Anlage A - Regeln des Sklaven
Anlage A - Regeln des Sklaven
Die Stellung meiner Herrin!
- Ich diene und gehorche meiner Herrin!
- Ich ehre meine Herrin als Person, die Gedanken meiner Herrin und ihren Körper!
- Ich anerkenne ohne Zweifel die Macht, die meine Herrin über mich hat.
- Mein alleiniges Ziel ist es, meiner Herrin ein vollkommener Sklave zu sein.
- Alle meine Handlungen und Gedanken ordne ich diesem Ziel unter.
- Ich vertraue meiner Herrin! Sie weiss, was für mich am besten ist. Sie entscheidet und wacht über mein Wohlergehen.
- Ich verhalte mich so, dass meine Herrin zu keiner Zeit die Kontrolle über mich verliert.
- Ich bin ein Objekt meiner Herrin. Mein Körper und mein Geist sind das Eigentum meiner Herrin!
- Auch, wenn meine Herrin nicht anwesend ist, verhalte ich mich genauso, wie bei ihrer Anwesenheit.
- Ich weiss, dass meine Herrin mich sehr zu schätzen weiss.
Meine Stellung als Sklave
Ich verstehe, dass meine Herrin stets um meine Sicherheit und Unversehrtheit besorgt ist und danke ihr dafür. Meine Herrin kennt die Grenzen ihres Sklaven und weiss, was ihm schwer fällt. Ich weiss, dass meine Herrin mich sehr lieb hat und dass unser Miteinander auf einem Höchstmass an gegenseitigem Respekt und Vertrauen basiert.
Ich freue mich, wenn mich meine Herrin für ihr physisches und psychisches Wohlergehen benutzt und nicht vergisst, wer wem zu dienen hat. Ich freue mich, wenn meine Herrin mich so erzieht, dass ich in jeder Hinsicht auf sie ausgerichtet bin und bin ihr für gute Erziehung und Abrichtung dankbar. Ich freue mich, wenn meine Herrin mich für aussergewöhnliche Leistungen belohnt.
Ich weiss, dass meine Herrin immer im Hinterkopf hat, dass mein Widerstand nicht mehr als ein Teil des Spiels ist und gebrochen werden muss. Ich bin dankbar, wenn meine Herrin erst Rücksicht auf mich nimmt, wenn ich um Nachsicht bitte.
Meine Herrin wird versuchen, meine persönlichen Grenzen zu erreichen und zu erweitern. Wann immer es mir möglich ist, versuche ich durch mein Verhalten, meine Herrin darüber zu informieren, wie nahe ich meiner Grenze bin. Ich verstehe, dass ich die hohen Ansprüche meiner Herrin niemals vollständig erfüllen kann. Trotzdem bemühe ich mich, mit allen Kräften und zu jeder Zeit, diesem Ziel näher zu kommen.
Ich verstehe, dass meine Herrin eigene Prioritäten setzt, ihren eigenen Stil und ihr eigenes Tempo hat. Ich werde meine Herrin nie mit anderen Herrinnen vergleichen.
Meine Grundeinstellung
Wenn mir meine Herrin befiehlt, mich abrichtet, mich fordert, mir Aufgaben gibt, dann ist das für mich eine Form der Zuwendung. Ich freue mich von ganzem Herzen über jede Zuwendung meiner Herrin. Wenn mich meine Herrin in irgendeiner Form in Anspruch nimmt, versuche ich ihr Glücks- und Erfolgserlebnisse zu verschaffen, um noch weiter und noch mehr in Anspruch genommen zu werden.
Dankbarkeit und Glück sind die vorherrschenden Voraussetzungen für meine Entwicklung als Sklave. Wann immer ich Zeit habe, bin ich in Gedanken gerne bei meiner Herrin. Am liebsten würde ich nur noch an meine Herrin denken und das, was meine Herrin braucht und will.
Ich versuche, mich nach Kräften in meine Herrin einzufühlen, um auch ihre unausgesprochenen Bedürfnisse wahrzunehmen und diesen nach Möglichkeit gerecht zu werden.
Alltagsleben
Es tut mir gut, wenn meine Herrin auch mein Alltagsleben bestimmt, weil ich dann das Gefühl habe, ganz und ohne Einschränkung ihr Sklave zu sein. Deshalb kann ich ohne grössere Probleme ihren Verhaltensregeln im Alltag Folge leisten.
