Der Neue Mann 3
Das Leben ging für uns drei weiter.
Bernd und ich liebten uns auf immer vielfältige Art und Weise. Angie hielt ihr Wort und beschützte uns, wo immer sie konnte. Nach 2 Monaten beschlossen Bernd und ich dass es an der Zeit war, ein paar Änderungen durchzuführen. Unser Leben und unsere Liebe waren meist von spontanen Entscheidungen geprägt, aber eine Konstante gab es schon bei uns. Wer immer von uns beiden zuerst Wach wurde, machte den anderen mit einem liebevollen Blaskonzert wach.
Da wir das beibehalten wollten, wurde ein zusammenziehen unumgänglich.
Ich kündigte also meine Wohnung und zog zu Bernd. Eine Kündigung meiner Arbeitsstelle hatte ich nicht geplant. Aber die Wirtschaftskrise machte auch vor unserem Geschäft nicht halt.
Man bot mir eine gute Abfindung an, bei der ich nicht Nein sagen konnte.
So war ich nun auch finanziell etwas unabhängig und musst nicht bei Bernd um eine Stelle betteln bzw. ihn nach Geld fragen.
Aber das Schicksal hatte es wohl mit uns besonders gut gemeint. Bernds Buch wurde ein Renner. Top 100 erst dann Top 50 und schließlich war es unter den Top 10. Dadurch verlangte auch das Ausland nach seinem Buch. Als im Verlag Mehrarbeit entstand, wurde mir eine Stelle als Verkaufsassistent angeboten, die ich sehr gern annahm.
Die Arbeit ging mir besser von der Hand als ich dachte und so war ich auch bald ein respektierter Mann im Kreise des Verlages.
Aber irgendwann geht jedes Hoch vorbei. Mein Tief hieß Manfred und war der Mann mit dem ich bei McDonald verabredet war. Ich hatte ihm damals eine E-Mail zukommen lassen, in der ich versucht hatte, alles zu erklären.
Er war damals nur wenig gekränkt und nahm alles mit Humor auf. Darauf hin hatten wir immer wieder lockeren Kontakt miteinander.
Bald hatte er herausgefunden, dass mein neuer Mann und Lebenspartner, der berühmte Buchautor Bernd Z. war. Zudem hatte er auch sehr viel Hintergrund Material zusammen getragen, um Bernd vor allen Leuten bloß zu stellen. Das er in Wahrheit doch schwul war und nicht hetero und das sein Buch die Wahrheit war und keine Fiktion.
Was dann kam, wird wohl jedem klar sein. Er wollte Geld. Und es war nicht wenig. Ich war hin und her gerissen. Was sollte ich nur tun?
Ich grübelte gerade an meinem Schreibtisch darüber nach was ich machen sollte, als es sich jemand plötzlich im Raum räusperte. Ich schrak auf. Bernd stand vor mir, sah mir tief in die Augen und sagte mich nur: „Wenn du teilen kannst ist die Liebe verdoppelt und das Leid halbiert. Lass mich dir helfen.“
Ich erhob mich und sagte nur: „Alles was ich nun tun werde, wird dir schaden. Ich habe das nie gewollt, das du zu schaden kommst. Es ist alles so schrecklich. Hätte ich doch nur nie eine E-Mail geschrieben.“
Er schaute bestürzt drein. „Du mir Schaden? Niemals! Nichts was du tust, könnte mich verletzten. Was ist das für eine E-Mail?“
Ich ging vom Schreibtisch weg zu meiner Wohlfühlecke und setzte mich auf die Couch.
Bernd wollte nachkommen, aber ich sagt nur: „Nein, schau dir alles auf dem Monitor an. Ich habe es immer wieder durchgeschaut und finde keine Lösung.“
Er setzte sich vor den Bildschirm und studierte alle Daten. Jede einzelne Mail. Jeden Fakt.
Es dauerte gut 20 Minuten, aber sie kamen mir vor wie 2 Stunden.
Nachdem er fertig war, kam er rüber zu mir, ging auf die Knie und fragte mich: „Ist das Alles? Nur wegen einem Spinner, der droht, mich bloß zu stellen, willst du uns aufgeben?“
Ich schaute ihn mit großen Augen an.
War das denn nicht genug? War ihm denn sein guter Ruf gar nichts wert? Ich konnte es nicht glauben. Ich stotterte was von gutem Ruf und ähnlichem. Er lacht leise auf.
„Was soll mir denn mein guter Ruf nützen, wenn ich niemand habe, mit dem ich ihn teilen kann. Hast du immer noch nicht begriffen, das du alles bist, was ich brauche?“
„Und was machen wir nun? Der Kerl will Kohle sehen. Ich bin gern bereit alles zu opfern, aber ich weis, das wird ihm nicht genug sein.“
„Ja, du hast völlig Recht. Solche Leute sind meist sehr gierig und werden sich nie zufrieden geben mit dem was sie bekommen haben.
„Aber wenn wir zur Polizei gehen…“ meinte ich mit kummervollen Gesicht, „wird die Geschichte auch an die Öffentlichkeit gehen.“
„Leider hast du Recht, aber ich habe da noch eine Idee. Ich kenne da jemanden, der kann mir bestimmt weiterhelfen. Außerdem schuldet er mir noch einen Gefallen.“
Nun schaute ich ihn an und bemerkte ein Lächeln an ihm, das mir so noch nie aufgefallen war.
Ein Diabolisches Grinsen.
Ja, genau das war es. Da sagte er auch schon „Es wird alles gut aus gehen. Das kann ich dir jetzt schon versprechen. Nur der Kerl wird sich wünschen, das niemals versucht zu haben.“
Lass mich nur machen. Ich telefoniere mal kurz.“ Er griff zum Hörer und wählte eine Nummer. Kurze Zeit später meldete sich wohl sein Bekannter.
