Story - Der Beweis
Der Beweis
Wir waren mit dem Boot unterwegs.
Wir, das waren Ruth, Sybille und ich. Die Kinder hatten keinen Bock gehabt und so waren wir zu viert unterwegs. Die vierte war Elke, eine Arbeitskollegin Sybilles.
Gestern Abend hatten wir gegrillt und am Lagerfeuer gesessen, die Frauen hatten dabei ordentlich einen gebechert, wie sie es jedes Mal machten.
Und ich hatte, auch wie jedes Mal, anschließend die Ehre, das besoffene Volk wieder an Bord zu bringen und dort, so gut es ging, in den Kojen zu verstauen.
Ruth war schon an Bord, ich hatte Sybille im Schlauchboot und brachte sie die 300 Meter zum Boot. Sie lallte rum und wäre mir fast ins Wasser gefallen. Plötzlich schien sie einen klaren Moment zu haben. „Lass bloß die Elke in Ruhe, wenn du sie nachher abholst. Die ist nämlich immer völlig willenlos, wenn sie genug getrunken hat. Und ihr Alter kann das riechen, wenn sie einer vollgesaftet hat.“
„So ein Quatsch, das geht überhaupt nicht.“
„ Klar, ich würde das auch sofort mitbekommen, ich rieche Sperma oder Schwanz sofort. Selbst wenn du deinen Schwanz angefasst hast und danach eine Scheibe Brot anfasst, dann kann ich das riechen. Und Sperma schmecke ich immer raus.“
„Na das schauen wir uns bei Gelegenheit einmal an, darauf kannst du einen lassen.“
Ich lieferte sie auf dem Boot ab und holte dann noch Elke ab.
Als ich endlich alle 3 im Boot hatte, räumte ich noch auf und löschte das Lagerfeuer gründlich ab. Danach bin ich dann auch schlafen gegangen.
Als ich am nächsten Morgen aufstand, schliefen die 3 Frauen noch. Ich machte mir einen großen Eimer Kaffee und setzte mich in die Plicht und ging meiner Lieblingsbeschäftigung am frühen Morgen auf dem Boot nach: Ich schaute der Natur beim Erwachen zu.
Es herrscht absolute Ruhe, die Sonne scheint und langsam erwacht das Leben auf dem See. Das ist das Beste.
Später am Morgen, eigentlich schon fast zu Mittag regte sich langsam Leben im Boot.
Nach knapp 10 Minuten kamen die Frauen auch raus.
Sie tranken ebenfalls einen Kaffee und so ganz nebenbei wurde ich verdonnert, Frühstück zu machen.
Ruth und Elke wollten ein Frühstücksei, weichgekocht und Sybille Rührei. Ich war begeistert und das bei der kleinen Küche an Bord. Aber ich wollte ja kein Spielverderber sein und erklärte mich bereit, es zu machen.
Unter lautem Palaver beschlossen die drei Frauen, jetzt erst einmal schwimmen zu gehen, damit sie ihren Brummschädel loswerden und munter werden. In der Zwischenzeit hätte ich ja Gelegenheit, ihnen ihr Frühstück zu machen.
Ruckzuck waren Ruth und Sybille aus den Klamotten und stiegen ins Wasser.
Ich hatte genug Muße, die beiden, vor allem aber Sybille ausgiebig zu betrachten. Sie hatte einen herrlich dichten Busch und es reizte mich ungemein, da einmal nach zu wühlen, was für ein Schlitz wohl zum Vorschein kommen würde.
Elke stand noch neben mir und konnte sich nicht so recht entschließen, ob ihr das Wasser nun zu kalt wäre oder nicht.
Aus dem Wasser kamen aufmunternde Rufe.
Sie gab sich eine Ruck und stieg aus ihren Sachen. Da es auf dem Boot sehr beengt ist, stand sie direkt neben mir und zog sich aus.
Als sie sich bückte, um aus dem Slip zu steigen, reckte sie ihren Arsch in Richtung meines Gesichts. Keine 10 Zentimeter vor mir waren ihre geöffneten Arschbacken und ihr spärlich behaarter Schlitz, der weit offen war und einen tiefen Einblick in ihre Möse gestattete.
Sogar das Fickloch war offen, ich hätte ihr den Zeigefinger reinschieben können und wahrscheinlich nicht einmal den Rand berührt.
Sie war dann auch ruckzuck im Wasser verschwunden, und ich saß da und hatte den Anblick von eben immer noch vor meinem geistigen Auge.
Mit einem lauten Gejuche und Gejohle trollten sie sich in Richtung tiefes Wasser. Und das würde eine Weile dauern, denn auf dem Kölpinsee muss man ziemlich weit laufen, bis das Wasser zum Schwimmen tief genug ist.
