Maschinenliebe *-*
(Ich sitze noch an dieser Geschichte, mir fehlt derzeit eine gewisse Muse.)
[...]
Meine Augen öffneten sich, es war dunkel und es roch widerlich nach Sekrementen, Urin und nach Sex.
Ich sah zerfetzte Lederstücke hängend an den Wänden, Latex überzogener Boden. Gegenstände die ich nicht zuordnen konnte. Der Raum in dem ich lag hatte keine Fenster, nicht mal eine Tür konnte ich ausmachen. Selbst wenn es sie gab, ich konnte sie nicht erkennen. Dafür war es viel zu dunkel. Nur in einer Ecke konnte ich eine Kerze brennen sehen.
Ich bewegte mich, wollte aufstehen, doch der Schwindel überkam mich.
So rückte ich mich wieder auf die Liege zurück. Mir fehlten die Stiefel, meine kurze Hose und das Oberteil, was mir eine Freundin zur Party ausleihte. Da irgendein Idiot mich mit Bier überschüttete. Einzig allein meine Unterwäsche wurde mir noch gelassen.
Auf meine Frage wie ich hier her kam, entsinnte sich die Antwort nicht. Noch nicht.
Von einem Moment auf den anderen stand ich mitten im Raum. Dieser veränderte sich schlagartig, die Wände waren nicht mit Leder wie vorher gedacht verziert sondern, beim näheren Betrachten aus einem Material das man zu genau kannte. Haut! Menschenhaut? Tierhaut? Spielte das eine Rolle? "Wo bin ich hier?"
Und mir fiel noch etwas auf, meine restlichen Kleidungsstücke waren verschwunden. Ich stand Splitternackt mitten im Raum. Einen Raum der mir mehr denn je unheimlicher wurde.
Ich bekam es mit der Angst zu tun, einer Angst die kaum eine Frau kannte. Außer vielleicht diese, die einst hier drin standen. Und sich ebenso fragten: "Wo bin ich hier?"
Ich tastete mich nach vorne, da ich annahm dort eine Tür zu vernehmen. Jedoch war dort nur ein Stück Haut abgeblättert. Und ich stoß mich noch an einem verdammten Tisch, der mir das Bein halb aufriss. "Toll, nun auch das."
Hinter mir machte sich ein Geräusch bemerkbar, Schritte waren zu hören. Eher ein Schlurfen von alten Schlappen sowie ein schreckliches Schnaufen.
Ich versuchte mich nicht umzudrehen, wie auch wenn ich vor Schreck dastand und nach einem Fluchtplan überlegte. Aber vor was flüchten, wenn man nicht weiß wovor man weg rennen sollte?
Jemand näherte sich, langsam von hinten. Ich spürte den Atem der Person, ich spürte seine Kleidung an meinem Rücken...
Er hauchte mir an meinen Nacken, ging hinüber zu anderen Seite meines Halses. Hinunter zu meiner Taille weiter zum Po und wieder hinauf. Mich überkam eine Grausame Gänsehaut.
Ich schloss die Augen und dachte an etwas anderes, richtig ich dachte an Flucht! Ich wollte hier raus, weg von dem was hinter mir stand, weg von diesem Raum der mir Angst einflößte.
Jedoch, ich konnte mich nicht rühren. Stand auf einem Fleck und konnte einfach nicht weg!
Er, umfasste mich. Streichelte mich an meiner Seite. Auf und Nieder immer wieder.
Fasste mich dieser Dreckskerl tatsächlich an. Aber was hätte ich erwarten sollen nach dem ich mich an das Dunkle Licht hier gewöhnt hatte. Was?! Nachdem ich sah in was ich geraten war, war es in meinem Kopf längst zu spät zu handeln!
Ich spürte wie er mit seinen Händen meine Arme Streichelt, langsam aber Hart genug das ich vor Angst zitterte.
Und ich bemerkte sein Hart gewordener Schwanz, Oh mein Gott, das war kein Schwanz das ist ein Monster was ich an meinem Po fühlte. So Hart wie Eisen und so Heiss wie Mamas Ofen wenn sie immer Kuchen backte.
Er berührte mich am Hals und Leckte sich die Zunge am Rücken wund, wanderte mit ihr den Nacken empor, während seine Hände meine Titten fanden.
Mir entfuhr ein kleiner Laut des Schreckens, oder war es Lust? Ich wand mich, doch ich stand immer noch mitten im Raum ohne mich auch nur ein kleines Stück bewegt zu haben.