Mein Verhalten in Gesellschaft ist so, dass es weder meine Herrin, noch mich als Sklave blossstellt. Trotzdem bemühe ich mich auch in Gesellschaft, meiner Herrin stets zu signalisieren, dass ich ihr Sklave bin. Ich freue mich, wenn meine Herrin mir für alle Lebensbereiche vorschreibt, was ich zu tun habe.
Sexualität
Ich verstehe, dass ein Orgasmus, gleich auf welche Art, ein Geschenk meiner Herrin ist. Ich werde ihr deshalb über jeden Orgasmus, den ich erlebt habe, gleich in welcher Situation und durch wen auch immer, einen Bericht ablegen, in dem ich ihr für ihres Geschenk danke und ihr meine Gefühle und Empfindungen beschreibe.
Ich bin in der Lage und bereit, meine Sexualität ausschliesslich auf meine Herrin und ihre Wünsche auszurichten. Wenn meine Herrin durch mich befriedigt wird, freue ich mich über dieses Kompliment.
Ich werde nur dann einen Orgasmus erleben, wenn mir meine Herrin dies gestattet. Durch gezielte Übungen werde ich versuchen, den Zeitpunkt meines Höhepunktes zu beschleunigen oder zu verzögern, bzw. gänzlich auf einen Orgasmus zu verzichten.
Ich bin erfreut, wenn meine Herrin mich auch anderen Männern und Frauen für ihre sexuellen Bedürfnisse zur Verfügung stellt, denn das ist ein besonders Zeichen der Wertschätzung meiner Herrin an mich, ihrem Sklaven.
Körper
Mein Körper ist das wichtigste Geschenk, das ich meiner Herrin machen kann. Ich übergebe ihr meinen Körper als ihr Eigentum. Ich weiss, dass mein Körper schwach ist und mir meine Herrin immer wieder meine Grenzen zeigen wird. Ich werde alles unternehmen, diese Grenzen möglichst weit hinauszuschieben, um so den Vorstellungen meiner Herrin besser zu entsprechen.
Ich werde täglich darauf achten, dass mein Körper meine Herrin erfreut und unternehme alles, um meinen Körper als Eigentum meiner Herrin fit zu halten. Dazu gehört die tägliche Reinigung, die Rasur im Genitalbereich, ausreichend Bewegung, sowie gesunde Ernährung.
Kurzzeitige Zeichen meines Sklaventums, wie z. B. Striemen, blaue Flecken, trage ich mit Stolz und danke meiner Herrin für diese Auszeichnung meines Körpers.
Sprache
Ich werde meine Herrin grundsätzlich und immer mit „SIE“ anreden, um meinen Respekt, meine Demut und meine Liebe zu beweisen. Ich werde das Wort „Nein“ zu keiner Zeit gebrauchen. Ich werde meiner Herrin differenzierte Antworten auf Befehle geben.
Erniedrigung
Ich werde mich von meiner Herrin nach ihren Wünschen und in dem von ihr gewählten Ausmass schlagen lassen. Ich freue mich, wenn mir mein Herrin in irgendeiner Form Schmerzen zufügt, um Lust zu empfinden oder sich abzureagieren, weil ich ihr auf diese Weise dienen kann.
Wenn mich mein Herrin schlägt, bedanke ich mich für jeden zugefügten Schlag. Ich lasse mich von meiner Herrin nach Wunsch fesseln und liefere mich ihr gerne in gefesselt hilfloser Lage aus.
Ich sehe jede Erniedrigung als ein Geschenk meiner Herrin an mich. Wenn mich meine Herrin erniedrigt, hilft sie mir, mich in meine Rolle als Sklave einzufinden und verschafft mir damit zugleich sexuelle Lust. So bin ich in der Lage, Erniedrigungen meiner Herrin mit Dankbarkeit entgegenzunehmen.
Es steht meiner Herrin frei, mich nach ihrem Belieben zu bestrafen. Ich werde jede mir auferlegte Strafe demütig entgegen nehmen. Sollte die Strafe eine Handlung von mir erfordern, werde ich diese Handlung, so schnell es mir irgendwie möglich ist, vornehmen.
