Heiße Massage

Nervös betrat ich das kleine Zimmer und schaute mich um. Die Wände waren in warmen Rottönen gestrichen, die Möbel aus dunklem Holz. Auf dem Fensterbrett stand ein kleiner Springbrunnen, der leise vor sich hin plätscherte. Aus einem CD-Player ertönte ruhige Entspannungsmusik. In der Mitte des Raumes stand eine Liege. Es war angenehm warm. Heute wollte ich endlich meinen Gutschein für die Massage einlösen, den ich von meinem Freund bekommen hatte, und der schon so lange in meinem Schreibtischfach vor sich hin gammelte. Ich hatte in der letzten Zeit eine Menge Arbeit im Büro aufgehalst bekommen, und musste nun mal etwas entspannen. Ich hatte aber nur noch einen Termin am Abend bekommen, so dass nun niemand mehr in der Praxis war außer meiner Masseurin.

Sie war ein hübsches brünettes Mädchen, betrat nun das Zimmer und begrüßte mich freundlich. Sie stellte sich als Clarissa vor. Sie war schlank und hatte eine umwerfende Figur. Sie bat mich, meine Sachen abzulegen, und mich bis auf meinen Slip zu entkleiden, und dann auf der Liege bäuchlings Platz zu nehmen. Ich zog mich aus, und machte es mir dann bequem. Mein Kopf schaute durch eine Öffnung auf den Fußboden. Clarissa deckte mich mit einem dünnen Laken zu und werkelte dann herum, und erklärte mir, dass sie nun noch das Massageöl vorheizen würde. Sie stellte sich ans Kopfende, und tauchte dann ihre Hände in die Schüssel mit der Flüssigkeit, welches angenehm nach Schokolade duftete. Das ist warmes Kakaoöl, damit werde ich Dich jetzt einreiben. Schließe einfach deine Augen, sagte Clarissa zu mir. Sie hatte eine angenehme Stimme, und ich fühlte mich sehr wohl in ihrer Gesellschaft. Ich schloss meine Augen, und sie begann vorsichtig das Öl auf meinem Rücken aufzutragen und sanft einzukneten. Herrlich, dachte ich mir. Der Alltagsstress fiel langsam ab. Kontinuierlich bearbeiteten ihre Hände meinen Rücken. Sie lockerte meine Muskeln, und drückte ihre Finger an der Wirbelsäule entlang, nach unten und nach oben. Immer wieder. Ich verlor jegliches Zeitgefühl und döste vor mich hin, im Hintergrund immer noch diese entspannende leise Musik.

Nun schob Clarissa das Laken nach oben, und widmete sich meinen Beinen. Mit etwas Druck massierte sie das Öl ein, strich über meine Waden zum Oberschenkel und wieder zurück. Sie ging dabei außergewöhnlich sanft vor, wie es mir schien. Ihre Hände drückten meine Beine leicht auseinander, und kneteten die Innenschenkel. Ganz sachte strichen ihre Finger dann über meine Haut. Es kribbelte herrlich angenehm.

Dann bat sie mich auf den Rücken zu legen. Sie bedeckte mich mit dem Laken vom Dekolleté bis zur Fußspitze. Dann trug sie das Massageöl auf meine Schultern auf und verteilte es. Ihre Finger kreisten mit sanftem Druck vom Hals über die Schultern zum Brustansatz und wieder zurück. Mehrere Minuten wiederholte sie das. Ich hielt die Augen immer noch geschlossen und genoss die Massage sehr. Eine leichte Erregung hatte sich in mir breit gemacht, Clarissa war außergewöhnlich zärtlich. Ich seufzte. Alles in Ordnung? fragte sie mich dann prompt. Oh ja, Du machst das einfach so wahnsinnig toll.

Der Springbrunnen plätscherte im Hintergrund, und ich gab mich vollständig Clarissas umwerfenden Händen hin, die meine Schultern kneteten. Ihre Finger strichen über meinen Hals zu den Schultern zum Dekolleté und wieder zurück, immer im Kreis. Plötzlich streifte sie für den Bruchteil einer Sekunde über meine linke Brust die vom Laken verhüllt war. Mein Nippel reagierte sofort und wurde steif. Was sollte denn das, dachte ich irritiert.. Mir wurde total heiß. Wahrscheinlich war das nur Zufall, dachte ich mir, und biss mir auf die Lippen. Jetzt war ich hellwach. Unruhe breitete sich in mir aus, meine Erregung nahm zu. Irgendwie hoffte ich Clarissa würde sich noch mal verirren. Und prompt berührte sie wie zufällig auch die andere Brust. Oh je sie musste doch bemerken, was sie da anrichtete, dachte ich. Ich atmete nun schon schneller, ihre leichten Berührungen raubten mir zusehends den Verstand.

