"Jugendsünde" Teil 2
Fortsetzung von Teil 1
Als ich aus dem Dunkel in den Lichtkreis trete, liegst du wimmernd auf dem Boden. Würdest du schon so weit sein, mir einfach zu gehorchen? Sicher nicht ... und so leicht will ich es dir auch nicht machen. Ich will dich benutzen und erniedrigen, wie es mir gefällt. Du hast eh keine Chance mehr. Jetzt bist du mir ausgeliefert. Ich mache ein paar Schritte auf dich zu, als du mich bemerkst. In deinen Augen flackern Hass und Wut auf, bis …, ja, bis dein Blick auf mein Messer fällt und du panisch die Augen aufreißt.
"Nein! Nein, bitte ..." Du versuchst wegzurobben, dich von mir wegzudrücken, doch du kommst nur bis zum Transporter. "Ich schreie! Ich schreie, wenn du mir etwas tust!", deine Stimme war zittrig und brüchig vor Angst.
"Du schreist?", entgegne ich dir kalt, "Etwa so?" Und dann brülle ich so laut es durch die Sturmhaube ging: "Hallo! Hört mich jemand? Ich bin ein k**napper und Vergewaltiger und habe hier die kleine Hure“, und an dieser Stelle rufe ich laut deinen Namen, „gefangen! Helft ihr doch!!! Ruft die Polizei, denn sonst werde ich sie ficken und wer weiß was noch!"
Und dann Stille!
Ich bewege mich auf dich zu und du liegst stockstarr da, gelähmt vor Angst. Ich habe bewusst deinen Namen gesagt, denn ich will dir zeigen, dass du kein zufälliges Opfer bist. Ich will dir zeigen, dass ich dich kenne und dass meine Macht noch viel größer ist, als du dir das vorstellen kannst.
Ich komme bei dir an, mache die Leine los und schlinge sie fest um mein Handgelenk. Dann greife ich mit der gleichen Hand in dein Haar und ziehe deinen Oberkörper hoch, so dass du mit dem Rücken zur Seitenwand des Transporters sitzt. Langsam bewege ich mein Gesicht zu deinem, bis meine Wange an deiner liegt, nur getrennt durch den kratzigen Wollstoff der Sturmhaube. Wieder spreche ich dich mit deinem Namen an. "Ja, ich kenne dich, ich weiß so ziemlich alles über dich und deine dunklen, kleinen Fantasien. Hast du dir das nicht immer mal gewünscht?" Ich lache heißer auf. "Und jetzt bekommst du es! Und Du wirst winseln und um Gnade flehen! Ich werde mit dir tun und lassen, was mir gefällt und es gibt nichts ...", bei diesem Wort streiche ich mit der Klinge des Messers über deine Wange, lasse die Klinge leicht über deine Haut kratzen, deinen Kiefer entlang über das Kinn zu deinem Hals, "es gibt nichts, was du dagegen machen könntest. Ich habe dich in meiner Gewalt, das solltest du einsehen. Du gehörst jetzt mir und ich werde dich wie meinen Besitz behandeln. Wenn du lieb zu mir bist, werde ich auch lieb zu dir sein."
Die letzten Worte hauche ich durch den Stoff in dein Ohr. Du wendest dich angewidert ab, versuchst, dich mir zu entwinden, doch die Klinge an deinem Hals lässt dich schnell in der Bewegung innehalten.
"Und jetzt komm, Baby! Zeit Spaß zu haben und dir dein Abendessen zu verdienen!"
Brutal greife ich dich am Arm und ziehe dich auf die Füße. Die Leine fest in der Hand zerre ich dich zum Laderaum des Transporters, springe hinein und bevor du mir kannst, ziehe ich die Leine durch eine der Ösen am Boden, mit der normalerweise Frachtgut verzurrt wird. Der harte Zug an der Leine lässt dich gegen die Transportertür stolpern. Du kannst dich gerade noch ein wenig zur Seite drehen und fällst auf deinen Arm, aber ich ziehe weiter an der Leine, bis du mit dem Oberkörper flach auf dem Boden liegst. Deine Beine außerhalb des Transporters, dein Becken über der Ladekante, dein Oberkörper im Wagen. Rasch verzurre ich die Leine. Jetzt kannst du deinen Kopf nicht mal mehr heben. Du bist auf das kalte Sperrholz gepresst. Das hindere dich aber nicht, mit deinen Beinen zu treten und zu versuchen, wieder aufzukommen. Schreiend und fluchend versuchst du, irgendwie aus dieser Situation zu entkommen, während ich um dich herumgehend aus dem Wagen springe.
"Du bockst wie ein wilder Mustang, Baby, aber keine Sorge, ich werde dich zureiten, und wie!"