„Hallo Sam, schön das ich dich erreiche. Ich habe da eine Möglichkeit gefunden, wie du dein Konto bei mir ausgleichen kannst. Nein, ich will kein Geld, das weist du doch. Hast du mal ne Stunde Zeit? Dann kann ich dir alles erklären. Gut, wir sehen uns dann in einer Stunde bei mir zu Hause. Bis dann.“ Zu mir gewandt sagte er dann: „Ok, mein Schatz. Lass uns nach hause gehen. Ich sag nur schnell Angie Bescheid dass wir für den Rest des Tages nicht mehr erreichbar sind.
Gesagt – getan.
Als wir auf dem Heimweg waren, überkam mich ein komisches Gefühl wegen Sam. War er ein ehemaliger Geliebter? Ich wollte es wissen, traute mich nicht zu fragen. Bernd spürte wohl, dass ich etwas auf der Seele hatte, machte aber keine Anstalten, mir die Zweifel zu nehmen.
In der Wohnung angekommen, zog ich mich, wie gewöhnlich, sofort nackt aus und ging ins Schlafzimmer. Ich legte mich auf unser bett und wartete. Nach 10 min wunderte ich mich dass Bernd nicht nachkam. Ich stand wieder auf und ging ins Wohnzimmer. Er saß auf der Couch und las in einer Zeitschrift. Verwundert fragte ich ihn, was los sei?
Er sah auf, schmunzelte und sagte nur: “Du weißt doch, das wir gleich Besuch bekommen.“
Nun lachte ich auf. „Na und? Das hat uns doch bislang nicht gestört, uns zu lieben.“ Ich ging auf ihn zu und machte seine Hose auf. Er half mir, in dem er den Po etwas anhob. Ich zog die Hose samt Unterhose runter.
Sein Schniedel fing schon wieder an dick zu werden. „Siehst du? Dein Schwanz weiß, das ich ihn gleich wieder verwöhnen werde.“
Ich nahm ihn sanft in den Mund. Noch passte alles rein. Aber er begann doch rasend schnell zu wachsen. Als es langsam eng wurde, dachte ich nur, das ich diesen Schwanz zum fressen gern hatte. Warum eigentlich nicht? Ich versuchte ihn zu schlucken, wie man ein Würstchen den Hals runterschluckt zum Magen.
Es gelang. Erstaunt darüber das ich seinen Schwanz noch immer im Mund hatte und meine Nase an seinem bauch lag, begann mein Mann mich zu streicheln.
„Machst du das nur um mich zu beeindrucken?“
Ich ließ kurz seinen Schwanz aus dem Mund und sagte nur: „Alles was ich mit dir mache, mache ich aus Liebe zu dir und nicht um jemanden zu beeindrucken. Ich liebe dich einfach so, sehr das ich dich auffressen könnte und das wollte ich eben versuchen. Gefällt es dir?“
„Oh ja sehr sogar. Mach bitte weiter.“ Ich beugte mich herab und nahm seinen Schwanz wieder ins Maul und blies. Aber irgendwie kriegte ich ihn nicht mehr in die Kehle. Frustriert hörte ich auf zu blasen. Bernd merkte das und sagt nur: „Komm zu mir, küss mich.“
Ich kletterte auf Sofa. Meine Knie lagen nun jeweils an seiner hüfte, Gesicht zu ihm und so fing ich an ihn zu knutschen. Ich spürte natürlich seinen nassen Schwanz, wie er an meinem Arsch klopfte. Instinktiv hob ich meinen Po noch mehr an. Die Eichel traf genau das Loch und versank. Ohne dass ich noch mehr Gel oder Öl brauchte, glitt sein Schwanz in mich. Als ich dann ganz unten ankam, blieb ich nur still sitzen und wir knutschten. Nach längere zeit hörten wir auf mit knutschen, ich legte meinen kopf an seine Schulter und wir schauten und nur in die Augen.
„Weist du eigentlich, wie sehr ich dich liebe und froh bin, dass ich dich getroffen habe?“
Er schaute mich an und sagte dann: „Nun das stimmt zwar nicht, aber ich glaube dir, das du mich liebst. Denn ich liebe dich auch.“
„Wieso, was stimmt denn nicht.“
„Nun ja du hast mich ja nicht getroffen, sondern ich habe dich angesprochen. Treffen wolltest du den Typ, der uns Sorgen macht.“
Autsch, das tat weh. Ich wollte nur aufstehen und weg. Er hielt mich fest. Schelmisch schaute er mich an.
„Mach dir keine sorgen. Der Typ ist schon längst Geschichte. Sam wird sich um ihn kümmern. Der wird uns nie wieder kontaktieren.“
Mir war noch unwohl und das sagte ich ihm auch. Er wurde nun etwas ungeduldig und fragte dann: „Was willst du denn noch?“
Jetzt oder nie, dachte ich.
„Was war mit dir und Sam? Wart ihr mal ein Paar?“
Ungläubig schaute mich Bernd an. „Das ist alles? Du willst wissen, ob ich mal mit Sam gefickt habe?“
„Ja.“
„Das kann doch nicht dein ernst sein. Du bist eifersüchtig? Auf Sam?“
Ich schaute ihn nur an und nickte mit dem kopf. „Ich kann doch nichts dafür. Ich liebe dich nun mal halt.
Lächelnd kam sein Mund zu mir und küsste mich sanft.
„Nein. Ich habe nie mit Sam gefickt. Er ist aus den USA. Ich kenne ihn aus einem Club, wo ich ab und zu mal war.