Ich werde jede Rolle spielen, die meiner Herren gefällt. Ich muss immer mein „SLAVE“-Halsband und meinen Keuschheitsgürtel tragen, denn nur so ist meine totale Versklavung möglich.
Weitere konkrete Verhaltensregeln
Ich werde, auch wenn es unangenehm werden könnte, immer offen sein und meine Herrin nicht anlügen. Ich weiss, dass meine Herrin diese Offenheit zu schätzen weiss.
Grundsätzlich werde ich meiner Herrin vorher um Nachsicht bitten, wenn ich absehen kann, dass es aus zeitlichen oder sachlichen Gründen ein Problem für mich wird, eine Regel einzuhalten oder mich an ein Verbot zu halten.
Wenn es mir irgend möglich ist, trage ich unaufgefordert mein „SLAVE“-Halsband, um meiner Herrin zu signalisieren, dass ich ihr Eigentum bin. Ich werde meiner Herrin unaufgefordert und regelmässig Bericht erstatten:
- über mein physisches und psychisches Befinden
- über das Einhalten/Übertreten von Regeln und Verboten
- über alle Ereignisse des Tages aus Beruf und Freizeit, über die ich gerne sprechen möchte, die mich bewegen oder die meine Herrin interessieren könnten.
- über den Kontakt zu anderen Personen per Telefon, Post, SMS, E-Mail, Chat oder live. Wenn ich von mir aus mit anderen Personen korrespondieren will, werde ich meine Herrin immer um Erlaubnis ersuchen.
Für Kontakte jeglicher Art zu Chatpartnern hole ich ausnahmslos die Erlaubnis meiner Herrin ein. Wenn ich doch einmal chatten darf, dann halte ich mich an folgende Regeln:
Meine Herrin bekommt auf wunsch einen unveränderten Chatmitschnitt, Ich tausche keine Fotos, E-Mail-Adressen, Telefonnummern oder Homepageadressen aus ohne vorhin schriftlich um Erlaubnis gefragt zu haben. Ich chatte nicht erotisch
Ort, Datum: ___________________
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Unterschrift Sklavenschlampe Dominique
Die Stellung meiner Herrin!
- Ich diene und gehorche meiner Herrin!
- Ich ehre meine Herrin als Person, die Gedanken meiner Herrin und ihren Körper!
- Ich anerkenne ohne Zweifel die Macht, die meine Herrin über mich hat.
- Mein alleiniges Ziel ist es, meiner Herrin ein vollkommener Sklave zu sein.
- Alle meine Handlungen und Gedanken ordne ich diesem Ziel unter.
- Ich vertraue meiner Herrin! Sie weiss, was für mich am besten ist. Sie entscheidet und wacht über mein Wohlergehen.
- Ich verhalte mich so, dass meine Herrin zu keiner Zeit die Kontrolle über mich verliert.
- Ich bin ein Objekt meiner Herrin. Mein Körper und mein Geist sind das Eigentum meiner Herrin!
- Auch, wenn meine Herrin nicht anwesend ist, verhalte ich mich genauso, wie bei ihrer Anwesenheit.
- Ich weiss, dass meine Herrin mich sehr zu schätzen weiss.
Meine Stellung als Sklave
Ich verstehe, dass meine Herrin stets um meine Sicherheit und Unversehrtheit besorgt ist und danke ihr dafür. Meine Herrin kennt die Grenzen ihres Sklaven und weiss, was ihm schwer fällt. Ich weiss, dass meine Herrin mich sehr lieb hat und dass unser Miteinander auf einem Höchstmass an gegenseitigem Respekt und Vertrauen basiert.
Ich freue mich, wenn mich meine Herrin für ihr physisches und psychisches Wohlergehen benutzt und nicht vergisst, wer wem zu dienen hat. Ich freue mich, wenn meine Herrin mich so erzieht, dass ich in jeder Hinsicht auf sie ausgerichtet bin und bin ihr für gute Erziehung und Abrichtung dankbar. Ich freue mich, wenn meine Herrin mich für aussergewöhnliche Leistungen belohnt.