Ich wüsste zu gerne, was schlimmer für dich ist: Mir so ausgeliefert zu sein oder von mir so verhöhnt zu werden? Nun, egal! mir bereitet beides Freude und es steigert meine Geilheit. Ich greife nach dem Bund deiner Jeans und ziehe dich hoch. Du bockst weiter und versuchst mich zu treten. "Baby, bock nur – in weniger als 5 Minuten wirst du mich anflehen, deine Möse mit meinem Schwanz zu füllen!"
Dein gehässiges "Never" gefällt mir, aber deine restlichen Schreie und Flüche beginnen mich langsam zu nerven. Ich würde etwas dagegen unternehmen müssen und ich weiß auch schon was. Mit einer Hand halte ich den Bund deiner Jeans und mit der anderen setze ich das Messer an. Mit einem lauten Ratschen frisst sich die Klinge durch den Stoff bis zu deinem Schritt. Als du die Rückseite der Klinge an deiner Unterwäsche spürst, bist du auf einmal stocksteif. Vom Fluchen wechselst du nahtlos ins Winseln und Bitten, aber ich kann dich doch nicht gehen lassen! Nicht jetzt und nicht so ... und nicht mit dieser Erektion, das musst du verstehen, Liebes! Mit einer sägenden Bewegung schneide ich durch die dicken Stofflagen der Naht in deinem Schritt. Als das erledigt ist, fahre ich mit der Klinge am rechten Bein entlang und trenne die Jeans neben der inneren Seitennaht bis zu deinem Fuß auf. Die ganze Zeit hättest du mich leicht mit deinem Fuß am Kopf treffen können, aber der Stahl auf deiner Haut macht dir Angst.
Gut so!
Nur hörst du nicht auf zu betteln und zu flehen ... und das beginnt mir die Laune zu verderben und mich wütend zu machen. Auch das linke Hosenbein trenne ich so auf und die Jeans fällt ganz von selbst auf und entblößt deine Haut und deinen nassen Slip. Ist er nur von deinem Urin nass oder ist da auch Geilheit? Mit zwei schnellen Schnitten trenne ich die Seiten deines Slips auf und ziehe ihn zwischen deinen Beinen hindurch. Jetzt ist dein Unterleib nackt vor mir. Erst jetzt löst du dich aus deiner Schockstarre und versuchst dich so zu winden, dass ich nicht freien Einblick auf deine nackte Scham habe, aber noch bevor du es schaffst, ist meine Hand zwischen deinen Schenkeln auf deiner Scham.
"Mein kleines Schweinchen, du hast dich ganz schön vollgepisst! Schau mal, deine Schenkel sind noch ganz nass davon. Ich kann dich doch nicht so lassen, oder, in so versauten Klamotten? Ich muss dir doch helfen, dich auszuziehen, oder? Das verstehst du doch ..."
Du beginnst wieder zu schimpfen, ich solle dich loslassen, ich solle aufhören ...
Aber ich mache unbeirrt weiter.
„Und jetzt wirst du mich bitten, dich zu ficken. Du wirst mir sagen: `Bitte, Herr, ficke meine unwürdige Möse. Bedien dich an meinem Fleisch!´ Das wirst du doch, oder?"
Aus deinem Mund speist du Gift und Galle gegen mich. Ich lache dich nur aus, denn ich weiß, wie ich deine Hasstiraden beenden werde. Langsam verlasse ich deinen bockenden Unterleib und setze mich neben deinen fluchenden Mund.
"Eine Dame sagt so etwas nicht, was du da sagst, wieder beende ich den Satz mit deinem Vornamen! Und ehe du dich versiehst, beginne ich den nassen vollurinierten Slip als kleine Kugel in deinen Mund zu stopfen. Du bist geknebelt mit deinem eigenen vollgepissten Slip, musst deinen eigenen Saft riechen und schmecken. Aber was willst du machen, du bist auf dem Bosen fixiert. kannst ja nicht mal dein Gesicht wegdrehen. Und langsam beginne ich meine Hose aufzuknöpfen. Währenddessen rede ich ruhig mit dir ...
"Also, ich sage dir jetzt, was geschehen wird ... und es gibt nur diese beiden Möglichkeiten! Du wirst mich bitten, dich zu nehmen, und zwar genau so, wie ich es dir gesagt habe, oder ..." Ich machte eine dramatisch lange Pause. "Oder ich werde meinen Schwanz in deinem Arsch versenken und dich lange, verdammt lange in deinen Arsch vögeln. Ich werde ihn einfach so aufreißen, ihn dehnen und mich an ihm gütlich tun! Und du weißt, was das bedeutet, oder weißt du das nicht mehr, meine Liebe?"
