Besuch von dir...
Du steigst aus deinem Wagen aus und schliest die Tür ab. Ich beobachte währenddessen dein Tun von meinem Schlafzimmerfenster aus.
Ich sehe dich genau, verfolge deine Bewegungen und dein Rythmus wie du gehst.
Betrachte dich von Oben bis unten.
Du bemerkst schliesslich das jemand dich beobachtet und schaust direkt zu mir hoch, schnell schiebe ich die Gardine wieder an ihrem Platz und warte letzlich darauf
das du endlich an meinem Namensc***d die Klingel betätigst.
Es folgen kleine Minuten die vergehen, ehe das Geräusch mich aus dem ertappten Gefühl heraus schreckt. Ich hebe nicht den Höhrer der Sprechanlage ab, sondern drücke sofort
den Schalter zum öffnen der Tür.
Weitere Sekunden vergehen, bis endlich der Fahrstuhl mit dir darin in meiner Etage stehen bleibt und du die Fahrstuhltür öffnest.
Ich sehe dich durch den Türspäher und lasse dich ein wenig zappeln, während du nach der Tür zum Glück suchst.
Es existieren nur drei, und von zwei stehen die Namen nicht drauf.
Ich lasse dich aus deiner Ungeduld raus und öffne beschwerend die Tür mit klopfenden Herzen. Endlich sehen wir uns, und endlich kann ich dich real vor mir stehen betrachten.
Wir begrüßen uns mit einem normalen Handschlag. Ich spüre deine Aufregung und wie deine Blicke über mich nur so strömen. An jedem Ansatz meiner Form machst du kurzen Halt
nur um an meinen Augen wieder stehen zu bleiben.
Ich bitte dich herein und schliesse die Tür hinter dir zu. Kläre dir mit einer Handbewegung den Weg in das Wohnzimmer, worauf du dich gleich begibst.
Wir sitzen lange schweigend gegenüber, betrachten uns nur flüchtig. Denn sobald sich die Blicke des anderen treffen schauen wir weg.
Die Zeit vergeht ehe einer von uns den Anfang macht.
Lediglich ich stehe auf und frage dich ob du etwas zu trinken möchtest und verschwinde auf deine Antwort hin in die Küche.
Ich atme für dich unhörbar tief ein und aus, aber für mich waren es die längsten Minuten.
Wieder etwas beruhigt schenke ich dein gewähltes in ein Glas und muss feststellen das ich vor Aufregung zittere. Leise Fluche ich für dieses Ereigniss.
Ich bleibe noch etwas länger in der Küche und warte ab. Ich höre dich wie du dich umsetzt und wohl auch etwas betrachtest.
Langsam setze ich mich in Bewegung und bringe dir das Glas an den Tisch, setze mich jedoch etwas weiter als vorher von dir entfernt.
Wieder Schweigen wir uns an.
Ich höre in mich hinein und spüre mehr denn je das Wohlwollen das mich umgibt, je mehr ich dich in kurzen Abständen betrachte.
Ein kleines Grinsen flüchtigt sich aus meinem Gesicht, das du sofort bemerkst und dich ebenso lächeln lässt.
Wir sitzen weiterhin schweigend da. Und langsam stört es mich das niemand den Anfang macht um zu reden. Wirklich klar zu reden.
Ich stehe auf, mache dir nur kurz verständlich das ich meine Wenigkeit richtung Bad versetze und sofort wieder da bin.
Aber das war nur eine Tatik um zu sehen was du tust.
Diese ging auf und du betrachtest meine Wohnung, beäugelst jeden noch so uninteressanten Gegenstand.
Setzt dich jedoch wieder nachdem du eine Tür zugehen hörst.
Ich schreite mit etwas schnellerem Atem in das Wohnzimmer und voller Mut setze ich mich näher an dich heran.
Wir beide wissen was wir wollen und es trennt uns nur der Mut, der sich leicht entflüchtet.
Es ist keiner da der uns stören oder überraschen könnte. Doch es ist seltsam in den eigenen vier Wänden etwas zu tun das der Sünde kaum zu widerstehen ist.