Ich weiss, dass meine Herrin immer im Hinterkopf hat, dass mein Widerstand nicht mehr als ein Teil des Spiels ist und gebrochen werden muss. Ich bin dankbar, wenn meine Herrin erst Rücksicht auf mich nimmt, wenn ich um Nachsicht bitte.
Meine Herrin wird versuchen, meine persönlichen Grenzen zu erreichen und zu erweitern. Wann immer es mir möglich ist, versuche ich durch mein Verhalten, meine Herrin darüber zu informieren, wie nahe ich meiner Grenze bin. Ich verstehe, dass ich die hohen Ansprüche meiner Herrin niemals vollständig erfüllen kann. Trotzdem bemühe ich mich, mit allen Kräften und zu jeder Zeit, diesem Ziel näher zu kommen.
Ich verstehe, dass meine Herrin eigene Prioritäten setzt, ihren eigenen Stil und ihr eigenes Tempo hat. Ich werde meine Herrin nie mit anderen Herrinnen vergleichen.
Meine Grundeinstellung
Wenn mir meine Herrin befiehlt, mich abrichtet, mich fordert, mir Aufgaben gibt, dann ist das für mich eine Form der Zuwendung. Ich freue mich von ganzem Herzen über jede Zuwendung meiner Herrin. Wenn mich meine Herrin in irgendeiner Form in Anspruch nimmt, versuche ich ihr Glücks- und Erfolgserlebnisse zu verschaffen, um noch weiter und noch mehr in Anspruch genommen zu werden.
Dankbarkeit und Glück sind die vorherrschenden Voraussetzungen für meine Entwicklung als Sklave. Wann immer ich Zeit habe, bin ich in Gedanken gerne bei meiner Herrin. Am liebsten würde ich nur noch an meine Herrin denken und das, was meine Herrin braucht und will.
Ich versuche, mich nach Kräften in meine Herrin einzufühlen, um auch ihre unausgesprochenen Bedürfnisse wahrzunehmen und diesen nach Möglichkeit gerecht zu werden.
Alltagsleben
Es tut mir gut, wenn meine Herrin auch mein Alltagsleben bestimmt, weil ich dann das Gefühl habe, ganz und ohne Einschränkung ihr Sklave zu sein. Deshalb kann ich ohne grössere Probleme ihren Verhaltensregeln im Alltag Folge leisten.
Mein Verhalten in Gesellschaft ist so, dass es weder meine Herrin, noch mich als Sklave blossstellt. Trotzdem bemühe ich mich auch in Gesellschaft, meiner Herrin stets zu signalisieren, dass ich ihr Sklave bin. Ich freue mich, wenn meine Herrin mir für alle Lebensbereiche vorschreibt, was ich zu tun habe.
Sexualität
Ich verstehe, dass ein Orgasmus, gleich auf welche Art, ein Geschenk meiner Herrin ist. Ich werde ihr deshalb über jeden Orgasmus, den ich erlebt habe, gleich in welcher Situation und durch wen auch immer, einen Bericht ablegen, in dem ich ihr für ihres Geschenk danke und ihr meine Gefühle und Empfindungen beschreibe.
Ich bin in der Lage und bereit, meine Sexualität ausschliesslich auf meine Herrin und ihre Wünsche auszurichten. Wenn meine Herrin durch mich befriedigt wird, freue ich mich über dieses Kompliment.
Ich werde nur dann einen Orgasmus erleben, wenn mir meine Herrin dies gestattet. Durch gezielte Übungen werde ich versuchen, den Zeitpunkt meines Höhepunktes zu beschleunigen oder zu verzögern, bzw. gänzlich auf einen Orgasmus zu verzichten.
Ich bin erfreut, wenn meine Herrin mich auch anderen Männern und Frauen für ihre sexuellen Bedürfnisse zur Verfügung stellt, denn das ist ein besonders Zeichen der Wertschätzung meiner Herrin an mich, ihrem Sklaven.
Körper
Mein Körper ist das wichtigste Geschenk, das ich meiner Herrin machen kann. Ich übergebe ihr meinen Körper als ihr Eigentum. Ich weiss, dass mein Körper schwach ist und mir meine Herrin immer wieder meine Grenzen zeigen wird. Ich werde alles unternehmen, diese Grenzen möglichst weit hinauszuschieben, um so den Vorstellungen meiner Herrin besser zu entsprechen.