Er massierte mir hart die Brüste und spielte mit meinen, mittlerweilen hart gewordenen, Nippel. Ich fühlte ihn, ihn und seinen Drang mich endlich einzunehmen. Ich fühlte seine Zunge in meinem Nacken und seine Hände an meinen Titten. Und eines wunderte mich,
wir waren allein hier und trotzdem spürte ich mindestens vier Hände, meine hingen vor starrheit nach unten, diese konnten es nicht sein. Ich konnte nichts sehen.
Das Spiel ging eine ganze Weile so weiter, bis er sich in die untere Region aufmachte und mich mit Freude erkundete. Und, glaubt mir er erkundete mich richtig. Doch sein Monster, die Kreatur an meinem Po blieb weiterhin versteckt.
Er keuchte auf, und stöhnte rau in mein Ohr.
Seine Hand bedeckte meine Intime Blöse, die andere zwickte und drehte meinen Nippel. Er packte meine Brust hart an sich. Er riss sie förmlich fast aus ihrer Fassung aus meinem Oberkörper.
Danach machte er sich an der anderen zu schaffen, er lechzte und sog die Luft beim Atmen scharf ein.
Ich musste zugeben, die Angst schwand. Die Lust kam schleichend. Sehr schleichend. Mir wurde es Heiss und urplötzlich wieder Kalt. Mein Herz schlug immer noch wilde Purzelbäume und hatte hier und da einige aussetzer.
Meine Nerven lagen blank, die kleinen Schmerzen die er mir zufügte lies mein kleines Perlchen pochen.
An diesem machte er sich ran, schob meine Schamlippen beiseite. Besuchte meinen Hügel und drang mit dem Zeigefinger erst an der Perle vor er der Mittelfinger die Höhle fand in dem später eine große Party stattfinden sollte. "Sollte..."
Er fingerte mich, und in der ganzen Zeit stand er hinter mir an meinem Rücken. Nur das er jetzt statt meinen Rücken meinen Po leckte. Weiterhin stöhnte er mit kleinen Lauten auf. Es animierte mich selbst mit zumachen, doch... ich konnte nicht. Ich stand vor einem Spiegel, den Spiegel der Angst und Schrecken zurück auf mich fielen lies. Doch in diesem Spiegel sah ich nicht nur die eigene Angst, sondern auch ein Ungeheuer das nach draussen gelangen wollte.
In dem Moment nach dem ich den Sinn suchte, was ich sah. Stand er vor mir. Nackt!
Wie konnte er es so schnell zustande bringen und Nackt vor mir stehen.
Oh! Nicht ganz Nackt! Seine Intime Stelle blieb ein Geheimnis. Und verdammte Scheisse, trotz des einzigen Lichtes und der Dunkelheit konnte ich sein Ding, sein Teil, sein Monster erkennen! Es war Monstriös. Andere geile Nutten wären sofort zum einem Fick bereit. Ich jedoch, errötete ein wenig und wollte einen Schritt zurück. Aber wie man es wusste, es ging nicht.
Wir sahen uns an. Er konnte mich und meinen Körper genau betrachten und er genoss es.
Er presste seine Rauen Hände weiterhin an meine Titten. Die Lust in seinen Augen verstärkten sich. Was ich darin sah, war nicht der Rede wert. Oder besser ausgesprochen, diese Blicke, werde ich nie wieder vergessen.
Ich schloss wieder die Augen, atmete tief und etwas zu hastig aus. Mein Atem verkürzte sich.
Er war wieder an meiner Perle, drückte sie mit dem Zeige- und Mittelfinger. Mit der anderen Hand, liebkoste er meine Fotze. Nein Liebkosen war ein falsches Wort. Er befickte mich mit seinen Fingern. Waren es zwei oder drei, ich wusste es nicht. Und mir wurde es egal. Ich stand einfach nur da, und lies mich ficken, lies mich durch Finger ficken, Ficken von jemanden den ich nicht kannte, Ficken in einem Raum der mir Angst machte. Und es gefiel mir.
Ich keuchte, ich stöhnte und wand mich in seinen Fängen. Mein ganzer Körper bebte in seinen Händen und drückte sich seinem entgegen.
Doch bereit mich zu nehmen, war er nicht. Er lies sich davon nicht beeindrucken das ich so schnell der Lust die er von mir zu ihm zwang, nachgab.
Er zog sich sogar zurück, ich spürte seinen Blick auf mir. Ich wusste das er mich sehen konnte, und wusste das er mich hören konnte: "Bitte!!!"
Eine Antwort bekam ich jedoch nicht, einzig eine unendliche Stille.
Eine sehr lange Stille.