Ist das gut so? fragte sie auf nun, während ihre Finger weiter über mein Dekolleté kreisten. Oh Gott. Deutlich zeichneten sich nun meine steifen Brustwarzen durch das dünne Laken ab, das musste sie doch einfach sehen. Ja hörte ich mich hauchen. Es ist fantastisch. Bitte hör nie mehr auf. Sie lachte leise. Ihre warmen Hände bearbeiteten nun mit leichtem Druck meinen Brustansatz, ihre Finger schoben sich ganz langsam unter das Laken und wieder zurück, und meine Nippel brannten darauf berührt zu werden, doch Clarissa beachtete sie nicht. Ich wurde immer geiler, ihre Berührungen machten mich verrückt. Ich versuchte meine Erregung so gut es ging zu verbergen. Das hier ist sicher ein anständiger Salon, dachte ich und biss mir auf die Lippen, was ist nur los mit mir?

Nun schob Clarissa ihre Fingerspitzen erneut unter den dünnen Stoff des Lakens und verweilte dort für einen kurzen Moment. Dann streiften ihre Fingerspitzen tatsächlich meine steifen Nippel. Sie wiederholte das Spiel mehrmals. Oh mein Gott, dachte ich. Nun war es um mich geschehen. Ich brannte lichterloh, meine Erregung konnte ich nun nicht mehr verbergen, ich seufzte. Nun nahm sie tatsächlich meine Nippel zwischen Zeige- und Mittelfinger und drückte sie ganz leicht zusammen. Das war so unendlich geil, dass ich laut aufstöhnten musste. Ich öffnete die Augen und schaute sie verwirrt an. Plötzlich hörte sie auf mich zu massieren und sagte: Soll ich weiter machen?

Ja, bitte hörte ich mich sagen. Aber Deine Augen müssen geschlossen bleiben, flüsterte Clarissa und ich hörte, wie sie sich hinter mir kurz entfernte. Dann streifte sie mir eine schwarze Augenbinde über. Was hatte sie denn nur vor? Mein Herz fing wie wild an zu schlagen. Ich traute mich nicht, irgendetwas zu sagen, war aber unglaublich aufgeregt.

Nun waren ihre Absichten wirklich eindeutig, dachte ich, als Clarissa mich von Laken und Slip befreite und ich nun völlig nackt auf der Liege lag. Zärtlich fingen ihre Hände an, meine Brüste zu massieren und zu kneten. Ihre Finger stupsten meine Brustwarzen an, dann drückte sie die Nippel erneut mit zwei Fingern vorsichtig zusammen. Ich stöhnte auf, und biss auf meine Lippen, um nicht laut zu schreien. Sie beherrschte das grausame Spiel perfekt. Mein Schoß brannte, meine Lustsäfte sammelten sich darin, doch Clarissa ließ sich unendlich viel Zeit.
Ich war so geil, wie schon lange nicht mehr. Einen kurzen Moment musste ich an meinen Freund denken, was er jetzt wohl dazu sagen würde, wenn er mich so sehen würde. Ich schob den Gedanken rasch beiseite. Im Moment wollte ich einfach nur Clarissas Hände spüren und mich meiner Lust hingeben, die bis ins Unermessliche gestiegen war.

Clarissas Hände berührten meinen Körper an jeder Stelle, ein wohliger Schauer nach dem anderen durchfuhr mich. Dass ich nichts sehen konnte, erhöhte meine Lust ungemein. Nun wanderten ihre Finger abwärts, bis sie meine Beine sanft auseinanderdrückte. Sie massierte in sanften Bewegungen meine Oberschenkel, dabei berührte ihre Daumen immer wieder meine geschwollene, nasse Klit, die auf jede ihrer sanften Berührungen reagierte. Mir wurde jedes Mal heiß dabei. Sie fuhr die Schamlippen entlang, und drang vorsichtig in mich ein. Dann nahm sie noch einen zweiten und dritten Finger dazu, und ihr Daumen bearbeitete gleichzeitig meine Lustperle. Sie massierte mein Fötzchen so herrlich, das ich nicht anders konnte, als zu stöhnen.

Dann küsste Clarissa mich, zärtlich schob sie ihre Zunge in meinen Mund. Ich stöhnte, als ihre Hände meine Brüste dabei fest umfassten und meine Nippel abwechselnd massierten. Ihre Zunge umspielte meine sanft, stupste sie an, nur um sie dann wieder zurück zu ziehen. Ihr Mund wanderte abwärts, streifte zärtlich meinen Hals, und arbeitete sich zu meinem Dekolleté vor. Dann endlich umspielte ihre Zunge meine Brustwarzen, knabberte und saugte daran. Ich schrie immer wieder laut auf, langsam hielt ich es nicht mehr aus. Ihr Mund glitt weiter abwärts, an meinem Bauchnabel vorbei. Ich war schon total feucht. Ihre Hände drückten meine Schenkel etwas auseinander, und ihr Daumen widmete sich wieder meiner harten Knospe. Als sie an meiner Klit saugte, erlöste mich schon nach kurzer Zeit ein fantastischer, sagenhafter Orgasmus, der gar nicht abebben wollte, ich stöhnte aus Leibeskräften.

Clarissa entfernte meine Augenbinde und lächelte mich an. Ob sie das wohl mit jedem Kunden machte? Erschöpft zog ich mich an.
Bevor ich ging, steckte sie mir noch ihre Visitenkarte zu und sagte: Ruf mich doch an, wenn Dir mal wieder der Sinn nach einer außergewöhnlichen Massage steht!
Published by Lucky2584
12 years ago
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