Letzlich begehe ich doch den ersten Schritt und lege für dich überraschend meine Hand auf dein linker Oberschenkel.
Meine Finger machen sich bereits selbstständig und betasten alles was sie finden auf dieser Ebene. Dein Atem geht hörbar schneller und doch bleibt er tief.
Ich schaue dich nicht an, sondern nur betrachend meine Hand, die sich deinem Oberschenkel annimmt.
Selbst du kannst dich kaum halten und führst deine Hand über meinen Nacken, eine leichte Gänsehaut überkommt mich und bleibt als pochendes Gefühl an einer Stelle stecken.
Doch ich lasse es mir nicht anmerken. Ich streichle lediglich deinen Oberschenkel und führe meine Hand immer etwas weiter nach oben, ich drehe mich zu dir hin
und betaste mit der anderen Hand deinen Oberkörper. Lieblich streichle ich deine Brust, deinen Bauchnabel deine Brustwarzen.
Ziehe meine Hand wieder hervor, warte auf deine Reaktion.
Du streichelst mir weiterhin meinen Nacken, dein Kopf nähert sich ihm. Ich lege meinen Kopf zur Seite damit du besser daran kommst und geniese das aufkommende Gefühl das mich
von den Fussohlen bis in die letzte Haarspitze überkommt.
Du denkst garnicht daran aufzuhören und hauchst mir leichte Küsse auf den Nacken, du wanderst mit ihnen höher und forderst mit deinem Blick mich auf dich ebenso zu Küssen.
Nach leichtem Stocken deines Befehls, übergebe ich mich in deine Arme und küsse deine warmen Lippen.
Unsere Zungen spielen freudig miteinander und finden kein Ende, das uns noch näher bringt als jemals zu vor.
Deine Hand berührt mich an den ungeniertesten Stellen, sie zeigen mir deine heranbahnende Lust die sich weiter steigert, sie fordert und zeigt sich wild in meiner
Gegenwart.
Ich ziehe dir das Hemd aus, und werfe es achtlos neben mich.
Auch du entkleidest mich, und dir springen zwei wundervolle Brüste entgegen, eingepackt im BH.
Ich will mich verstecken, ausweichen und fortlaufen. Doch ich sitze starr neben dir und weiß nicht recht was mit mir gerade geschieht.
Es ist kein Unwohlsein, doch es ist befremdlich. Wo wir uns doch garnicht so lange kennen...
Du packst mich an meinen Brüsten, kannst dich kaum noch halten und zeigst mir so das es kein entrinnen gibt.
Leicht winde ich mich unter deinen Händen und versuche noch immer zu flüchten. Doch du lässt mich nicht und raunst mir reizvolle Worte ins Ohr.
Ich atme ein weiteres mal tief ein und besinne mich.
Meine Hände finden den Weg zur Lust und streicheln nun wieder deine Brust.
Ich sehe wie es sich in deiner Hose regt, und lege mein dreckiges Grinsen auf.
Auch du berührst mich nun mehr an meiner Brust, küsst meinen Nacken und deine andere Hand findet sich in meiner Lustgrotte wieder.
Du weißt von vornerein das es mir gefällt und reibst meine kleine Perle, die für mich stärker pocht als für dich fühlbar.
Leise beginne ich zu Stöhnen, und öffne mich dir immer mehr. Mein Körper zuckt vor Freude auf, und möchte dich willkommen heissen.
Ich lege mich auf die Couch und ziehe dich auf mich, du küsst weiterhin meine Brüste und entfernst dort nun den letzten Rest stoff.
Mein Hösle hat längst ihren Platz an mir verloren und liegt achtlos neben den anderen Kleidern.
Auch an dir fällt das letzte Teil, und gleitest wieder auf mich.
Begrüßt meine Brust mit einem Herzhaften Knabbern und liebkost meine Brustwarzen mit deinem Mund.
Und je mehr du mich in die richtige Richtung treibst, je mehr will ich dich. Längst habe ich aufgehört dich zu streicheln und bitte dich darum, mich aus meiner
kommenden Qual endlich frei zu lassen.