Und ja, er ist schwul. Er hatte mal Probleme mit einem Typen, der beim MAD gearbeitet hat. Da ich zu diesem Zeitpunkt gute Beziehungen zu allerhöchster Stelle hatte, hab ich ihm geholfen. Das Problem wurde dann nach Indien versetzt und seit dem hat Sam Ruhe vor ihm und meint er schuldet mir was.
Glücklich dass meine Bedenken so leicht zerstreut wurden, begann ich sanft mit meinem Po ihn wieder zu reiten.
Er stöhne leicht auf und sagte nur: „Ja mein Schatz das ist gut. Aber beeil dich, unser gast kommt gleich.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ritt wie der Teufel. Aber es schien nicht gut genug zu sein. Bernd hielt mich mit einer hand fest und mit der andern half er nach, um aufzustehen. Er legte mich mit dem rücken auf die Couch und fickte mich dann auf knien weiter. Mit der linken hielt er mein Bein an meinen Bauch gedrückt und mit der rechten wichste er mich. Ach was, wichsen war das schon nicht mehr. Er riss an mir. Ich bekam wie beim 1. Mal Schmerzen und wollte schon was sagen, aber dann dachte ich nur, ach egal, er benutz mich halt so wie er es braucht.
Das hohe Tempo das er vorlegte, hielt er aber nicht lange durch. Er kam stöhnend in meinem Arsch und fiel auf mich. Ich umarmte ihn und hielt ihn fest. Er pumpt Luft wie ein Sportler nach dem Finallauf. Als er wieder etwas Luft hatte, richtete er sich etwas auf und sagte: „Das war genau das was ich jetzt gebraucht habe. Danke mein Schatz. Nun nur noch pissen gehen und dann kam Sam kommen.“
Ich hielt ihn fest. Schaute ihn an und sagte nur: „Komm, benutz mich weiter“.
Er schaute mich an und sagt nichts, sonder pisste sofort los. Er beugte sich vor und küsste mich dabei. Mir wurde ganz anders. Küssen und gleichzeitig einen Natureinlauf zu bekommen. (Wer das noch nie gespürt hat, hat was versäumt, sag ich euch.)
Er schaut mich ganz verliebt an und sagte: „ soll ich dir helfen beim aufstehen?“
„Nein danke. Zieh ihn ganz vorsichtig raus, damit nichts auf den Teppich kommt und dann gib ihn mir zum sauberlecken.“
Er grinste nur und sagte: „Jawohl, ganz wie mein Schatz wünscht.“ Zog sich vorsichtig zurück und wir schafften, nichts auf den Teppich zu tropfen. Ich beugte mich vor und nahm dann seinen Schwanz in den Mund um ihn schön sauber zu lecken. Ich war fast fertig, da klingelte es.
Wir beide schreckten auf. Mist. Sam war schon etwas eher da. Ich stand so schnell ich konnte auf und ging aufs Klo. Bernd zog nur die Hose hoch, ging zur Tür und drückte auf den Summer. Sam brauchte ca. 1 min bis er oben war. Bernd und Sam gingen gerade an der Klotür vorbei als mir ein Riesen furz in die Schüssel entwich. Sam hob die Augenbraue und schaute Bernd nur fragend an. Bernd sagte nur kurz angebunden: „Erklär ich dir drinnen.“
Als ich fertig war die ganze Pisse rauszudrücken und mich einigermaßen hergerichtet hatte, huschte ich in unser Schlafzimmer und zog mich wieder an.
Nichts ahnend was mich erwartete, ging ich dann ins Wohnzimmer. Da stand Bernd mit Dunkelhäutigem Mann.
Bernd strahlte mich an und sagte: „Peter das ist Sam.
Sam? Darf ich vorstellen? Das ist Peter P.“ Er machte eine kleine Kunstpause.
„Mein zukünftiger Mann.“ Sam und ich standen nun beide mit offenen mund da. Bernd grinste nur und fragte, was denn sei, da wir nun beide so dümmlich aussehen.
Ich fing mich als erster und ging auf ihn zu. Nahm seinen Kopf in meine Hände und drückte ihm mit den Worten „Ich nehme deinen Antrag an.“ einen dicken und langen Kuss aus. Wir ließen wieder voneinander ab und drehten uns wieder Sam zu. Sam stand die ganze Zeit mit offenem Mund da.
Schmunzelt meinte ich dann: „Schön dich kennen zu lernen Sam.“ Er gab mir die Hand und sagte dann im besten Hochdeutsch: „Nicht schön dich kennen zulernen.“ Er grinste dabei und fuhr fort: „denn du nimmst mir den besten Kerl weg, den ich kenne. Mach ihn ja glücklich, sonst lernst du mich richtig kennen.“
Ich lachte nur und sagte: „Keine Sorge, für Bernd würde ich alles tun….Einfach alles.“
Bernd allerdings stand etwas überrumpelt da. Dass Sam Gefühle für ihn hatte, damit hatte er nicht gerechnet.
„Lasst uns reingehen und alles besprechen, weswegen du mich hergebeten hast. Worum geht es? Soll ich den Trauzeugen für einen von euch machen? Mach ich gern. Vor allem bei so geilen Kerlen wie euch. Aber bei wem ich dann zeugen soll, müsst ihr entscheiden.“
Er redete wie ein Wasserfall.
Bis Bernd sagte: „Stopp Sam!“
Und wie auf einen Schalter gedrückt, war Sam still und sah Bernd nur fragend an.
„Sam. Wir, und ich meine damit Peter und mich, haben ein Problem. Jemand versucht uns zu erpressen. Er hat wohl herausgefunden dass ich doch schwul bin und will daraus Kapital schlagen. Wenn wir nicht mitspielen, will er es an die große Glocke hängen. Sams Gesicht wurde immer kantiger, am Schluss war es grimmig bis eiskalt.
