sich der ZĂ€hlerstand des Bandes beim nĂ€chsten Betrachten verĂ€ndert hatte, wusste ich, dass mein Vater sich zwischenzeitlich an den geilen Streifen zu schaffen gemacht hatte. Wenn dies der Fall war, war es fĂŒr mich höchst interessant zu entdecken, an welcher Stelle des Filmes mein Vater wohl letztlich abgespritzt hatte. Schnell hatte ich es raus, dass mein Dad es wohl besonders geil fand, wenn eine der Pornofotzen von einem Ficker mit dessen Geilsaft in Mund und Gesicht bespritzt wurden, da meist kurz nach diesen Stellen das Videoband abgeschaltet wurde. Da hatte ich wohl etwas mit meinem Vater gemeinsam, denn auch mich machte es extremst geil, wenn das Sperma in Mengen floss!
Anfangs achtete ich noch immer darauf, dass mein Gebrauch der VideobĂ€nder möglichst unentdeckt bleiben wĂŒrde. Ich ordnete immer alles wieder so im Koffer an, wie ich es vorgefunden hatte und auch die VideobĂ€nder spulte ich brav immer an die Stelle zurĂŒck, an die sie mein Vater ausgeschaltet hatte.
Nach und nach wurde ich aber immer nachlĂ€ssiger damit und legte es nach meinem Gebrauch einfach irgendwie wieder zurĂŒck. Mit der Haarnadel konnte ich ja den Koffer jederzeit öffnen, aber - wie schon gesagt - nicht mehr verschlieĂen. Manchmal fand ich den Koffer offen vor, manchmal war er wieder verschlossen. Ich machte mir auch irgendwann mal keinen Kopf mehr darum.
Irgendwann einmal, es war in den Sommerferien, beschloss meine Mutter eine Woche zu meiner Schwester zu fahren, die etwa 200 km von uns entfernt wohnte. Eigentlich fuhr ich immer gerne mit, aber diesmal wollte ich lieber daheim bleiben, weil genau in dieser Woche ein Fest im Dorf stattfinden sollte, welches von den verschiedenen Vereinen der Dorfgemeinschaft ein Mal jÀhrlich ins Leben gerufen wurde. Auch mein Vater hatte Urlaub, bevorzugte es aber, aus dem gleichen Grund, ebenfalls daheim zu bleiben. Also fuhr meine Mutter alleine und es schien sie auch nicht sonderlich zu stören.
Als mein Vater sie morgens zum Bahnhof fuhr, lag ich noch im Bett und schlief lange aus. Erst am spĂ€ten Vormittag wurde ich wach. Mein Vater saĂ auf der Terrasse im Liegestuhl und las in einer Zeitschrift. Ich ging nach drauĂen und setzte mich zu ihm.
âNa, du LangschlĂ€fer! Auch schon wach?â, lachte er mich an, âSo wie es aussieht, fĂŒhren wir jetzt eine Woche lang einen MĂ€nnerhaushalt! Meinst, wir beide bekommen das hin?â.
âAber klar!â, antwortete ich.
Wir redeten noch ĂŒber dies und das, als mein Vater mich schlieĂlich fragte, ob ich nicht auch Lust darauf hĂ€tte, gemeinsam zu einem nahegelegenen Baggersee zu fahren. Ich hatte groĂe Lust darauf! Wir packten ein paar Sachen zusammen, setzten uns ins Auto und fuhren los. Es wurde noch kurz am Supermarkt gehalten und paar Dinge eingekauft und eine halbe Stunde spĂ€ter hatten wir den See erreicht. Die Sonne knallte vom Himmel und wir fanden ein etwas abseits gelegenes, schattiges PlĂ€tzchen. Mein Dad breitete die Decke aus, wir zogen uns bis auf die Badehosen aus und gingen erst einmal eine Runde schwimmen. Ich genoss es, mit meinem Dad allein zu sein und wir hatten eine Menge SpaĂ.
