So gehts auch
[b ]Bin letzten Samstag zum erstenmal nach meiner Scheidung in einem Swingerclub gewesen. Meine Freundin, auch geschieden hat mich mitgeschleppt. Auf Ihren Rat hin habe ich schwarze Strümpfe unter einem Minirock angezogen. Dazu Peeptoes, damit meine Zehen schön zum Vorschein kommen.
Wir kommen also in diesem Swingerclub in Ratingen an, und werden freundlich empfangen. Nachdem wir unsere Jacken in einem Spind verstaut haben, sind wir an die Bar gegangen.
Petra – meine Freundin war schon ein paar Mal hier gewesen – stellte mich einigen Bekannten vor. Darunter war auch ein attraktives Paar aus Bochum. Sie – Angelika mitte 40, und er Andreas ungefähr 30. Angelika war scharf angezogen, hatte sehr kleine Brüste und war sehr schlank. Andreas hatte eine Art Turnhose an.
Es zeichnete sich ein kleiner Penis ab. Auch er war schlank. Nach einigen Begrüßungsfloskeln forderte Angelika uns auf Ihr auf eine Entdeckungstour durch den Swingerclub zu folgen. Nach diversen Räumen sind wird in einer Art Klinik gelandet.
Angelika half mir auf einen Stuhl wie beim Frauenarzt. Andreas schnallte meine Beine und Hände fest. Warum wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Petra begann meine Brustwarzen zu kneten. Es war das erstemal, das eine Frau mich berührte.
Die ganze Szene und das Kneten der Brustwarzen hat mich ein bisschen geil gemacht, mehr aber auch nicht. Andreas zog meine Schuhe aus, und begann meine bestrumpften Zehen zu lecken. Er hatte mittlerweile sein Höschen ausgezogen, und zum Vorschein kam ein Schwanz, der klein wie ein Gürkchen war.
Na ja, mal sehen was noch so alles passiert. Ich muss dazu sagen, das ich lockeres Mundwerk habe. Meine kurzen Blonden Haare unterstrichen noch das Gesamtbild.
Angelika trat langsam an mich heran, in der Hand hielt sie einen Vibrator "The Power Stud", den hat sie bei Beate Uhse gekauft. Mit etwas Vaseline eingerieben, fing Sie an meine Pussy zu bearbeiten. „Ist das alles?“ hörte ich mich fragen. „Abwarten“ sagte Angelika, und schob den Vibrator in meine Pussy.
Na ja, nicht schlecht, dachte ich. Der Anfang war gemacht. Andreas Schwanz richtete sich langsam auf. Petra konzentrierte sich mehr und mehr auf meine Brustwarzen.
Angelika hat mittlerweile mein Poloch mit Vaseline eingefettet, und schon den Power Stud langsam in mich ein. Zunächst war es etwas unangenehm, aber als der Schließmuskel überwunden war, drang der Vibrator ganz ein.
Mit dem Aufblas-Dildo, "The Inflatable One", begann Angelika nun meine Pussy zu bearbeiten. Der Dildo drang ohne Probleme ein. Auch, wenn der Vibrator in meinem Poloch nun etwas mehr drückte.
Nun begann Sie, den Aufblas-Dildo mit Luft zu füllen. Mit jedem Hub wurde meine Pussy mehr ausgefüllt. Langsam merkte ich doch tatsächlich etwas in mir. Petras Daumen und Zeigefinger kneteten meine Brustwarzen, und Andreas Schwanz wurde immer größer.
Nachdem der Aufblas-Dildo meine gesamte Pussy ausgefüllt hat, wurde ich immer unruhiger. Mein Becken hebte sich langsam von dem Gynostuhl. Jetzt zog Angelika den Vibrator aus meinem Poloch, und legte Ihn beiseite. Sie rieb Ihre Hände mit Vaseline ein, und begann mein Poloch mit Ihren Fingern zu füllen.
Zuerst mit dem Zeigefinger. Das war kaum zu merken. Dann folgten der zweite und dritte Finger. Zuletzt schob Sie ganze Faust in mich ein. Das wurde nun doch etwas eng. Aber nach einigen Anläufen gelang es.