Meine Stimme wechselt bei den letzten Worten zu einem freundlichen Ton, freundlich, aber darunter liegt die Schärfe einer Rasierklinge ...
"Also, was sagst du dazu?" Aus deinem Mund kommen immer noch Tiraden unartikulierter Laute, sicher keine Zustimmung. Also beschließe ich, meiner Forderung Nachdruck zu verleihen. Ich trete hinter doch, greife beherzt zwischen deine Beine und presse meinen Daumen in deinen Anus. Du bocktest wie wild, schreist in den Knebel hinein, Schluchzen, Tränen, aber ich lasse nicht davon ab, bis mein Daumen den trockenen Widerstand deines eng zusammengezogenen Muskelrings gebrochen hat. Als der Daumen komplett in deinem Arsch steckte, beginne ich, zwei Finger in deine Möse zu schieben ... und tatsächlich ... sie war feucht. Ich hatte mich nicht getäuscht in dir. Sicher, du bist nicht nass auch nicht trocken. Meine Finger gleiten mit viel weniger Widerstand in dich als mein Daumen in deinen Po. So halte ich dich fest und die Bewegungen deines Beckens ersterben. Sicher, weil du merkst, dass es für dich angenehmer ist, meinen Daumen so zu ertragen, als dich dagegen zu wehren und es damit schlimmer zu machen. Langsam lasse ich meine Finger aus deiner Möse gleiten und beginne mit ihnen deinen Kitzler zu streicheln.
"Es liegt an dir.“, wieder dein Vorname. Ich spiele mit dir. Ich liebe es mit dir zu spielen, „Du musst mich nur bitten, und dein Po bleibt verschont. Ich muss nicht so hart zu dir sein, wenn du nicht so widerspenstig bist. Aber wenn du kämpfen willst, werde ich dir mit aller Macht zeigen, dass du keine Chance gegen mich hast. Und dann werde ich mir nehmen, was ich will. Aber das muss nicht passieren.“
Aus meiner Jackentasche hole ich eine Tube Gleitgel, die ich mit einer Hand aufschnappen lasse. Ich lasse großzügig das angewärmte Gel auf meine Finger tropfen und verteile es auf deiner Scham.
"Siehst du, ich will dir helfen, aber du musst mir auch etwas dafür geben, oder nicht? Siehst du, ich habe mir all die Mühe ja nur für dich gemacht. Ich hätte dich den ganzen Tag schon nehmen können. Aber ich wollte dich nicht einfach in einer schäbigen Ecke, der Umkleidekabine, in der du die schönen Dessous anprobiert hast, oder der Toilette des Cafés nehmen! Nein, ich wollte es mit dir genießen. Aber du musst auch ein wenig dazutun, sonst ..."
Ich krümme meinen Daumen in seinem engen, heißen Gefängnis ein wenig, drücke mit der Fläche des Fingers gegen die Innenwand deines Darms, bevor ich ihn mit einem Ruck plötzlich herausziehe. Dein Rücken bäumt sich unter Schmerzenslauten auf. Langsam setze ich mich wieder neben dich und entferne deinen Knebel.
"Also meine Liebe, was möchtest du mir sagen?"
"Ich bin nicht deine Liebe!", giftest du zurück.
Im Nu ist der Knebel wieder in deinem Mund und ich stehe auf und trete hinter dich. Du versuchst nach mir zu treten, aber ich greife deine Füße und schlinge Seile um die Knöchel. Aus einer bereitliegenden Tasche ziehe ich lange Erdnägel mit Ösen und einen Hammer und hämmere mit drei vier gekonnten Schlägen die Nägel in den Untergrund. Dann ziehe ich die Seile durch die Ösen. Nun bist du mir endgültig ausgeliefert. Langsam trete ich hinter dich, streichle sanft deine Scham, beuge mich herab und küsse sie sogar. Lasse meine Zunge darüber gleiten, über deine Lippen, deine Haut, küsse deine Schenkel und sagte dann laut:
"Tut mir leid, aber du hast es nicht anders gewollt!"
Dann ziehe ich deine Backen auseinander und setze meine Eichel an deinem Anus an. Du versuchtest ihn so fest es geht zusammenzupressen, aber meine Eichel drückt mit aller Gewalt gegen den Muskel. Du schreist in deinen Knebel hinein, windest dich, versuchst mir zu entkommen. Und ich bohre weiter ...
Nicht mehr lange, und der Muskel würde ein wenig nachgeben müssen. Aber ich will eigentlich gar nicht in deinen Arsch. Noch nicht! Also stoße ich ein paar mal hart mit meinem Schwanz gegen deinen Eingang und jeden Stoß quittierst du mit einem Schrei. Dann lasse ich von deinem Arsch ab und bohre wieder einen Finger in deinen Anus, was wesentlich einfacher geht. Den zweiten hinterherzuschieben ist schwerer und für dich wohl auch schmerzhafter. So gut es geht, dehnen dich die beiden Finger ....