Du rutscht von mir jedoch herunter, und begibst dich mit Hand und Finger zurück an meinen Venushügel. Reibst meine Perle bis ich mich nicht mehr halten kann, und mich dir
entgegen bäume. Doch du hast nur noch mehr dein Element gefunden, deine Finger fahren unwillkürlich in mich rein.
Nimmst mich so mit, in den Fluss.
Ich fühle den Strom der mich umgibt. Deine Hand an meiner empfindlichsten Stelle und sehe wie sehr es dir selbst gefällt mich so zu nehmen.
Ein weiteres Mal bitte ich dich darum, dich vollends in mir aufzunehmen.
Du gibst meiner Bitte nach, und gleitest langsam und zaghaft jedoch tief und fordernd in mich hinein.
Ein Schauer überläuft mein Rücken, Gänsehaut verziert meinen Körper. Meine Brustwarzen richten sich in voller Pracht auf. Und ich singe dir ein stöhnendes Lied ins Ohr.
Dein Becken vollführt ein Kunststück, mit jedem Stoß verabschiedet sich mein weiteres Denken. Und ich falle in ein, mit vielen bunten Lichtern bestücktes Loch.
Ich gebe mich dir hin, strecke mein Becken zu dir entgegen um dich noch mehr in mich zu spüren.
Nur langsam willst du mich dem tollen Gefühl entlassen, treibst mich um jede Ekstase weiter hinauf.
Deinen Rythmus anpassend widme ich meine Geilheit dir und Bäume mich immer öfter auf.
Wild umschliesst sich dein Mund meinen Brüsten, treffen meine Lippen. Dein Gesicht gräbt sich in für dich geschaffendes Paradies. Du löst dich selbst auf und lässt dich fallen.
Zusammen schwimmen wir auf der Lust und bereiten uns dem Ende vor. Das weit ab von uns entfernt liegt.
Deine Stöße werden Intensiver, ummannen uns mit den Gefühlen die wir sonst nur aus Erzählungen kennen.
Tiefer und härter kommen die weiteren, ich schreie einen Spitzen Ton heraus und ziehe die Luft hart ein. Ehe ich dich von mir Runter drücke, dir so verständlich mache
das ich nun an der Reihe bin dir etwas zu tun, ehe wir gemeinsam dem Fall in die Tiefe nachgehen.
Um Platz zu bekommen, schiebe ich den Tisch beiseite der mich stört.
Du setzt dich auffrecht hin und spreizt die Beine, so das ich mich wunderbar über dein bestes Stück beugen kann.
Ich schaue ein letztes mal zu dir auf, bevor sich meine Lippen um ihn verschliessen.
Langsam sauge ich daran und geniesse dein kleines zucken das dir entfläuchte.
Ich nehme ihn tief in meinem Mund auf und umspiele mit meiner Zunge deine Eichel. Ich nehme es mir frei raus dich bis zum unwirklichen Stöhnen zu bringen.
Auch meine Hand befindet sich mittlerweile dort wo sie hingehört. Gemeinsam mit ihr und meiner Zunge treibe ich dich in eine Welt die du bisher nicht kanntest.
Immer wieder bei einem Anzeichen, das du kommst... höre ich auf. Ich betrachte dich nicht sondern warte bis du dich wieder beruhigt hast.
Und führe mein kleines Ständchen sodann wieder weiter.
Letzlich vollführe ich schnellere Züge und sauge kräftiger an diesem tollen Objekt. Mich überkommt eine wohlige Wärme und der Spaß daran dich voll fallen zu sehen.
Doch ehe ich dich zum kommen lasse, ziehst du meine Hand fort und beförderst mich auf dich - auf die Couch. Ich sitze auf dir, und reite dich.
Mit vollen tiefen stößen empfange ich dich und lasse mich leicht nach hinten fallen. Halte mich aber dank deinen Armen an dir fest. Ich fühle die Hitze in mir, sie will raus.