Instinktiv drückte ich mich an Bernd. Er nahm mich in den Arm. Sam stand auf und kam auf uns zu. Er legte jedem von uns eine hand auf die Schulter und sagte: „Egal wer er ist oder egal wie lange es dauert, ich verspreche euch, der Kerl wird eurer Hochzeit nicht im Wege stehen und er wird sich auch nie wieder bei euch melden.
Als ich in Sams Augen schaue, sehe ich eine Brutalität, dass ich innerlich erzittere. Nur gut, das er auf unsere Seite ist.
Sam bittet uns dann um alle Informationen, die uns zur Verfügung stehen. Das über nimmt Bernd. Ich gehe derweil an unsere Bar und mixe Bernd und mir jeweils ein Wodka-Tonic.
„Sam? Was möchtest du trinken? Oder musst du gleich wieder weg?“
„Ich nehme das gleich wie ihr. Und nein, ich muss nicht sofort weg. Ich habe noch ein wenig Zeit.“
Er dreht sich wieder zu Bernd und die beiden arbeiteten konzentriert weiter. Ich stelle den beiden ihre Getränke auf den Schreibtisch und setze mich dann wieder auf die Couch.
Sam steht mit dem Rücken zu mir und ich bewundere sein Hinterteil. Junge da kann man schwach werden. Er sieht einem Bodybilder ähnlich.
Ich grinse in mein Glas hinein und denke wie es wohl wäre, mit Sam und Bernd zusammen zu schlafen.
Ich habe den Gedanken noch nicht ganz zu ende gedacht, da schaut auf einmal Bernd hoch und mustert mich durchdringend.
‚Er weis es’ denke ich nur, ‚er weis, was ich denke.’ Ich schicke ihm einen Luftkuss rüber und er verzieht ein wenig das Gesicht.
Er widmet sich wieder der arbeit und 10 min später sind die beiden fertig. Beide erheben sich und kommen rüber zu mir. Bernd setzt sich zu mir und Sam in den Sessel gegenüber.
Sam schaut erst Bernd an und dann mich.
„Entschuldige wenn ich dich jetzt ein paar dinge frage, Peter, aber das muss sein. Nimm sie nicht persönlich.“ Sam´s ton ist sehr sachlich. Ich nicke ihm zu und sage:
„Nein, kein Problem. Frag was immer du wissen willst. Ich habe keine Geheimnisse mehr vor Bernd.“ „Ok. Also…“
Die Fragerei bringt nichts mehr ans Tageslicht, was er schon vorher wusste.
„So nun die letzte frage. Warum hast du ihm überhaupt eine Mail geschrieben.“
„Aber das weist du doch. Ich wollte ihm erklären, warum unser Treff bei McDonald nicht zustande kam.“
„Du hast mich falsch verstanden“ meinte Sam. „Ich wollte wissen warum du ihm eine Mail geschrieben hast, obwohl nun klar war das du mit Bernd zusammen bist.“
Ups. Ja warum habe ich das eigentlich getan. Ich schaute erst Sam, dann Bernd an, zuckte dann mit den schultern und sagte: „Ehrlich? Ich weis es nicht. Ich weis es wirklich nicht. Und seitdem ich äh wir erpresst werden, frage ich mich das jede Nacht aufs Neue.“
Sam schaute nun zu Bernd und sagte: „Also macht euch keine sorgen, ich geh gleich mal los und versuche etwas. Ich weis, keine Einzelheiten. Wie damals. Er und Bernd erhoben sich und umarmten sich. Ich blieb sitzen. Sam beugte sich zu mir runter und sagte: „Bernd hat eine gute Wahl getroffen. Tu ihm nicht weh.“ Dann gab er mir einen Kuss auf die Wange. Ich war ganz perplex.
Bernd brachte ihn noch zur Tür und verabschiedet ihn nochmals.
Als er zurück kam hielt ich immer noch die hand an meine Wange, wo er mich geküsst hatte. ich schaute Bernd nur fragend an. Bernd lächelte nur und sagte: „Ich habe dir mal gesagt das ich dich niemals mit einem Mann teilen werde. Sam aber ist eine Ausnahme. Obwohl wir beide nie miteinander gefickt haben, würden wir beide alles mit einander teilen. Ich habe deinen Blick gesehen, wie du ihn von hinten gemustert hast. Du hast überlegt wie es wohl mit ihm wäre.“ Ich schaute etwas schuldig drein. „ja“, sagte ich kleinlaut, „und ich schäme mich auch dafür. Nun verblüffte mich Bernd erneut. „Ist schon gut. Wenn du nicht auf ihn fliegen würdest, hätte ich mir Sorgen gemacht. Denn er ist ja nun mal ein Bild von einem Kerl. Vielleicht ergibt sich ja mal etwas und wir vernaschen ihn beide zusammen. Na wie wäre das?“
Ich schaute ihn nun mit großen Augen an und meinte nur: „Du bist unglaublich! Ich liebe dich! Komm fick mich auf der Stelle!“
„Langsam, erst will ich dich blasen. Das habe ich schon so lange nicht gemacht.“ Er zog mir die Hose runter. Auf eine Unterhose hatte ich verzichtet. Er nahm meine halbsteifen Schwanz ganz in den mund und spielte mit der Zunge an der Eichel. Ganz zärtlich. Mit einer Hand streichelte er dann meinen sack und mit der anderen spielte er an meinem weichen Loch herum. Ich rutschte etwas rum, so dass ich mich auf die Couch legen konnte. Ich streichelte seinen kopf und dachte mir, so kann er mich dann wieder schön ficken.
Aber da sollte ich mich täuschen. Er wichste mich so gut, dass ich sehr schnell steif wurde.