Ich werde täglich darauf achten, dass mein Körper meine Herrin erfreut und unternehme alles, um meinen Körper als Eigentum meiner Herrin fit zu halten. Dazu gehört die tägliche Reinigung, die Rasur im Genitalbereich, ausreichend Bewegung, sowie gesunde Ernährung.
Kurzzeitige Zeichen meines Sklaventums, wie z. B. Striemen, blaue Flecken, trage ich mit Stolz und danke meiner Herrin für diese Auszeichnung meines Körpers.
Sprache
Ich werde meine Herrin grundsätzlich und immer mit „SIE“ anreden, um meinen Respekt, meine Demut und meine Liebe zu beweisen. Ich werde das Wort „Nein“ zu keiner Zeit gebrauchen. Ich werde meiner Herrin differenzierte Antworten auf Befehle geben.
Erniedrigung
Ich werde mich von meiner Herrin nach ihren Wünschen und in dem von ihr gewählten Ausmass schlagen lassen. Ich freue mich, wenn mir mein Herrin in irgendeiner Form Schmerzen zufügt, um Lust zu empfinden oder sich abzureagieren, weil ich ihr auf diese Weise dienen kann.
Wenn mich mein Herrin schlägt, bedanke ich mich für jeden zugefügten Schlag. Ich lasse mich von meiner Herrin nach Wunsch fesseln und liefere mich ihr gerne in gefesselt hilfloser Lage aus.
Ich sehe jede Erniedrigung als ein Geschenk meiner Herrin an mich. Wenn mich meine Herrin erniedrigt, hilft sie mir, mich in meine Rolle als Sklave einzufinden und verschafft mir damit zugleich sexuelle Lust. So bin ich in der Lage, Erniedrigungen meiner Herrin mit Dankbarkeit entgegenzunehmen.
Es steht meiner Herrin frei, mich nach ihrem Belieben zu bestrafen. Ich werde jede mir auferlegte Strafe demütig entgegen nehmen. Sollte die Strafe eine Handlung von mir erfordern, werde ich diese Handlung, so schnell es mir irgendwie möglich ist, vornehmen.
Ich werde jede Rolle spielen, die meiner Herren gefällt. Ich muss immer mein „SLAVE“-Halsband und meinen Keuschheitsgürtel tragen, denn nur so ist meine totale Versklavung möglich.
Weitere konkrete Verhaltensregeln
Ich werde, auch wenn es unangenehm werden könnte, immer offen sein und meine Herrin nicht anlügen. Ich weiss, dass meine Herrin diese Offenheit zu schätzen weiss.
Grundsätzlich werde ich meiner Herrin vorher um Nachsicht bitten, wenn ich absehen kann, dass es aus zeitlichen oder sachlichen Gründen ein Problem für mich wird, eine Regel einzuhalten oder mich an ein Verbot zu halten.
Wenn es mir irgend möglich ist, trage ich unaufgefordert mein „SLAVE“-Halsband, um meiner Herrin zu signalisieren, dass ich ihr Eigentum bin. Ich werde meiner Herrin unaufgefordert und regelmässig Bericht erstatten:
- über mein physisches und psychisches Befinden
- über das Einhalten/Übertreten von Regeln und Verboten
- über alle Ereignisse des Tages aus Beruf und Freizeit, über die ich gerne sprechen möchte, die mich bewegen oder die meine Herrin interessieren könnten.
- über den Kontakt zu anderen Personen per Telefon, Post, SMS, E-Mail, Chat oder live. Wenn ich von mir aus mit anderen Personen korrespondieren will, werde ich meine Herrin immer um Erlaubnis ersuchen.
Für Kontakte jeglicher Art zu Chatpartnern hole ich ausnahmslos die Erlaubnis meiner Herrin ein. Wenn ich doch einmal chatten darf, dann halte ich mich an folgende Regeln:
Meine Herrin bekommt auf wunsch einen unveränderten Chatmitschnitt, Ich tausche keine Fotos, E-Mail-Adressen, Telefonnummern oder Homepageadressen aus ohne vorhin schriftlich um Erlaubnis gefragt zu haben. Ich chatte nicht erotisch
Ort, Datum: ___________________
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Unterschrift Sklavenschlampe Dominique
10 years ago