Nachdem wir was gefuttert hatten und mein Vater sich ein Dosenbier zugute kommen lieĂ, nahm ich mir eine Zeitschrift hervor und blĂ€tterte darin herum. Mein Vater lag auf dem RĂŒcken, verschrĂ€nkte die Arme hinterm Kopf und schon bald bemerkte ich, dass er eingenickt war. Ich nutzte die Gelegenheit, um ihn einmal ganz genau â von Kopf bis FuĂ â zu betrachten.
Ich fand, dass Dad ein wahnsinnig schöner Mann war. Sein Dreitagebart war mittlerweile ein Zweiwochenbart geworden, was ihm sehr gut stand. Seine Brustwarzen waren eher klein und dunkel. Die Nippel standen fest und steif ab. Ich mochte es, wie sein Oberkörper behaart war. Ziemlich viele dunkle Brusthaare, die an Menge etwas in Richtung Bauch abnahmen. Ein schmaler, sehr dichter und dunkler Haarstreifen zog sich von Brust ĂŒber Bauch in Richtung Schwanz und endete in einem sehr dichten Busch von Schamhaaren, die am oberen Rand der Badehose hervorquollen. Auch an den Achseln hatte er dichte schwarze HaarbĂŒsche! Die dicke Beule in seiner knappen Badehose zeugte davon, dass sein Penis bereits im schlaffen Zustand eine ordentliche GröĂe haben mĂŒsse. Wenn man ganz genau hinsah, konnte man sehen, wie sich die dicke Eichel durch den Stoff abzeichnete. Die breiten Oberschenkel, sowie die Unterschenkel waren dicht behaart und seine FĂŒĂe groĂ und sehr gepflegt. Wenn ich meinen Dad mit den VĂ€tern meiner Kumpels verglich, fand ich, dass er fĂŒr seine knapp fĂŒnfzig Jahre sehr jung wirkte. Sein Kopfhaar war schon etwas licht, da er die Haare jedoch ganz kurz geschnitten hatte, fiel das kaum auf. Und wenn schon, ich fand es sehr sexy!
WĂ€hrend ich meinen schlafenden Vater so betrachtete, meldete sich mein Schwanz und pochte immer mehr gegen den Stoff der Badehose. Zu gerne hĂ€tte ich ihn jetzt ĂŒberall angefasst und gestreichelt. Ich besah mir seine vollen Lippen und hĂ€tte ihn jetzt zu gerne gekĂŒsst. Ich fragte mich, ob ich noch ganz normal im Kopf war. Da lag ich nun seitlich neben meinem schlafenden Dad, hatte den Kopf in die Hand gestĂŒtzt und es hatte ganz so den Anschein, als wĂ€re ich Hals ĂŒber Kopf in ihn verliebt!
Plötzlich öffnete er die Augen. Unvermittelt trafen sich unsere Blicke.
âAlles klar mit dir?â, fragte er mich und ich fĂŒhlte mich, als hĂ€tte er mich in meinen Gedanken ertappt.
âJeppâ, stammelte ich und bemerkte, wie ich einen roten Kopf bekam.
âNa, es ist doch wasâ, sagte er.
âNein, was soll denn sein?â, fragte ich und wendete mich wieder meiner Zeitschrift zu!
âDu hast gerade geschaut, als wĂŒrdest du etwas sagen wollenâ, meinte er.
âNöâ, hielt ich mich kurz.
Mein Vater lachte, setzte sich auf und öffnete sich noch mal ein Dosenbier.
âMagst du auch eins?â, fragte er mich.
âIch?â, gab ich gespielt entrĂŒstet zurĂŒck.
Mein Dad lachte und meinte: âSag jetzt nur nicht, dass du mit deinen Kumpels in der HĂŒtte immer nur Limonade trinkst!â.
Bei der âHĂŒtteâ handelte es sich um einen kleinen Jugendtreff, der in der NĂ€he des FuĂballplatzes unseres Dorfes lag. Jeden Freitag- und Samstagabend traf sich dort die Dorfjugend. Auch ich war dort meist anzutreffen und ja, hatte mir auch schon den einen oder anderen kleinen Rausch mit meinen Kumpels angetrunken. Ohne eine Antwort abzuwarten, öffnete mein Vater die letzte Dose Bier und gab sie mir. Wir stieĂen mit einem kurzen âProst!â kurz an und tranken jeweils einen Schluck.
