Die Hobbyhure
Vor ein paar Monaten ist ihr der Gedanke gekommen, sich von Zeit zu Zeit für Geld ficken zu lassen. Ihr Mann ist den Tag über arbeiten. Er verdient zwar ganz gut, doch sie möchte etwas mehr haben vom Leben. Etwas mehr Geld wäre schön, um nicht jeden Cent einzeln umdrehen zu müssen und sich auch mal etwas gönnen zu können.
Und außerdem lässt sie sich gerne ficken. Der Gedanke von fremden Männern gefickt zu werden macht sie jedes Mal feucht.
Mittlerweile ist sie zwar schon 40 Jahre alt, sieht aber doch noch recht gut aus für ihr Alter. Sie bekommt doch jedesmal noch den einen oder anderen Blick von so manchem Typen zugeworfen - und viele davon sind noch deutlich jünger als sie. Wieso also nicht damit etwas Geld nebenbei verdienen. Aber wie stellt sie das an?
Wie soll sie zu Freiern kommen, ohne dass ihr Mann etwas davon mitbekommt? Das mit dem Treffpunkt ist kein Problem. Sie hat im 7.ten Bezirk eine kleine Wohnung von ihrer Tante geerbt.
Doch wie soll sie zu Kunden kommen? Wie wird jemand auf sie aufmerksam? Sie würde es wohl über das Internet probieren. Vielleicht meldet sich ja jemand.
Gesagt getan: Sie hinterlässt einige Inserate auf einschlägigen Seiten im Web. Und schon bekommt sie auch die ersten Anfragen.
Als Preis verlangt sie vorerst nur 70 Euro fürs Ficken und Blasen. Wenn jemand anal möchte, dann kostet dies 30 Euro extra. Sie muss sich ja auch dafür vorbereiten.
Ein erstes Treffen ist auch schon ausgemacht. Sie ist schon sehr nervös. Wie wird es wohl sein?
Und außerdem lässt sie sich gerne ficken. Der Gedanke von fremden Männern gefickt zu werden macht sie jedes Mal feucht.
Mittlerweile ist sie zwar schon 40 Jahre alt, sieht aber doch noch recht gut aus für ihr Alter. Sie bekommt doch jedesmal noch den einen oder anderen Blick von so manchem Typen zugeworfen - und viele davon sind noch deutlich jünger als sie. Wieso also nicht damit etwas Geld nebenbei verdienen. Aber wie stellt sie das an?
Wie soll sie zu Freiern kommen, ohne dass ihr Mann etwas davon mitbekommt? Das mit dem Treffpunkt ist kein Problem. Sie hat im 7.ten Bezirk eine kleine Wohnung von ihrer Tante geerbt.
Doch wie soll sie zu Kunden kommen? Wie wird jemand auf sie aufmerksam? Sie würde es wohl über das Internet probieren. Vielleicht meldet sich ja jemand.
Gesagt getan: Sie hinterlässt einige Inserate auf einschlägigen Seiten im Web. Und schon bekommt sie auch die ersten Anfragen.
Als Preis verlangt sie vorerst nur 70 Euro fürs Ficken und Blasen. Wenn jemand anal möchte, dann kostet dies 30 Euro extra. Sie muss sich ja auch dafür vorbereiten.
Ein erstes Treffen ist auch schon ausgemacht. Sie ist schon sehr nervös. Wie wird es wohl sein?
11 years ago
Ist das die einschlägige Seite - ich hätte Interesse Dich näher kennen zu lernen und wenn zwischen uns die Chemie stimmt auch mehr. Ein Fick nach einer schönen Einladung zum Essen, als gemeinsamer Höhepunkt - ich könnte es mir gut vorstellen.
Wenn Du Lust hast melde Dich doch.
lg. Jak.