Enttäuschung auf dem Uni-Klo

Ich surfte durch ein Gay-Portal und fand seine Anzeige: Wer bläst mit ab? Biete 16x4 und blase dich dann auch. Nähe Universität. Da ich eh noch einmal los musste und die Uni auf meinem Weg lag, nahm ich per Mail Kontakt auf. Schnell waren wir uns einig, dass er mich am Hauptgebäude abholen wolle und wir dann auf einer der dortigen Toiletten verschwinden wollten.

Gesagt, getan – schon 30 Minuten später betrat ich das Unigelände und steuerte das Hauptgebäude an, wo ich auch schon von ihm erwartet wurde. Gemeinsam betraten wir das Gebäude und er zeigte mir den Weg zu einer abgelegenen Toilettenanlage. Nachdem wir uns vergewissert hatten, hier ungestört zu sein, betraten wir eine Kabine und sofort begann er seine Hose zu öffnen. Abgesprochen hatten wir, dass ich ihn zuerst abblase und er dann mich.

Mein Griff an seine Boxer und ich ahnte, dass es hier und heute wohl doch keine 16x4 geben würde und nachdem ich seinem Schwanz dann vollends steif hatte, war dieser dann sogar noch kleiner und dünner, als meiner (14x5). Na gut, jetzt war ich schon mal hier und so nahm ich seinen Schwanz schließlich ganz in meinen Mund. Sein Stöhnen war verhalten und leise, seine Hände drückten meinen Kopf immer wieder tief über seinen Schwanz und plötzlich schob er sein Becken ruckartig vor. Sein Saft schoss tief in meinem Rachen und auch hier war ich dann doch leicht enttäuscht, denn so viel, wie er mir in der Email versprochen hatte, war es dann auch nicht.

Seine restlichen beiden Spritzer ließen seine letzten Saft auf die Klobrillenabdeckung klatschen und mit einem Wisch waren die wenigen Tropfen auch schnell beseitig. Er setzte sich vor mich und nahm nun meinen Schwanz in die Hand. Aufgrund meiner Enttäuschung über seinen doch recht kleinen und vor allem sehr dünnen Schwanz war meiner mal gerade auf Halbmast. Dennoch hatte ich nach wenigen Wichsbewegungen durch seine Hand kurz darauf meine „echten“ 14cm (was ja auch nicht viel ist) ausgefahren und sein Blasen bestand darin, meinen Cut zweimal kurz in den Mund zu nehmen und die restliche „Arbeit“ durch Wichsen zu beenden.

Ich spritzte kurz darauf meinen Saft der letzten 3 Tage vor ihm auf den Toiletten-Fußboden und schon nach knapp 10 Minuten waren wir auch schon wieder auf dem Unicampus Richtung Ausgang unterwegs…
Published by gk66
11 years ago
Comments
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hot6fun
tja, sowas kann vorkommen...
ich an deiner Stelle, hätte ihn stehen lassen und wäre gegangen...
weil, verarschen brauch man sich nicht lassen
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bub11 11 years ago
manchmal hat man eben Pech
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