âAls ich die Mama heute morgen zum Bahnhof gefahren habe, war ich ĂŒbrigens noch kurz im Sexshop und hab zwei neue Fickfilmchen gekauft. Wurde doch Zeit, dass die Sammlung sich um ein paar neue Sachen erweitert, oder?â
Schlagartig wurde ich wohl knallrot im Kopf, mein Herz fing an zu rasen und ich fĂŒhlte ein leichtes Zittern durch den ganze Körper. Hatte mein Dad das gerade eben wirklich gesagt? Ich war regungslos, und als er mich ansah, brachte ich nur ein leises âWas?â hervor.
Mein Vater lachte laut auf: âDa fĂŒhlt sich jetzt wohl einer ertappt was?â.
Ich wĂ€re in diesem Moment am liebsten im Boden versunken und wusste ĂŒberhaupt nicht, wie ich reagieren sollte. Mein Vater legte sich wieder neben mich und stieĂ kurz mit seiner Schulter freundschaftlich gegen meine.
âNa hör mal, dein alter Herr ist doch nicht dĂ€mlich. Meinst du, ich hĂ€tte nicht bemerkt, dass du deinen SpaĂ mit meiner kleinen geilen Sammlung hast? Ist doch völlig okay! Was hĂ€tte ich darum gegeben, wenn ich in deinem Alter auch an so was rangekommen wĂ€re. Aber sag mal, wie hast du denn den Koffer aufbekommen?â
âMit einer Haarnadelâ, flĂŒsterte ich, noch immer sehr beschĂ€mt.
Wieder lachte mein Dad auf: âUnd ich hab mich schon gefragt, wie du kleiner Ganove es geschafft hast. Die SchlĂŒssel sind in meinem Schreibtisch hinter der untersten Schublade. Die hast du wohl nicht gefunden?â.
âNeinâ, stammelte ich.
âSchlechte Detektivarbeit!â, lachte Dad.
Er bemerkte wohl, dass mir die ganze Situation gerade sehr, sehr unangenehm wurde und legte nun den Arm um mich: âJetzt hab mal nicht so ein schlechtes Gewissen. Ich hab absolut kein Problem damit, ehrlich. Dein Bruder hat damals schon Vorarbeit geleistet. Dachte mir schon, dass du es frĂŒher oder spĂ€ter auch entdecken wirst.â.
âRalf kennt die Filme auch?â, fragte ich.
âJa, der hatte damals allerdings auch den SchlĂŒssel gefundenâ, lachte mein Dad, âund er war ein Jahr Ă€lter als du!
Mein Vater erzĂ€hlte mir, wie er meinen Bruder Ralf damals sozusagen âin flagrantiâ erwischt hatte. Als er mal frĂŒher von der Arbeit nach Hause kam, ertappte er Ralf mit heruntergelassenen Hosen vor dem Fernseher. Um in herum lagen Dads Videokassetten. âUnd wie hat Ralf reagiert?â, fragte ich. âEr ist mit bocksteifem Rohr aufgesprungen und weil er die Hose nur halb unten hatte, ist er gestolpert und auf die Schnauze gefallenâ, antwortete mein Vater lachend, âer kann froh sein, dass eure Mutter nicht im TĂŒrrahmen stand!â.
âHast du es Mama erzĂ€hlt?â, fragte ich.
âQuatsch! Eure Mutter muss davon nichts wissen. Die hat auch keine Ahnung davon, was ich in dem Koffer habe. Gott sei Dank, dass es sie null interessiert, was ich in meinem Zimmer habe. Das bleibt gefĂ€lligst auch unter uns, verstanden! Weiber können damit wohl weniger umgehenâ, meinte er, âbleibt einfach ein Geheimnis unter uns MĂ€nnern in der Familie, klar?â.
âKlar!â, antwortete ich.