Mein Körper wollte mehr, meine Lust triefte zwischen meinen Beinen und mein Herz hämmerte so heftig, das ich dachte es wollte aus meinem Oberkörper entspringen.
Der Atem ging stetig, und die Brust hebte sich vor Geilheit auf und ab. Wie es nunmal so ist wenn man Fickte.
Da stand ich nun, in meiner vorherigen Position. Allein gelassen, und doch war ich nicht alleine. Ich wusste das er noch dort stand, in der Ecke auf der anderen Seite des Raumes.
Es hatte etwas beruhigendes. Diese Stille. Man hörte dank den extrovertieten stil den dieser Raum hatte, nicht besonders viel. Und in diesem Augenblick bestätigte sich meine Angst, ich konnte hier drin so viel Schreien wie ich wollte. Mich hätte keiner gehört.
Die Angst war wieder da, und auch ein anderes Geräusch das sich in meine Angst röhrte.
Es war ein Brummedes Geräusch, das immer lauter wurde. Das Schnaufen, und die Wärme des Mannes standen direkt hinter mir. Er hauchte mir wie zu beginn dieses Spieles nochmals in den Nacken, und der Prozess wiederholte sich.
Jedoch änderte sich eine Sache, das brummende Geräusch was ich vernahm, lies mich an mein Spielzeug von zu Hause erinnern. Ein Vibrator!
Er lies den Vibrator zwischen meinen Brüsten tänzeln, er ging hinab in die untere Region und blieb an meiner heiligen, und wieder feuchten Perle verharren.
Ich fühlte die Größe des Vibrators und war entzückt. Glücklich darüber das es weiter ging.
Er umfasste meinen Po, und hielt ihn fest in seiner Hand. Die andere befriedigte mich mit schnellen Zügen und langsamen Stößen der kurzatmigkeit.
Er stoß ihn mir hinein, mit einer unbeschreiblichen Wucht. Zog ihn wieder heraus um von vorn zu beginnen. Es waren langsame kleine Schübe, die er mir da einhandelte.
Der Vibrator tat das wofür er gedacht war, er tat das was ich mir am meisten jetzt gerade wünschte. Er fickte mich, nahm mich und meine Geilheit mit auf einer unsagbaren Welle hinauf in ein Niemansland. Ein Land mit extremen Extasen. Dieser Orgasmus war ein anderer den ich kannte. Die Wellen kamen mir härter entgegen und mein Körper bäumte sich nicht nur einmal auf. Er zitterte mit seinen bebenden Bewegungen. Er will mehr, er will endlich richtig hart rang genommen werden. "Fick mich endlich du Bastard!" entfuhr es mir.
"Mach mit mir was du willst, aber bitte... bitte!!! FICK MICH!!"
Das war jedoch nur eine kleine Kampfansage für ihn. Bevor ich noch etwas hinzu fügen konnte, zog dieses Arschloch sich wieder zurück. Und wieder stand ich alleine auf dem Fleck. Wieviel Zeit war vergangen? Welcher Tag war heute? Oder hatten wir bereits Morgen. Es hing keine Uhr, und Sonnenlicht drang keines ein.
Ich keuchte, und stöhnte. Meine Arme hingen schlaff an mir runter. Meine Beine hielten dem stand, nur warum. Ich müsste zusammen klappen, tat ich nicht. Ich blieb auf dem Fleck mitten im Raum. Allein, diesmal war ich alleine. Ich hörte wie eine Tür mit einem leisen "Plop" ins Schloss fiel.
[...}
Schweiß gebadet wachte ich auf, und sah das ich wieder auf der Liege lag. Allerdings fand ich mich gefesselt vor. Meine Beine spreizend und hängend mit einer Kette an der Decke. Meine Hände ruhten über mir gefesselt am Kopfende.
Mir wurde Kletten an die Brüste befestigt mit Kabeln die von mir fort führten. Wann das geschah, hatte ich keine Erinnerung daran. "Was geht hier vor sich?"
Von einen Moment auf den anderen, hörte ich ein stärkeres Brummen, und der Mann stand neben mir an der Liege. Zwischen meinen Beinen stand ein Gerät mit einer Stange daran. Und an der Stange war ein, "ein Dildo befestigt"
Ich kannte diese Teile, und fand sie schon jeher sehr interessant. Doch ich schämte mich davor sie mir selbst einmal zu mir nach Hause zu holen.
Nun hatte ich die möglichkeit sie selbst einmal auszutesten.
Er war Dick und groß. Und trifte nur von Gleitgel.
Der Kerl neben mir, hatte immer noch einen harten und ich musste nachdenken ob er wohl Viagra Intus hatte. Wobei ich nicht mal wusste wie lange ich bereits in diesem Raum mich befand.