Du wirfst mich auf allen Vieren von dir herunter, und fickst mich von hinten hinein. Ich kann mich nicht mehr halten und lasse meine Gefühle frei heraus, mit zischendem Atem und
laut stöhnenden Worten, komme ich in meiner Ekstase nicht zum ersten mal. Mir fliesst mein Saft an den Schenkel hinunter und bleibt als kleine Pfütze an meinen Beinen haften.
Weiterhin nimmst du mich hart von hinten, ich strecke dir meinen Arsch noch höher entgegen und lasse mich mit dem restlichen Oberkörper nach unten gleiten.
Um dich noch besser zu spüren, wohlbemerkt.
Deine Hände packen mich an meiner Hüfte, du ziehst mich im Rythmus bewegend mit in deinen eigenen Strom. Beförderst mich ein weiteres mal als Feuerwerk hinauf gen Himmel.
Mein Keuchen zeigt dir das mir kaum noch Luft zum Atmen bleibt, deine Bewegungen werden nach und nach intensiver und eindringender. Ein letztes Mal bäume ich mich dir entgegen,
ein letztes mal spritze ich mein Saft hinaus und falle Zuckend von dir fort auf die Decke von der Couch.
Ich drehe mich auf den Rücken und schaue dich schnaufend an.
Setze mein rechtes Bein auf die Rückenlehne und lege mein linkes Bein auf deine Schulter, nur um dir zu sagen "Hey, noch nicht aufhören... "
Voller Freude kommst du der Einladung nach und nimmst mich weiterhin hart .... so das es niemals zum ende kommen kann.
Deine Haare versprühen feuchtigkeit, Sie verteilt sich auf meinem Körper und benetzt ihn mit kleinen Tropfen.
Du legst dich auf mich und atmest schwer ein. Meine wenigkeit kämpft noch etwas mit der Geilheit, und fordert schon längst den nächsten Sprint ein.
Doch als Mann, fordert es seinen Tribut. Ehe es weiter geht, erliegen wir unseren Gefühlen und erholen uns durch eine kleine Pause. Umd die nächste Runde einzuläuten..
@ Made by me :D
Ich sehe dich genau, verfolge deine Bewegungen und dein Rythmus wie du gehst.
Betrachte dich von Oben bis unten.
Du bemerkst schliesslich das jemand dich beobachtet und schaust direkt zu mir hoch, schnell schiebe ich die Gardine wieder an ihrem Platz und warte letzlich darauf
das du endlich an meinem Namensc***d die Klingel betätigst.
Es folgen kleine Minuten die vergehen, ehe das Geräusch mich aus dem ertappten Gefühl heraus schreckt. Ich hebe nicht den Höhrer der Sprechanlage ab, sondern drücke sofort
den Schalter zum öffnen der Tür.
Weitere Sekunden vergehen, bis endlich der Fahrstuhl mit dir darin in meiner Etage stehen bleibt und du die Fahrstuhltür öffnest.
Ich sehe dich durch den Türspäher und lasse dich ein wenig zappeln, während du nach der Tür zum Glück suchst.
Es existieren nur drei, und von zwei stehen die Namen nicht drauf.
Ich lasse dich aus deiner Ungeduld raus und öffne beschwerend die Tür mit klopfenden Herzen. Endlich sehen wir uns, und endlich kann ich dich real vor mir stehen betrachten.
Wir begrüßen uns mit einem normalen Handschlag. Ich spüre deine Aufregung und wie deine Blicke über mich nur so strömen. An jedem Ansatz meiner Form machst du kurzen Halt
nur um an meinen Augen wieder stehen zu bleiben.
Ich bitte dich herein und schliesse die Tür hinter dir zu. Kläre dir mit einer Handbewegung den Weg in das Wohnzimmer, worauf du dich gleich begibst.
Wir sitzen lange schweigend gegenüber, betrachten uns nur flüchtig. Denn sobald sich die Blicke des anderen treffen schauen wir weg.
Die Zeit vergeht ehe einer von uns den Anfang macht.