Dad entfernte seinen Arm, den er das ganze GesprĂ€ch ĂŒber auf meinen Schulter hielt, griff nach seiner Dose Bier und hielt sie auffordernd vor sich. Ich nahm auch mein Bier und stieĂ mit ihm an! Nachdem wir beide getrunken hatten, stellte er seine Dose wieder zur Seite und legte wieder seinen Arm um mich.
âAlso, jetzt mach dir mal keinen Kopf mehr, okay? Passt schon alles, so wie es ist!â, sagte er.
âOkayâ, antwortete ich. Mein Herzschlag wurde wieder etwas normaler. Letztlich fand ich es ziemlich cool, wie mein Dad mit der ganzen Sache umging und ich genoss es in diesem Moment wahnsinnig, wie er seinen Arm um mich gelegt hatte und wie nahe ich mich dabei ihm fĂŒhlte.
âUnd du hast heute zwei neue Filme gekauft?â, fragte ich ihn.
Mein Vater lachte erneut los: âJepp, habe zwar nur kurz mal reingeschaut, aber ich glaube, dass sind zwei richtig geile Streifen. Gefallen dir mit Sicherheit auch!â.
Er strich mir etwas grob aber freundschaftlich durch die Haare und stand auf: âKomm, wir gehen noch mal ins Wasser!â.
Er lief in Richtung See und ich folgte ihm. WĂ€hrend ich hinter ihm her lief, dachte ich: âMein Vater ist echt die coolste, geilste Sau!â.
Und damit sollte ich absolut recht behalten!
[Freue mich ĂŒber jeden Kommentar und weitere Anregungen, schlieĂlich ist dies das Einzige, mit dem man hier als Verfasser entlohnt werden kann. THX]
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Nachdem ich zum ersten Mal Papas geheime Pornosammlung entdeckt hatte, waren schon einige Wochen vergangen. Mittlerweile kannte ich die Magazine und die geilen Filme schon fast auswendig. Jede âsturmfreieâ Gelegenheit nutzte ich dazu, um mich an den Wichsvorlagen aufzugeilen.
Wenn ich allein daheim war und Lust auf eine Wichssession hatte, dann war das Spiel immer das gleiche: Zuerst nahm ich die vier VideobĂ€nder und sah nach, ob sie mittlerweile von meinem Dad in Gebrauch gewesen waren. Ich merkte mir immer genau, an welcher Stelle jedes Videoband gerade war und wenn sich der ZĂ€hlerstand des Bandes beim nĂ€chsten Betrachten verĂ€ndert hatte, wusste ich, dass mein Vater sich zwischenzeitlich an den geilen Streifen zu schaffen gemacht hatte. Wenn dies der Fall war, war es fĂŒr mich höchst interessant zu entdecken, an welcher Stelle des Filmes mein Vater wohl letztlich abgespritzt hatte. Schnell hatte ich es raus, dass mein Dad es wohl besonders geil fand, wenn eine der Pornofotzen von einem Ficker mit dessen Geilsaft in Mund und Gesicht bespritzt wurden, da meist kurz nach diesen Stellen das Videoband abgeschaltet wurde. Da hatte ich wohl etwas mit meinem Vater gemeinsam, denn auch mich machte es extremst geil, wenn das Sperma in Mengen floss!
Anfangs achtete ich noch immer darauf, dass mein Gebrauch der VideobĂ€nder möglichst unentdeckt bleiben wĂŒrde. Ich ordnete immer alles wieder so im Koffer an, wie ich es vorgefunden hatte und auch die VideobĂ€nder spulte ich brav immer an die Stelle zurĂŒck, an die sie mein Vater ausgeschaltet hatte.
Nach und nach wurde ich aber immer nachlĂ€ssiger damit und legte es nach meinem Gebrauch einfach irgendwie wieder zurĂŒck. Mit der Haarnadel konnte ich ja den Koffer jederzeit öffnen, aber - wie schon gesagt - nicht mehr verschlieĂen. Manchmal fand ich den Koffer offen vor, manchmal war er wieder verschlossen. Ich machte mir auch irgendwann mal keinen Kopf mehr darum.