Jetzt wurde es langsam interessant. Und es war sehr eng. Langsam bewegte Angelika ihre Hand rein und raus. Das war zunächst unangenehm, mit jedem Eindringen aber schöner.
Nun zog Sie den Aufblas-Dildo aus meiner Pussy, und begann, ihre noch freie Hand in mich einzuführen. Nach einigen Anläufen verschwand Ihre Hand in meiner Pussy. Jetzt bemerkte ich, wie ich anfing zu stöhnen.
Dieses Gefühl kannte ich seit langem nicht mehr. Das bemerkte auch Petra. Sie klappte nun die Kopfstütze des Stuhles herunter, und mein Kopf fiel in meinen Nacken.
Andreas trat und hinter mich, und begann seinen Schwanz – der mittlerweile eine ordentliche Größe hatte – in meinen Mund zu schieben.
Petra holte aus dem Fundus von Angelika einen Vibrator, der an die Steckdose angeschlossen werden musste. Das starke Surren ließ geiles Erwarten.
Andreas Schwanz war mittlerweile bis in meinen Rachen vorgedrungen. Das löste ein würgen in mir aus. Mit einem Schwall kam einiges aus meinem Mund gelaufen. Das und die Hände in meiner Pussy und meinem Po, lösten erste Orgasmus Wellen in mir aus.
Ein Gefühl, das ich seit einiger Zeit nicht mehr kannte. Nun verstand ich, warum ich festgeschnallt wurde. Ich krümmte mich in alle Richtungen, konnte aber nicht dem dicken Schwanz in meinem Mund, oder dern Händen in mir entkommen.
Petra berührte nun vorsichtig mit dem Magic Wand meinem Kitzler. Das gab dem ganzen noch einen Kick. Ich zuckte bei jeder Berührung.
Andreas Schwanz drang nun immer tiefer im meinen Rachen, meine Spucke bildete eine kleine Pfütze unter mir. Aber er machte unerbittlich weiter.
Mit seinen Händen knetete er meine Brustwarzen. Als Andreas Schwanz anfing zu zucken, näherte ich mich dem Orgasmus. Nach zwei drei Fickbewegungen in meinem Rachen, merkte ich, wie Andreas seine Ladung ablud.
Jetzt wurde mir schwarz vor Augen. Erst langsam, dann immer heftiger kam ich. Meine bestrumpften Zehen stellten sich steil auf. Dann erfasste mich die erste Orgasmuswelle. Nun zog Andreas seinen Schwanz aus meinem Mund.
Erst jetzt sah ich, wie tief er in mich eingedrungen war. Das löste einen weiteren Orgasmus in mir aus. Gleichzeitig spuckte ich eine große Menge Sperma aus, die mir über die Augen auf den Boden lief.
Nun hob ich den Kopf, und konnte sehen, wie Angelikas Hände, und Petras Vibrator ganze Arbeit taten. Der Anblick war so geil, das ich ein weiteres Mal kam.
Jetzt zog Angelika ihre Hand aus meiner Pussy, die Hand in meinem Poloch drang noch tiefer in mich ein. Das war ein unglaublich geiler Anblick.
Ich war schon kurz vor einem weiteren Orgasmus, als Petra den Magic Wand in meine Pussy schob. Es war ein unbeschreibliches Gefühl.
Als der Vibrator meinen G-Punkt passierte zuckte ich heftig zusammen. Nun wurde ich von einem Orgasmus erfasst, wie ich nie zuvor erlebt hatte. Ich bäumte mich auf dem Stuhl auf, konnte aber nicht entkommen. Eine Welle nach der anderen durchlief meinen Körper.
Angelika zog langsam Ihre Hand aus meinem Poloch. Petra entfernte den Vibrator aus meiner Pussy. Erschöpft, aber befriedigt, fiel mein Kopf zurück. Nun wurde ich wieder abgeschnallt, und konnte mit wackligen Knien von dem Stuhl absteigen.