Dann lasse ich sie wieder herausgleiten und du sackst für einen Moment vor Erschöpfung zusammen. Wieder bin ich neben deinem Gesicht und raune dir zu: "Das waren erst zwei Finger. Mein Schwanz ist breiter ... und wenn du magst, könnte es auch meine Faust werden!
Panik ... in deinem Blick ist nur noch Panik.
"Soll ich dich nochmal fragen?"
So gut es geht, nickst du ... und ich löse den Knebel.
"Bitte, fick meine Möse, ... meine un ..."die Worte kamen dir schwer über die Lippen, meine unwür ... di ... meine unwürdige Möse. .. Herr, bitte, benutz meine Möse, aber nicht meinen, bitte, nicht meinen Po, nicht anal, bitte, bitte, bitte ...." Ströme von Tränen ergießen sich über deine Wange, als alles aus dir herausbricht. Dein Heulen wird stärker und irgendwann ist da nur noch ein Schluchzen und "bitte, bitte, bitte ...".
Genüsslich schiebe ich den Knebel wieder in deinen Mund, trete hinter dich und setze meine Eichel an deiner Möse an. Bist du geil, ist es das Gel? Was auch immer, aber ohne weiteren Widerstand nehme ich Besitz von dir, beginne dich langsam und tief zu ficken, langsame kraftvolle Stöße, tief in dein Fleisch und mit jedem Stoß gleite ich leichter und tiefer in dich. Meine Hand beginnt deinen Po zu streicheln, liebevolle Muster auf deine Haut zu malen, bevor ich um dein Becken herum greife und deinen Kitzler reibe. Dein Wimmern verändert langsam seinen Tonfall, kommt mit jedem Stoß gepresster, tiefer, bis ich mir sicher bin ...
Zwischen den Tränen und dem Schluchzen ist etwas Neues: Lust!
Ich reibe heftiger deinen Kitzler heftiger, kneife ihn leicht, aber nicht so fest, dass es richtiger Schmerz wäre. Nein, Lust solle in dir erwachen. Ich nehme dich so, wie du immer genommen werden wolltest, kraftvoll, besitzergreifend und trotzdem mit einer Sanftheit, die die tiefen, festen harten Stöß nur noch unterstreicht. Minutenlang treibe ich es so mit dir und genieße es, wie ich von Stoß zu Stoß mehr von diesem kehlig tiefen Stöhnen hinter dem Knebel höre.
"Möchtest du kommen?", frage ich dich, dich weiter reibend, deinen Kitzler zwischen Zeige- und Mittelfinger hin und herrollend? "Möchtest du kommen, meine Liebe? Soll ich so lieb zu dir sein, dass du kommst?"
Deine Antwort war unverständlich, wie auch gegen den Knebel, aber ich werte sie als "Ja", ziehe mich aus dir zurück und kauere mich hinter dich. Dann beginne ich dich zu lecken und ich schwöre dir: Neben dem Geschmack des Gels war noch ein andere Geschmack. Das war deine Lust. Ich lecke dich und ficke dich mit zwei Fingern und dein Becken bebt, ... dann stoße ich wieder meinen Schwanz in dich und nehme dich heftig, während ich dich weiter mit meinen Fingern reibe. Und tatsächlich beginnst du wieder zu bocken, aber nun nicht, um dich mir zu entziehen ... nein, diesmal wirft sich dein Becken mir entgegen ... und ich kann die Muskelringe deiner Möse spüren ... du kommst... ich schwöre, du kommst ...und auch ich ... kann mich der Geilheit deines Lochs nicht mehr entziehen. Das Ziehen in meinen Lenden, dieses Gefühl in meinem Schwanz ... wie von Sinnen stoße ich weiter, treibe meinen Schwanz in dich. Tiefer und tiefer ... und explodiere wenig später in dir. In gewaltigen Schüben spritze ich in dich, markiere deine Fotze mit meinem Samen, überschwemme dich...
Einen Moment lang bleibe ich so in dir ... spüre dich, deine enge geile Grotte um meinen Schwanz, bevor ich ihn langsam zurückziehe, wieder in meiner Hose verstaue und mich neben dich in den Laderaum setze. Ganz sanft spielen meine Finger mit deinem Haar und deiner Wange. Du siehst mich mit großen Augen an, ängstlich, aber auch ein wenig erfüllt. Ja, meine Liebe, ich kann auch sanft zu dir sein, das hatte ich dir versprochen. Es hängt nur von dir ab .... und von meiner Laune!
