Bekanntschaft im Supermarkt - Teil 2

Es war der Tag danach wo ich dieses geile Erlebnis mit Gabi hatte. Ich mußte um 10:00 Uhr wieder in dem Markt sein um mein Praktikum zu machen.
Als ich ankamm sah ich schon Gabi wie sie wieder eine Palette zu verräumen hatte. Ich ging auf sie zu und sagte: Guten Morgen schöne Frau, und dabei grinste ich bis über beide Ohren. Von ihr kamm nur ein: Guten Morgen, schön das du da bist, ich brauch hier hilfe und in der Pause war ich auch noch nicht. Gut, ich zieh mich um und dann helf ich dir. So ging ich in den Umkleideraum und zog mich um. Ich ging zu Gabi und half ihr mit den einräumen. Über den Tag zuvor verloren wir beide kein Wort. Nach einer 3/4 Stunde meinte Gabi: So, ich geh jetzt in die Pause, ist ja nicht mehr viel, das schaffst du schon, und schon war sie verschwunden.
Nach ca. einer halben Stunde bekamm ich eine sms. Was da stand konnt ich nicht glauben, sie war von Gabi. Sie schreib: Geh aufs Männerklo in die rechte Kabine und schließ ab.
Also machte ich mich auf dem Weg zur Toilette, um da hin zu kommen mußte man am Pausenraum vorbei. Als ich dort vorbei kamm stand die Türe offen und Gabi sass alleine im Raum. Ich schaute kurz hinein und sie grinste frech raus. An der Toilette angekommen ging ich in die rechte Kabine und schloß ab so wie sie mir es geschrieben hatte. Nach nicht mal ganz einer Minute öffnete sich die Tür und schon war ein Klopfen an der Kabinentür zu hören. Ich schloß auf und Gabi zwängte sich herein und schloß selbst die Tür ab.
Gabi setzte sich auf die Schüssel und sah mich von unten an und dabei sagte sie mit einem frechen Grinsen: Dein Saft schmeckte gestern so geil, ich muß einfach nochmal was von deinem Geschmack haben. Dabei öffnete sie mir die Hose und zog sie mir bis zu den Knien runter. Ohne ein weiteres Wort nahm sie meinen fast schon steifen Schwanz in den Mund und fing an zu saugen. Wärend sie mir einen blies und ihre linke Hand meine Eier massierten wußte ich das dies nicht lange dauern würde und ich würde kommen.
Ich konnte ein leichtes stöhnen nicht mehr vermeiden und als ich merkte das es nun wirklich nicht mehr lange dauern würde hab ich ihr meine rechte Hand ins Haar gekrallt und fing nun mit Fickbewegungen an sie in den Mund zu ficken bis ich schließlich in ihrem saugen Mund abspritze. Dabei mußte ich mir auf die Lippen beissen um nicht laut los zu Stöhnen. Gabi aber saugte weiter bis nichts mehr kamm und schluckte wieder die ganze Ladung Eierlikör runter. Sie sah mich an und meinte nur: Mhhh.... besser wie gestern. So Jungspunt, aber jetzt an die Arbeit. Dabei haute sie mir auf meinen Arsch. Gabi stand auf, öffnete die Tür und ging vorsichtig hinaus und wieder in den Pausenraum. Auch ich zog mich an und ging wieder zurück zur Palette. 10 Minuten später kamm auch wieder Gabi und meinte mit ernster Stimme: Bist du noch nicht fertig? Ich sagte nur: mir kamm was dazwischen und Gabi fing an zu grinsen. Als wir dann doch mal endlich mit der Palette fertig waren sagte sie zu mir: Komm morgen nach der Arbeit gleich zu mir, ich hab eine Überraschung für dich. Gespannt wartete ich bis zum nächsten Tag bis endlich Feierabend war.
Der Tag der Überraschung. Gegen 19 Uhr schlossen die anderen Mitarbeiterinnen den Laden ab und ich ging dirkt zu Gabi. Dort angekommen klingelte ich und Gabi öffnete mir die Tür. Grüß dich, komm doch rein. Wir gingen in die Küche und Gabi sagte: Na kleiner, du hast bestimmt Hunger nach so nem harten Tag? Wir setzten uns und assen lecker Spaghetti. Als wir fertig waren stellten wir das Geschirr in die Spüle, dabei faßte mich Gabi an die Hand und meinte nur kurz und trocken: Komm mit.