Irgendwann einmal, es war in den Sommerferien, beschloss meine Mutter eine Woche zu meiner Schwester zu fahren, die etwa 200 km von uns entfernt wohnte. Eigentlich fuhr ich immer gerne mit, aber diesmal wollte ich lieber daheim bleiben, weil genau in dieser Woche ein Fest im Dorf stattfinden sollte, welches von den verschiedenen Vereinen der Dorfgemeinschaft ein Mal jÀhrlich ins Leben gerufen wurde. Auch mein Vater hatte Urlaub, bevorzugte es aber, aus dem gleichen Grund, ebenfalls daheim zu bleiben. Also fuhr meine Mutter alleine und es schien sie auch nicht sonderlich zu stören.
Als mein Vater sie morgens zum Bahnhof fuhr, lag ich noch im Bett und schlief lange aus. Erst am spĂ€ten Vormittag wurde ich wach. Mein Vater saĂ auf der Terrasse im Liegestuhl und las in einer Zeitschrift. Ich ging nach drauĂen und setzte mich zu ihm.
âNa, du LangschlĂ€fer! Auch schon wach?â, lachte er mich an, âSo wie es aussieht, fĂŒhren wir jetzt eine Woche lang einen MĂ€nnerhaushalt! Meinst, wir beide bekommen das hin?â.
âAber klar!â, antwortete ich.
Wir redeten noch ĂŒber dies und das, als mein Vater mich schlieĂlich fragte, ob ich nicht auch Lust darauf hĂ€tte, gemeinsam zu einem nahegelegenen Baggersee zu fahren. Ich hatte groĂe Lust darauf! Wir packten ein paar Sachen zusammen, setzten uns ins Auto und fuhren los. Es wurde noch kurz am Supermarkt gehalten und paar Dinge eingekauft und eine halbe Stunde spĂ€ter hatten wir den See erreicht. Die Sonne knallte vom Himmel und wir fanden ein etwas abseits gelegenes, schattiges PlĂ€tzchen. Mein Dad breitete die Decke aus, wir zogen uns bis auf die Badehosen aus und gingen erst einmal eine Runde schwimmen. Ich genoss es, mit meinem Dad allein zu sein und wir hatten eine Menge SpaĂ.
Nachdem wir was gefuttert hatten und mein Vater sich ein Dosenbier zugute kommen lieĂ, nahm ich mir eine Zeitschrift hervor und blĂ€tterte darin herum. Mein Vater lag auf dem RĂŒcken, verschrĂ€nkte die Arme hinterm Kopf und schon bald bemerkte ich, dass er eingenickt war. Ich nutzte die Gelegenheit, um ihn einmal ganz genau â von Kopf bis FuĂ â zu betrachten.
Ich fand, dass Dad ein wahnsinnig schöner Mann war. Sein Dreitagebart war mittlerweile ein Zweiwochenbart geworden, was ihm sehr gut stand. Seine Brustwarzen waren eher klein und dunkel. Die Nippel standen fest und steif ab. Ich mochte es, wie sein Oberkörper behaart war. Ziemlich viele dunkle Brusthaare, die an Menge etwas in Richtung Bauch abnahmen. Ein schmaler, sehr dichter und dunkler Haarstreifen zog sich von Brust ĂŒber Bauch in Richtung Schwanz und endete in einem sehr dichten Busch von Schamhaaren, die am oberen Rand der Badehose hervorquollen. Auch an den Achseln hatte er dichte schwarze HaarbĂŒsche! Die dicke Beule in seiner knappen Badehose zeugte davon, dass sein Penis bereits im schlaffen Zustand eine ordentliche GröĂe haben mĂŒsse. Wenn man ganz genau hinsah, konnte man sehen, wie sich die dicke Eichel durch den Stoff abzeichnete. Die breiten Oberschenkel, sowie die Unterschenkel waren dicht behaart und seine FĂŒĂe groĂ und sehr gepflegt. Wenn ich meinen Dad mit den VĂ€tern meiner Kumpels verglich, fand ich, dass er fĂŒr seine knapp fĂŒnfzig Jahre sehr jung wirkte. Sein Kopfhaar war schon etwas licht, da er die Haare jedoch ganz kurz geschnitten hatte, fiel das kaum auf. Und wenn schon, ich fand es sehr sexy!