Als ich aus dem Dunkel in den Lichtkreis trete, liegst du wimmernd auf dem Boden. Würdest du schon so weit sein, mir einfach zu gehorchen? Sicher nicht ... und so leicht will ich es dir auch nicht machen. Ich will dich benutzen und erniedrigen, wie es mir gefällt. Du hast eh keine Chance mehr. Jetzt bist du mir ausgeliefert. Ich mache ein paar Schritte auf dich zu, als du mich bemerkst. In deinen Augen flackern Hass und Wut auf, bis …, ja, bis dein Blick auf mein Messer fällt und du panisch die Augen aufreißt.
"Nein! Nein, bitte ..." Du versuchst wegzurobben, dich von mir wegzudrücken, doch du kommst nur bis zum Transporter. "Ich schreie! Ich schreie, wenn du mir etwas tust!", deine Stimme war zittrig und brüchig vor Angst.
"Du schreist?", entgegne ich dir kalt, "Etwa so?" Und dann brülle ich so laut es durch die Sturmhaube ging: "Hallo! Hört mich jemand? Ich bin ein k**napper und Vergewaltiger und habe hier die kleine Hure“, und an dieser Stelle rufe ich laut deinen Namen, „gefangen! Helft ihr doch!!! Ruft die Polizei, denn sonst werde ich sie ficken und wer weiß was noch!"
Und dann Stille!
Ich bewege mich auf dich zu und du liegst stockstarr da, gelähmt vor Angst. Ich habe bewusst deinen Namen gesagt, denn ich will dir zeigen, dass du kein zufälliges Opfer bist. Ich will dir zeigen, dass ich dich kenne und dass meine Macht noch viel größer ist, als du dir das vorstellen kannst.
Ich komme bei dir an, mache die Leine los und schlinge sie fest um mein Handgelenk. Dann greife ich mit der gleichen Hand in dein Haar und ziehe deinen Oberkörper hoch, so dass du mit dem Rücken zur Seitenwand des Transporters sitzt. Langsam bewege ich mein Gesicht zu deinem, bis meine Wange an deiner liegt, nur getrennt durch den kratzigen Wollstoff der Sturmhaube. Wieder spreche ich dich mit deinem Namen an. "Ja, ich kenne dich, ich weiß so ziemlich alles über dich und deine dunklen, kleinen Fantasien. Hast du dir das nicht immer mal gewünscht?" Ich lache heißer auf. "Und jetzt bekommst du es! Und Du wirst winseln und um Gnade flehen! Ich werde mit dir tun und lassen, was mir gefällt und es gibt nichts ...", bei diesem Wort streiche ich mit der Klinge des Messers über deine Wange, lasse die Klinge leicht über deine Haut kratzen, deinen Kiefer entlang über das Kinn zu deinem Hals, "es gibt nichts, was du dagegen machen könntest. Ich habe dich in meiner Gewalt, das solltest du einsehen. Du gehörst jetzt mir und ich werde dich wie meinen Besitz behandeln. Wenn du lieb zu mir bist, werde ich auch lieb zu dir sein."
Die letzten Worte hauche ich durch den Stoff in dein Ohr. Du wendest dich angewidert ab, versuchst, dich mir zu entwinden, doch die Klinge an deinem Hals lässt dich schnell in der Bewegung innehalten.
"Und jetzt komm, Baby! Zeit Spaß zu haben und dir dein Abendessen zu verdienen!"
Brutal greife ich dich am Arm und ziehe dich auf die Füße. Die Leine fest in der Hand zerre ich dich zum Laderaum des Transporters, springe hinein und bevor du mir kannst, ziehe ich die Leine durch eine der Ösen am Boden, mit der normalerweise Frachtgut verzurrt wird. Der harte Zug an der Leine lässt dich gegen die Transportertür stolpern. Du kannst dich gerade noch ein wenig zur Seite drehen und fällst auf deinen Arm, aber ich ziehe weiter an der Leine, bis du mit dem Oberkörper flach auf dem Boden liegst. Deine Beine außerhalb des Transporters, dein Becken über der Ladekante, dein Oberkörper im Wagen. Rasch verzurre ich die Leine. Jetzt kannst du deinen Kopf nicht mal mehr heben. Du bist auf das kalte Sperrholz gepresst. Das hindere dich aber nicht, mit deinen Beinen zu treten und zu versuchen, wieder aufzukommen. Schreiend und fluchend versuchst du, irgendwie aus dieser Situation zu entkommen, während ich um dich herumgehend aus dem Wagen springe.
"Du bockst wie ein wilder Mustang, Baby, aber keine Sorge, ich werde dich zureiten, und wie!"