Also hatte ich jetzt genug Zeit, Frühstück zu machen. Ich setzte Wasser für frischen Kaffee und zum Eierkochen auf, holte alles zusammen und begann mit den Vorbereitungen. Durch das Fenster im Bug konnte ich sehen, das die drei Frauen jetzt das tiefe Wasser erreicht hatten und schwammen.
Das Kaffeewasser und auch das für die Eier kochte, ergo Kaffee aufgegossen und die Eier in den Topf geschmissen.
Danach begann ich den Tisch zu decken. Als ich damit fertig war, schlug ich die Eier für das Rührei in den Shaker, machte Milch dazu, Salz und Schnittlauch.
Ich habe ganz vergessen zu erwähnen, das ich von dem Anblick der offenen Möse vorhin mittlerweile einen Harten hatte, der sich partout nicht wieder beruhigen wollte. Und ich hatte auch definitiv keinen Bock darauf, so noch rumzulaufen, wenn die Frauen zurück sind.
Es musste schnellstens Abhilfe geschaffen werden.
In diesem Moment fiel mir wieder Sybille Aussage von gestern Abend ein, sie würde Sperma riechen und schmecken, und das unter allen Bedingungen.
Das wollte ich echt mal testen. Da das Rührei nur für sie war, nahm ich den Shaker und holte meinen Schwanz raus.
Ein kurzer Blick nach vorn zeigte mir, das die Frauen schon auf dem Rückweg waren. Sie hatten zwar noch ein Stück zu schwimmen, bis es wieder ins flache Wasser ging, aber ich hatte nur noch ungefähr 10 Minuten Zeit.
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an, mir zügig einen abzuwichsen. Und ich war mir sicher, die Ladung würde nicht von schlechten Eltern sein, denn ich hatte dicke Eier, schließlich war es gut eine Woche her, seit ich das letzte Mal abgespritzt hatte.
Ich kam schnell auf Touren, bei einem versierten Wichser, wie ich einer bin, kein Wunder, ich wusste ja, wie ich es mir schnell und stark kommen lassen kann.
Die ganze Ladung spritzte ich in den Shaker mit zu den Rühreiern, verstaute meinen Schwanz anschließend wieder ordentlich und schüttelte alles noch einmal kräftig durch.
Ich konnte die Drei schon hören, also ab mit dem Ei in die Pfanne und Rührei gemacht. Als ich fast fertig war kamen die Frauen an Bord, trockneten sich ab und zogen sich wieder an, um sich an den fertig gedeckten Frühstückstisch zu setzen.
Ich servierte Sybille noch ihr Rührei mit Spezialveredelung und dann konnte gefrühstückt werden. Es schmeckte allen und Sybille lobte das Rührei über alle Maßen, ich hätte es heute besonders gut hinbekommen.
Ich musste mir ein Lachen verkneifen.
Am späten Nachmittag, Ruth und Elke waren in den nächsten Ort gezogen, um Nachschub für den Abend zu besorgen, lag Sybille auf der anderen Seite der Plicht und sonnte sich. Sie blinzelte träge in die Sonne und fragte mich ganz nebenbei: „Na wie sehen Elkes Arsch und Möse aus?“
„Wie kommst du denn darauf?“
„Ruth hat es zwar nicht gesehen, aber ich habe dich genau beobachtet, deine Augen sind ja regelrecht reingekrochen ins Elkes Löcher.“
„Na ja, sie hat ein ziemlich großes Loch, da gibt es garantiert ein Echo. Handbetrieb muss für sie doch eine Leichtigkeit sein. Aber der Anblick war nicht ganz ohne, hat auf jeden Fall gereicht, um mir einen Harten zu zaubern.“
„Und bist dann wohl schnell ins Wasser, abkühlen, oder hast du dir einen abgewichst?“
„Das Zweite entspricht den Tatsachen. Übrigens bist du auch in den Genuss dieser Aktion gekommen.“
„Wie denn das, ich hab sie doch nur von vorne gesehen.“
„Das ist schon richtig, aber ich musste ja auch irgendwo hin mit meiner Ladung Saft und da habe ich gedacht, komm tu der Bille auch mal was richtig Gutes, und na ja, da habe ich es dir ins Rührei gespritzt, damit es noch ein wenig gehaltvoller wird. Und scheinbar hat es dir ja auch geschmeckt, die du ja angeblich so was auf Kilometer Entfernung reichen und noch besser schmecken kannst.“
„War echt lecker und ich habe davon nichts geschmeckt. Beim nächsten Mal solltest du aber 2 Ladungen reinspritzen, das macht das Ganze sicher noch viel leckerer,“ sagte sie, lachte und drehte sich auf den Bauch, um sich zu sonnen.
Wir waren mit dem Boot unterwegs.