Ich wusste was nun gleich mit mir geschehen würde und machte mich darauf gefasst. Als plötzlich ein starker Schmerz durch meine Brust jagte. Aber ein Schmerz der nicht in Wirklichkeit schmerzhaft war, sondern auf einer besonderen Art und Weise mich Geil machte.
Es machte mich an, Nackt vor einem Fremden zu liegen der mit mir machen konnte was er wollte ohne das ich mich überhaupt wehren konnte. Konnte ich auch aus unerklärlichen Gründen nicht. Musste wohl eine neue Droge sein.
So dann lag ich da, und zuckte das eine oder andere mal wenn der Strom durch meine Nippel strömte. Wartete sabbernd darauf das diese Maschine es mir innerlich die Hölle ins Loch beschehrte. Es dauerte noch einen kleinen Augenblick, und der Pisser rammte mir den Dildo unten ins Loch. Schaltete die Maschine ein, und stellte sich gelassen an die Wand. Gaffte mich an und hatte ein widerliches und doch anziehendes Grinsen im Gesicht.
Er hatte die Kontrolle über mich, und über diese Maschine sowie den Strom. Ebenso Kontrolle über das kleine Ding an meiner Perle, das ich erst später herausfand das es sich dort befand.
Die Maschine nahm mich zärtlich und ich empfang freudig das Klopfen. Erst war es langsam, mit der Zeit wurde es tiefer und die Schläge der Maschine erhöhten sich. Ich genoss es förmlich und treibte mich nicht zum letzten Mal dem Höhepunkt entgegen. Mit den Schlägen kam der Strom und mit dem Strom die Vibration an meiner Perle.
Da hing ich, angeschlossen und konnte nichts anderes als endlich meinen Mund zu öffnen und meine Laute von mir frei zu lassen. Es machte mir Spaß, immer wieder kam ich ihm entgegen und schenkte ihm mein, aus geilheit, verzehrtes Gesicht. Ich beschimpfte ihn mit den ekligsten Wörtern und wünschte ihm den Tode auf dem Hals. Doch er blieb nur ruhig, und grinste unentwegt.
Er machte mir keine Angst mehr, ich wusste das er darauf steht, die Macht über eine wehrlose Frau zu besizten. Nur war es scheisse das ich auf so etwas stehe. Ich lasse mich dominieren! Und unterwerfe mich den Grauenhaftesten Vorstellungen die ein Mann, jemals hatte. So wie dieses Exemplar hier. Ich sah ihm an, das er selbst es nicht aushielt. Doch er strahlte eine immense Geduld und Konzertration aus. Er hatte sich gut im Griff.
Die Maschine ist kurz vor dem Explodieren, sie wäre nicht die einzige die dies täte. Denn ich bin bereits tausende Tode gestorben und halte diese Qualen aus. Qualen der Lust.
Er dachte nicht daran mit dem Spiel zu enden. Und stellte die Maschine auf das Maximum die sie hatte. Die Liege war nass, durch mein eigene Flüssigkeit und durch meinen Schweiß. Bäumte mich dem nichts entgegen, schrie meine Gedanken fort und lies mich in das unendliche schwarze Loch fallen. Ich fiel tief und ich fiel lang. So wie diese Strapazen anhielten, in der zeitlosen Atmosphäre, so lag ich auf der Liege und atmete kaum hörbar. Mir ging es gut, aber ich fühlte wie sich mein Körper in dem Loch verirrte und zum aufgeben bereit war.
Wüsste ich es nicht anders, wäre ich dem Tod sehr nahe gekommen. Doch ehe es soweit kommen konnte, setzten die Bewegungen der Maschinen aus. Der Strom wurde gekappt und der kleine Vibrator befand sich an einem anderen Ort. Und wieder einmal musste ich zugeben das er mich allein lies. Im richtigen Moment beendete er diese Szene und lies mir Zeit um auf zu atmen. Hätte er vorgehabt mich umzubringen, hätte er die Maschine nur eine Sekunde länger angelassen. Was er aber nicht tat. Also war er auch nicht davon aus, aus mir eine Leblose Gestalt zu machen.
[...]
Er brachte mir etwas zu Essen, es war nicht viel. Was auch nicht schlimm war. Mir war das Wasser weit aus lieber. Als mein Magen mit Nahrung zu befüllen. Wer wusste schon was noch alles auf mich zukäme? "Keiner, nicht mal du. Fickhure!"
Ich schlief eine Zeitlang. Ich durfte mich ausruhen, ehe es weiter ging. Ehe er mich wieder bis zum Sterben aufbäumen lies.