Lediglich ich stehe auf und frage dich ob du etwas zu trinken möchtest und verschwinde auf deine Antwort hin in die Küche.
Ich atme für dich unhörbar tief ein und aus, aber für mich waren es die längsten Minuten.
Wieder etwas beruhigt schenke ich dein gewähltes in ein Glas und muss feststellen das ich vor Aufregung zittere. Leise Fluche ich für dieses Ereigniss.
Ich bleibe noch etwas länger in der Küche und warte ab. Ich höre dich wie du dich umsetzt und wohl auch etwas betrachtest.
Langsam setze ich mich in Bewegung und bringe dir das Glas an den Tisch, setze mich jedoch etwas weiter als vorher von dir entfernt.
Wieder Schweigen wir uns an.
Ich höre in mich hinein und spüre mehr denn je das Wohlwollen das mich umgibt, je mehr ich dich in kurzen Abständen betrachte.
Ein kleines Grinsen flüchtigt sich aus meinem Gesicht, das du sofort bemerkst und dich ebenso lächeln lässt.
Wir sitzen weiterhin schweigend da. Und langsam stört es mich das niemand den Anfang macht um zu reden. Wirklich klar zu reden.
Ich stehe auf, mache dir nur kurz verständlich das ich meine Wenigkeit richtung Bad versetze und sofort wieder da bin.
Aber das war nur eine Tatik um zu sehen was du tust.
Diese ging auf und du betrachtest meine Wohnung, beäugelst jeden noch so uninteressanten Gegenstand.
Setzt dich jedoch wieder nachdem du eine Tür zugehen hörst.
Ich schreite mit etwas schnellerem Atem in das Wohnzimmer und voller Mut setze ich mich näher an dich heran.
Wir beide wissen was wir wollen und es trennt uns nur der Mut, der sich leicht entflüchtet.
Es ist keiner da der uns stören oder überraschen könnte. Doch es ist seltsam in den eigenen vier Wänden etwas zu tun das der Sünde kaum zu widerstehen ist.
Letzlich begehe ich doch den ersten Schritt und lege für dich überraschend meine Hand auf dein linker Oberschenkel.
Meine Finger machen sich bereits selbstständig und betasten alles was sie finden auf dieser Ebene. Dein Atem geht hörbar schneller und doch bleibt er tief.
Ich schaue dich nicht an, sondern nur betrachend meine Hand, die sich deinem Oberschenkel annimmt.
Selbst du kannst dich kaum halten und führst deine Hand über meinen Nacken, eine leichte Gänsehaut überkommt mich und bleibt als pochendes Gefühl an einer Stelle stecken.
Doch ich lasse es mir nicht anmerken. Ich streichle lediglich deinen Oberschenkel und führe meine Hand immer etwas weiter nach oben, ich drehe mich zu dir hin
und betaste mit der anderen Hand deinen Oberkörper. Lieblich streichle ich deine Brust, deinen Bauchnabel deine Brustwarzen.
Ziehe meine Hand wieder hervor, warte auf deine Reaktion.
Du streichelst mir weiterhin meinen Nacken, dein Kopf nähert sich ihm. Ich lege meinen Kopf zur Seite damit du besser daran kommst und geniese das aufkommende Gefühl das mich
von den Fussohlen bis in die letzte Haarspitze überkommt.
Du denkst garnicht daran aufzuhören und hauchst mir leichte Küsse auf den Nacken, du wanderst mit ihnen höher und forderst mit deinem Blick mich auf dich ebenso zu Küssen.
Nach leichtem Stocken deines Befehls, übergebe ich mich in deine Arme und küsse deine warmen Lippen.
Unsere Zungen spielen freudig miteinander und finden kein Ende, das uns noch näher bringt als jemals zu vor.
Deine Hand berührt mich an den ungeniertesten Stellen, sie zeigen mir deine heranbahnende Lust die sich weiter steigert, sie fordert und zeigt sich wild in meiner
Gegenwart.
Ich ziehe dir das Hemd aus, und werfe es achtlos neben mich.