Ich wüsste zu gerne, was schlimmer für dich ist: Mir so ausgeliefert zu sein oder von mir so verhöhnt zu werden? Nun, egal! mir bereitet beides Freude und es steigert meine Geilheit. Ich greife nach dem Bund deiner Jeans und ziehe dich hoch. Du bockst weiter und versuchst mich zu treten. "Baby, bock nur – in weniger als 5 Minuten wirst du mich anflehen, deine Möse mit meinem Schwanz zu füllen!"
Dein gehässiges "Never" gefällt mir, aber deine restlichen Schreie und Flüche beginnen mich langsam zu nerven. Ich würde etwas dagegen unternehmen müssen und ich weiß auch schon was. Mit einer Hand halte ich den Bund deiner Jeans und mit der anderen setze ich das Messer an. Mit einem lauten Ratschen frisst sich die Klinge durch den Stoff bis zu deinem Schritt. Als du die Rückseite der Klinge an deiner Unterwäsche spürst, bist du auf einmal stocksteif. Vom Fluchen wechselst du nahtlos ins Winseln und Bitten, aber ich kann dich doch nicht gehen lassen! Nicht jetzt und nicht so ... und nicht mit dieser Erektion, das musst du verstehen, Liebes! Mit einer sägenden Bewegung schneide ich durch die dicken Stofflagen der Naht in deinem Schritt. Als das erledigt ist, fahre ich mit der Klinge am rechten Bein entlang und trenne die Jeans neben der inneren Seitennaht bis zu deinem Fuß auf. Die ganze Zeit hättest du mich leicht mit deinem Fuß am Kopf treffen können, aber der Stahl auf deiner Haut macht dir Angst.
Gut so!
Nur hörst du nicht auf zu betteln und zu flehen ... und das beginnt mir die Laune zu verderben und mich wütend zu machen. Auch das linke Hosenbein trenne ich so auf und die Jeans fällt ganz von selbst auf und entblößt deine Haut und deinen nassen Slip. Ist er nur von deinem Urin nass oder ist da auch Geilheit? Mit zwei schnellen Schnitten trenne ich die Seiten deines Slips auf und ziehe ihn zwischen deinen Beinen hindurch. Jetzt ist dein Unterleib nackt vor mir. Erst jetzt löst du dich aus deiner Schockstarre und versuchst dich so zu winden, dass ich nicht freien Einblick auf deine nackte Scham habe, aber noch bevor du es schaffst, ist meine Hand zwischen deinen Schenkeln auf deiner Scham.
"Mein kleines Schweinchen, du hast dich ganz schön vollgepisst! Schau mal, deine Schenkel sind noch ganz nass davon. Ich kann dich doch nicht so lassen, oder, in so versauten Klamotten? Ich muss dir doch helfen, dich auszuziehen, oder? Das verstehst du doch ..."
Du beginnst wieder zu schimpfen, ich solle dich loslassen, ich solle aufhören ...
Aber ich mache unbeirrt weiter.
„Und jetzt wirst du mich bitten, dich zu ficken. Du wirst mir sagen: `Bitte, Herr, ficke meine unwürdige Möse. Bedien dich an meinem Fleisch!´ Das wirst du doch, oder?"
Aus deinem Mund speist du Gift und Galle gegen mich. Ich lache dich nur aus, denn ich weiß, wie ich deine Hasstiraden beenden werde. Langsam verlasse ich deinen bockenden Unterleib und setze mich neben deinen fluchenden Mund.
"Eine Dame sagt so etwas nicht, was du da sagst, wieder beende ich den Satz mit deinem Vornamen! Und ehe du dich versiehst, beginne ich den nassen vollurinierten Slip als kleine Kugel in deinen Mund zu stopfen. Du bist geknebelt mit deinem eigenen vollgepissten Slip, musst deinen eigenen Saft riechen und schmecken. Aber was willst du machen, du bist auf dem Bosen fixiert. kannst ja nicht mal dein Gesicht wegdrehen. Und langsam beginne ich meine Hose aufzuknöpfen. Währenddessen rede ich ruhig mit dir ...
"Also, ich sage dir jetzt, was geschehen wird ... und es gibt nur diese beiden Möglichkeiten! Du wirst mich bitten, dich zu nehmen, und zwar genau so, wie ich es dir gesagt habe, oder ..." Ich machte eine dramatisch lange Pause. "Oder ich werde meinen Schwanz in deinem Arsch versenken und dich lange, verdammt lange in deinen Arsch vögeln. Ich werde ihn einfach so aufreißen, ihn dehnen und mich an ihm gütlich tun! Und du weißt, was das bedeutet, oder weißt du das nicht mehr, meine Liebe?"