Sie führte mich ins Badezimmer und schloss die Tür ab. Sie ließ dann Wasser in die Wanne laufen und wir zogen uns aus. Als die Wanne voll war setzten wir uns jeweils gegenüber in die Wanne und fingen an wie kleine Kinder in den warmen naß zu planschen. Dabei gaben wir uns immer wieder tiefe Zungenküsse und ich spielte und saugte an ihren Brüsten was Gabi immer geiler werden ließ. Auch sie spielte an meinen Nippeln immer rum und Kniff stellenweise so fest zu das es schon weh tat. Da sie mit gespreizten Beinen in der Wanne lag setzte ich einen Finger an ihrer Muschi an steckte ihn ohne Probleme hinein. In Ihr war es noch wäremer als das Wasser und da mein einer Finger ja fast von selbst in sie glitt nahm ich noch einen zweiten Finger hinzu. Ich schob meine zwei Finger immer wieder rein und raus und ließ dabei den Daumen an ihrem Kitzler tanzen. Gabi schrie sie auf vor Geilheit und stöhnte immer lauter das ich jetzt ja nicht auhören solle. Auch Sie nahm meinen Schwanz in die Hand der mittlerweile seinen Härtegrad erricht hatte und wixte mir unter Wasser einen. Nach kurzer Zeit kammen wir beide fast gleichzeitig zu einem gewltigen Orgasmus und ich schoss mein Sperma ins Badewasser. Als wir uns beide beruhigt hatten mußten wir feststellen das im Bad mehr wasser auf dem Boden war als noch in der Wanne.
Wir stiegen aus der Wanne und trockneten uns gegenseitig ab, dabei ging Gabi vor mir auf die Knie und nahm immer spielerisch meinen Schwanz in den Mund und saugte daran oder machte wixbewegungen mit der Hand. Als wir halbwegs trocken waren gingen wir in das Schlafzimmer. Dort ließen wir uns auf das Bett fallen. Wärend wir uns häftig küßten fing ich wieder an ihren Kitzler mit den Fingern zu bearbeiten. Da Gabi auf den Rücken lag bin ich immer tiefer mit meinen Lippen, über ihren Hals, ihren herrlichen Titten an denen ich mit aller Kraft saugte so das Gabi wieder laut das stöhnen anfing. Nun rutschte ich noch tiefer zwischen ihren Schenkeln und setzte meine Zunge wieder an ihrer Muschi an, leckte und saugte so sehr das mir schon die Zunge krampfte. Gabi aber spreitzte ihre Beine immer weiter auseinander, sie packte mich am Hinterkopf und drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine so fest das ich fast keine Luft mehr bekamm. Aber Gabi schien es zu gefallen den ihr Stöhnen wurde immer lauter und lauter bis sie plötzlich ihren Oberkörper in die Höhe warf, mich an den Haaren zu sich nach oben zog und nur noch schrie: Fick mich, Fick mich endlich. Gabi ließ sich wieder nach hinten fallen und so lag ich nun auf ihr. Ich ging wieder nach oben so das ich zwischen ihre Beinen kniete. Nahm sie an beiden Knöcheln und spreitze ihre Beine so weit es ging. Gabi nahm meinen Schwanz und steckte ihn sich an den Lusteingang. Mit einen kurzen Ruck war ich auch schon in ihr und fickte sie nun so schnell ich konnte. Gabi warf ihren Kopf von links nach recht, von rechts nach links und schrie ihre Geilheit nur so heraus. Da ich aber sehen konnte wie mein Schwanz immer wieder in diese saftige Muschi hämmerte dauerte es nicht lange und ich mußte meine ganze Ladung Saft in ihr Möse spritzen. Als mein Schwanz noch in ihr zuckte merkte ich das auch Gabi wieder so weit war. Sie kamm wieder mit den Körper hoch und riss mich nach unten, sie presste ihr Becken so sehr gegen meinen Schwanz das man glauben konnte sie wolle mich total in sich haben. Total erschöpft lag ich nun auf ihr ne Ewigkeit.
