Story - Volksfest - eine wahre Begebenheit

Es war trotzdem geil

Volksfest in M.
Julias ganze Sippe war wie immer zusammen gekommen, um Volksfest zu feiern.
Das ging meist schon Nachmittags bei Bille im Garten los, in Stimmung trinken, haben sie es genannt. Auf jeden Fall gingen Unmengen von kleinem Feigling weg. Mittlerweile waren wir beim 2. Karton angelangt, und alle waren schon mehr oder weniger angesäuselt. Wir grillten und es wurde viel geflachst und gelacht. Die Stimmung war ausgelassen und fröhlich.
Ich hörte langsam auf zu trinken, denn wir wollten morgen zurück nach Hause, und fahren unter Alkohol, das war noch nie mein Ding. Und garantiert würden auf dem Volksfestplatz noch ein paar Bier dazukommen.
Später am Abend zogen wir dann los, auf den Volksfestplatz. Katrin war schon da total besoffen.
Wir steuerten gleich die erste Bierbude an und genehmigten uns ein kühles Blondes. Die Frauen blieben bei ihrem Feigling.
An der dritten Bude wurde Katrins Zustand bedenklich. Sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten.
Langsam wurde es deswegen allen mulmig und so wurde beschlossen, sie nach Hause zu bringen.
Da auch der Rest ziemlich blau war, erklärte ich mich letztendlich bereit, sie nach Hause ins Bett zu bringen und auf sie aufzupassen.
Dabei wurde noch kräftig rumgelästert, das ich jetzt einen schweren Abend vor mir habe.
Das wusste ich allerdings auch, denn der Rest würde erst am frühen Morgen, also in 6 – 7 Stunden kommen, und bis dahin würde ich mich mit der Alkoholleiche rumärgern müssen.
Ich schnappte sie mir trotzdem, hakte sie unter und zog mit ihr los.
Auf dem Weg nach Hause versuchte sie immer wieder, sich loszureißen und abzuhauen. Zwei mal musste ich sie wieder einfangen.
Langsam war das Ganze echt nicht mehr lustig.
Ich bekam eine leichte Krause und griff zu einem drastischen Mittel, um sie zu bändigen.
Ich griff ihr am Po in die Hose, nahm ihren Slip in die Hand und es funktionierte. Sobald sie versuchte, abzuhauen, zog ich am Slip und sie gab auf.
Schnell begriff sie, trotz Suff, das es keine Chance mehr gab. Stattdessen war sie jetzt ganz lieb und friedlich und kam folgsam mit nach Hause. Dort angekommen startete sie noch mal einen Versuch, mich zu überzeugen, das sie doch wieder aufs Volksfest müsse. Aber ich gab nicht nach und so schaffte ich es, sie langsam in Richtung ihres Bettes zu verfrachten.
Ich zog ihr die schlammverschmierten Schuhe aus, meine hatte ich übrigens gleich an der Tür stehen lassen, und schaffte es dann mit viel Mühe sogar, ihre knatschenge Jeans auszuziehen.
Bevor ich es aber schaffte, sie dann ganz ins Bett zu bringen, musste sie dringend aufs Klo.
Das Problem war nur, sie konnte nicht selbst laufen, jetzt versagten ihr ihre Beine den Dienst.
Kurz entschlossen nahm ich sie auf die Arme und trug sie zur Toilette. Das ganze Persönchen war ja auch nur 1,56 Meter groß und wog knapp über 40 Kilo.
Ich setzte sie vor dem Becken ab und sie verrichtete ihr Geschäft. Dabei musste ich sie tatsächlich stützen, sonst wäre sie vom Klo runtergefallen.
Anschließend verfrachtete ich sie jetzt endgültig ins Bett.
Sie lag auf dem Rücken und fing an zu jammern: „Oh Gott, ist mir schlecht, ich glaube, ich muss gleich kotzen.“
Ich also los, eine Schüssel holen, damit sie nicht auf den Teppich kotzen würde.
Als ich in ihr Zimmer kam, hatte sich die Situation noch kein bisschen verändert. Ich grübelte, was ich machen könnte, um dem ganzen die gefährliche Note zu nehmen.
In meiner Verzweiflung verfiel ich darauf, das zu machen, was bei mir immer half. Ich zog ihr erst mal alles aus, was beengt, so das sie am Ende in Slip und T-Shirt auf dem Bett lag. Und dann streichelte ich ihr in kleinen Kreisen über ihren Bauch. Ganz sachte und gleichmäßig. Sie beruhigte sich langsam ein wenig.
So ging das jetzt schon bald eine Stunde, mittlerweile war sie schon relativ ruhig geworden.
Sie musste wieder auf die Toilette. Ich brachte sie hin und sie verrichtete ihr Geschäft. Aber ich musste sie immer noch stützen, denn ihr Alkoholpegel hatte sich scheinbar noch mehr erhöht.
Nachdem ich sie wieder in ihr Bett zurück gebracht hatte, nahm ich das Streicheln wieder auf.
Dabei kam ich zufällig an den Ansatz ihrer Brüste ran. Sie wurde auf einen Schlag gleich viel ruhiger. Ich streichelte erst mal wieder ihren Bauch, um nach 5 Minuten ganz bewusst wieder den Ansatz ihrer Brüste zu streicheln.
Der gleiche Effekt, sie war auf Schlag ruhig.