@Made by me. :*
[...]
Meine Augen öffneten sich, es war dunkel und es roch widerlich nach Sekrementen, Urin und nach Sex.
Ich sah zerfetzte Lederstücke hängend an den Wänden, Latex überzogener Boden. Gegenstände die ich nicht zuordnen konnte. Der Raum in dem ich lag hatte keine Fenster, nicht mal eine Tür konnte ich ausmachen. Selbst wenn es sie gab, ich konnte sie nicht erkennen. Dafür war es viel zu dunkel. Nur in einer Ecke konnte ich eine Kerze brennen sehen.
Ich bewegte mich, wollte aufstehen, doch der Schwindel überkam mich.
So rückte ich mich wieder auf die Liege zurück. Mir fehlten die Stiefel, meine kurze Hose und das Oberteil, was mir eine Freundin zur Party ausleihte. Da irgendein Idiot mich mit Bier überschüttete. Einzig allein meine Unterwäsche wurde mir noch gelassen.
Auf meine Frage wie ich hier her kam, entsinnte sich die Antwort nicht. Noch nicht.
Von einem Moment auf den anderen stand ich mitten im Raum. Dieser veränderte sich schlagartig, die Wände waren nicht mit Leder wie vorher gedacht verziert sondern, beim näheren Betrachten aus einem Material das man zu genau kannte. Haut! Menschenhaut? Tierhaut? Spielte das eine Rolle? "Wo bin ich hier?"
Und mir fiel noch etwas auf, meine restlichen Kleidungsstücke waren verschwunden. Ich stand Splitternackt mitten im Raum. Einen Raum der mir mehr denn je unheimlicher wurde.
Ich bekam es mit der Angst zu tun, einer Angst die kaum eine Frau kannte. Außer vielleicht diese, die einst hier drin standen. Und sich ebenso fragten: "Wo bin ich hier?"
Ich tastete mich nach vorne, da ich annahm dort eine Tür zu vernehmen. Jedoch war dort nur ein Stück Haut abgeblättert. Und ich stoß mich noch an einem verdammten Tisch, der mir das Bein halb aufriss. "Toll, nun auch das."
Hinter mir machte sich ein Geräusch bemerkbar, Schritte waren zu hören. Eher ein Schlurfen von alten Schlappen sowie ein schreckliches Schnaufen.
Ich versuchte mich nicht umzudrehen, wie auch wenn ich vor Schreck dastand und nach einem Fluchtplan überlegte. Aber vor was flüchten, wenn man nicht weiß wovor man weg rennen sollte?
Jemand näherte sich, langsam von hinten. Ich spürte den Atem der Person, ich spürte seine Kleidung an meinem Rücken...
Er hauchte mir an meinen Nacken, ging hinüber zu anderen Seite meines Halses. Hinunter zu meiner Taille weiter zum Po und wieder hinauf. Mich überkam eine Grausame Gänsehaut.
Ich schloss die Augen und dachte an etwas anderes, richtig ich dachte an Flucht! Ich wollte hier raus, weg von dem was hinter mir stand, weg von diesem Raum der mir Angst einflößte.
Jedoch, ich konnte mich nicht rühren. Stand auf einem Fleck und konnte einfach nicht weg!
Er, umfasste mich. Streichelte mich an meiner Seite. Auf und Nieder immer wieder.
Fasste mich dieser Dreckskerl tatsächlich an. Aber was hätte ich erwarten sollen nach dem ich mich an das Dunkle Licht hier gewöhnt hatte. Was?! Nachdem ich sah in was ich geraten war, war es in meinem Kopf längst zu spät zu handeln!
Ich spürte wie er mit seinen Händen meine Arme Streichelt, langsam aber Hart genug das ich vor Angst zitterte.
Und ich bemerkte sein Hart gewordener Schwanz, Oh mein Gott, das war kein Schwanz das ist ein Monster was ich an meinem Po fühlte. So Hart wie Eisen und so Heiss wie Mamas Ofen wenn sie immer Kuchen backte.
Er berührte mich am Hals und Leckte sich die Zunge am Rücken wund, wanderte mit ihr den Nacken empor, während seine Hände meine Titten fanden.
Mir entfuhr ein kleiner Laut des Schreckens, oder war es Lust? Ich wand mich, doch ich stand immer noch mitten im Raum ohne mich auch nur ein kleines Stück bewegt zu haben.