WĂ€hrend ich meinen schlafenden Vater so betrachtete, meldete sich mein Schwanz und pochte immer mehr gegen den Stoff der Badehose. Zu gerne hĂ€tte ich ihn jetzt ĂŒberall angefasst und gestreichelt. Ich besah mir seine vollen Lippen und hĂ€tte ihn jetzt zu gerne gekĂŒsst. Ich fragte mich, ob ich noch ganz normal im Kopf war. Da lag ich nun seitlich neben meinem schlafenden Dad, hatte den Kopf in die Hand gestĂŒtzt und es hatte ganz so den Anschein, als wĂ€re ich Hals ĂŒber Kopf in ihn verliebt!
Plötzlich öffnete er die Augen. Unvermittelt trafen sich unsere Blicke.
âAlles klar mit dir?â, fragte er mich und ich fĂŒhlte mich, als hĂ€tte er mich in meinen Gedanken ertappt.
âJeppâ, stammelte ich und bemerkte, wie ich einen roten Kopf bekam.
âNa, es ist doch wasâ, sagte er.
âNein, was soll denn sein?â, fragte ich und wendete mich wieder meiner Zeitschrift zu!
âDu hast gerade geschaut, als wĂŒrdest du etwas sagen wollenâ, meinte er.
âNöâ, hielt ich mich kurz.
Mein Vater lachte, setzte sich auf und öffnete sich noch mal ein Dosenbier.
âMagst du auch eins?â, fragte er mich.
âIch?â, gab ich gespielt entrĂŒstet zurĂŒck.
Mein Dad lachte und meinte: âSag jetzt nur nicht, dass du mit deinen Kumpels in der HĂŒtte immer nur Limonade trinkst!â.
Bei der âHĂŒtteâ handelte es sich um einen kleinen Jugendtreff, der in der NĂ€he des FuĂballplatzes unseres Dorfes lag. Jeden Freitag- und Samstagabend traf sich dort die Dorfjugend. Auch ich war dort meist anzutreffen und ja, hatte mir auch schon den einen oder anderen kleinen Rausch mit meinen Kumpels angetrunken. Ohne eine Antwort abzuwarten, öffnete mein Vater die letzte Dose Bier und gab sie mir. Wir stieĂen mit einem kurzen âProst!â kurz an und tranken jeweils einen Schluck.
âAls ich die Mama heute morgen zum Bahnhof gefahren habe, war ich ĂŒbrigens noch kurz im Sexshop und hab zwei neue Fickfilmchen gekauft. Wurde doch Zeit, dass die Sammlung sich um ein paar neue Sachen erweitert, oder?â
Schlagartig wurde ich wohl knallrot im Kopf, mein Herz fing an zu rasen und ich fĂŒhlte ein leichtes Zittern durch den ganze Körper. Hatte mein Dad das gerade eben wirklich gesagt? Ich war regungslos, und als er mich ansah, brachte ich nur ein leises âWas?â hervor.
Mein Vater lachte laut auf: âDa fĂŒhlt sich jetzt wohl einer ertappt was?â.
Ich wĂ€re in diesem Moment am liebsten im Boden versunken und wusste ĂŒberhaupt nicht, wie ich reagieren sollte. Mein Vater legte sich wieder neben mich und stieĂ kurz mit seiner Schulter freundschaftlich gegen meine.
âNa hör mal, dein alter Herr ist doch nicht dĂ€mlich. Meinst du, ich hĂ€tte nicht bemerkt, dass du deinen SpaĂ mit meiner kleinen geilen Sammlung hast? Ist doch völlig okay! Was hĂ€tte ich darum gegeben, wenn ich in deinem Alter auch an so was rangekommen wĂ€re. Aber sag mal, wie hast du denn den Koffer aufbekommen?â
âMit einer Haarnadelâ, flĂŒsterte ich, noch immer sehr beschĂ€mt.
