Heißer Abend

Der Abend brach an, draußen war es kalt und im Wohnzimmer brannten die Kerzen. Wir hatten uns auf der Couch zusammen unter eine Decke gekuschelt. Öffneten eine Flasche Wein, hatten ein paar Snacks für zwischendurch und schauten uns im Fernsehen einen Film an. In der dritten Werbepause, streichelte ich über seinen Oberschenkel. Ich schaute ihm in die Augen und gab ihm einen Kuss. Seine Hand wanderte zu meiner und zog sie zu seinem Schwanz. Ich fing an seine Eier und seinen Schwanz zu kneten, ich spürte wie immer mehr seine Hose spannte. Er streichelte mir über meinem Pullover über meine Brust. Ich stand auf, nahm seine Hand und zog ihn hoch. Während ich ihn wieder küsste zog ich meinen Pullover und meine Hose aus, sodass ich nur noch in Unterwäsche vor ihm stand. Knöpfte ihm sein Hemd auf und kniete mich vor ihm, öffnete seinen Gürtel und seine Hose und zog sie ihm runter. Abermals knetete ich mit meiner Hand seinen Schwanz, bevor ich ihm half seinen Slip loszuwerden. Sein Schwanz streckte sich mir entgegen. Meine Lippen umschlossen seine Eichel und ließ meine Zunge kreisen. Ich ließ kurz von ihm ab um ihn zurück auf die Couch zu schmeißen, bevor ich mich wieder seinem Schwanz zuwandte. Meine Zunge wanderte von der Eichel runter zu seinen Eiern, leckte und saugte daran und wanderte wieder hoch. Nahm ihn wieder in den Mund und fing sanft an zu saugen. Er legte eine Hand auf meinen Kopf um diesen noch ein wenig weiter nach unten zu drücken. Ich saugte was fester und sein stöhnen zeigte mir, dass es ihm gefällt. Er beugte sich ein wenig vor um mir meinen BH zu öffnen und zog mich hoch, schnell entledigt ich mich meinem Slip und setzte mich auf seinen Schoß, aber ohne seinen Schwanz in mich gleiten zu lassen. Seine Eichel drückte gegen meinen Kitzler. Ich bewegte mich leicht vor und zurück, damit seine Eichel immer wieder gegen meinen Kitzler drücken konnte…das Gefühl machte mich wahnsinnig und ließ langsam seinen Schwanz in mich gleiten. Ganz langsam glitt ich weiter nach unten um jeden Zentimeter von ihm zu spüren. Ich ließ mein Becken kreisen und bewegte mich sanft auf und ab. Er knetete meine Brüste, spielte mit seinen Fingern an meinen Nippeln und saugte daran. Ich genoss es seinen Schwanz in mir zu haben, da ich noch nicht wollte das er kommt, stieg ich von ihm runter, legte mich auf die Couch und drückte seinen Kopf zwischen meine Beine. Er küsste meine Muschi, leckte darüber, bevor er meinen Kitzler sanft saugte. Ich stöhnte auf und sein saugen wurde etwas fester. Sein Finger glitt in mich rein und er massierte mir meinen G-Punkt. Sein saugen und Fingern ließen mich squirten. Ich war kurz vor dem Orgasmus und wollte ihn wieder ganz in mir spüren. Aber bevor ich wieder seinen langen und dicken Schwanz spüren durfte, schob er ihn mir in den Mund. Ich biss leicht auf seine Eichel und ließ wieder meine Zunge spielen. Ich saugte gleich fester, was ihn wieder aufstöhnen ließ. Er wandte sich mit seinem Schwanz meiner Muschi zu, streichelte über meinen Kitzler steckte kurz seine Eichel in mich und zog ihn wieder raus. Es machte mich wild und sehr erregt, dass er mich nicht gleich seinen ganzen Schwanz spüren ließ. Abermals steckte er ihn nur ein paar Zentimeter rein und zog ihn wieder zurück. Er fand gefallen daran mich damit zu ärgern und wiederholte es ein paar Mal, bis er ihn feste in mich stieß. Ich nahm mir meinen kleinen Vibrator zur Hand und verwöhnte damit meine Klitoris, während er immer schneller und fester seinen Schwanz in mich rammte. Mein Orgasmus war nicht mehr weit weg und er war auch nicht mehr weit davon entfernt seinen Samen los zu werden. Er stieß noch ein paar Mal zu, bis meine Vagina vor Lust zuckte und sein Sperma mich füllte.