Er massierte mir hart die Brüste und spielte mit meinen, mittlerweilen hart gewordenen, Nippel. Ich fühlte ihn, ihn und seinen Drang mich endlich einzunehmen. Ich fühlte seine Zunge in meinem Nacken und seine Hände an meinen Titten. Und eines wunderte mich,
wir waren allein hier und trotzdem spürte ich mindestens vier Hände, meine hingen vor starrheit nach unten, diese konnten es nicht sein. Ich konnte nichts sehen.
Das Spiel ging eine ganze Weile so weiter, bis er sich in die untere Region aufmachte und mich mit Freude erkundete. Und, glaubt mir er erkundete mich richtig. Doch sein Monster, die Kreatur an meinem Po blieb weiterhin versteckt.
Er keuchte auf, und stöhnte rau in mein Ohr.
Seine Hand bedeckte meine Intime Blöse, die andere zwickte und drehte meinen Nippel. Er packte meine Brust hart an sich. Er riss sie förmlich fast aus ihrer Fassung aus meinem Oberkörper.
Danach machte er sich an der anderen zu schaffen, er lechzte und sog die Luft beim Atmen scharf ein.
Ich musste zugeben, die Angst schwand. Die Lust kam schleichend. Sehr schleichend. Mir wurde es Heiss und urplötzlich wieder Kalt. Mein Herz schlug immer noch wilde Purzelbäume und hatte hier und da einige aussetzer.
Meine Nerven lagen blank, die kleinen Schmerzen die er mir zufügte lies mein kleines Perlchen pochen.
An diesem machte er sich ran, schob meine Schamlippen beiseite. Besuchte meinen Hügel und drang mit dem Zeigefinger erst an der Perle vor er der Mittelfinger die Höhle fand in dem später eine große Party stattfinden sollte. "Sollte..."
Er fingerte mich, und in der ganzen Zeit stand er hinter mir an meinem Rücken. Nur das er jetzt statt meinen Rücken meinen Po leckte. Weiterhin stöhnte er mit kleinen Lauten auf. Es animierte mich selbst mit zumachen, doch... ich konnte nicht. Ich stand vor einem Spiegel, den Spiegel der Angst und Schrecken zurück auf mich fielen lies. Doch in diesem Spiegel sah ich nicht nur die eigene Angst, sondern auch ein Ungeheuer das nach draussen gelangen wollte.
In dem Moment nach dem ich den Sinn suchte, was ich sah. Stand er vor mir. Nackt!
Wie konnte er es so schnell zustande bringen und Nackt vor mir stehen.
Oh! Nicht ganz Nackt! Seine Intime Stelle blieb ein Geheimnis. Und verdammte Scheisse, trotz des einzigen Lichtes und der Dunkelheit konnte ich sein Ding, sein Teil, sein Monster erkennen! Es war Monstriös. Andere geile Nutten wären sofort zum einem Fick bereit. Ich jedoch, errötete ein wenig und wollte einen Schritt zurück. Aber wie man es wusste, es ging nicht.
Wir sahen uns an. Er konnte mich und meinen Körper genau betrachten und er genoss es.
Er presste seine Rauen Hände weiterhin an meine Titten. Die Lust in seinen Augen verstärkten sich. Was ich darin sah, war nicht der Rede wert. Oder besser ausgesprochen, diese Blicke, werde ich nie wieder vergessen.
Ich schloss wieder die Augen, atmete tief und etwas zu hastig aus. Mein Atem verkürzte sich.
Er war wieder an meiner Perle, drückte sie mit dem Zeige- und Mittelfinger. Mit der anderen Hand, liebkoste er meine Fotze. Nein Liebkosen war ein falsches Wort. Er befickte mich mit seinen Fingern. Waren es zwei oder drei, ich wusste es nicht. Und mir wurde es egal. Ich stand einfach nur da, und lies mich ficken, lies mich durch Finger ficken, Ficken von jemanden den ich nicht kannte, Ficken in einem Raum der mir Angst machte. Und es gefiel mir.
Ich keuchte, ich stöhnte und wand mich in seinen Fängen. Mein ganzer Körper bebte in seinen Händen und drückte sich seinem entgegen.
Doch bereit mich zu nehmen, war er nicht. Er lies sich davon nicht beeindrucken das ich so schnell der Lust die er von mir zu ihm zwang, nachgab.
Er zog sich sogar zurück, ich spürte seinen Blick auf mir. Ich wusste das er mich sehen konnte, und wusste das er mich hören konnte: "Bitte!!!"
Eine Antwort bekam ich jedoch nicht, einzig eine unendliche Stille.
Eine sehr lange Stille.
Mein Körper wollte mehr, meine Lust triefte zwischen meinen Beinen und mein Herz hämmerte so heftig, das ich dachte es wollte aus meinem Oberkörper entspringen.