Wieder lachte mein Dad auf: âUnd ich hab mich schon gefragt, wie du kleiner Ganove es geschafft hast. Die SchlĂŒssel sind in meinem Schreibtisch hinter der untersten Schublade. Die hast du wohl nicht gefunden?â.
âNeinâ, stammelte ich.
âSchlechte Detektivarbeit!â, lachte Dad.
Er bemerkte wohl, dass mir die ganze Situation gerade sehr, sehr unangenehm wurde und legte nun den Arm um mich: âJetzt hab mal nicht so ein schlechtes Gewissen. Ich hab absolut kein Problem damit, ehrlich. Dein Bruder hat damals schon Vorarbeit geleistet. Dachte mir schon, dass du es frĂŒher oder spĂ€ter auch entdecken wirst.â.
âRalf kennt die Filme auch?â, fragte ich.
âJa, der hatte damals allerdings auch den SchlĂŒssel gefundenâ, lachte mein Dad, âund er war ein Jahr Ă€lter als du!
Mein Vater erzĂ€hlte mir, wie er meinen Bruder Ralf damals sozusagen âin flagrantiâ erwischt hatte. Als er mal frĂŒher von der Arbeit nach Hause kam, ertappte er Ralf mit heruntergelassenen Hosen vor dem Fernseher. Um in herum lagen Dads Videokassetten. âUnd wie hat Ralf reagiert?â, fragte ich. âEr ist mit bocksteifem Rohr aufgesprungen und weil er die Hose nur halb unten hatte, ist er gestolpert und auf die Schnauze gefallenâ, antwortete mein Vater lachend, âer kann froh sein, dass eure Mutter nicht im TĂŒrrahmen stand!â.
âHast du es Mama erzĂ€hlt?â, fragte ich.
âQuatsch! Eure Mutter muss davon nichts wissen. Die hat auch keine Ahnung davon, was ich in dem Koffer habe. Gott sei Dank, dass es sie null interessiert, was ich in meinem Zimmer habe. Das bleibt gefĂ€lligst auch unter uns, verstanden! Weiber können damit wohl weniger umgehenâ, meinte er, âbleibt einfach ein Geheimnis unter uns MĂ€nnern in der Familie, klar?â.
âKlar!â, antwortete ich.
Dad entfernte seinen Arm, den er das ganze GesprĂ€ch ĂŒber auf meinen Schulter hielt, griff nach seiner Dose Bier und hielt sie auffordernd vor sich. Ich nahm auch mein Bier und stieĂ mit ihm an! Nachdem wir beide getrunken hatten, stellte er seine Dose wieder zur Seite und legte wieder seinen Arm um mich.
âAlso, jetzt mach dir mal keinen Kopf mehr, okay? Passt schon alles, so wie es ist!â, sagte er.
âOkayâ, antwortete ich. Mein Herzschlag wurde wieder etwas normaler. Letztlich fand ich es ziemlich cool, wie mein Dad mit der ganzen Sache umging und ich genoss es in diesem Moment wahnsinnig, wie er seinen Arm um mich gelegt hatte und wie nahe ich mich dabei ihm fĂŒhlte.
âUnd du hast heute zwei neue Filme gekauft?â, fragte ich ihn.
Mein Vater lachte erneut los: âJepp, habe zwar nur kurz mal reingeschaut, aber ich glaube, dass sind zwei richtig geile Streifen. Gefallen dir mit Sicherheit auch!â.
Er strich mir etwas grob aber freundschaftlich durch die Haare und stand auf: âKomm, wir gehen noch mal ins Wasser!â.
Er lief in Richtung See und ich folgte ihm. WĂ€hrend ich hinter ihm her lief, dachte ich: âMein Vater ist echt die coolste, geilste Sau!â.
Und damit sollte ich absolut recht behalten!
[Freue mich ĂŒber jeden Kommentar und weitere Anregungen, schlieĂlich ist dies das Einzige, mit dem man hier als Verfasser entlohnt werden kann. THX]
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10 years ago