Ich zog meinen Mini und Peeptoes wieder an, und zog meine Bluse zurecht. Wir setzten uns an die Bar, und ich trank einen Kaffee. Ich konnte noch eine ganze Zeit lang nichts sagen. Das ist mir schon lange nicht mehr passiert[/b ]
Wir kommen also in diesem Swingerclub in Ratingen an, und werden freundlich empfangen. Nachdem wir unsere Jacken in einem Spind verstaut haben, sind wir an die Bar gegangen.
Petra – meine Freundin war schon ein paar Mal hier gewesen – stellte mich einigen Bekannten vor. Darunter war auch ein attraktives Paar aus Bochum. Sie – Angelika mitte 40, und er Andreas ungefähr 30. Angelika war scharf angezogen, hatte sehr kleine Brüste und war sehr schlank. Andreas hatte eine Art Turnhose an.
Es zeichnete sich ein kleiner Penis ab. Auch er war schlank. Nach einigen Begrüßungsfloskeln forderte Angelika uns auf Ihr auf eine Entdeckungstour durch den Swingerclub zu folgen. Nach diversen Räumen sind wird in einer Art Klinik gelandet.
Angelika half mir auf einen Stuhl wie beim Frauenarzt. Andreas schnallte meine Beine und Hände fest. Warum wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Petra begann meine Brustwarzen zu kneten. Es war das erstemal, das eine Frau mich berührte.
Die ganze Szene und das Kneten der Brustwarzen hat mich ein bisschen geil gemacht, mehr aber auch nicht. Andreas zog meine Schuhe aus, und begann meine bestrumpften Zehen zu lecken. Er hatte mittlerweile sein Höschen ausgezogen, und zum Vorschein kam ein Schwanz, der klein wie ein Gürkchen war.
Na ja, mal sehen was noch so alles passiert. Ich muss dazu sagen, das ich lockeres Mundwerk habe. Meine kurzen Blonden Haare unterstrichen noch das Gesamtbild.
Angelika trat langsam an mich heran, in der Hand hielt sie einen Vibrator "The Power Stud", den hat sie bei Beate Uhse gekauft. Mit etwas Vaseline eingerieben, fing Sie an meine Pussy zu bearbeiten. „Ist das alles?“ hörte ich mich fragen. „Abwarten“ sagte Angelika, und schob den Vibrator in meine Pussy.
Na ja, nicht schlecht, dachte ich. Der Anfang war gemacht. Andreas Schwanz richtete sich langsam auf. Petra konzentrierte sich mehr und mehr auf meine Brustwarzen.
Angelika hat mittlerweile mein Poloch mit Vaseline eingefettet, und schon den Power Stud langsam in mich ein. Zunächst war es etwas unangenehm, aber als der Schließmuskel überwunden war, drang der Vibrator ganz ein.
Mit dem Aufblas-Dildo, "The Inflatable One", begann Angelika nun meine Pussy zu bearbeiten. Der Dildo drang ohne Probleme ein. Auch, wenn der Vibrator in meinem Poloch nun etwas mehr drückte.
Nun begann Sie, den Aufblas-Dildo mit Luft zu füllen. Mit jedem Hub wurde meine Pussy mehr ausgefüllt. Langsam merkte ich doch tatsächlich etwas in mir. Petras Daumen und Zeigefinger kneteten meine Brustwarzen, und Andreas Schwanz wurde immer größer.
Nachdem der Aufblas-Dildo meine gesamte Pussy ausgefüllt hat, wurde ich immer unruhiger. Mein Becken hebte sich langsam von dem Gynostuhl. Jetzt zog Angelika den Vibrator aus meinem Poloch, und legte Ihn beiseite. Sie rieb Ihre Hände mit Vaseline ein, und begann mein Poloch mit Ihren Fingern zu füllen.
Zuerst mit dem Zeigefinger. Das war kaum zu merken. Dann folgten der zweite und dritte Finger. Zuletzt schob Sie ganze Faust in mich ein. Das wurde nun doch etwas eng. Aber nach einigen Anläufen gelang es.
Jetzt wurde es langsam interessant. Und es war sehr eng. Langsam bewegte Angelika ihre Hand rein und raus. Das war zunächst unangenehm, mit jedem Eindringen aber schöner.