Nach einer weile sagte sie: Leg dich auf den Bauch, was ich dann auch tat. Ich freute mich schon auf eine Massage die ich jetzt vielleicht bekommen würde, aber da lag ich falsch. Gabi streichelte meinen Po und fuhr mit ihren Fingern immer wieder durch meine Poritze. Sie spreitze sanft meine Beine und fing an meine Rosette zu massieren was mir ganz angenehm war. Gabi kniete sich nun zwischen meine gespreitzten Beinen, zog meine Arschbacken ganz weit auseinander und fing nun an mir die Rosette zu lecken. Es war ein tolles Gefühl und ich fing wieder an zu stöhnen was Gabi nur noch mehr ermutigte und sie mir ihre Zunge in den Arsch schob und mich damit leicht fickte. Als mein Loch gut geschmiert war von ihrem Speichel ließ sie mich ihren Finger spüren indem sie ihn in meinen Arsch bohrte und mich wieder damit fickte. Nach kurzer Zeit zog sie ihren Finger wieder aus meinem Loch und sagte mir ich solle so liegen bleiben. Da mein Kopf mit dem Gesicht im Kissen lag sah ich nicht was Gabi jetzt wohl machte. Aber ich sollte es spüren. Sie holte die Dose mit Vaseline und machte mein Loch nun ganz schmierig. Erst spürte ich einen, dann zwei Finger die sich in meinen Arsch bohrten. Erst dachte ich mir: oh Gott bitte nein, ich bin doch keine Schwuchtel. Damals dachte ich noch so darüber. Aber gabi fickte mich mit ihren beiden Fingern richtig durch bis sie urplötzlich damit aufhörte und ihre Finger zurück zog.
So mein kleiner, jetzt bekommst du was großes hörte ich sie sagen und schon spührte ich wie sich was in mich hineinbohrte. Es tat weh, aber es war auch geil, so geil das mich die Schmerzen nicht intressierten. Es war Gabis Dildo den ich nun im Arsch hatte. Als das Ding in mir steckte wartete Gabi einen kurzen Moment und dann fing sie an mich zu ficken. Sie fickte mich so geil das ich nur noch stöhnen konnte. Ich ging darauf hin auf meine Knie, meinen Oberkörper nach unten gedrückt und meinen Arsch schön raus damit mich Gabi richtig ficken konnte. Ich aber konnte nicht anders, ich mußte meinen Schwanz in die Hand nehmen und mich wixen. Dies bemerkte Gabi und sagte mit ernster Stimme: Finger weg! Was ich dnn auch tat. Aber nicht lange, ich mußte mich einfach selber wixen. Gabi steckte mir den Dildo nun ganz tief in meinen Arsch, sie stand auf und ging zum Schrank und holte eine Strumpfhose heraus. Wer nicht hören will muß fühlen, hörte ich sie sagen und dann band sich mich mit der Strumpfhose am Bett fest so das ich mich nicht mehr selber wixen konnte. Gabi kniete wieder hinter mich und fickte mich wieder mit dem Dildo. Da ich mich nicht mehr wixen konnte war ihr Dildofick noch intensiver und ich schrie meine Geilheit nur noch raus. Nach einiger Zeit wo mich Gabi nun so gefickt hat, hatte sie doch Erbarmen und sie wixte auch meinen Schwanz bis ich explodierte. Ich spritze einen extrem großen Schub Sperma raus und dann noch ein zwei kleine Schübe. Völlig erschöpft ließ ich mich nun fallen und Gabi zog mir den Dildo aus dem Arsch. Sie band mich wieder los und sagte mir ins Ohr: So kleiner, das war die Überraschung und ich hab endlich mal nen Mann gefickt.
Wir blieben noch einige Zeit nebeneinander liegen, kuschelten und schmusten. Dann gingen wir ins Bad, machten unser Hochwasser von vorhin weg und duschten uns nochmal lange und ausdauernd.
Published by Osselmann
12 years ago
Comments
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21x5
21x5 11 years ago
geile Geschichte.
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