Wir, das waren Ruth, Sybille und ich. Die Kinder hatten keinen Bock gehabt und so waren wir zu viert unterwegs. Die vierte war Elke, eine Arbeitskollegin Sybilles.
Gestern Abend hatten wir gegrillt und am Lagerfeuer gesessen, die Frauen hatten dabei ordentlich einen gebechert, wie sie es jedes Mal machten.
Und ich hatte, auch wie jedes Mal, anschließend die Ehre, das besoffene Volk wieder an Bord zu bringen und dort, so gut es ging, in den Kojen zu verstauen.
Ruth war schon an Bord, ich hatte Sybille im Schlauchboot und brachte sie die 300 Meter zum Boot. Sie lallte rum und wäre mir fast ins Wasser gefallen. Plötzlich schien sie einen klaren Moment zu haben. „Lass bloß die Elke in Ruhe, wenn du sie nachher abholst. Die ist nämlich immer völlig willenlos, wenn sie genug getrunken hat. Und ihr Alter kann das riechen, wenn sie einer vollgesaftet hat.“
„So ein Quatsch, das geht überhaupt nicht.“
„ Klar, ich würde das auch sofort mitbekommen, ich rieche Sperma oder Schwanz sofort. Selbst wenn du deinen Schwanz angefasst hast und danach eine Scheibe Brot anfasst, dann kann ich das riechen. Und Sperma schmecke ich immer raus.“
„Na das schauen wir uns bei Gelegenheit einmal an, darauf kannst du einen lassen.“
Ich lieferte sie auf dem Boot ab und holte dann noch Elke ab.
Als ich endlich alle 3 im Boot hatte, räumte ich noch auf und löschte das Lagerfeuer gründlich ab. Danach bin ich dann auch schlafen gegangen.
Als ich am nächsten Morgen aufstand, schliefen die 3 Frauen noch. Ich machte mir einen großen Eimer Kaffee und setzte mich in die Plicht und ging meiner Lieblingsbeschäftigung am frühen Morgen auf dem Boot nach: Ich schaute der Natur beim Erwachen zu.
Es herrscht absolute Ruhe, die Sonne scheint und langsam erwacht das Leben auf dem See. Das ist das Beste.
Später am Morgen, eigentlich schon fast zu Mittag regte sich langsam Leben im Boot.
Nach knapp 10 Minuten kamen die Frauen auch raus.
Sie tranken ebenfalls einen Kaffee und so ganz nebenbei wurde ich verdonnert, Frühstück zu machen.
Ruth und Elke wollten ein Frühstücksei, weichgekocht und Sybille Rührei. Ich war begeistert und das bei der kleinen Küche an Bord. Aber ich wollte ja kein Spielverderber sein und erklärte mich bereit, es zu machen.
Unter lautem Palaver beschlossen die drei Frauen, jetzt erst einmal schwimmen zu gehen, damit sie ihren Brummschädel loswerden und munter werden. In der Zwischenzeit hätte ich ja Gelegenheit, ihnen ihr Frühstück zu machen.
Ruckzuck waren Ruth und Sybille aus den Klamotten und stiegen ins Wasser.
Ich hatte genug Muße, die beiden, vor allem aber Sybille ausgiebig zu betrachten. Sie hatte einen herrlich dichten Busch und es reizte mich ungemein, da einmal nach zu wühlen, was für ein Schlitz wohl zum Vorschein kommen würde.
Elke stand noch neben mir und konnte sich nicht so recht entschließen, ob ihr das Wasser nun zu kalt wäre oder nicht.
Aus dem Wasser kamen aufmunternde Rufe.
Sie gab sich eine Ruck und stieg aus ihren Sachen. Da es auf dem Boot sehr beengt ist, stand sie direkt neben mir und zog sich aus.
Als sie sich bückte, um aus dem Slip zu steigen, reckte sie ihren Arsch in Richtung meines Gesichts. Keine 10 Zentimeter vor mir waren ihre geöffneten Arschbacken und ihr spärlich behaarter Schlitz, der weit offen war und einen tiefen Einblick in ihre Möse gestattete.
Sogar das Fickloch war offen, ich hätte ihr den Zeigefinger reinschieben können und wahrscheinlich nicht einmal den Rand berührt.
Sie war dann auch ruckzuck im Wasser verschwunden, und ich saß da und hatte den Anblick von eben immer noch vor meinem geistigen Auge.
Mit einem lauten Gejuche und Gejohle trollten sie sich in Richtung tiefes Wasser. Und das würde eine Weile dauern, denn auf dem Kölpinsee muss man ziemlich weit laufen, bis das Wasser zum Schwimmen tief genug ist.