Meine Stimme wechselt bei den letzten Worten zu einem freundlichen Ton, freundlich, aber darunter liegt die Schärfe einer Rasierklinge ...
"Also, was sagst du dazu?" Aus deinem Mund kommen immer noch Tiraden unartikulierter Laute, sicher keine Zustimmung. Also beschließe ich, meiner Forderung Nachdruck zu verleihen. Ich trete hinter doch, greife beherzt zwischen deine Beine und presse meinen Daumen in deinen Anus. Du bocktest wie wild, schreist in den Knebel hinein, Schluchzen, Tränen, aber ich lasse nicht davon ab, bis mein Daumen den trockenen Widerstand deines eng zusammengezogenen Muskelrings gebrochen hat. Als der Daumen komplett in deinem Arsch steckte, beginne ich, zwei Finger in deine Möse zu schieben ... und tatsächlich ... sie war feucht. Ich hatte mich nicht getäuscht in dir. Sicher, du bist nicht nass auch nicht trocken. Meine Finger gleiten mit viel weniger Widerstand in dich als mein Daumen in deinen Po. So halte ich dich fest und die Bewegungen deines Beckens ersterben. Sicher, weil du merkst, dass es für dich angenehmer ist, meinen Daumen so zu ertragen, als dich dagegen zu wehren und es damit schlimmer zu machen. Langsam lasse ich meine Finger aus deiner Möse gleiten und beginne mit ihnen deinen Kitzler zu streicheln.
"Es liegt an dir.“, wieder dein Vorname. Ich spiele mit dir. Ich liebe es mit dir zu spielen, „Du musst mich nur bitten, und dein Po bleibt verschont. Ich muss nicht so hart zu dir sein, wenn du nicht so widerspenstig bist. Aber wenn du kämpfen willst, werde ich dir mit aller Macht zeigen, dass du keine Chance gegen mich hast. Und dann werde ich mir nehmen, was ich will. Aber das muss nicht passieren.“
Aus meiner Jackentasche hole ich eine Tube Gleitgel, die ich mit einer Hand aufschnappen lasse. Ich lasse großzügig das angewärmte Gel auf meine Finger tropfen und verteile es auf deiner Scham.
"Siehst du, ich will dir helfen, aber du musst mir auch etwas dafür geben, oder nicht? Siehst du, ich habe mir all die Mühe ja nur für dich gemacht. Ich hätte dich den ganzen Tag schon nehmen können. Aber ich wollte dich nicht einfach in einer schäbigen Ecke, der Umkleidekabine, in der du die schönen Dessous anprobiert hast, oder der Toilette des Cafés nehmen! Nein, ich wollte es mit dir genießen. Aber du musst auch ein wenig dazutun, sonst ..."
Ich krümme meinen Daumen in seinem engen, heißen Gefängnis ein wenig, drücke mit der Fläche des Fingers gegen die Innenwand deines Darms, bevor ich ihn mit einem Ruck plötzlich herausziehe. Dein Rücken bäumt sich unter Schmerzenslauten auf. Langsam setze ich mich wieder neben dich und entferne deinen Knebel.
"Also meine Liebe, was möchtest du mir sagen?"
"Ich bin nicht deine Liebe!", giftest du zurück.
Im Nu ist der Knebel wieder in deinem Mund und ich stehe auf und trete hinter dich. Du versuchst nach mir zu treten, aber ich greife deine Füße und schlinge Seile um die Knöchel. Aus einer bereitliegenden Tasche ziehe ich lange Erdnägel mit Ösen und einen Hammer und hämmere mit drei vier gekonnten Schlägen die Nägel in den Untergrund. Dann ziehe ich die Seile durch die Ösen. Nun bist du mir endgültig ausgeliefert. Langsam trete ich hinter dich, streichle sanft deine Scham, beuge mich herab und küsse sie sogar. Lasse meine Zunge darüber gleiten, über deine Lippen, deine Haut, küsse deine Schenkel und sagte dann laut:
"Tut mir leid, aber du hast es nicht anders gewollt!"
Dann ziehe ich deine Backen auseinander und setze meine Eichel an deinem Anus an. Du versuchtest ihn so fest es geht zusammenzupressen, aber meine Eichel drückt mit aller Gewalt gegen den Muskel. Du schreist in deinen Knebel hinein, windest dich, versuchst mir zu entkommen. Und ich bohre weiter ...
Nicht mehr lange, und der Muskel würde ein wenig nachgeben müssen. Aber ich will eigentlich gar nicht in deinen Arsch. Noch nicht! Also stoße ich ein paar mal hart mit meinem Schwanz gegen deinen Eingang und jeden Stoß quittierst du mit einem Schrei. Dann lasse ich von deinem Arsch ab und bohre wieder einen Finger in deinen Anus, was wesentlich einfacher geht. Den zweiten hinterherzuschieben ist schwerer und für dich wohl auch schmerzhafter. So gut es geht, dehnen dich die beiden Finger ....