Er brach das Zungenspiel an meinem Schwanz ab und kam mit seinem Gesicht zu mir nach on und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Dabei hob er ein Bein über mich, so dass er praktisch auf mir lag. Plötzlich zog er nacheinander die Knie an. Richtete sich auf und setzte meinen Schwanz an sein Loch an. Er ließ sich langsam nieder. Ganz langsam drang ich in ihn ein. Da er sonst immer mich gefickt hatte, war das nach unser kennen lern Nacht das erste Mal das ich ihn wieder fickte. Wie oft hatte ich schon daran gedacht es mal wieder zu machen, aber meist dachte ich immer, er soll sich austoben. Als er ganz drauf saß, sagte er nur: „Ah, endlich mal wieder. Das habe ich so sehr vermisst.“ Ich schaute mit großen Augen ihn an.
Er meinte nur: „Ich weis, du liebst es gefickt zu werden. Aber ich liebe es auch. Lass uns öfters die Plätze tauschen. Ich weis, das du sehr oft einfach nur hinhältst, damit ich mich austoben darf.“ Ich bekam trotz der Hitze zwischen uns beiden eine Gänsehaut. Der Mann war einfach nur Wahnsinn. Ich zog ihn einfach nur zu mir runter und küsste ihn.
„Ich liebe es, wenn du dich in mir austobst und ja, ich lieb es gefickt zu werden, aber ich verspreche dir, dich nun auch öfters zu ficken.“ Mit diesen Worten fickte ich ihn weiter bis ich kam. Anstatt wie sonst einfach aufzustehen, blieb Bernd auf mir sitzen. er massierte mir die Brust und liebkoste weiter mein Gesicht. Ich merkte wie mein Schwanz zu schrumpfen begann. Bernd tat so, als merke er gar nichts. Er blieb einfach still sitzen. Es war so, als wollte er mir zeigen, dass auch er es braucht. Er erzählte mir irgendwas, aber ich hörte nicht zu. Mein ganzes Interesse galt meinem Schwanz und wann er rausrutscht.
Leise lachend sagte Bernd dann: „Keine sorge, der bleibt wo er ist. Da gehört er hin und das wird sich auch nicht ändern.“ Er zwickte mehrfach sein Loch zusammen und mein Schwanz, so klein er auch war, war gefangen in seiner heißen Höhle. Ich merkte dass ich wieder mal pissen musste. Da ging mir ein Licht auf. Dutzende mal hatte Bernd mir in den Arsch gepisst, aber ich erst einmal und das auch nur mit seiner Hilfe. Wieder grinste mich Bernd an als hätte er meine Gedanken gelesen. „Richtig. Ich will dass du schön in mich pisst.“
Ich sagte nur: „Dann gib mir mehr zu trinken. So kann ich erst wieder morgen früh.“
Er reichte mir sein Glas. Ich trank es in einen zug aus.
„So jetzt geht es. Zwick aber dein Loch zu nicht das noch was daneben läuft“ meinte ich nur noch. Ich ließ es laufen und merkte gleichzeitig wie er krampfhaft versuchte sich enger zu machen.
Es klappte dann doch. Ich war fertig und wurde wieder geil. Der heiße Saft machte es nur noch schlimmer. Mein Schwanz scholl in Sekunden schnell an. Und da Bernd versuchte sich enger zu machen, tat es ihm erst wohl etwas weh. Ich wollte schon sagen, wir hören auf, aber Bernd machte ein Bein lang und sagte nur: „Ich dreh mich rum und dann lege ich mich mit dem Rücken auf deinen Bauch. Dann drehen wir uns auf die Seite und du fickst mich von der Seite.“
Ach ja, die Löffelchenstellung. Ich liebte sie, so konnte ich stundenlang ficken. Nach ca. 30 min spürte ich wie es mir langsam kam. Von Bernds Erregung war weit und breit nix zu spüren. Ich stoppte und wollte fragen was los war, da merkte ich dass er eingeschlafen war.
Er war tatsächlich eingeschlafen, während ich ihn in den Arsch gefickt habe!!
Sollte ich nun sauer sein? Oder stolz? Mit gemischten Gefühlen ging ins bad.
Auch große Jungs müssen mal groß. Aber diese Geschäfte mache ich lieber allein. Als ich fertig war beschloss ich schnell noch zu duschen. Frisch geduscht betrat ich wieder das Wohnzimmer. Bernd schlief doch tatsächlich immer noch. Ich legte mich wieder hinter ihm und nahm seinen Schwanz in die hand und wichste ihn leicht, wollte ihn damit sanft wecken.
Tatsächlich er schlug die Augen auf und streckte sich wohlig.
„Hallo mein Liebling“ säuselte er.
„Hallo. Na du, ausgeschlafen?“
„Ähm, ja, aber wann bin ich eingeschlafen? Doch nicht etwa dabei?“
Ich grinste: „Doch dabei. Ist aber kein Problem.“
„Es war so schön. Es war als ob du mich in den Himmel gefickt hast, so sanft und so rhythmisch. Bist du gekommen?“
Ich verneinte. Er drehte sich um und sagte: „Komm, ich blas ihn dir, bis du kommst.“
Ich nahm seine Kopf in meine Hände und meinte nur: „Ist alles gut. Es war gut wie es war. Fang nicht an jeden Fick Gegenzurechnen. Lass uns einfach weiter unsere Lust aus leben so wie es uns im Moment in den Kopf kommt. Und du mich 1000-mal mehr fickst als ich dich, ich will es gar nicht anders haben. Ich sage schon, wenn ich dich unbedingt ficken will und muss.
Er grinste und sagte dann: „Du bist spitze. Komm blase mich kurz und dann ficke ich dich. Ich bin nämlich schon wieder geil auf dich.“
„Nichts da, mein Schatz“, entgegnete ich, „du geht’s erst unter die Dusche. Ich mach in der Zwischenzeit etwas zu essen. Ich habe nämlich großen Hunger bekommen.“ Er schaute zwar erst etwas böse drein, aber als sein Bauch plötzlich ein lautes grummeln hören ließ, lachte er auf und sagte nur „Ay ay, Sir“ und ging unter die Dusche.