Auch du entkleidest mich, und dir springen zwei wundervolle Brüste entgegen, eingepackt im BH.
Ich will mich verstecken, ausweichen und fortlaufen. Doch ich sitze starr neben dir und weiß nicht recht was mit mir gerade geschieht.
Es ist kein Unwohlsein, doch es ist befremdlich. Wo wir uns doch garnicht so lange kennen...
Du packst mich an meinen Brüsten, kannst dich kaum noch halten und zeigst mir so das es kein entrinnen gibt.
Leicht winde ich mich unter deinen Händen und versuche noch immer zu flüchten. Doch du lässt mich nicht und raunst mir reizvolle Worte ins Ohr.
Ich atme ein weiteres mal tief ein und besinne mich.
Meine Hände finden den Weg zur Lust und streicheln nun wieder deine Brust.
Ich sehe wie es sich in deiner Hose regt, und lege mein dreckiges Grinsen auf.
Auch du berührst mich nun mehr an meiner Brust, küsst meinen Nacken und deine andere Hand findet sich in meiner Lustgrotte wieder.
Du weißt von vornerein das es mir gefällt und reibst meine kleine Perle, die für mich stärker pocht als für dich fühlbar.
Leise beginne ich zu Stöhnen, und öffne mich dir immer mehr. Mein Körper zuckt vor Freude auf, und möchte dich willkommen heissen.
Ich lege mich auf die Couch und ziehe dich auf mich, du küsst weiterhin meine Brüste und entfernst dort nun den letzten Rest stoff.
Mein Hösle hat längst ihren Platz an mir verloren und liegt achtlos neben den anderen Kleidern.
Auch an dir fällt das letzte Teil, und gleitest wieder auf mich.
Begrüßt meine Brust mit einem Herzhaften Knabbern und liebkost meine Brustwarzen mit deinem Mund.
Und je mehr du mich in die richtige Richtung treibst, je mehr will ich dich. Längst habe ich aufgehört dich zu streicheln und bitte dich darum, mich aus meiner
kommenden Qual endlich frei zu lassen.
Du rutscht von mir jedoch herunter, und begibst dich mit Hand und Finger zurück an meinen Venushügel. Reibst meine Perle bis ich mich nicht mehr halten kann, und mich dir
entgegen bäume. Doch du hast nur noch mehr dein Element gefunden, deine Finger fahren unwillkürlich in mich rein.
Nimmst mich so mit, in den Fluss.
Ich fühle den Strom der mich umgibt. Deine Hand an meiner empfindlichsten Stelle und sehe wie sehr es dir selbst gefällt mich so zu nehmen.
Ein weiteres Mal bitte ich dich darum, dich vollends in mir aufzunehmen.
Du gibst meiner Bitte nach, und gleitest langsam und zaghaft jedoch tief und fordernd in mich hinein.
Ein Schauer überläuft mein Rücken, Gänsehaut verziert meinen Körper. Meine Brustwarzen richten sich in voller Pracht auf. Und ich singe dir ein stöhnendes Lied ins Ohr.
Dein Becken vollführt ein Kunststück, mit jedem Stoß verabschiedet sich mein weiteres Denken. Und ich falle in ein, mit vielen bunten Lichtern bestücktes Loch.
Ich gebe mich dir hin, strecke mein Becken zu dir entgegen um dich noch mehr in mich zu spüren.
Nur langsam willst du mich dem tollen Gefühl entlassen, treibst mich um jede Ekstase weiter hinauf.
Deinen Rythmus anpassend widme ich meine Geilheit dir und Bäume mich immer öfter auf.
Wild umschliesst sich dein Mund meinen Brüsten, treffen meine Lippen. Dein Gesicht gräbt sich in für dich geschaffendes Paradies. Du löst dich selbst auf und lässt dich fallen.
Zusammen schwimmen wir auf der Lust und bereiten uns dem Ende vor. Das weit ab von uns entfernt liegt.
Deine Stöße werden Intensiver, ummannen uns mit den Gefühlen die wir sonst nur aus Erzählungen kennen.
