Story - Nur eine Fantasie

Wichsnummer mit einer unbekannten Schönheit


Als ich knapp 20 war, besuchte ich mit meiner Freundin ein Sauna – Paradies. Neben verschiedenen Saunen gab es dort auch Whirlpools, Schwimmbecken, Restaurant usw. Es gab keine abgetrennten Umkleidekabinen, sondern nur Räume mit Spinden und Bänken davor.
Wir öffneten unseren Spind, setzten uns auf die Bank und begannen, uns auszuziehen. Zu diesem Zeitpunkt waren wir allein in dem Raum. Als ich gerade die Unterhose als letztes Kleidungsstück abstreifte, kam ein vielleicht 18 jähriges Mädchen rein und starrte mich an. Ich stand splitternackt vor dem, noch angezogenen, bildhübschen Wesen.
Die Situation erregte mich so sehr, dass schon bald mein Blut in den Schwanz strömte. Ich drehte mich unauffällig um.
Weder meine Freundin noch das Mädel merkten etwas von meiner Erregung – hoffte ich.
Ich warf mir den Bademantel über und setzte mich auf die Bank, um auf meine Freundin zu warten, die noch nicht so weit war wie ich.
Das Mädchen hatte einen Spind genau gegenüber von uns. Ich beobachtete, wie sie sich langsam auszog . Sie streifte ihren Pulli über den Kopf. Darunter trug sie ein dünnes Unterhemd. Man kannte durch den Stoff ihre Brüste recht gut erkennen, da sie keinen BH trug.
Mein Schwanz bäumte sich weiter auf.
Ich war total in Gedanken versunken, als meine Freundin auch fertig war und meinte: „Komm, lass uns gehen.“
„Schade“, dachte ich. Ich hätte mir gewünscht, dass sie diesmal mit dem Umziehen länger braucht.
Wir gingen in den Freizeitbereich, um erst mal etwas zu Schwimmen. Ich hielt ständig Ausschau nach der entzückenden Schönheit aus der Umkleide. Schließlich wollte ich das, was ich zuvor mehr ahnen als sehen konnte, auch in voller Pracht erleben.
Wir vergnügten uns im Whirlpool, gingen in diverse Saunen, in ein Dampfbad usw. Sie konnte ich aber nirgendwo entdecken.
Als wir in einer Sauna saßen, wurde es mir zu heiß und ich ging schon mal raus, um mich im Whirlpool zu erholen. Meine Freundin blieb noch in der Sauna und meinte, sie käme gleich nach.
Ich steuerte auf den Whirlpool zu – und da saß sie drin. Ich wurde ganz nervös, nahm aber allen Mut zusammen und setzte mich ihr gegenüber. Wir waren allein im Whirlpool. Nach einigen Minuten hörte das Wasser auf zu sprudeln.
Sie erhob sich ein bisschen, drehte sich um und wollte den Knopf hinter sich erreichen, um den Whirlpool wieder zu aktivieren. Dabei konnte ich völlig ungestört ihre kleinen, prallen Brüste betrachten.
Sie erreichte den Knopf aber auf diese Weise nicht. Also erhob sie sich und beugte sich nach vorne, so das sie ihr Hinterteil in meine Richtung streckte. Für einen kurzen Moment konnte ich ihr zwischen die Beine sehen. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Ich war froh, als sie endlich den Knopf drückte und ich meinen Ständer im sprudelnden Wasser verstecken konnte.
Sie setzte sich wieder hin und lächelte mich an. Ob sie bemerkt hatte, das ich sie beobachtete? Ich hatte den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, als sie mich fragte: „Bist du öfter hier?“
Ich erwiderte schlicht:“ Nein, zum ersten Mal, und du?“ „Ich war schon einige Male hier. Ist ganz nett. Vielleicht sehen wir uns ja noch.“
Sie stand auf und ich konnte sie nun in voller Pracht sehen. Wahnsinn. Eine super Figur, kleine stramme Brüste und einen ganz leicht behaarten Schambereich. Und auf diesem Körper saß ein unglaublich hübscher Kopf. Sie entschwand in einer Sauna. Ich versuchte, cool zu bleiben.
Als meine Freundin kam, setzte sie sich zu mir.