Dann lasse ich sie wieder herausgleiten und du sackst für einen Moment vor Erschöpfung zusammen. Wieder bin ich neben deinem Gesicht und raune dir zu: "Das waren erst zwei Finger. Mein Schwanz ist breiter ... und wenn du magst, könnte es auch meine Faust werden!
Panik ... in deinem Blick ist nur noch Panik.
"Soll ich dich nochmal fragen?"
So gut es geht, nickst du ... und ich löse den Knebel.
"Bitte, fick meine Möse, ... meine un ..."die Worte kamen dir schwer über die Lippen, meine unwür ... di ... meine unwürdige Möse. .. Herr, bitte, benutz meine Möse, aber nicht meinen, bitte, nicht meinen Po, nicht anal, bitte, bitte, bitte ...." Ströme von Tränen ergießen sich über deine Wange, als alles aus dir herausbricht. Dein Heulen wird stärker und irgendwann ist da nur noch ein Schluchzen und "bitte, bitte, bitte ...".
Genüsslich schiebe ich den Knebel wieder in deinen Mund, trete hinter dich und setze meine Eichel an deiner Möse an. Bist du geil, ist es das Gel? Was auch immer, aber ohne weiteren Widerstand nehme ich Besitz von dir, beginne dich langsam und tief zu ficken, langsame kraftvolle Stöße, tief in dein Fleisch und mit jedem Stoß gleite ich leichter und tiefer in dich. Meine Hand beginnt deinen Po zu streicheln, liebevolle Muster auf deine Haut zu malen, bevor ich um dein Becken herum greife und deinen Kitzler reibe. Dein Wimmern verändert langsam seinen Tonfall, kommt mit jedem Stoß gepresster, tiefer, bis ich mir sicher bin ...
Zwischen den Tränen und dem Schluchzen ist etwas Neues: Lust!
Ich reibe heftiger deinen Kitzler heftiger, kneife ihn leicht, aber nicht so fest, dass es richtiger Schmerz wäre. Nein, Lust solle in dir erwachen. Ich nehme dich so, wie du immer genommen werden wolltest, kraftvoll, besitzergreifend und trotzdem mit einer Sanftheit, die die tiefen, festen harten Stöß nur noch unterstreicht. Minutenlang treibe ich es so mit dir und genieße es, wie ich von Stoß zu Stoß mehr von diesem kehlig tiefen Stöhnen hinter dem Knebel höre.
"Möchtest du kommen?", frage ich dich, dich weiter reibend, deinen Kitzler zwischen Zeige- und Mittelfinger hin und herrollend? "Möchtest du kommen, meine Liebe? Soll ich so lieb zu dir sein, dass du kommst?"
Deine Antwort war unverständlich, wie auch gegen den Knebel, aber ich werte sie als "Ja", ziehe mich aus dir zurück und kauere mich hinter dich. Dann beginne ich dich zu lecken und ich schwöre dir: Neben dem Geschmack des Gels war noch ein andere Geschmack. Das war deine Lust. Ich lecke dich und ficke dich mit zwei Fingern und dein Becken bebt, ... dann stoße ich wieder meinen Schwanz in dich und nehme dich heftig, während ich dich weiter mit meinen Fingern reibe. Und tatsächlich beginnst du wieder zu bocken, aber nun nicht, um dich mir zu entziehen ... nein, diesmal wirft sich dein Becken mir entgegen ... und ich kann die Muskelringe deiner Möse spüren ... du kommst... ich schwöre, du kommst ...und auch ich ... kann mich der Geilheit deines Lochs nicht mehr entziehen. Das Ziehen in meinen Lenden, dieses Gefühl in meinem Schwanz ... wie von Sinnen stoße ich weiter, treibe meinen Schwanz in dich. Tiefer und tiefer ... und explodiere wenig später in dir. In gewaltigen Schüben spritze ich in dich, markiere deine Fotze mit meinem Samen, überschwemme dich...
Einen Moment lang bleibe ich so in dir ... spüre dich, deine enge geile Grotte um meinen Schwanz, bevor ich ihn langsam zurückziehe, wieder in meiner Hose verstaue und mich neben dich in den Laderaum setze. Ganz sanft spielen meine Finger mit deinem Haar und deiner Wange. Du siehst mich mit großen Augen an, ängstlich, aber auch ein wenig erfüllt. Ja, meine Liebe, ich kann auch sanft zu dir sein, das hatte ich dir versprochen. Es hängt nur von dir ab .... und von meiner Laune!
10 years ago