Tiefer und härter kommen die weiteren, ich schreie einen Spitzen Ton heraus und ziehe die Luft hart ein. Ehe ich dich von mir Runter drücke, dir so verständlich mache
das ich nun an der Reihe bin dir etwas zu tun, ehe wir gemeinsam dem Fall in die Tiefe nachgehen.
Um Platz zu bekommen, schiebe ich den Tisch beiseite der mich stört.
Du setzt dich auffrecht hin und spreizt die Beine, so das ich mich wunderbar über dein bestes Stück beugen kann.
Ich schaue ein letztes mal zu dir auf, bevor sich meine Lippen um ihn verschliessen.
Langsam sauge ich daran und geniesse dein kleines zucken das dir entfläuchte.
Ich nehme ihn tief in meinem Mund auf und umspiele mit meiner Zunge deine Eichel. Ich nehme es mir frei raus dich bis zum unwirklichen Stöhnen zu bringen.
Auch meine Hand befindet sich mittlerweile dort wo sie hingehört. Gemeinsam mit ihr und meiner Zunge treibe ich dich in eine Welt die du bisher nicht kanntest.
Immer wieder bei einem Anzeichen, das du kommst... höre ich auf. Ich betrachte dich nicht sondern warte bis du dich wieder beruhigt hast.
Und führe mein kleines Ständchen sodann wieder weiter.
Letzlich vollführe ich schnellere Züge und sauge kräftiger an diesem tollen Objekt. Mich überkommt eine wohlige Wärme und der Spaß daran dich voll fallen zu sehen.
Doch ehe ich dich zum kommen lasse, ziehst du meine Hand fort und beförderst mich auf dich - auf die Couch. Ich sitze auf dir, und reite dich.
Mit vollen tiefen stößen empfange ich dich und lasse mich leicht nach hinten fallen. Halte mich aber dank deinen Armen an dir fest. Ich fühle die Hitze in mir, sie will raus.
Du wirfst mich auf allen Vieren von dir herunter, und fickst mich von hinten hinein. Ich kann mich nicht mehr halten und lasse meine Gefühle frei heraus, mit zischendem Atem und
laut stöhnenden Worten, komme ich in meiner Ekstase nicht zum ersten mal. Mir fliesst mein Saft an den Schenkel hinunter und bleibt als kleine Pfütze an meinen Beinen haften.
Weiterhin nimmst du mich hart von hinten, ich strecke dir meinen Arsch noch höher entgegen und lasse mich mit dem restlichen Oberkörper nach unten gleiten.
Um dich noch besser zu spüren, wohlbemerkt.
Deine Hände packen mich an meiner Hüfte, du ziehst mich im Rythmus bewegend mit in deinen eigenen Strom. Beförderst mich ein weiteres mal als Feuerwerk hinauf gen Himmel.
Mein Keuchen zeigt dir das mir kaum noch Luft zum Atmen bleibt, deine Bewegungen werden nach und nach intensiver und eindringender. Ein letztes Mal bäume ich mich dir entgegen,
ein letztes mal spritze ich mein Saft hinaus und falle Zuckend von dir fort auf die Decke von der Couch.
Ich drehe mich auf den Rücken und schaue dich schnaufend an.
Setze mein rechtes Bein auf die Rückenlehne und lege mein linkes Bein auf deine Schulter, nur um dir zu sagen "Hey, noch nicht aufhören... "
Voller Freude kommst du der Einladung nach und nimmst mich weiterhin hart .... so das es niemals zum ende kommen kann.
Deine Haare versprühen feuchtigkeit, Sie verteilt sich auf meinem Körper und benetzt ihn mit kleinen Tropfen.
Du legst dich auf mich und atmest schwer ein. Meine wenigkeit kämpft noch etwas mit der Geilheit, und fordert schon längst den nächsten Sprint ein.
Doch als Mann, fordert es seinen Tribut. Ehe es weiter geht, erliegen wir unseren Gefühlen und erholen uns durch eine kleine Pause. Umd die nächste Runde einzuläuten..
@ Made by me :D
11 years ago