Der Atem ging stetig, und die Brust hebte sich vor Geilheit auf und ab. Wie es nunmal so ist wenn man Fickte.
Da stand ich nun, in meiner vorherigen Position. Allein gelassen, und doch war ich nicht alleine. Ich wusste das er noch dort stand, in der Ecke auf der anderen Seite des Raumes.
Es hatte etwas beruhigendes. Diese Stille. Man hörte dank den extrovertieten stil den dieser Raum hatte, nicht besonders viel. Und in diesem Augenblick bestätigte sich meine Angst, ich konnte hier drin so viel Schreien wie ich wollte. Mich hätte keiner gehört.
Die Angst war wieder da, und auch ein anderes Geräusch das sich in meine Angst röhrte.
Es war ein Brummedes Geräusch, das immer lauter wurde. Das Schnaufen, und die Wärme des Mannes standen direkt hinter mir. Er hauchte mir wie zu beginn dieses Spieles nochmals in den Nacken, und der Prozess wiederholte sich.
Jedoch änderte sich eine Sache, das brummende Geräusch was ich vernahm, lies mich an mein Spielzeug von zu Hause erinnern. Ein Vibrator!
Er lies den Vibrator zwischen meinen Brüsten tänzeln, er ging hinab in die untere Region und blieb an meiner heiligen, und wieder feuchten Perle verharren.
Ich fühlte die Größe des Vibrators und war entzückt. Glücklich darüber das es weiter ging.
Er umfasste meinen Po, und hielt ihn fest in seiner Hand. Die andere befriedigte mich mit schnellen Zügen und langsamen Stößen der kurzatmigkeit.
Er stoß ihn mir hinein, mit einer unbeschreiblichen Wucht. Zog ihn wieder heraus um von vorn zu beginnen. Es waren langsame kleine Schübe, die er mir da einhandelte.
Der Vibrator tat das wofür er gedacht war, er tat das was ich mir am meisten jetzt gerade wünschte. Er fickte mich, nahm mich und meine Geilheit mit auf einer unsagbaren Welle hinauf in ein Niemansland. Ein Land mit extremen Extasen. Dieser Orgasmus war ein anderer den ich kannte. Die Wellen kamen mir härter entgegen und mein Körper bäumte sich nicht nur einmal auf. Er zitterte mit seinen bebenden Bewegungen. Er will mehr, er will endlich richtig hart rang genommen werden. "Fick mich endlich du Bastard!" entfuhr es mir.
"Mach mit mir was du willst, aber bitte... bitte!!! FICK MICH!!"
Das war jedoch nur eine kleine Kampfansage für ihn. Bevor ich noch etwas hinzu fügen konnte, zog dieses Arschloch sich wieder zurück. Und wieder stand ich alleine auf dem Fleck. Wieviel Zeit war vergangen? Welcher Tag war heute? Oder hatten wir bereits Morgen. Es hing keine Uhr, und Sonnenlicht drang keines ein.
Ich keuchte, und stöhnte. Meine Arme hingen schlaff an mir runter. Meine Beine hielten dem stand, nur warum. Ich müsste zusammen klappen, tat ich nicht. Ich blieb auf dem Fleck mitten im Raum. Allein, diesmal war ich alleine. Ich hörte wie eine Tür mit einem leisen "Plop" ins Schloss fiel.
[...}
Schweiß gebadet wachte ich auf, und sah das ich wieder auf der Liege lag. Allerdings fand ich mich gefesselt vor. Meine Beine spreizend und hängend mit einer Kette an der Decke. Meine Hände ruhten über mir gefesselt am Kopfende.
Mir wurde Kletten an die Brüste befestigt mit Kabeln die von mir fort führten. Wann das geschah, hatte ich keine Erinnerung daran. "Was geht hier vor sich?"
Von einen Moment auf den anderen, hörte ich ein stärkeres Brummen, und der Mann stand neben mir an der Liege. Zwischen meinen Beinen stand ein Gerät mit einer Stange daran. Und an der Stange war ein, "ein Dildo befestigt"
Ich kannte diese Teile, und fand sie schon jeher sehr interessant. Doch ich schämte mich davor sie mir selbst einmal zu mir nach Hause zu holen.
Nun hatte ich die möglichkeit sie selbst einmal auszutesten.
Er war Dick und groß. Und trifte nur von Gleitgel.
Der Kerl neben mir, hatte immer noch einen harten und ich musste nachdenken ob er wohl Viagra Intus hatte. Wobei ich nicht mal wusste wie lange ich bereits in diesem Raum mich befand.