Also hatte ich jetzt genug Zeit, Frühstück zu machen. Ich setzte Wasser für frischen Kaffee und zum Eierkochen auf, holte alles zusammen und begann mit den Vorbereitungen. Durch das Fenster im Bug konnte ich sehen, das die drei Frauen jetzt das tiefe Wasser erreicht hatten und schwammen.
Das Kaffeewasser und auch das für die Eier kochte, ergo Kaffee aufgegossen und die Eier in den Topf geschmissen.
Danach begann ich den Tisch zu decken. Als ich damit fertig war, schlug ich die Eier für das Rührei in den Shaker, machte Milch dazu, Salz und Schnittlauch.
Ich habe ganz vergessen zu erwähnen, das ich von dem Anblick der offenen Möse vorhin mittlerweile einen Harten hatte, der sich partout nicht wieder beruhigen wollte. Und ich hatte auch definitiv keinen Bock darauf, so noch rumzulaufen, wenn die Frauen zurück sind.
Es musste schnellstens Abhilfe geschaffen werden.
In diesem Moment fiel mir wieder Sybille Aussage von gestern Abend ein, sie würde Sperma riechen und schmecken, und das unter allen Bedingungen.
Das wollte ich echt mal testen. Da das Rührei nur für sie war, nahm ich den Shaker und holte meinen Schwanz raus.
Ein kurzer Blick nach vorn zeigte mir, das die Frauen schon auf dem Rückweg waren. Sie hatten zwar noch ein Stück zu schwimmen, bis es wieder ins flache Wasser ging, aber ich hatte nur noch ungefähr 10 Minuten Zeit.
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an, mir zügig einen abzuwichsen. Und ich war mir sicher, die Ladung würde nicht von schlechten Eltern sein, denn ich hatte dicke Eier, schließlich war es gut eine Woche her, seit ich das letzte Mal abgespritzt hatte.
Ich kam schnell auf Touren, bei einem versierten Wichser, wie ich einer bin, kein Wunder, ich wusste ja, wie ich es mir schnell und stark kommen lassen kann.
Die ganze Ladung spritzte ich in den Shaker mit zu den Rühreiern, verstaute meinen Schwanz anschließend wieder ordentlich und schüttelte alles noch einmal kräftig durch.
Ich konnte die Drei schon hören, also ab mit dem Ei in die Pfanne und Rührei gemacht. Als ich fast fertig war kamen die Frauen an Bord, trockneten sich ab und zogen sich wieder an, um sich an den fertig gedeckten Frühstückstisch zu setzen.
Ich servierte Sybille noch ihr Rührei mit Spezialveredelung und dann konnte gefrühstückt werden. Es schmeckte allen und Sybille lobte das Rührei über alle Maßen, ich hätte es heute besonders gut hinbekommen.
Ich musste mir ein Lachen verkneifen.
Am späten Nachmittag, Ruth und Elke waren in den nächsten Ort gezogen, um Nachschub für den Abend zu besorgen, lag Sybille auf der anderen Seite der Plicht und sonnte sich. Sie blinzelte träge in die Sonne und fragte mich ganz nebenbei: „Na wie sehen Elkes Arsch und Möse aus?“
„Wie kommst du denn darauf?“
„Ruth hat es zwar nicht gesehen, aber ich habe dich genau beobachtet, deine Augen sind ja regelrecht reingekrochen ins Elkes Löcher.“
„Na ja, sie hat ein ziemlich großes Loch, da gibt es garantiert ein Echo. Handbetrieb muss für sie doch eine Leichtigkeit sein. Aber der Anblick war nicht ganz ohne, hat auf jeden Fall gereicht, um mir einen Harten zu zaubern.“
„Und bist dann wohl schnell ins Wasser, abkühlen, oder hast du dir einen abgewichst?“
„Das Zweite entspricht den Tatsachen. Übrigens bist du auch in den Genuss dieser Aktion gekommen.“
„Wie denn das, ich hab sie doch nur von vorne gesehen.“
„Das ist schon richtig, aber ich musste ja auch irgendwo hin mit meiner Ladung Saft und da habe ich gedacht, komm tu der Bille auch mal was richtig Gutes, und na ja, da habe ich es dir ins Rührei gespritzt, damit es noch ein wenig gehaltvoller wird. Und scheinbar hat es dir ja auch geschmeckt, die du ja angeblich so was auf Kilometer Entfernung reichen und noch besser schmecken kannst.“
„War echt lecker und ich habe davon nichts geschmeckt. Beim nächsten Mal solltest du aber 2 Ladungen reinspritzen, das macht das Ganze sicher noch viel leckerer,“ sagte sie, lachte und drehte sich auf den Bauch, um sich zu sonnen.
12 years ago
Drei Frauen um Dich rum und Du sollst ruhig bleiben, weia
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