Ich war gerade mit dem Essen machen fertig da klingelte es erneut an der Tür.
Ich dachte erst, es wäre Sam der etwas vergessen hatte, deswegen machte ich mir auch nicht die mühe etwas anzuziehen und ging nur im Bademantel bekleidet die Tür aufmachen und staunte nicht schlecht.
Es war Angie!!
Da es sehr ungewöhnlich war das sie ungefragt und unangemeldet zu uns kam, bat ich sie herein. Sie hatte in der Firma ein Päckchen bekommen über den normalen Botendienst. Wie es sich für eine Chefsekretärin gehört, hatte sie es angenommen und geöffnet. Sie habe nicht schlecht gestaunt, als sie Hetzbriefe gegen ihren Chef darin fand. Von Lügner über Verbrecher bis Schwuler der sich verkleidet. Sie wusste sich keinen anderen Rat, als sofort zu uns zu kommen.
Ich sagte nur dass sie vollkommen richtig gehandelt habe. Plötzlich stand Bernd in der Tür. Auch nur im Bademantel.
„Angie? Was machst du denn hier?“
Ich erzählte ihm, was vorgefallen war. Seine Miene verdunkelte sich zu sehend. Er griff wortlos zum Telefon und wählte eine Nummer. Ich dachte mir schon, wen er wohl anrufen wollte. Und richtig!
„Hallo Sam, ich bin es noch mal. Wir haben heute ein Paket von unserem Freund erhalten. Ja er wird aggressiver. Nein. Nein. Ja, Ok, du kannst es morgen früh bei meiner Sekretärin abholen. Ich sag ihr, dass du kommst und du dich der Sache annimmst. Nein, sie kennt keine Details, aber sie ist vertrauenswürdig. Danke dir. Ja, dir auch noch einen schönen Abend.“
Angie machte während des Telefonats große Augen. Bernd ging zu ihr und sagte dann: „also Angie, morgen früh kommt ein farbiger vorbei und holt das Päckchen ab. Du kannst ihm vertrauen. Sein Name ist Sam. Ich vertraue ihm genau so wie ich dir und Peter vertraue.“
Plötzlich röhrte wieder sein Bauch und machte uns darauf aufmerksam, dass wir noch nicht zu Abend gegessen hatten.
„Ups. Dann geh ich wohl besser“ sagte Angie. Aber zu meinem erstaunen sagte Bernd „Nein, bleib ruhig. Es ist bestimmt genug für uns drei da. Oder?“
„ja sicher doch“ antwortet ich.
„Nun dann lass uns Essen, ich sterbe fast vor Hunger“ sagte Bernd.
Ich feixte nur: „Ja das hat man deutlich gehört“
Es dauerte eine Weile bis wir fertig waren mit dem Essen
„Möchtest du noch etwas trinken, Angie?“ fragte ich.
„Nein danke. Oder doch, ein Wasser bitte.“ Ich ging in die Küche um das gewünschte zu holen. Als ich wieder kam lag eine eigenartige Spannung in der Luft.
Bernd saß auf der Couch und Angie ihm gegenüber im Sessel. Keiner von beiden sagte ein Wort. Ich wusste sofort, dass Bernd zwar eine Frau ficken wollte, aber nun wieder Hemmungen hatte. Also beschloss ich die Führung zu übernehmen.
Ich sagte: „Kommt wir gehen alle ins Schlafzimmer“.
Im Schlafzimmer angekommen zogen Bernd und ich unsere Bademäntel aus und legten uns ins Bett. Wir fingen an uns zu küssen. Immer leidenschaftlicher wurden unsere Küsse und bald war auch Angie aus unseren Gedanken verschwunden.
Seine Hände streichelten mich am ganzen Körper. Als seine Hände an meinem Schwanz rauf und runter streichelten, biss er mir leicht in eine Brustwarze. Ich war im 7. Himmel. Ich floss nur so aus. Ich wollte ihn spüren in mir und sagte: „Komm Schatz, fick mich. Ich brauch das jetzt.“
Er rollte sich auf mich und drängte sich zwischen meine Beine. Knutschend nahm er erst das eine Bein hoch, dann das andere. Ich lag wieder wie auf dem Präsentierteller, da nahm er seinen Schwanz in die Hand und setzte ihn an.
Ohne dass er viel Druck ausübte oder ich Druck verspürte, glitt sein Schwanz in mich. Wieder machte mich dieses langsame Eindringen mehr als geil. Wie seine Eichel wieder einmal meine Prostata verwöhnte. Es war ein Genuss. Er hielt wieder mit der rechten Hand meinen Schwanz fest und wollte gerade anfangen mehr zu machen, da stoppte er.
„Angie! Zieh dich aus und komm her!“ sagte er auf einmal und ich wurde unsanft aus meinem Wahn geweckt.
„Setzt dich auf sein Gesicht und wichs ihm den Schwanz.“
Hoppla war das mein Mann? Ich konnte aber nicht lange darüber nachdenken, weil Angie sich, wie befohlen, auszog und sich dann auf mein Gesicht setzte.
Ich dachte, ich wusste was Angie von mir erwartete und macht meine Zunge lang. Immer schön am Kitzler kreisen. Dachte ich zumindest. Aber nein. Schon nach kurzer Zeit rief sie: „Auch bitte in drin lecken, da bin ich besonders empfindlich.“
Ich tat wie mir geheißen. Und wie ich so am lecken war bemerkt ich wie mein Mann mich wieder langsam fickte. Das Vötzchen über mir und mein Mann im Arsch. Mein Schwanz zuckte und gab jede menge Geilsaft ab.