Nun zog Sie den Aufblas-Dildo aus meiner Pussy, und begann, ihre noch freie Hand in mich einzuführen. Nach einigen Anläufen verschwand Ihre Hand in meiner Pussy. Jetzt bemerkte ich, wie ich anfing zu stöhnen.
Dieses Gefühl kannte ich seit langem nicht mehr. Das bemerkte auch Petra. Sie klappte nun die Kopfstütze des Stuhles herunter, und mein Kopf fiel in meinen Nacken.
Andreas trat und hinter mich, und begann seinen Schwanz – der mittlerweile eine ordentliche Größe hatte – in meinen Mund zu schieben.
Petra holte aus dem Fundus von Angelika einen Vibrator, der an die Steckdose angeschlossen werden musste. Das starke Surren ließ geiles Erwarten.
Andreas Schwanz war mittlerweile bis in meinen Rachen vorgedrungen. Das löste ein würgen in mir aus. Mit einem Schwall kam einiges aus meinem Mund gelaufen. Das und die Hände in meiner Pussy und meinem Po, lösten erste Orgasmus Wellen in mir aus.
Ein Gefühl, das ich seit einiger Zeit nicht mehr kannte. Nun verstand ich, warum ich festgeschnallt wurde. Ich krümmte mich in alle Richtungen, konnte aber nicht dem dicken Schwanz in meinem Mund, oder dern Händen in mir entkommen.
Petra berührte nun vorsichtig mit dem Magic Wand meinem Kitzler. Das gab dem ganzen noch einen Kick. Ich zuckte bei jeder Berührung.
Andreas Schwanz drang nun immer tiefer im meinen Rachen, meine Spucke bildete eine kleine Pfütze unter mir. Aber er machte unerbittlich weiter.
Mit seinen Händen knetete er meine Brustwarzen. Als Andreas Schwanz anfing zu zucken, näherte ich mich dem Orgasmus. Nach zwei drei Fickbewegungen in meinem Rachen, merkte ich, wie Andreas seine Ladung ablud.
Jetzt wurde mir schwarz vor Augen. Erst langsam, dann immer heftiger kam ich. Meine bestrumpften Zehen stellten sich steil auf. Dann erfasste mich die erste Orgasmuswelle. Nun zog Andreas seinen Schwanz aus meinem Mund.
Erst jetzt sah ich, wie tief er in mich eingedrungen war. Das löste einen weiteren Orgasmus in mir aus. Gleichzeitig spuckte ich eine große Menge Sperma aus, die mir über die Augen auf den Boden lief.
Nun hob ich den Kopf, und konnte sehen, wie Angelikas Hände, und Petras Vibrator ganze Arbeit taten. Der Anblick war so geil, das ich ein weiteres Mal kam.
Jetzt zog Angelika ihre Hand aus meiner Pussy, die Hand in meinem Poloch drang noch tiefer in mich ein. Das war ein unglaublich geiler Anblick.
Ich war schon kurz vor einem weiteren Orgasmus, als Petra den Magic Wand in meine Pussy schob. Es war ein unbeschreibliches Gefühl.
Als der Vibrator meinen G-Punkt passierte zuckte ich heftig zusammen. Nun wurde ich von einem Orgasmus erfasst, wie ich nie zuvor erlebt hatte. Ich bäumte mich auf dem Stuhl auf, konnte aber nicht entkommen. Eine Welle nach der anderen durchlief meinen Körper.
Angelika zog langsam Ihre Hand aus meinem Poloch. Petra entfernte den Vibrator aus meiner Pussy. Erschöpft, aber befriedigt, fiel mein Kopf zurück. Nun wurde ich wieder abgeschnallt, und konnte mit wackligen Knien von dem Stuhl absteigen.
Ich zog meinen Mini und Peeptoes wieder an, und zog meine Bluse zurecht. Wir setzten uns an die Bar, und ich trank einen Kaffee. Ich konnte noch eine ganze Zeit lang nichts sagen. Das ist mir schon lange nicht mehr passiert[/b ]
11 years ago