Also zog ich meine Kreise ab sofort größer und berührte jetzt nicht nur den Ansatz ihrer Brust, sondern streichelte sie bewusst mit. Sie wurde viel ruhiger und jammerte nur noch ein wenig rum, wie schlecht es ihr gehen würde.
Ich kann nicht sagen, wie ich darauf kam, aber ich schob meine andere Hand in ihren Slip und streichelte ihr den Schamberg.
Und der Effekt war toll, ihr Jammern hörte fast ganz auf.
Ich schob meine Hand noch tiefer, wühlte mich durch ihren dicken Busch und streichelte ihr die Möse, jedoch ohne sie zu wichsen.
Und ihr Jammern war vorbei.
Allerdings hatte die Sache noch einen zweiten Effekt, ich wurde geil wie sonst was. Mein Schwanz wurde steinhart und tat richtig weh.
Ich konnte nicht anders, ich zog ihr meinen Finger durch ihren Schlitz. Es war warm und feucht.
Sie war ganz ruhig und ihr Atem wurde ruhiger und tiefer. Sie begann einzuschlafen.
Ich kann nicht sagen, was mich an der Stelle geritten hat, aber ich schob ihr Bettdeck beiseite und zog ihr mit beiden Händen den Slip aus.
Sie lag total still. Jetzt lag ihre nackte Möse, die ich schon oft gesehen, und einmal sogar schon gewichst hatte, vor mir. Ich legte sie quer ins Bett, wovon sie wieder wach wurde. Sie sah mich an. Ich lächelte ihr zu und deckte sie schnell wieder zu. Ich weiß nicht, ob sie mitbekommen hat, das sie unten rum schon nackt war, auf jeden Fall nahm ich mein Streicheln wieder auf und sehr schnell war sie wieder weggetreten.
Ich schlich mich leise aus dem Zimmer, ging schnell die Wohnungstür abschließen, und ließ extra den Schlüssel stecken, denn ich hatte keinen Bock darauf, bei meinem jetzigen Vorhaben erwischt zu werden.
Ich wieder zu ihr zurück ins Zimmer.
Sie schlief und hatte auch ihre Position kein bisschen verändert.
An ihren Beinen zog ich sie soweit zur Bettkante, das ihr Po direkt davor lag.
Ich hatte unterwegs schon meine Hosen ausgezogen und mein Schwanz stand steil in die Luft.
Langsam zog ich die Bettdecke weg.
Ihre geile Votze lag jetzt vor meinen Augen. Ich drückte ihr ganz langsam die Beine auseinander und winkelte sie an, so das ich einen Wahnsinnsblick auf diese dichtbehaarte Möse hatte und auch der Zugang weit offen war.
Ich schmierte mir den Schwanz mit reichlich Spucke ein, damit er schön gleitfähig wurde und setzte ihn vorsichtig an ihrem Fickloch an.
Währenddessen beobachtete ich ihr Gesicht sehr aufmerksam, um rechtzeitig festzustellen, ob sie wach wird.
Aber sie schlief und wurde auch nicht wach, als ich ihr meinen Schwanz ganz langsam und vorsichtig bis zum Anschlag reinschob.
Meine Geilheit wuchs dabei extrem an, denn sie war klatschnass und schön eng. Ich wusste ja, das in dieser Möse bisher außer Dildos noch nichts anderes gesteckt hatte.
Sie hatte sich nämlich mit einem Dildo selbst entjungfert, das hatte sie mir selbst erzählt.
Und Sex mit Männern gab es bei ihr nur im Handbetrieb oder mit dem Mund. Kein Einziger hatte sie je ficken dürfen. Wichsen, Lecken, Blasen war o.k., aber mehr gab es nicht.
Wenn sie jetzt nicht wach wurde, dann war ich der Erste, der diese geile, haarige Votze mit seinem Saft füllte.
Ganz sachte bewegte ich meinen Schwanz in ihrer Votze und ich merkte, wie mir der Saft sehr schnell aus den Eiern stieg und ich in aller Kürze spritzen würde.
Als ich merkte, es kommt jetzt, steckte mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr. Ich pumpte reichlich in sie hinein. In ihrem Gesicht war keine Regung zu erkennen.
Als ich fertig war, zog ich ihn vorsichtig wieder raus. Ihr Fickloch schloss sich sofort wieder, als wollte es dafür sorgen, das der gesamte Saft auch ja in ihr blieb.
Ich zog mich vorsichtig wieder an und dann musste ich ihr noch ihren Slip anziehen, ohne das sie wach wird. Ich habe sogar das geschafft.
Wohnungstür wieder aufgeschlossen und dann habe ich mich zu ihr ins Zimmer gesetzt, als ob nichts wäre.

Sie weiß es übrigens bis heute nicht, das ich sie gefickt habe, denn an ihrem Polterabend hat sie dann erzählt, sie hätte ja gern einmal mit mir geschlafen, aber es hat sich nie eine Gelegenheit dazu ergeben. Ich behielt mein Wissen auch weiter schön für mich.
Auch wenn sie damals geschlafen hat, Geil war es trotzdem, sie zu ficken.

Published by 55ich
12 years ago
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lecker321 12 years ago
Super Geschichte, geht's noch weiter?
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onanfan
onanfan 12 years ago
oh wie geil!
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blackdavel62
blackdavel62 12 years ago
(y) geile Geschichte
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