Ich wusste was nun gleich mit mir geschehen würde und machte mich darauf gefasst. Als plötzlich ein starker Schmerz durch meine Brust jagte. Aber ein Schmerz der nicht in Wirklichkeit schmerzhaft war, sondern auf einer besonderen Art und Weise mich Geil machte.
Es machte mich an, Nackt vor einem Fremden zu liegen der mit mir machen konnte was er wollte ohne das ich mich überhaupt wehren konnte. Konnte ich auch aus unerklärlichen Gründen nicht. Musste wohl eine neue Droge sein.
So dann lag ich da, und zuckte das eine oder andere mal wenn der Strom durch meine Nippel strömte. Wartete sabbernd darauf das diese Maschine es mir innerlich die Hölle ins Loch beschehrte. Es dauerte noch einen kleinen Augenblick, und der Pisser rammte mir den Dildo unten ins Loch. Schaltete die Maschine ein, und stellte sich gelassen an die Wand. Gaffte mich an und hatte ein widerliches und doch anziehendes Grinsen im Gesicht.
Er hatte die Kontrolle über mich, und über diese Maschine sowie den Strom. Ebenso Kontrolle über das kleine Ding an meiner Perle, das ich erst später herausfand das es sich dort befand.
Die Maschine nahm mich zärtlich und ich empfang freudig das Klopfen. Erst war es langsam, mit der Zeit wurde es tiefer und die Schläge der Maschine erhöhten sich. Ich genoss es förmlich und treibte mich nicht zum letzten Mal dem Höhepunkt entgegen. Mit den Schlägen kam der Strom und mit dem Strom die Vibration an meiner Perle.
Da hing ich, angeschlossen und konnte nichts anderes als endlich meinen Mund zu öffnen und meine Laute von mir frei zu lassen. Es machte mir Spaß, immer wieder kam ich ihm entgegen und schenkte ihm mein, aus geilheit, verzehrtes Gesicht. Ich beschimpfte ihn mit den ekligsten Wörtern und wünschte ihm den Tode auf dem Hals. Doch er blieb nur ruhig, und grinste unentwegt.
Er machte mir keine Angst mehr, ich wusste das er darauf steht, die Macht über eine wehrlose Frau zu besizten. Nur war es scheisse das ich auf so etwas stehe. Ich lasse mich dominieren! Und unterwerfe mich den Grauenhaftesten Vorstellungen die ein Mann, jemals hatte. So wie dieses Exemplar hier. Ich sah ihm an, das er selbst es nicht aushielt. Doch er strahlte eine immense Geduld und Konzertration aus. Er hatte sich gut im Griff.
Die Maschine ist kurz vor dem Explodieren, sie wäre nicht die einzige die dies täte. Denn ich bin bereits tausende Tode gestorben und halte diese Qualen aus. Qualen der Lust.
Er dachte nicht daran mit dem Spiel zu enden. Und stellte die Maschine auf das Maximum die sie hatte. Die Liege war nass, durch mein eigene Flüssigkeit und durch meinen Schweiß. Bäumte mich dem nichts entgegen, schrie meine Gedanken fort und lies mich in das unendliche schwarze Loch fallen. Ich fiel tief und ich fiel lang. So wie diese Strapazen anhielten, in der zeitlosen Atmosphäre, so lag ich auf der Liege und atmete kaum hörbar. Mir ging es gut, aber ich fühlte wie sich mein Körper in dem Loch verirrte und zum aufgeben bereit war.
Wüsste ich es nicht anders, wäre ich dem Tod sehr nahe gekommen. Doch ehe es soweit kommen konnte, setzten die Bewegungen der Maschinen aus. Der Strom wurde gekappt und der kleine Vibrator befand sich an einem anderen Ort. Und wieder einmal musste ich zugeben das er mich allein lies. Im richtigen Moment beendete er diese Szene und lies mir Zeit um auf zu atmen. Hätte er vorgehabt mich umzubringen, hätte er die Maschine nur eine Sekunde länger angelassen. Was er aber nicht tat. Also war er auch nicht davon aus, aus mir eine Leblose Gestalt zu machen.
[...]
Er brachte mir etwas zu Essen, es war nicht viel. Was auch nicht schlimm war. Mir war das Wasser weit aus lieber. Als mein Magen mit Nahrung zu befüllen. Wer wusste schon was noch alles auf mich zukäme? "Keiner, nicht mal du. Fickhure!"
Ich schlief eine Zeitlang. Ich durfte mich ausruhen, ehe es weiter ging. Ehe er mich wieder bis zum Sterben aufbäumen lies.
@Made by me. :*
11 years ago