Kurz darauf gingen wir zum Duschen und wollten uns dann anziehen und das Saunaparadies verlassen.
Ich hatte meine Traumfrau bereits abgeschminkt, obwohl ich immer noch sehr erregt war. Unter Der Dusche begann ich dann, meine Freundin zu umarmen und zu küssen. Ich war so erregt von den Anblicken zuvor, das ich gleich einen Harten bekam. Das merkte sie natürlich gleich. Sie umfasste ihn mit ihrer Hand und begann zu Wichsen. Ich fummelte ihr am Busen und an den Schamlippen rum. Sie wichste immer heftiger, als plötzlich die Tür zum Duschraum aufging und ... da war sie wieder, das kleine, süße Biest.
Meine Freundin erschreckte sich total, ließ mich los und rannte in die Umkleide. Muss ihr wohl ziemlich peinlich gewesen sein. So peinlich, das sie mich da stehen ließ, mit meiner Latte.
Nun stand ich da. Nackt mit Ständer vor der ebenfalls nackten Traumfrau. Was tun? Ich entschloss mich, jetzt nicht auch noch panikartig den Raum zu verlassen, sondern ganz locker zu bleiben. Das Mädel grinste über das ganze Gesicht und ging demonstrativ in die Duschkabine, die genau gegenüber Meiner lag. Sie drehte das Wasser auf und begann sich einzuseifen. Sie merkte wohl, das ich sie beobachtete und genoss das sichtlich. Dann schaute sie mich an und sagte zu mir: „Mach ruhig weiter!“
Ich konnte gar nichts sagen vor lauter Staunen. Ich nahm all meinen Mut zusammen und wichste etwas. Sie rieb sich die Brüste ab, fuhr immer wieder mit einer Hand zwischen ihre Schenkel.
Ich war so geil.
Plötzlich stellte sie das Wasser ab und kam zu mir rüber. Ohne mit der Wimper zu zucken, ergriff sie meinen Schwanz und wichste ihn. Ich lehnte mich gegen die Wand und genoss. Meine Hände wanderten dabei über ihren Traumkörper.
Wahnsinn. Sie wichste total heftig, rieb meinen Schwanz immer wieder an ihrer Muschi. Es dauerte nicht lange, da merkte ich, wie mein Samen aus den Eiern nach oben schoss. Sie wichste mit der einen Hand weiter und öffnete ihre zweite Hand, so das ich alles auf ihre Hand spritzte.
Dabei sah sie mich mit einem zufriedenen Lächeln an. Sie hob die mit Sperma randvoll gefüllte Hand und führte sie an ihren Mund. Mit der Zunge spielte sie in der Soße herum und verschmierte es dann um ihren Mund.
Als ihre Hand fast leer war, gab sie mir einen innigen Kuss auf den Mund. Dabei schmeckte ich meinen Samen und leckte ihr das Zeug von ihren Lippen und ihrer Zunge.
Sie reinigte sich etwas und verließ ohne ein weiteres Wort die Dusche.
Ich duschte mich auch ab und ging dann in die Umkleide. Als ich reinkam war meine Freundin schon fast angezogen und meinte: „Wo bleibst du denn?“
Ich sagte nichts, Meine Wichspartnerin trocknete sich ab und begann, sich anzuziehen. Ich war danach die ganze Zeit stumm und genoss immer noch dieses Erlebnis.
Die Schönheit habe ich leider nie wieder gesehen.
Das Wichserlebnis mit der Unbekannten werde ich aber nie vergessen.

Published by 55ich
12 years ago
Comments
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Wandertipp
Wandertipp 3 years ago
Klassiker!
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biboy_graz
irre geil
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ICU123
ICU123 12 years ago
sehr erregende Geschichte!
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BonnEr96 12 years ago
tolles erlebnis!!
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Juxe1980regensburg
Juxe1980regensburg 12 years ago
prima! das wäre auch was für mich, sowie für die meisten jungs hier :smile:
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