Ich weis nicht wie lange wir so fickten, aber auf einmal ließen beide von mir ab.
Bernd sagte nur: „Komm lass mich mal nach unten und du reitest mich.“
Ja meine Lieblingsstellung! Er lag kaum auf dem rücken, als ich mich wie gewohnt mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schwengel setzen wollte.
Da sagte Angie plötzlich: „Bitte setze dich andersrum auf ihn. Es wäre so geil das mal zu sehen.“ Ich hatte nichts dagegen einzuwenden. Ob so oder so, mir doch egal, dachte ich noch so. Ich also umgedreht und den Schwanz angesetzt.
„Stopp. Bitte lass mich ihn dir einführen.“
„Gerne, mach wie du willst.“
Sie nahm Bernds Schwanz in die Hand und kam ganz nah mit dem Gesicht. Plötzlich nahm sie Bernds bestes Stück in den Mund und blies ihn so gut sie konnte. Ich schaute gebannt zu. Sie wichste dabei den Schwanz so dass er voll erregt blieb.
Nach einer weile ließ sie ab vom blasen und schaute mich an.
„Fertig?“
„Für meinen Mann? Aber immer doch!“ sagte ich nur und hob meinen Unterlaib etwas an.
Sie brachte den Schwanz in die richtige Position und ich senkte mich. Hoppla das war ein ganz neues Gefühl. Dadurch dass der Winkel ganz anders war, wurde ich an ganz anderen stellen massiert, auch die Prostata bekam nicht soviel Reibung wie sonst. Aber doch ein geiles Gefühl.
Zusätzlich nahm Angie meine Eier in die eine hand und wichse mich mit der anderen Hand.
Ich dachte nur, dass es das schönste sei, was ich je erlebt hatte, aber es sollte noch besser kommen.
Bernd umfasste mich auf einmal von hinten und zog mich zu sich. Dadurch musste ich meine Beine aufstellen. (Ihr kennt das bestimmt aus zahlreichen filmen)
Er sagte nur: „Komm entspann dich, leg dich auf meine Brust und lass dich überraschen.“
Als ich dann auf seiner Brust lag und er ein paar Stöße gemacht hatte, hielt er inne. Ich wollte schon fragen was los sei, da bemerkte ich wie Angie plötzlich aufstand. Nanu was war denn jetzt?
Sie stellte sich über uns und senkt nun ihrerseits ihren Unterkörper auf mich herab.
Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Sie zielte auf ihr Pussy und senkte sich dann herab. Ui war sie eng gebaut. Fast wie ein Arschloch. Aber Heiß und nass. Sie ritt auf mir wie ein Teufel. Es war, als wollte sie sagen, dass das Vötzchen besser ist, als der Schwanz in meinem Arsch. Dadurch dass sie sich dem Orgasmus näherte, wurde sie aber weiter und so nahm die Reibung in der Fotze ab. Auch sie merkte das und hob ihre Kiste soweit das mein Schwanz rausrutschte.
„So und nun werde ich dir meinen Arsch schenken.“ Mit diesen Worten senkte sie sich auf mich herab. Durch den ganzen Votzensaft auf meinem Schwanz, glitt ich ganz langsam in ihren Arsch. Phu, ihre Muschi war schon eng aber ihr Po, war noch enger. Ich hatte das Gefühl das ich zerdrückt würde. Und diese Hitze. Es war der Wahnsinn.
„Ich halte das nicht lange aus“ stöhne ich. Die beiden fingen nun an im Takt mich zu ficken.
Ich hatte keine Chance auszuweichen oder gegenzuhalten. Immer schneller und heftiger stieß mein Mann von unten zu und genau so ließ sich Angie immer heftiger auf mich fallen, um sich meinen Schwanz, rein zu hämmern.
Ich sah nur noch Sterne. Ich weis nicht mehr, wer von uns dreien zuerst kam und wer zuletzt.
Ich weis nur, als ich kam hatte ich danach einen Blackout.
Mit einem ziehenden Gefühl in den Eiern wurde ich wieder wach. Angie saß neben mir im Bett und zog meine Eier hoch. Gleichzeit leckte sie mit der Zunge an ihnen herum. Völlig fertig bat ich sie aufzuhören und sich lieber Bernds Eier vorzunehmen. Sie kicherte etwas und sagte dann „Was meinst du was ich in der anderen handhabe?“
Nun war ich doch etwas irritiert. Ich schaute über die Schulter und sah meinen Mann ganz entspannt im Bett liegen und Angie zog ihm die Eier lang.
Sie drehte sich nun zu ihm um und fing an ihn zu blasen. Ganz langsam nahm sie die Eichel in den Mund. Ging dann tiefer. Ja, sie war sehr gut darin. Bis zum Anschlag schob sie sich den Schwanz rein. Und man sah es an den Wangen, wenn sie ließ ihre Zunge spielen. Mein Mann stöhnte wollüstig auf.
Ich wurde leicht eifersüchtig, aber das Gefühl hielt nicht lange an. Ich drehte mich um und wir fingen zu zweit an den Schwanz zu bearbeiten. Dadurch kamen unsere Zungen in Berührung und wir knutschen ein wenig. Als Angie wieder den Schwanz langsam in den Mund nahm flüsterte ich ihr ins Ohr: „Warte auf mein Zeichen, dann setzt du sich auf ihn und reitest ihn bis er kommt.“
Ihre Augen leuchteten auf. Ja, sie hatte verstanden. Ich robbte mich an meinem Mann hoch. Küsste dabei jeden Zentimeter seines Körpers. Als ich dann beim Mund angekommen war, gab ich ihm einen tiefen und intensiven Zungenkuss. Dabei winke ich mit einer Hand Angie zu. Sie verstand sofort und hörte auf zu blasen, schwang sich rittlings auf ihn und führt sich seinen Schwanz ein. Ganz langsam ritt sie und bewegt sich wie eine Schlange dabei.
Bernd merke nach ein paar Sekunden was da passierte. Ich sagt nur zu ihm: „Bleib ruhig, dein 1. fick mit einer Frau soll doch besonders schön für dich werden.“ Mit leuchten Augen schaute er mich an, blickte dann zu Angie und sagte dann nur: „Danke.“
Ich schaut mir die beiden an. Es war einfach nur geil zu sehen wie sie zusammen fickten.
Aber in mir kroch die Geilheit auch wieder hoch. Ich krabbelte hinter Angie und fing an Bernd an den Eiern zu massieren. Angie beugte sich vor und sagte dann zu mir. „Komm fick mich in den Arsch. Ich will das auch mal erleben.“
Nichts lieber als das. Da ich sie schon vorhin Anal genommen hatte, dachte ich sie wäre schön weich, weit und anschmiegsam. Aber nein, sie war wieder eng wie die Hölle. Dadurch dass ich den Schwanz von meinem Mann spürte, wurde ich nur noch geiler. Ich beschloss alles auf eine Karte zu setzt und stieß einmal richtig zu. Beide unter mir brüllten auf. Die eine vor Geilheit, der andere vor Schmerz. Ich dachte nun, egal, halt still, das wird schon wieder. Aber Bernd stöhnte nur: „Zieh ihn raus, bitte zieh ihn raus.“
Ich zog mich zurück und schaute ob ich was sehen konnte, warum ich ihm wehgetan hätte. Aber nix zu sehen. Ich war baff. Was war los? Bernd bat Angie sich auch zu erheben von ihm. Sie stieg langsam ab und ich dachte mich trifft der Schlag. Alles voller Blut. Hatte Angie ihre Tage bekomme und nix gesagt vor Geilheit?
Aber Nein, auch Angie bekam es mit der Angst zu tun. Sie beteuerte das ihre Tage erst in 2 Wochen kommen sollte. Es half nichts. Wir mussten Klarheit haben. Also erst mal Bernd ins Bad geschickt zum säubern. Er hatte keinerlei Verletzung am Schwanz. Aber woher kam dann das Blut? Wir beschlossen mit Angie in Krankenhaus zu fahren. Sie wollte zwar nicht, aber wir ließen keinen Widerspruch zu und fuhren so alle drei ins Krankenhaus.
Dort angekommen wurde Angie sofort gynäkologisch untersucht. Der Arzt kam dann zu uns dreien. Er fragte nach unseren Personalien und dem Verwandtschaftsgrad. Wir gaben an, dass wir nur Freunde waren und dass wir eine sexuelle Beziehung zu einander haben.
Der Arzt schaute erst etwas verwundert drein, meinte aber dann: „Also es ist nicht ernstes. Ich habe festgestellt dass die Dame eine Spirale trägt und diese wäre, wohl beim Verkehr, so komisch verrutscht, dass sie einen winzigen Riss im Muttermund verursacht hat. Die Trägerin hat das wohl in ihrer Erregung nicht gespürt. Das andere Ende der Spirale hat dann wohl auf den Penis gedrückt und dadurch den Schmerz verursacht. Ich habe den Sitz wieder korrigiert. Sie können also beruhigt wieder nach Hause gehen.“ Und zu Angie direkt sagte er noch: „Ihnen würde ich empfehlen, 1-2 tage keinen Verkehr mehr zu haben. Besser wäre wenn, Sie warten bis ihre Tage kommen, dann wird der ganze Spuk vorbei sein.“
Erleichtert dankten wir dem Doktor und gingen wieder nach draußen zum Auto.
Am Wagen angekommen fing Angie an: „Es tut mir so leid…“ Aber Bernd unterbrach sie sofort.
„Keine Entschuldigungen. Bitte! Ich bin dir nicht böse. Das ist etwas, wo du absolut keine Schuld dran trägst. Das hätte niemand voraus sehen können. Lass uns das unter Missgeschicke verbuchen. Wir bringen dich nun nach Hause und morgen sieht die Welt schon ganz anders aus.“
Dankbar lächelt Angie und drückte Bernd einen Kuss auf die Wange.
So fuhren wir erst Angie nach hause und machten uns dann auf unseren Heimweg.
Da wir auf der ganzen Fahrt recht schweigsam waren, machte ich mir doch Gedanken, wie es um sein Wohl bestellt war.
Zu hause angekommen zogen wir uns ganz normal aus und er ging sofort ins bett. Ich ging noch vor unter die Dusche. Ich wollte einen klaren Kopf bekommen. Nach und nach ließ ich mir den heutigen Tag Revue passieren.
Erst die Erpressung, dann das kennen lernen von Sam und dann der verhängnisvolle Fick mit Angie.
Alles in allem war das heute nicht mein Tag. Ich beendete die Dusche, trocknete mich ab und ging ins Schlafzimmer. Da lag mein Traummann mit offenen Augen die Decke anstarrend und ich dachte ‚was mach ich nur’.
Ich ging langsam auf ihn zu, setzte mich halb auf sein Bett legte eine Hand aus seinen Bauch und wollte gerade anfangen zu reden, da schaute er mich an und sagte dann zu mir: „Es ist und war auch nicht deine Schuld. Ich weis, du machst dir die größten Vorwürfe. Es war schon toll Angie zu ficken, aber ich glaub, ich bin lieber mit dir allein im Bett.“
Als ich diese liebevollen Worte hörte, fing plötzlich alles zu drehen an um mich herum. Mir wurde schwarz vor Augen und ich kippte einfach um.
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11 years ago
Ich hoffe, es wird n och eine Fortsetzung geben!